Читать книгу AMAZONEN und Männer - Franck Sezelli - Страница 4
2 Spannungsgeladen
ОглавлениеAriana war in der Schule, der kleine Lupo in der Spielgruppe, die Hausarbeit erledigt. Ich ging unter die Dusche, um mal wieder meine Pussy zu rasieren. Es kam mir heute Morgen auf dem Rückweg von der Spielgruppe so vor, als würden einige Passantinnen missbilligend auf mein Venusdreieck gucken. Tatsächlich erkennt man schon wieder kleine dunkle Stoppeln. Ja, das ist in Femina klar, wo wir dank des freundlichen Klimas nackt leben: Entweder frau geht blank, dann aber regelmäßig sauber rasiert, oder mit einem Busch, dann aber gut gestutzt oder zu einer hübschen Form rasiert. Ich hatte mich für eine nackte Vulva entschieden und musste mich deshalb sehr oft gründlich der Haarentfernung widmen.
Nachdem ich fertig war und sich meine Muschi wieder glatt anfühlte, spürte ich aber auch eine gewisse Erregung, die mein intimes Hantieren verursacht hatte. Deshalb hatte ich wohl auch besondere Lust zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen am Vormittag, wenn ich allein bin. Aus dem hintersten Winkel des Wohnzimmerschrankes holte ich die DVD, die mir vor einiger Zeit eine Freundin geschenkt hatte. Mit einem Augenzwinkern.
»Ich glaube, das wird dich anregen«, hat sie gesagt.
Es handelt sich um Video-Aufnahmen, die während einer sexbetonten Feier im Schloss der Gräfinnen von Mannslieb gemacht worden sind. Wahrscheinlich nichts Offizielles, aber sehr professionell gemacht. Die Gräfinnen von Mannslieb sind für ihre einerseits recht traditionsbewusste, andererseits recht offene Lebensweise bekannt. Und wie ihr Name es vermuten lässt, haben sie nichts gegen lustbetonte Begegnungen mit Männern. Ihr Adel und ihre enge Beziehung zum Königshaus erlaubt es ihnen, trotz des Männermangels in Femina ihre diesbezüglichen Wünsche auch auszuleben.
Ich legte also die DVD ein und sah mir zum wiederholten Male die Szenen der rituellen Begattungsfeier der jungen Gräfin Eva an. Ich kannte den Film inzwischen in- und auswendig. Besonders der Lusttanz eines Paares vor allen Versammelten und vor der offiziellen Begattung von Eva gefielen mir. Während des Tanzes sah man immer mal im Hintergrund die nackte Schönheit Eva auf einem thronartigen Stuhl sitzen. Und direkt neben ihr an einen Pfahl gefesselt einen bildschönen, schwarzhaarigen Jüngling mit vorgereckter Liebeslanze. Dieser Mann gefiel mir außerordentlich. In einer Szene lehnt sich Eva mit ihrer Wange an das steife Glied neben ihr und lässt sich praktisch von diesem Liebeswerkzeug ihre Haut streicheln. Dabei könnte ich jedes Mal fast eifersüchtig werden.
Wenn dann Eva von zwei gut aussehenden Spermaten geleckt wird, habe ich die Finger längst in meinem Lustspalt und bereite mir wunderschöne Gefühle. Und wenn dann mein Liebling von seiner Fesselung am Pfahl befreit wird und sich auf Eva stürzt, liege ich in meiner Phantasie an ihrer Stelle und statt meiner Finger spüre ich das starke, schöne Glied des Schwarzhaarigen in meiner Vagina, bis es mir kommt.
Danach geht es mir immer wieder gut. Aber manchmal denke ich auch, es wäre schon nicht schlecht, ab und zu mal eine reale Begegnung mit einem Mann zu haben. Oder noch besser, eine kleine Liebesfreundschaft für regelmäßige befriedigende Treffen. Erlaubt ist dies ja, nur die Gelegenheit fehlt mir.
Wenn ich es mir recht überlege, hatte ich schon fast zwölf Jahre keinen Mann. Es war bei der Gravidierung für Ariana, als man mir einen wahrlich süßen Jungen geschickt hatte. Wir hatten zwei heiße Nächte miteinander und ich hätte ihn gern wieder getroffen. Leider habe ich ihn aber danach nie wieder gesehen. Es ist eben üblich, dass die Spermaten nach ihrem Dienstjahr in eine andere Stadt eingewiesen werden. Ich hatte jedenfalls dann eine Weile genug von den Männern.
Mein zweites Kind habe ich mir dann »spritzen« lassen, also eine künstliche Insemination bestellt, wie es wohl die meisten machen. Und habe das Baby aber trotz behördlicher Nachfrage nicht wegmachen lassen, obwohl es nur ein Junge werden sollte.
Nein, zwölf Jahre reine Abstinenz waren es doch nicht. Einige Male war ich auch auf den üblichen Tanzveranstaltungen, bei denen es dann auch zum Verkehr mit verschiedenen Partnern gekommen ist. Aber auf Dauer ist das nichts für mich. So blieben mir im Moment nur solche Filme und meine Finger.
Dann aber sollte eines Tages alles anders kommen. Ich war wieder wie jeden Wochentag am Vormittag allein in der Wohnung. Als ich nach dem Wegräumen des Frühstücksgeschirrs aus der Küche ins Wohnzimmer kam, war es dort recht dunkel. Eine schwarze, drohende Wolke hatte sich vor die Sonne geschoben. Ich erinnerte mich, für den Vormittag waren Schauer angesagt worden. Sie würden vielleicht ein wenig Abkühlung bringen. Seit Wochen stand das Thermometer tagsüber über 30 Grad, selbst in der Nacht war es nicht unter 25 Grad gesunken.
Jedenfalls griff ich zum Lichtschalter. Als ich den Schalter anknipste, gab es eine Stichflamme an der Decke und einen fürchterlichen Rums und die Glühbirne zerbarst in tausend Stücke. Nachdem ich mich von dem Schreck erholt und die Scherben beseitigt hatte, rief ich in der städtischen Service-Zentrale an. Die Dame am Telefon war recht nett, notierte meine Adresse und beschwor mich noch, ja nicht selbst eine Reparatur zu versuchen. Sie meinte, dass das Männerhaus ja nur wenige Ecken von der Emmy-Noether-Straße, in der ich wohne, entfernt sei. Wenn ein Elektriker dort frei ist, schickt sie ihn mir gleich rüber.
Tatsächlich klingelte es zwanzig Minuten später an der Haustür. Als ich öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Vor mir stand ein junger stattlicher Mann, natürlich wie allgemein üblich nackt, mit einer umgehängten Werkzeugtasche. Aber nicht irgendein Mann, sondern er sah aus, als hätte man ihn direkt vom Pfahl in meiner Lieblings-DVD losgebunden.
»Bin ich hier bei Kritana Amante in der Emmy-Noether 69?«, fragte er, sah mir in die Augen, dann auf meine Brüste und errötete leicht. »Ich bin der Elektriker, Fahlu ist mein Name.«
»Komm rein«, sagte ich zu dem gut gebauten und gut bestückten Schwarzhaarigen, »mich hat beinahe der Schlag getroffen.«
»Wie? Weil ich bei Ihnen geklingelt habe?«
Der junge Mann lächelte mich verschmitzt an. Ich glaube, ich wurde auch rot. Wenn er wüsste, wie recht er mit dieser Frage hatte. War dies der Begatter von Eva in meinem Video? Hatte ich schon in meiner Phantasie mit ihm ...?
Er wartete auf eine Antwort.
»Aber nicht doch! Als ich im Wohnzimmer Licht machen wollte, meine ich.«
»Ach so, dann schauen wir uns die Bescherung mal an.«
Ich führte den jungen Spermaten, der mir ausnehmend gefiel, ob er es nun war oder nicht, in das Wohnzimmer.
»Oh, da steckt ja noch die Fassung der Birne in der Lampe. Wo ist denn hier der Sicherungskasten?«
Ich zeigte ihm den Kasten, der sich in der dunkelsten Ecke des Korridors befand, in dem wegen des Kurzschlusses natürlich kein Licht brannte. Dabei richtete ich es so ein, dass ich hinter Fahlu zu stehen kam und meine Brüste seinen Rücken berührten. Wie zufällig streifte meine linke Hand seinen Knackarsch, während die rechte auf die Sicherung für die Beleuchtung zeigte. Der Elektriker schien sich nicht beirren zu lassen und drehte die Sicherung heraus. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer, ich folgte ihm.
Im Tageslicht, das wieder voll da war, denn die Wolke war einfach vorübergezogen, sah ich deutlich, dass sein vorher schon beachtlicher Penis noch stattlicher geworden war. Es waren wohl meine Berührungen, die nicht ohne Folgen geblieben waren.
»Ich habe keine Leiter mit, weil ich mich nach der Anforderung sofort zu Fuß auf den Weg gemacht habe«, meinte er zu mir.
»Darf ich mich auf den Tisch hier unter der Lampe stellen?«
»Aber natürlich«, antwortete ich ihm und strahlte ihn an.
Fahlu stieg auf den Esstisch, nicht ohne vorher seine Sandalen ausgezogen und die Tischdecke umgeklappt zu haben. Dann nahm er eine Zange und machte sich an der Fassung zu schaffen. Ich stand direkt neben dem Tisch und hatte sein halbsteifes Glied unmittelbar vor Augen. Ich weiß nicht wieso, aber auf einmal hatte ich eine unbändige Lust auf Mann. Vielleicht lag es an dem direkten »Angebot« vor meinen Augen, vielleicht an meiner langen Enthaltsamkeit, vielleicht auch an der unverhofften Begegnung mit meinem Phantasieficker.
Was genau mit mir los war, weiß ich wirklich nicht. Die Eichel vor mir hatte sich längst aus der Vorhaut befreit und leuchtete mir lockend rot entgegen. So ein Anblick und eine solche Gelegenheit sind doch recht selten. Meistens müssen die Spermaten beim Ausgehen ihren Prohibiter tragen, der den Anblick und vor allem den unkontrollierten und unbefugten Zugriff oder gar Gebrauch des Penis verhindern soll. Warum Fahlu so bloß, ungeschützt und aufreizend zu seiner Arbeit bei mir gekommen ist, konnte ich mir nicht denken. Aber seine Eichel vor meinem Gesicht wurde für mich zur überstarken Versuchung.
Mein Kopf rückte wie automatisch vor, meine Lippen ergriffen das Glied und ich packte den Halbsteifen ganz sanft mit meinen Zähnen.
»Oh, Vorsicht, ich stehe gleich voll unter Strom«, hörte ich über mir Fahlu sagen und spürte, wie Leben in das Fleisch zwischen meinen Zähnen kam. Der Penisschaft wurde härter und streckte sich, bis ich ihn los ließ. Jetzt schaute mich die Öffnung an der Spitze wie ein Auge ganz erstaunt an. Wie eine Träne bildete sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit an diesem Eichelauge. Schnell fuhr ich mit der Zunge darüber und leckte den Tropfen ab. Er schmeckte herb-salzig und irgendwie geil nach Mann.
»Wenn Sie so weiter machen, kann es passieren, dass auch Sie einen Stromschlag bekommen, schöne Frau«, ließ sich der Elektriker von oben vernehmen.
»Natürlich könnte ich mit meinem Stecker, den Sie da gerade in der Mache haben, auch Ihre Steckdose überprüfen. Wenn Sie wollen, natürlich nur. Und ohne Rechnung.«
»Wenn du das machen willst, gern«, antwortete ich ohne zu überlegen. »Aber sag doch auch du zu mir. Ich heiße Kritana.«
»Ja, das weiß ich, Kritana. Du gefällst mir sehr. Gern würde ich mir mal deine Steckdose näher ansehen und eventuell auch alle Kontaktstellen blank putzen. Darf ich zu dir runter kommen, die Lampe hat wohl noch Zeit.«
»Ja, komm«, sagte ich mehr zu dem vor mir wippenden steifen Glied als zu dem noch über mir stehenden Fahlu. Dieser stieg vom Tisch, kam ganz dicht an mich heran, umfasste meinen Hinterkopf und senkte seinen Mund auf meinen. Sein Kuss schmeckte köstlich, zugleich zart und fordernd. Seine harte Erektion drückte sich an meinen Bauch. Ich wollte jetzt wirklich mehr. Und Fahlu offenbar auch.
Er löste sich von mir, ergriff meine Taille und setzte mich auf die Tischplatte. Dann stellte er sich zwischen meine Beine und ging in die Hocke. Ich begriff und rutschte mit meinem Hintern nach vorn an den Rand des Tisches und spreizte meine Beine so weit es ging.
»Du hast ja ein besonders schönes Exemplar von Steckdose«, meinte Fahlu, während er meine Pussy von ganz nah betrachtete. Er strich mit den Fingern sacht über die schon leicht geröteten und geschwollenen Schamlippen. Zum Glück hatte ich meine Pussy gerade erst gründlich rasiert.
»So eine schöne, glatte Haut!« Fahlu streckte seine Zunge vor und leckte meine Venuslippen, erst die linke und dann die rechte. »Ich muss sehen, ob alle Steckelemente auch schön blank und stabil für eine gute Steckverbindung sind«, flüsterte mein Elektriker in meinen Schoß.
Er spreizte mit beiden Händen meine großen Schamlippen und erfreute sich ganz offensichtlich an dem rosigen Inneren meiner Pussy. Mit der Zunge fuhr Fahlu zwischen die kleinen Schamlippen, die inzwischen schon ganz geschwollen und feucht waren. Er leckte auch zwischen den kleinen und großen Lippen, links und rechts, so dass mir Hören und Sehen verging.
»Die Steckdosenteile sind offenbar gut geölt, geschmeidig und zum Kontaktieren bereit. Mal sehen, wie es um die stromführenden Teile bestellt ist.« Mit diesen Worten schlug seine Zungenspitze gegen meine Perle, die sich vorwitzig aus ihrem Häubchen gewagt hatte. Und tatsächlich durchzuckte meinen ganzen Körper ein richtiger Stromschlag, sodass ich zurückwich. Fahlu ergriff meine Pobacken und hielt mich fest.
»Du stehst ja unter Hochspannung!«, murmelte er kaum verständlich zwischen meinen Beinen.
Und schon durchzuckte mich der nächste Schlag. Fahlu trommelte mit seiner Zungenspitze auf meinen Kitzler, ich konnte nur stöhnen und mich unter seinem Mund winden. Längst hatte ich meine Hände in seinem schwarzen Haarschopf vergraben und versuchte abwechselnd ihn von mir zu stoßen und dann gleich wieder dichter an mein elektrisiertes Döschen zu ziehen.
»Oh, oh, was machst du mit mir?«, stammelte ich, während mein Handwerker oder wohl besser Mundwerker seine Lippen um meine ganze Klitoris gelegt hatte und daran saugte. Warme Wellen durchströmten meinen Körper, meine Beine umklammerten den Kopf dieses verrückten Mannsbildes und dann erfasste mich eine riesige heiße Welle und schwemmte mich einfach hinweg in einen strudelnden schwarzen Abgrund.
Als ich schwer atmend wieder zu mir kam, leckte Fahlu immer noch meine geile Steckdose. Ich löste seinen Mund von ihr, sah ihm in die dunklen Augen und sagte: »Ich glaube, die Dose ist bereit, wir sollten jetzt eine gute Steckverbindung herstellen.«
Fahlu richtete sich auf, küsste mich mit seinem von meinen Säften verschmierten Mund, sodass ich meine Geilheit mehr als deutlich roch und schmeckte. Ich wollte ihn jetzt ganz. Meine Hand griff nach seinem vorgereckten Kontaktstift. Er fühlte sich hart und heiß an. Fahlu drängte sich mir entgegen und ich führte seine Eichel an meine Pussylippen.
»Vorsicht!«, stöhnte der junge Elektriker, »vielleicht gibt es gleich einen Kurzschluss.« Dann stieß er mit seiner Hüfte vor, ich war so glitschig, dass sein geiler Stecker ohne jeden Widerstand in meiner Buchse bis zum Anschlag verschwand.
»Das gibt eine gute Verbindung«, stammelte Fahlu, zog sein Teil wieder fast aus meiner Dose heraus und steckte ihn sofort wieder tief hinein. Und gleich noch einmal, und wieder: raus, rein, raus, rein. Es bereitete uns beiden große Lust. Wir meinten, die Funken zu spüren, die von einem zum anderen übersprangen. Dabei knetete mein Stecher mit der linken Hand meine Brust und mit der rechten meine Pobacke, so als könne er wie bei einem Dynamo durch heftige und schnelle Bewegungen noch mehr Spannung herausholen.
Plötzlich hielt er in seinen spannungsvollen Bewegungen inne, drückte sich ganz fest an mich und noch weiter in mich. Sein Stecker schien meine Dose sprengen zu wollen, denn er fühlte sich übergroß an. Und dann floss, nein, kein Strom, es war eine heiße Explosion von Lava, ein elektrisierender Ionenstrahl, der sich in mein Innerstes ergoss. Im selben Moment zuckte meine Steckdose unter dieser Hochspannungsübertragung, sie schmolz geradezu und eine heiße Welle durchströmte meinen Bauch, meine Beine zitterten und vor meinen Augen sah ich Funken sprühen. Weitere Wellen folgten, bei denen ich mich an den schweißnassen Körper von Fahlu drängte und meinen Kopf auf seine Schulter sinken ließ.
Nach einer Weile blickten wir erstaunt auf, lösten uns voneinander und suchten in den Augen des anderen die Lösung für das Mysterium der letzten Viertelstunde.
»Wow, so habe ich ja noch nie ein Kabel verlegt«, war Fahlu schon wieder zu Scherzen aufgelegt. Er nahm meinen Kopf zwischen seine großen Hände und küsste mich zärtlich. Dann nahm er eine Glühbirne aus seiner Werkzeugtasche, stieg wieder auf den Tisch und schraubte sie ein. »Kannst du bitte mal die Sicherung eindrehen?«, fragte er mich, worauf ich wortlos und folgsam in den Korridor ging. Mir lief dabei das Sperma an den Beinen herunter, ein Gefühl, dass ich schon ewig nicht gehabt hatte. Also holte ich noch ein Taschentuch aus dem Schlafzimmer, bevor ich die Sicherung hineindrehte.
»Es brennt«, rief Fahlu aus dem Wohnzimmer. Als ich dorthin zurückkam, stand er immer noch auf dem Tisch und strahlte mit der Lampe um die Wette.
Was ich aber auch sah, war, dass sein inzwischen wieder zu normaler Größe zurückgekehrtes Liebeswerkzeug anfing zu tropfen. Außerdem glänzte der Penis verräterisch von unseren vermischten Körpersäften. Kurzentschlossen benutzte ich das Taschentuch, um das Glied, das Verbindungsglied unserer lustvollen Steckverbindung zu säubern. Ich tat dies offenbar so geschickt und gründlich, dass dieser genussbringende Stecker in meinen Händen schon wieder wuchs.
»Es ist gut, halt ein, Kritana«, rief Fahlu, »ich muss wieder zurück ins Heim.« Er kam vom Tisch herunter, nahm mir das Taschentuch ab, ging vor mir auf die Knie und säuberte die Innenseiten meiner Oberschenkel von seinem Sperma. Dann küsste er zärtlich meinen Spalt und richtete sich wieder auf. Er nahm mich in die Arme und fragte: »Soll ich morgen um die gleiche Zeit mal kommen, um nach deiner Waschmaschine zu sehen. Die ist doch kaputt?«
Dabei blinzelte er mir zu. »Das wäre schon eine gute Sache«, antwortete ich, reckte mich ein wenig und küsste ihn auf den Mund.