Читать книгу FEMINA. Einsatz bei den Androphoben - Franck Sezelli - Страница 8
Frühstück
ОглавлениеZum Glück hatte Gila Leikspriet ein großes Frühstücksbuffet für die sechs Gäste und sich selbst bereits vorbereitet, bevor sie nach oben in das Zimmer der Kopulatricen gerufen worden war. Jetzt musste sie nur noch das große schützende Tuch vom Buffet nehmen und alle konnten sich selbst bedienen. Zu mehr fühlte sie sich im Moment gar nicht in der Lage. Im hinteren Teil des Seminarraums war ein Tisch für alle gedeckt.
Amfica bestimmte die Sitzordnung und ließ die bereitwillige Übungspartnerin zwischen den Spermaten Platz nehmen. Offenbar hatte sie noch nicht genug von den Männern, denn jedes Mal, wenn einer der Spermaten aufstand, um sich etwas vom Buffet zu holen, griff sie an seinen Po oder drückte seinen Schwanz. Dabei lief ihr immer noch glasig-zähe Spermaflüssigkeit an den Beinen herunter, wenn sie selbst ein paar Schritte tat.
Es herrschte eine frivol-laszive Atmosphäre, von der selbst die fast unbeteiligten Soldatinnen angesteckt wurden. Alle ließen es sich in dieser locker-angeheizten Stimmung gut schmecken. Für Amfica wichtig aber war die Auswertung des ersten Teils der Übung. Para wurde von ihrer Leiterin sehr gelobt, weil sie trotz ihrer relativen Unerfahrenheit umsichtig zur Stelle war, wo sie gebraucht wurde. Die beiden Spermaten hätten sich auch ganz gut angestellt, es sei ihnen aber durch Gila im Prinzip zu leicht gemacht worden. Sie dürften bei den Androphoben nicht mit soviel Stimulanzien rechnen, wie sie ihnen Gila entgegengebracht hat.
»Sicher ist dein offensichtliches Entgegenkommen, deine sexuelle Aufgeschlossenheit schon erregend genug für die Männer, liebe Gila. Du bist jetzt auch auf deine Kosten gekommen. Für eine echte Übung, die vergleichbar mit den Verhältnissen bei den Androphoben ist, muss ich dich jetzt aber bitten, dich absolut zurück zu halten. Eine Beinumklammerung oder ähnliche weitere körperliche Berührungen darf es nicht mehr geben, auch keine absichtlich erregenden verbalen Äußerungen. Durch den Akt selbst hervorgerufenes Luststöhnen oder ähnliches kann ich natürlich nicht verbieten, möchte dich aber bitten, möglichst kalt zu bleiben. Ich weiß nicht, wie es die Frauen halten, zu denen wir gerufen sind, aber es gibt in Montsvenus Gruppen, die den Männern keine Blicke auf ihren nackten Körper gestatten. Deswegen werden wir nun im zweiten Teil den Spermaten die Augen verbinden. Trotz allem wünsche ich allen Beteiligten vollen Erfolg und allen viel Vergnügen!«
Etwas enttäuscht legte sich Gila auf ihren Tisch wieder in Position, das Kissen aber durfte sie nicht behalten, um auch ihre Erregung eher niedrig zu halten, damit sie durch ihr Verhalten nicht die Spermaten ungebührlich - im Verhältnis zu den Erwartungen bei den Androphoben - anheizt.
Amfica gab Para noch geflüsterte Anweisungen, denn es war klar, auch sie war jetzt viel mehr gefordert. Bussi, die Corporalin, musste sich an die Tür stellen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, die Leutnante nahm Masku zur Seite in eine gute Beobachtungsposition, nachdem sie Fahlu und ihm wieder die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert hatte.
Amfica verband Fahlu mit einem weichen dunklen Tuch die Augen und führte ihn wie vorhin zwei Schritte gegenüber von dem Tisch, auf dem Gila lag. Allerdings konnte er diesmal nicht zwischen die gespreizten Schenkel sehen und sich an den bereits wieder leicht geöffneten kleinen Schamlippen erfreuen, die auf seinen Freudenspender warteten. Dieser hing zwischen seinen Beinen herab, zwar von stattlicher Größe, von der lasziven Stimmung leicht erregt, aber nicht einsatzfähig.
Para packte das halbsteife Glied, zog die Vorhaut zurück, befreite die dunkelrote Eichel und strich zärtlich über deren samtweiche Oberfläche. Dann zog sie Fahlu wie vorhin zwischen die Beine der Übungspartnerin. Sie bewegte den Penis so, dass die Eichel zwischen den feuchten Schamlippen von Gila auf und ab strich. Dabei flüsterte sie Fahlu zu:
»Spürst du das? Gila wartet darauf, dass du wie vorhin in sie eindringst, sie begattest und besamst. Ihre Möse lechzt nach deinem Schwanz. Ihre nassen Lippchen streicheln deine Eichel. Ist das schön für dich?«
Fahlu nickte, aber leider wurde sein Schwanz nicht viel härter. Der noch nicht so lange zurückliegende Fick, die ungewöhnliche Situation sowie der von Para aufgebaute psychische Druck vor Gilas Möse trugen ihren Teil dazu bei, dass sich bei Fahlu keine große Erregung aufbaute.
Da ließ Para Fahlus Glied los, trat hinter ihn, drehte ihn herum und ging vor ihm auf die Knie. Für die Zuschauer ergab sich ein sehr erregendes Bild. Zwischen den Beinen der auf den Akt wartenden Frau vollführte Para eine lustvolle gekonnte Fellatio. Der Beweis ihrer oralen Fertigkeiten ließ nicht lange auf sich warten. Bald spürte sie einen steinharten Knüppel zwischen ihren Lippen. Als sie ihn aus ihrem Mund entließ, drehte sich Fahlu aus eigenem Antrieb herum und fuhr mit seiner nassen hart gelutschten Stange direkt in den offenen Eingang von Gila. Dies gelang ihm zu aller Verblüffung ohne jede fremde Hilfe. Sofort begann er seine Erektion in der warmen feuchten Höhle, in die sie geschlüpft war, hin und her zu bewegen.
Die anderen Anwesenden bemerkten deutlich, dass Fahlu erleichtert war, dass die Penetration schließlich doch gelungen war, wenn auch mit freudvoller fremder Hilfe. Sie konnten seinen Bewegungen ansehen, dass er nun sehr erregt war und die Vereinigung sehr lustbetont vollzog, ganz auf das Fühlen konzentriert. Ohne das Bild der vor ihm sich hingebenden Frau blieb ihm nur das Gefühl der Berührung der nackten Haut seiner Schenkel und Hüften an den weichen Oberschenkeln von Gila. Er spürte, wie seine Hoden, die der Hodenring straff hielt, an den Damm und die Pobacken der Gefickten klatschte. Die sanfte Reibung seines Gliedes in der heißen Liebesröhre hatte er in seiner Erinnerung noch nie so deutlich gespürt wie jetzt im völligen Dunkel und ohne die Beglückte in den Armen zu halten und andernorts am Körper zu spüren. Damit konzentrierte sich sein ganzes Fühlen, sein ganzes Ich in diesem Moment in seinen Schwanz, den er stellvertretend für sich hingab an das ihn empfangende Weib. Diese Vorstellung, dieses Gefühl brachte ihn auf einmal sehr schnell zum Höhepunkt.
Er fühlte, wie sich sein ganzes Wesen, wie er sich selbst praktisch auflöste und sich in einem rauschhaften heftigen Strom durch seinen zuckenden Schwanz nach außen entleerte. Fahlu wäre vielleicht zusammengebrochen, wenn die junge, aber sehr sensible Para, die immer noch hinter ihm stand und diese Veränderung an ihm gespürt hatte, ihn nicht von hinten umfasst und gestützt hätte. In diesem Moment spürte Fahlu auch wellenförmiges Krabbeln an seinem noch in der Vagina steckenden Glied, das ihm anzeigte, dass Gila als Reaktion auf seine kräftige Ejakulation auch gekommen war. Glücklich über die gelungene Vereinigung verließ er die Frau und ließ sich zur Seite führen und von der Augenbinde und den Handschellen befreien.
Amfica hatte währenddessen die ganze Zeit auch den jungen Masku beobachtet. Dabei war ihr nicht entgangen, dass dieser spätestens seitdem sich Para kunstvoll um Fahlus Erektion gekümmert hatte, hochgeil geworden war, was sich durch den Anblick der Paarung von Gila und Fahlu nur noch verstärkt hatte. Sie übernahm von Para sehr schnell die Augenbinde und legte sie ihm an. Sein Glied stand vor seinem Bauch steil nach oben und zeigte an seiner Spitze in Erwartung des Kommenden bereits erste Lusttropfen. Als er die Augenbinde um hatte, wusste er, dass es losgehen konnte und stürmte ohne weitere Aufforderung zwischen die Beine der Angestellten. Obwohl er nun völlig blind war, hatte er den Weg ohne jede Schwierigkeit gefunden. Es sah so aus, als hätte ihm sein vorgerecktes wippendes Glied das ersehnte Ziel gezeigt und ihn hingeführt. Hier aber stieß der stark erregte Spermat auf ein Problem. Er stupste mit der Unterseite seines hoch gereckten Phallus an das weiche nasse Fleisch der erregten Vulva. So hatten die beiden zwar den begehrten Geschlechtskontakt, aber eine Vereinigung konnte so nicht glücken. Erst als Amfica das harte Stück Mann mit zwei Fingern nach unten drückte, flutschte es - nun zum zweiten Mal - in das gebutterte Brötchen.
Masku fickte Gila gleichmäßig und ausdauernd. Sie versuchte ab und zu ihn zu unterstützen, indem sie ihr Becken hob und senkte oder gar ein paar Zentimeter ihm entgegenkam, sodass die Berührungen intensiver sein konnten. Offenbar hatte dies auch Erfolg, und zwar für sie. Denn es war für die Zuschauer deutlich, dass sie mehrere Orgasmen erlebte. Sie warf den Kopf hin und her, verkrampfte ihre Hände, drückte ihre Schenkel wie im Krampf enger an die Hüften Maskus, sodass er sich kaum noch bewegen konnte. Einmal konnte sie auch ein lautes Wimmern und Stöhnen nicht unterdrücken. Aber selbst diese erregenden Geräusche brachten den im völligen Dunkel fickenden Spermaten nicht zum Abschuss. Die Stimulierung seines Gliedes in der übernassen Scheide reichte ihm wohl nicht aus.
Irgendwann dauerte es Amfica zu lange. Sie griff dem jungen Mann von hinten zwischen die Beine und nahm seine Eier in die offene Handfläche. Dann schloss sie die Hand und rieb diese Murmeln sachte aneinander. Dieser gekonnte Griff ließ Masku aufstöhnen und seinen Saft tief im Innern von Gila herausschleudern.
Dann ging es ganz schnell. Kaum war die Hotelangestellte etwas zur Besinnung gekommen, hatten die Soldatinnen das Gepäck verladen, die Frauen verabschiedeten sich voneinander. Und die beiden Spermaten wurden von Gila in die Arme genommen, dankbar gedrückt und abgeküsst, bis Amfica den Befehl zur Abfahrt gab.