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2. Die Begegnung

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Als Hanno die Treppe hinunter stieg, duftete es nach frischem Kaffee. Es war ein schöner Sommertag und es war schon früh am Morgen angenehm warm. Sein Vater war gerade dabei, den Frühstückstisch zu decken. Hanno hatte die Idee, im nächsten Dorf vom Bäcker frische Brötchen zu holen. Da es zu weit zum Laufen war, holte der Junge aus einem Unterstand hinter dem Häuschen das Fahrrad seines Vaters hervor.

Es war ein uraltes Rad. Es besaß eine gebogene Lenkstange und eine Bremse, bei der ein Gummiklotz direkt von oben auf den Vorderreifen drückte. Das Schutzblech klapperte, die Kette knirschte und das Tretlager quietschte. Überall war das abgenutzte Zweirad verrostet und besaß eine undefinierbare Farbe. Die Lampe hing wie eine verwelkte Blüte herab.

Hanno stieg auf und fuhr zu dem Gattertor, das den Hof von dem Feldweg trennte. Kurz bevor er es erreichte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen. Aus Richtung des Bauernhauses kam ein Mädchen mit einem Fahrrad gefahren. Es war ein modernes Mountainbike, wie er es sich schon lange wünschte.

Das Mädchen war etwa so alt und groß wie er. Sie war wunderhübsch. Ihr offenes, blondes Haar reichte bis fast zu ihrem Hinterteil hinab. Das Gesicht glich dem eines Engels. Die Lippen waren sanft geschwungen und ihre Augen leuchteten himmelblau. Ihr Pony hing ihr frech in die Stirn. Obwohl sie schlank war, besaß sie einen muskulösen und durchtrainierten Körper. In ihrem kurzen Minirock und dem bauchfreien Top sah sie verführerisch aus. Hanno erkannte in ihren offenen Sandalen, dass sie an ihrem linken Mittelzeh einen silbernen Ring trug. Sonst hatte sie keinen Schmuck oder Schminke angelegt. Das brauchte sie nicht, denn sie war das schönste Mädchen, das Hanno je gesehen hatte. Die beiden hielten vor dem Gattertor an, da es geschlossen war, und stiegen von ihren Rädern ab.

In Hannos Klasse hatten die meisten Jungen eine Freundin. Nur er hatte noch nie eine gehabt. Er versuchte sich oft vorzustellen, wie es war, mit einem Mädchen zusammen zu sein. Auch wenn er Abstand von anderen Menschen hielt, wünschte er sich, eine Freundin zu haben. Manchmal war er deshalb neidisch auf seine Mitschüler. Er wagte aber nicht zu hoffen, dass sich die Mädchen für ihn als den geschmähten Sonderling ernsthaft interessieren würden. Aus Angst vor Ablehnung und sich lächerlich zu machen, traute er sich nicht, von sich aus eines anzusprechen. Daher zog sich Hanno von ihnen zurück und litt darunter, dass er seinen Gefühlen nicht nachgeben konnte.

Die besonders hübschen Mädchen hatten meist ältere, erfahrene Freunde. Wenn sie mit einem Jungen Schluss machten, dann war stets eine lange Reihe anderer da, aus denen sie auswählen konnten. Hanno malte sich keine realistischen Chancen bei den Mädchen aus.

Hier war es anders. In der Abgeschiedenheit weit weg von anderen Menschen gab es nur sie und ihn. Hanno hatte keine Konkurrenz zu fürchten. Außerdem kannte sie ihn nicht und wusste nicht, dass er ein Außenseiter war. Er konnte sein Glück nicht fassen, ausgerechnet in dieser einsamen Gegend diesem schönen Mädchen zu begegnen. Je länger er sie betrachtete, desto sicherer wurde sich Hanno, wenn es auf dieser Welt eine Traumfrau für ihn gab, dass sie genauso aussehen musste wie sie und nicht anders.

Hanno hätte das Mädchen stundenlang ansehen können, so hübsch war sie.

Es fiel ihr auf, wie er sie anschaute, und sie sagte: „Was glotzt du mich so an? Ich bin nicht vom Mars. Hast Du noch nie ein Mädchen gesehen?“

,Ja, schon oft, aber noch nie so ein schönes wie dieses hier’, dachte Hanno und starrte sie weiterhin an, ohne etwas zu sagen.

Nachdem der Junge nicht reagierte, fügte sie hinzu: „Mach wenigsten den Mund zu, sonst sieht dein ohnehin nicht besonders intelligenter Gesichtsausdruck noch bescheuerter aus.“

Hanno wusste, dass Mädchen frech sein konnten. Daher hielt er ihr Verhalten für normal.

Ihm war bewusst, dass er jetzt handeln musste, wenn er bei ihr etwas erreichen wollte. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst war diese Gelegenheit vorbei. Sein Verstand arbeitete fieberhaft.

‚Nur keinen Fehler machen’, sagte er sich.

Hanno war es nicht geübt, mit Menschen zu reden. Damit hatte er große Schwierigkeiten, selbst wenn es dabei um viel weniger ging. Ein so gut aussehendes Mädchen anzusprechen, war für ihn die allergrößte Herausforderung. Lieber hätte er zuerst in einigen einfacheren Situationen geübt, bevor er sich daran wagte, aber dazu hatte er keine Zeit. Er musste etwas sagen, in diesem Augenblick, nicht später.

„Hallo, willst du auch Brötchen holen?“, hörte sich der Junge sprechen.

Das war zwar nicht besonders einfallsreich, aber immerhin besser als nichts.

Das Mädchen beantwortete seine Frage nicht, sondern kommandierte: „Mach endlich das Tor auf, damit ich durchfahren kann oder mach zumindest Platz, damit ich es öffnen kann.“

Hanno hantierte ungeschickt am Gatter herum, bekam aber den Riegel vor Aufregung nicht auf.

„Lass mich mal!“, sagte das Mädchen, schob Hanno beiseite und öffnete die Pforte mit einem Griff. Sie gingen beide mit ihren Fahrrädern hindurch. Danach schloss das Mädchen die Gattertür und stieg auf. Hanno sprang schnell auf sein Rad und fuhr neben ihr her.

„Wer bist du eigentlich?“, fragte sie, ohne ihn anzusehen.

„Ich bin der Sohn von eurem Vermieter“, antwortete der Junge.

„Dann musst du Hanno sein“, vermutete das Mädchen. „Dein Vater hat uns von dir erzählt. Ich heiße übrigens Charline.“

„Das ist ein schöner Name“, sagte Hanno.

Er wollte sich gerade selbst dafür loben, dass ihm dieser Satz eingefallen war, als das Mädchen ihm frech erwiderte: „Du Schmeichler, das würdest du auch sagen, wenn ich Tusnelda oder Ottfriede hieße.“

„Wieso? Das sind doch hübsche Namen“, entgegnete Hanno, ohne nachzudenken.

Er hätte sich ohrfeigen können für diese einfallslose Antwort und biss sich auf die Lippen.

„Genau das meine ich“, sagte sie kühl.

Sie radelten weiter nebeneinander auf dem Feldweg.

„Wo hast du denn das Museumsstück ausgegraben?“, fragte Charline ihn und deutete auf sein Fahrrad.

Hanno schämte sich, dass er ein altes und verschlissenes Rad fuhr, das längst auf den Sperrmüll gehörte.

„Das ist nicht meins. Es gehört meinem Vater“, antwortete er.

„Das passt zu ihm“, behauptete Charline.

Nun schämte sich der Junge für seinen Vater, der keinerlei Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legte. Bei Mädchen aber zählen Äußerlichkeiten, glaubte Hanno.

„Ich bin vor zwei Monaten vierzehn Jahre alt geworden. Wie alt bist du?“, wollte Hanno wissen.

„Pfui!“, rief sie und tat entrüstet. „So etwas fragt man eine Dame nicht.“

Der Junge bekam einen Schrecken, dass er etwas falsch gemacht hatte, jedoch Charline lachte und sagte: „Ich bin dreizehn, genauer gesagt dreizehn drei Viertel.“

Hanno war beruhigt, dass sie ihm die Frage nicht übelnahm.

Dennoch war die Unterhaltung für ihn anstrengend. Er war hochkonzentriert, damit er keinen Fehler machte. Zuviel stand für ihn auf dem Spiel. Auch wenn das Gespräch mit Charline nicht reibungslos verlief, so ging es voran und das nicht nur von ihm aus. Hanno war stolz auf sich. Nie in seinem bisherigen Leben hatte er mit einem Menschen, den er zuvor nicht kannte, so viel gesprochen, schon gar nicht mit einem Mädchen, für das er sich interessierte. Der Junge war über sich selbst erstaunt.

Durch seinen Erfolg wurde Hanno übermütig. Er wollte wissen, ob Charline einen Freund hatte. Dabei versuchte er zu vermeiden, sie direkt danach zu fragen, und tastete sich vorsichtig auf Umwegen an das Thema heran.

„Gibt es im Dorf viele Kinder in unserem Alter?“, erkundigte er sich.

„Es gibt dort einige“, antwortete sie. „Das sind aber alles Deppen. Mit denen möchte ich nichts zu tun haben.“

Hanno war darüber erleichtert und fragte weiter: „Wie kommst du zur Schule? Nimmst du den Schulbus?“

„Wo denkst du hin?“, entgegnete Charline. „Hier draußen in dieser Einöde kommt kein Bus. Meine Mutter nimmt mich in die Kreisstadt mit, wenn sie mit dem Auto zur Arbeit fährt. Einmal als sie krank und mein Vater unterwegs war, hat mich dein Vater gebracht, obwohl er nichts in der Stadt zu tun hatte. Ich fand das lieb von ihm. Es war lustig in seinem alten Auto zu fahren. Meine Mitschüler haben sich amüsiert, als wir mit seiner Ente vor der Schule gehalten haben.“

Hanno spürte, dass er damit bei ihr Punkte gesammelt hatte, auch wenn es wegen seines Vaters war. Er hoffte, dass dadurch zumindest der schlechte Eindruck ausgeglichen war, den sein altes Fahrrad bei ihr hinterlassen hatte.

„Das ist aber blöd für dich, dass du so weit draußen wohnst, wenn du dich mit Freunden treffen willst“, forschte der Junge weiter.

„Ja, das ist es“, bekräftigte Charline. Plötzlich stutzte sie und sagte: „Weshalb fragst du mich das? Wozu willst du das alles von mir wissen?

Hanno fühlte sich ertappt. Er geriet in Panik und wusste nicht, was er antworten sollte. Sein scharfer Verstand ließ ihn im Stich. Ihm fiel nichts ein. Er rang nach Worten und stammelte. Außerdem war er noch immer neugierig, ob Charline einen Freund hatte.

Er hielt es nicht länger aus und fragte sie direkt: „Ich wollte wissen, ob so ein schönes Mädchen wie du einen Freund hat.“

Augenblicklich verfinsterte sich Charlines Miene.

„Ach, darauf willst du hinaus“, schrie sie verärgert. „Glaubst du, wenn ich jetzt nein sage, dass du dann mein Freund sein könntest? Auf so einen Spinner wie dich habe ich gerade gewartet.“

Voller Wut trat sie mit ihrem Fuß so heftig gegen Hannos Vorderrad, dass er den Halt verlor und vom Feldweg abkam. Charline schaltete ihr Mountainbike in einen anderen Gang und stieg kräftig in die Pedale. Schnell war sie außer Sichtweite. Hanno fuhr ins Feld hinein und fiel auf dem unebenen Untergrund vom Rad. Er tat sich nicht weh, da er im weichen Gras landete. Viel mehr schmerzte ihn, dass er alles verdorben hatte. Nachdem das Gespräch mit dem Mädchen anfangs gut verlaufen war, hatte er im entscheidenden Augenblick versagt.

Betroffen stand Hanno auf und nahm sein Rad, mit dem er seinen Weg zum Dorf fortsetzte. Als er die Bäckerei erreichte, kam ihm Charline auf ihrem Fahrrad entgegen und hielt in der Hand eine gefüllte Brötchentüte. Das Mädchen schaute ihn böse an und brauste an ihm vorbei, ohne ein Wort zu sagen. Hanno kaufte Brötchen für sich und seinen Vater und machte sich auf den Rückweg. Er hatte keine Eile, nach Hause zu kommen. Er war traurig und enttäuscht über sich selbst.

Hannos Vater war verwundert, dass sein Sohn so lange zum Brötchenholen gebraucht hatte. Er spürte sofort, dass Hanno etwas bedrückte. Er fragte ihn aber nicht danach, wie seine Mutter es getan hätte, sondern wartete geduldig, bis der Junge es ihm von sich aus erzählen würde. Lustlos aß Hanno seine Brötchen. Nach dem Frühstück ging er in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett und grübelte den gesamten Vormittag über seinen Misserfolg bei Charline nach. Es war genau das eingetreten, was Hanno immer befürchtet hatte, wenn er versuchen würde, ein Mädchen anzusprechen. Er hatte sich blamiert. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm bewusst, wie überflüssig die Frage nach ihrem Freund gewesen war. Selbst wenn Charline einen gehabt hätte, so hätte er sie trotzdem für sich gewinnen können. Darüber ärgerte er sich am meisten.

Eines machte ihn aber zufrieden, obwohl er sein Ziel bei Charline nicht erreicht hatte. Sein zu Beginn vielversprechendes Gespräch mit ihr hatte ihm gezeigt, dass er in der Lage war, sich mit anderen Menschen zu unterhalten. Er war überrascht über seine neu entdeckte Fähigkeit. Ihm war zwar bewusst, dass er sie bei Weitem nicht perfekt beherrschte, aber für den Anfang fand er sich nicht schlecht.

Gegen Mittag beschloss Hanno, einen kleinen Spaziergang zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Hunger hatte er ohnehin nicht. Sein Vater saß in seinem Atelier und malte. Wenn Hanno ihn hier draußen besuchte, war sein Vater tagsüber die meiste Zeit mit seiner Malerei beschäftigt, während der Junge auf eigene Faust in der Umgebung umherstreifte und die Gegend erkundete. Oft sahen sie sich nur beim Frühstück und dann erst am Abend wieder.

Hannos Vater gab seinem Sohn ausreichend Gelegenheit, seine Einsamkeit zu genießen. Der Junge war ihm dankbar dafür. Umgekehrt ließ er seinem Vater genügend Freiraum, seine Bilder zu gestalten. Trotzdem konnte er immer zu ihm kommen, sobald er ihn brauchte. Seine Mutter hingegen wollte ununterbrochen etwas mit Hanno unternehmen, wenn er zu Hause bei ihr war. Zusammen mit ihr hatte er keine Zeit, um Ruhe zu finden.

Als Hanno vor das Haus trat und um die nächste Ecke bog, kam ihm Charline entgegen. Sie wurde von einem Jungen begleitet, der fast genauso aussah wie sie, nur dass er kleiner war. Er war etwa zehn Jahre alt. Sein Haar war kürzer geschnitten und stand in alle Richtungen lustig von seinem Kopf ab. Hanno vermutete, dass dies Charlines Bruder sein musste.

„Hallo Hanno, bist du wieder auf Brautschau?“, begrüßte Charline ihn. Zu dem Jungen gewandt sprach sie: „Das ist der Spinner, der mir vorhin einen Antrag gemacht hat.“ Wieder an Hanno gerichtet fuhr das Mädchen fort: „Ach übrigens, darf ich vorstellen, das hier ist nicht etwa mein Freund, sondern nur mein Bruder Timmi.“

Timmi winkte Hanno zu und sagte gedehnt: „Halloho, Hanno!“

Der brummte dem Jungen, der nichts für seine schlechte Laune konnte, ein unfreundliches „Hallo!“ zu und ging zügig weiter in Richtung Wald, ohne sich umzudrehen.

Sein Fehlschlag bei Charline und das peinliche Gespräch mit ihr waren schlimm genug für Hanno, aber dass sie ihn erneut daran erinnerte und es anderen weitererzählte, gaben ihm den Rest. Er wünschte sich das Mädchen sonstwohin. Nachdem er einige Zeit durch die Felder gegangen war, kam er an einen Wald. Dort streifte er bis zum Abend planlos umher. Erst zum Abendbrot kehrte er zurück zu seinem Vater. Hanno hatte immer noch keinen Appetit.

„Ich habe heute das Mädchen von der Familie getroffen. Das ist eine ziemlich eingebildete Zicke“, erzählte er seinem Vater kurz.

„Schade“, entgegnete dieser, „ich dachte, ihr würdet euch besser verstehen. Du kannst ihr ja aus dem Wege gehen. Hier ist Platz genug.“

Das stellte sich jedoch für Hanno schwieriger heraus, als sein Vater es vermutete. Gleichgültig wohin Hanno in den nächsten Tagen ging, traf er dort auf Charline und Timmi. Jedes Mal hatte das Mädchen einen gemeinen Spruch für ihn bereit, um ihn damit zu ärgern. „Na, bist du wieder auf Freiersfüßen?“ oder „Hast du schon eine gefunden, die auf dich hereinfällt?“ waren die harmloseren darunter.

Einmal wollte Hanno zu einem Hochstand an einem Feldrand gehen, um Wildtiere zu beobachten. Charline und Timmi waren aber vor ihm dort und lärmten so laut herum, dass sich kein Wild herantraute. Es war für Hanno zum Verzweifeln. Ursprünglich wollte er hier bei seinem Vater dem Spott der anderen Kinder aus seiner Schule und Umgebung entkommen, aber das, was das Mädchen mit ihm machte, war mindestens ebenso unerträglich für ihn.

Hannos Paradies, seine Oase der Ruhe und Abgeschiedenheit von anderen Menschen war durch Charline entweiht worden. Seine Erwartungen an die Ferien, einige Wochen lang keinen Gemeinheiten ausgesetzt zu sein, erfüllten sich nicht. Er fragte seinen Vater, ob er Charline nicht aus dem Haus werfen könnte oder ihr zumindest verbieten könnte, die Gegend unsicher zu machen. Sein Vater konnte ihm aber in dieser Angelegenheit nicht helfen. Die Mitbenutzung der Ländereien war der Familie im Mietvertrag zugesichert worden.

Andererseits hoffte Hanno, auf Charline zu treffen. Er sehnte sie sich herbei. Denn trotz ihres Verhaltens hatte sie nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, die sie auf ihn ausübte. Der Junge fand sie immer noch wunderhübsch. Auch wenn sie ihn ärgerte, so entschädigte alleine ihr Anblick ihn. Hanno wusste nicht, was er tun sollte.

Hanno rettet die Welt

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