Klausurenkurs im Verwaltungsrecht

Klausurenkurs im Verwaltungsrecht
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Описание книги

Dieser Klausurenkurs gibt anhand von 27 Falllösungen Studierenden Beispiele und konkrete Hilfestellungen, wie die Lösung eines Falls auf dem Niveau der Fortgeschrittenen-Übung und des Examens aussehen könnte. Er ist auf die Schwerpunkte-Lehrbücher von Peine/Siegel, Allgemeines Verwaltungsrecht, Erbguth/Mann/Schubert, Besonderes Verwaltungsrecht, Schenke, Polizei- und Ordnungsrecht sowie Schenke, Verwaltungsprozessrecht abgestimmt und bildet mit jenen eine gewinnbringende Einheit bei Vertiefungsfragen. Das Buch enthält neben ausführlichen Klausurlösungen ein einleitendes Repetitorium der Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts zum leichteren Einstieg in die folgenden Klausurbearbeitungen. Abgerundet wird die Darstellung durch einzelne Repetitorien zu wichtigen Themen des Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrechts, welche an die jeweiligen Klausuren mit den einschlägigen Themen angehängt sind. Der thematische Schwerpunkt der Klausuren liegt dabei stets auf den bundesweit einheitlich zum Pflichtfachstoff zählenden Rechtsgebieten Kommunal-, Polizei- und Baurecht.

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Franz-Joseph Peine. Klausurenkurs im Verwaltungsrecht

Klausurenkurs im. Verwaltungsrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Repetitorien

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis. I. Lehrbücher zum Verwaltungsrecht

II. Gesetzessammlungen

A. Zur Arbeit mit diesem Buch

B. Hinweise zur Lösung von Klausuren im Allgemeinen

I. Die Erfolgsaussichten eines Rechtsbehelfs als regelmäßiger Ausgangspunkt

II. Abweichende Fragstellungen

1. Kapitel Die Rechtsbehelfe

A. Außergerichtliche Rechtsbehelfe

Anmerkungen

B. Gerichtliche Rechtsbehelfe

Anmerkungen

C. Terminologie bei den Verfahrensarten

D. Entscheidung über den Rechtsbehelf

A. Über die Verwendung von Schemata

Anmerkungen

B. Aufbaufragen im Zusammenhang einer verwaltungsgerichtlichen Entscheidung

I. Relevanz der einzelnen Prüfungspunkte

Anmerkungen

II. Rangfolge der einzelnen Prüfungspunkte

Anmerkungen

C. Das Grundschema – Sachentscheidungsvoraussetzungen

Anmerkungen

I. Die Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs (§ 40 Abs. 1 S. 1 VwGO)

Anmerkungen

1. Aufdrängende Sonderzuweisung

Anmerkungen

2. Öffentlich-rechtliche Streitigkeit

Anmerkungen

3. Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art

Anmerkungen

4. Keine abdrängende Sonderzuweisung

Anmerkungen

5. Rechtsweg kraft Sachzusammenhangs und Rechtswegverweisung

Anmerkungen

a) Unterscheidung nach der „Qualität“ des Rechtsschutzes

b) Unterscheidung nach der Wirkung stattgebender Gerichtsentscheidungen

Anmerkungen

2. Die Verfahrensarten nach der Verwaltungsgerichtsordnung

a) Die Klagearten nach der VwGO

b) Die Antragsverfahren nach der VwGO

Anmerkungen

c) Die Bestimmung des Klage-/Antragsziels

Anmerkungen

III. Die verfahrensartabhängigen = besonderen Sachentscheidungsvoraussetzungen

Anmerkungen

IV. Die sachliche, instanzielle und örtliche Zuständigkeit des Gerichts – §§ 45 ff. VwGO

Anmerkungen

1. Vorfrage des richtigen Klage-/Antragsgegners

Anmerkungen

2. Die Beteiligtenfähigkeit (§ 61 VwGO)

Anmerkungen

3. Die Prozessfähigkeit (§ 62 VwGO)

Anmerkungen

4. Postulationsfähigkeit und Prozessvertretung (§ 67 VwGO)

Anmerkungen

VI. Die ordnungsgemäße Klageerhebung/Antragstellung – §§ 81 ff. VwGO

Anmerkungen

VII. Das allgemeine Rechtsschutzbedürfnis

Anmerkungen

VIII. Das Fehlen der Rechtshängigkeit und einer rechtskräftigen Entscheidung

Anmerkungen

D. Klagehäufung und Beiladung

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Zur Statthaftigkeit der Anfechtungsklage

Anmerkungen

a) Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO

Anmerkungen

b) Vorverfahren/Widerspruchsverfahren

Anmerkungen

c) Einhaltung der Klagefrist

Anmerkungen

1. Der Obersatz

2. Passivlegitimation

Anmerkungen

3. Benennung der Ermächtigungsgrundlage

Anmerkungen

4. Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts

Anmerkungen

5. Verletzung klägerischer Rechte

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Statthaftigkeit und Arten der Verpflichtungsklage

Anmerkungen

2. Die besonderen Sachentscheidungsvoraussetzungen der Verpflichtungsklage

Anmerkungen

1. Obersatz

Anmerkungen

2. Passivlegitimation

3. Benennung der Anspruchsgrundlage

a) Die Erfüllung der formellen Voraussetzungen

Anmerkungen

b) Die Erfüllung der materiellen Voraussetzungen

Anmerkungen

5. Spruchreife

Anmerkungen

I. Aufbauschema

a) Bestehen/Nichtbestehen eines Rechtsverhältnisses (§ 43 Abs. 1, 1. Alt. VwGO)

Anmerkungen

b) Nichtigkeit eines Verwaltungsakts (§ 43 Abs. 1, 2. Alt. VwGO)

Anmerkungen

2. Die Subsidiaritätsklausel

Anmerkungen

a) Das Feststellungsinteresse

Anmerkungen

b) Klagebefugnis

Anmerkungen

1. Obersatz

2. Das Bestehen oder Nichtbestehen eines Rechtsverhältnisses

Anmerkungen

3. Die Nichtigkeit eines Verwaltungsakts

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Zur Statthaftigkeit der Fortsetzungsfeststellungsklage

Anmerkungen

a) Das besondere Feststellungsinteresse

Anmerkungen

b) Die besonderen Sachentscheidungsvoraussetzungen der Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage analog

Anmerkungen

1. Obersatz

2. Das Prüfungsprogramm der Begründetheit der Ausgangsklage

I. Aufbauschema

1. Statthaftigkeit der allgemeinen Leistungsklage

Anmerkungen

2. Die besonderen Sachentscheidungsvoraussetzungen der allgemeinen Leistungsklage

Anmerkungen

3. Besonderheiten beim Rechtsschutzbedürfnis

Anmerkungen

1. Obersatz

2. Leistungsanspruch

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Statthaftigkeit eines Normenkontrollantrags

Anmerkungen

a) Zuständiges Gericht

Anmerkungen

b) Die beteiligtenbezogenen Sachentscheidungsvoraussetzungen

c) Die Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO

Anmerkungen

d) Die Antragsfrist

Anmerkungen

1. Obersatz

Anmerkungen

a) Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht

Anmerkungen

b) Beachtlichkeit festgestellter Verstöße

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

Anmerkungen

2. Statthafte Verfahrensart

Anmerkungen

3. Besondere Sachentscheidungsvoraussetzungen

Anmerkungen

4. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

Anmerkungen

III. Erläuterungen zum Aufbauschema – Begründetheitsfragen

Anmerkungen

H. Zusammenfassende Übersicht über die Sachentscheidungsvoraussetzungen der Verfahrensarten in der Hauptsache

A. Wesen und Systematik

Anmerkungen

I. Aufbauschema

a) Bedeutung und Wesen der aufschiebenden Wirkung

Anmerkungen

b) Entfallen der aufschiebenden Wirkung kraft Gesetzes

Anmerkungen

c) Anordnung der sofortigen Vollziehung

Anmerkungen

d) Aufschiebende Wirkung auch bei unzulässigem/unbegründetem Rechtsbehelf?

Anmerkungen

a) Statthaftigkeit des Antrags

Anmerkungen

b) Antragsbefugnis

c) Weitere besondere Sachentscheidungsvoraussetzungen?

Anmerkungen

d) Rechtsschutzbedürfnis

Anmerkungen

3. Besonderheiten in der Dreipersonenkonstellation – Fall des § 80a Abs. 1 VwGO

4. Besonderheiten in der Dreipersonenkonstellation – Fall des § 80a Abs. 2 VwGO

1. Obersatz

Anmerkungen

2. Der Prüfungsmaßstab

Anmerkungen

I. Aufbauschema

1. Statthaftigkeit des Antrags

Anmerkungen

2. Antragsbefugnis

Anmerkungen

1. Obersatz

Anmerkungen

2. Anordnungsanspruch

3. Anordnungsgrund

Anmerkungen

4. Keine Vorwegnahme der Hauptsache

Anmerkungen

A. Allgemeines zum Widerspruchsverfahren

Anmerkungen

B. Aufbauschema

1. Die Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

Anmerkungen

2. Die Statthaftigkeit des Widerspruchs, § 68 VwGO

3. Die Widerspruchsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

Anmerkungen

4. Formgerechte Einlegung bei der zuständigen Behörde

5. Widerspruchsfrist, § 70 Abs. 1 Satz 1 VwGO

Anmerkungen

6. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

Anmerkungen

7. Rechtsschutzbedürfnis

Anmerkungen

1. Obersatz

Anmerkungen

2. Das Prüfungsprogramm

Anmerkungen

A. Prüfungsrelevante Fragen

I. Grundbegriffe

II. Der Verwaltungsakt – Begriff

III. Einzelfragen zum Verwaltungsakt

IV. Staatshaftung im weiteren Sinn

I. Polizei- und Ordnungsrecht

1. Bauleitplanung

2. Zulässigkeit von Vorhaben

III. Kommunalrecht

3. Teil Fälle zum Verwaltungsrecht mit zugehörigen Repetitorien

1. Kapitel Hinweise zur nachfolgenden Darstellung

A. Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht

Fall 1* Nichts ist unmöglich

Vorbemerkung

Anmerkungen

Gliederung

Lösung

I. Kriterien zur Rechtswegeröffnung

II. § 1968 BGB als Anspruchsgrundlage

III. Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 2* Der Arzt als Placebo

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Erfolgsaussichten des Hauptantrags. 1. Sachentscheidungsvoraussetzungen. a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

b) Statthafte Klageart

c) Klagebefugnis

2. Zwischenergebnis zu I

II. Hilfsgutachten zum Hauptantrag[13] 1. Weitere Sachentscheidungsvoraussetzungen. a) Vorverfahren und Klagefrist

b) Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

2. Begründetheit

III. Erfolgsaussichten des Hilfsantrags

1. Rechtsverhältnis im Sinne von § 43 Abs. 1 VwGO

2. Berechtigtes Interesse

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit von Verwaltungsakten. I. Relevanz in der verwaltungsrechtlichen Klausur. 1. Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts

2. Wirksamkeit eines Verwaltungsakts

II. Rechtmäßigkeitsanforderungen

1. Vorfragen

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

III. Fehlerfolgen. 1. Grundkategorien

2. Nichtigkeit eines Verwaltungsakts

3. Wirksamkeit eines Verwaltungsakts

4. Heilung eines rechtswidrigen Verwaltungsakts

5. Unbeachtlichkeit von Verfahrens- und Formfehlern

Anmerkungen

Fall 3** Bluespower United

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Rechtsgrundlage des Widerrufs

II. Vorliegen eines Widerrufsgrundes nach § 15 Abs. 3 Nr. 2 GastG. 1. Rechtsnatur der Nebenbestimmung

2. Wirksamkeit der Auflage

a) Nichtigkeit nach § 44 Abs. 2 VwVfG. aa) § 44 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG in unmittelbarer Anwendung?

bb) Analoge Anwendung des § 44 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG?

b) Nichtigkeit nach § 44 Abs. 1 VwVfG. aa) Nichtigkeit wegen rechtlicher Unmöglichkeit?

bb) Nichtigkeit wegen Unbestimmtheit?

3. Zwischenergebnis zu II

III. Pflichtgemäße Ausübung des Ermessens

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Beurteilungsspielraum und Ermessen

I. Unbestimmte Rechtsbegriffe und Beurteilungsspielraum. 1. Grundsatz der vollständigen gerichtlichen Überprüfbarkeit

2. Anerkannte Ausnahmen. a) Die normative Ermächtigungslehre als dogmatischer Ausgangspunkt

b) Anerkannte Fallgruppen

c) Funktionsgrenzen der Rechtsprechung als neue Fallgruppe?

3. Beurteilungsfehler als Grenze

II. Ermessen der Verwaltung. 1. Die Einräumung des Ermessens

2. Grenzen des Ermessens

3. Ermessensfehler

4. Besondere Konstellationen. a) Ermessensreduzierung auf Null

b) Sollvorschriften und intendiertes Ermessen

c) Normatives Ermessen

d) Planungsermessen

e) Regulierungsermessen

Anmerkungen

Fall 4*** Down and out

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Deutsche Gerichtsbarkeit

2. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

3. Statthafte Klageart

4. Klagebefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO)

5. Vorverfahren (§§ 68 ff. VwGO)

6. Einhaltung der Klagefrist (§ 74 Abs. 1 VwGO)

7. Zuständiges Gericht

8. Beteiligtenbezogene Sachurteilsvoraussetzungen. a) Vorfrage des richtigen Klagegegners

b) Beteiligten-, Prozess- und Postulationsfähigkeit

9. Ordnungsgemäße Klageerhebung (§§ 81 f. VwGO)

10. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

11. Zwischenergebnis zu I

II. Objektive Klagehäufung (§ 44 VwGO)

III. Die Begründetheit der Klage

1. Rechtmäßigkeit des Rücknahmebescheids

a) Ermächtigungsgrundlage. aa) Anwendbarkeit des VwVfG (L)

bb) Rücknahme oder Widerruf?

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit

aa) Kein überwiegender Vertrauensschutz (§ 48 Abs. 2 VwVfG)

bb) Rücknahmefrist nach § 48 Abs. 4 VwVfG

cc) Ermessen

d) Zwischenergebnis

2. Rückforderung der Beihilfe. a) Ermächtigungsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit. aa) Aufhebung mit ex-tunc-Wirkung

bb) Wegfall der Bereicherung?

3. Zwischenergebnis zu III

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Die Aufhebung von Verwaltungsakten am Beispiel von Subventionen und Beihilfen. I. Rechtsgrundlagen und Klausurrelevanz

II. Insbesondere die Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte. 1. Unterscheidung zwischen geldwerten und sonstigen begünstigenden Verwaltungsakten

2. Die Rücknahme geldwerter begünstigender Verwaltungsakte. a) Kein Ausschluss nach § 48 Abs. 2 VwVfG

b) Einhaltung der Aufhebungsfrist nach § 48 Abs. 4 VwVfG

c) Ermessen (§ 48 Abs. 1 S. 1 VwVfG)

III. Insbesondere der Widerruf begünstigender Verwaltungsakte. 1. Unterscheidung zwischen geldwerten und sonstigen begünstigenden Verwaltungsakten

2. Der Widerruf geldwerter begünstigender Verwaltungsakte. a) Vorliegen eines Widerrufsgrundes

b) Sonstige Anforderungen

IV. Subventionen und Beihilfen als wichtiges Anwendungsfeld. 1. Subventionen

2. Beihilfen. a) Begriff

b) Modifizierungen nach § 48 VwVfG

Anmerkungen

Fall 5*** Der Kinderspielplatz

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Rechtsschutzbedürfnis

5. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Anspruchsgrundlage

2. Anspruchsvoraussetzungen. a) Vermögensverschiebung

b) Auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts

c) Rechtsgrundlosigkeit

aa) Zustandekommen des Vertrags

bb) Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen das Handlungsformverbot (§ 59 Abs. 1 VwVfG iVm § 134 BGB)

cc) Formnichtigkeit nach § 59 Abs. 1 VwVfG iVm § 125 BGB

dd) Nichtigkeit infolge eines fehlerhaften Ratsbeschlusses (§ 59 Abs. 1 VwVfG iVm § 134 BGB)

ee) Nichtigkeit nach § 59 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG (1) Subordinationsrechtlicher Vertrag

(2) Austauschvertrag

(3) Verstoß gegen § 56 VwVfG?

d) Ausschluss der Erstattung. aa) § 814, 1. Alt. BGB analog

bb) Treu und Glauben

e) Anspruchsumfang

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Der öffentlich-rechtliche Vertrag. I. Relevanz in der verwaltungsrechtlichen Klausur

II. Begriff des öffentlich-rechtlichen Vertrags

III. Arten des öffentlich-rechtlichen Vertrags

IV. Rechtmäßigkeitsanforderungen

1. Rechtsgrundlagen

2. Zulässigkeit der Handlungsform

3. Formelle Anforderungen

4. Materiell-rechtliche Anforderungen

V. Der fehlerhafte öffentlich-rechtliche Vertrag

VI. Durchsetzung der vertraglichen Ansprüche

Anmerkungen

Fall 6** Flashmob

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Zuständiges Gericht

5. Ordnungsgemäße Klageerhebung

6. (Qualifiziertes) Rechtsschutzbedürfnis

7. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Hoheitliche Maßnahme

3. Eingriff in subjektive Rechte

4. Drohen oder Fortbestehen des Eingriffs

5. Keine Duldungspflicht

a) Ermächtigungsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit. aa) Tatbestand

bb) Richtung der Maßnahme

cc) Rechtsfolge

6. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 7** Die Schnäppchenfalle

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Rechtsweg

2. Zuständigkeit

3. Statthafte Klageart

4. Partei-, Prozess- und Postulationsfähigkeit

5. Ordnungsgemäßer Klageantrag

6. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Passivlegitimation

2. Tatbestandsmerkmale. a) Ausübung eines anvertrauten öffentlichen Amtes

b) Verletzung einer Amtspflicht

c) Drittbezogenheit der Amtspflicht

d) Verschulden

e) Adäquat verursachter Schaden

3. Kein Haftungsausschluss

4. Anspruchsumfang

5. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Der Amtshaftungsanspruch. I. Klausurkonstellationen

II. Tatbestandsmerkmale. 1. Ausübung eines anvertrauten öffentlichen Amtes

2. Amtspflichtverletzung

3. Drittbezogenheit der Amtspflicht

4. Verschulden

5. Adäquat verursachter Schaden

III. Haftungsausschlüsse und Haftungsbeschränkungen

1. Subsidiaritätsklausel (§ 839 Abs. 1 S. 2 BGB)

2. Spruchrichterprivileg (§ 839 Abs. 2 S. 1 BGB)

3. Mitverschulden (§§ 839 Abs. 3, 254 BGB)

IV. Umfang des Anspruchs

V. Anspruchskonkurrenzen

VI. Durchsetzung des Anspruchs

Anmerkungen

B. Polizei- und Ordnungsrecht

Fall 8* „Keine Macht für Niemand!“

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Rechtsgrundlage

1. Anwendbarkeit des Polizei- und Ordnungsrechts

2. Einschlägige Ermächtigungsgrundlage nach dem ASOG Bln

II. Formelle Rechtmäßigkeit. 1. Zuständigkeit

2. Verfahren und Form

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Gefahr für die öffentliche Sicherheit (§ 17 Abs. 1 ASOG Bln)

2. Adressaten der Verfügung (§§ 13 ff. ASOG Bln)

3. Rechtsfolge: Ermessen

IV. Ergebnis

Anmerkungen

Der Gefahrenbegriff im Polizei- und Ordnungsrecht. I. Klausurrelevanz

II. Allgemeiner Gefahrenbegriff

III. Abgrenzungen

IV. Gefahrqualifikationen

Anmerkungen

Fall 9* Bitte melde Dich!

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Vorverfahren

5. Klagefrist

6. Zuständigkeit des Gerichts

7. Ordnungsgemäße Klageerhebung

8. Rechtsschutzbedürfnis

9. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit der Klage. 1. Obersatz

2. Rechtmäßigkeit der Maßnahme. a) Ermächtigungsgrundlage und deren Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht. aa) Einschlägigkeit der Generalklausel des § 17 Abs. 1 ASOG Bln

bb) Vereinbarkeit des § 17 Abs. 1 ASOG mit höherrangigem Recht

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit. aa) Tatbestand (1) Schutzgut der öffentlichen Sicherheit

(2) Vorliegen einer Gefahr

bb) Richtung der Maßnahme

cc) Rechtsfolge: Ermessen (1) Verhältnismäßigkeit

(2) Allgemeiner Gleichheitssatz

dd) Bestimmtheit

3. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 10** Und tschüss!

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

a) Anfechtungsklage

b) Fortsetzungsfeststellungsklage

3. Klagebefugnis

4. Feststellungsinteresse

5. Vorverfahren

6. Klagefrist

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Zuständiges Gericht

9. Ordnungsgemäße Klageerhebung

10. Rechtsschutzbedürfnis

11. Zwischenergebnis zu I

II. Subjektive Klagehäufung

III. Begründetheit

1. Rechtmäßigkeit des Verbringungsgewahrsams. a) Ermächtigungsgrundlage. aa) Vorrang des Versammlungsrechts?

bb) Einschlägigkeit des Vollstreckungsrechts?

cc) Einordnung als Ingewahrsamnahme?

dd) Einschlägigkeit der Generalklausel

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit. aa) Tatbestand: Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung

bb) Richtung der Maßnahme

cc) Rechtsfolge: Ermessen (1) Störerauswahl

(2) Verhältnismäßigkeit

2. Zwischenergebnis zu III

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Die Verantwortlichkeit im Polizei- und Ordnungsrecht. I. Klausurrelevanz

II. Grundkategorien. 1. Verhaltensverantwortlichkeit/Handlungsstörer

2. Zustandsverantwortlichkeit/Zustandsstörer

3. Polizeilicher Notstand/Nichtstörer

III. Störerauswahl

IV. Besondere Störer. 1. Der Anscheinsstörer

2. Der Scheinstörer

3. Verantwortlichkeit von Hoheitsträgern

V. Adressaten bei Standardmaßnahmen

VI. Adressaten im besonderen Ordnungsrecht

VII. Rechtsnachfolge

Anmerkungen

Fall 11** Under Control

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart. a) Anfechtungsklage

b) Fortsetzungsfeststellungsklage

3. Klagebefugnis

4. Feststellungsinteresse

5. Vorverfahren

6. Klagefrist

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Zuständiges Gericht

9. Ordnungsgemäße Klageerhebung

10. Rechtsschutzbedürfnis

11. Zwischenergebnis zu I

II. Objektive Klagehäufung, § 44 VwGO

III. Begründetheit

1. Rechtswidrigkeit der Identitätsfeststellung und des Festhaltens. a) Ermächtigungsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit. aa) Tatbestand (1) Gefährlicher Ort

(2) Sich-Aufhalten

bb) Adressat/Richtung

d) Zwischenergebnis

2. Rechtswidrigkeit der Durchsuchung. a) Ermächtigungsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeit

c) Materielle Rechtmäßigkeit

3. Rechtsverletzung

4. Zwischenergebnis zu II

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 12** Der Geiger und die Mutter

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Antragsart

3. Antragsbefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO analog)

4. Zuständigkeit des Gerichts

5. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

6. Ordnungsgemäße Antragstellung (§§ 81 f. VwGO analog)

7. Rechtsschutzbedürfnis. a) Widerspruchseinlegung und fehlende Bestandkraft

b) Vorherige Anrufung der Behörde (§ 80 Abs. 4, 6 VwGO)?

8. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Formelle Rechtmäßigkeit der Vollziehungsanordnung

a) Zuständige Behörde

b) Verfahren

c) Begründung

d) Zwischenergebnis

2. Interessenabwägung

a) Ermächtigungsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeit der Einweisungsverfügung

c) Materielle Rechtmäßigkeit der Einweisungsverfügung

aa) Tatbestand

bb) Adressat (1) G als Verhaltensstörer?

(2) G als Zweckveranlasser?

(3) G als Nichtstörer

cc) Rechtsfolge: Ermessen, insbesondere Verhältnismäßigkeit

3. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 13** Not kennt ein Gebot

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung. Grundfall

I. Ermächtigungsgrundlage. 1. Abschleppen als Sicherstellung nach § 38 ASOG Bln?

2. Abschleppen als Ersatzvornahme nach § 10 BVwVG

II. Formelle Rechtmäßigkeit der Ersatzvornahme

III. Materielle Rechtmäßigkeit der Ersatzvornahme

1. Vorliegen der allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen (§ 6 Abs. 1 VwVG)

a) Grundverwaltungsakt. aa) Anforderungen an den Grundverwaltungsakt

bb) Ermächtigungsgrundlage für den Grundverwaltungsakt

cc) Formelle Rechtmäßigkeit des Grundverwaltungsakts

dd) Materielle Rechtmäßigkeit des Grundverwaltungsakts (1) Tatbestand

(2) Adressat und Rechtsfolge

b) Bestandskraft oder keine aufschiebende Wirkung

c) Zwischenergebnis

2. Die Ersatzvornahme als richtiges Zwangsmittel (§ 10 VwVG)

3. Stufen der Vollstreckung (§§ 13–15 VwVG) a) Androhung

b) Festsetzung

c) Anwendung

4. Zwischenergebnis

IV. Ergebnis zum Grundfall

V. Abwandlung. 1. Rechtsgrundlage der Umsetzung ohne Wegfahrgebot

2. Rechtmäßigkeit des Sofortvollzugs. a) Handeln innerhalb ihrer Befugnisse

b) Eilbedürftigkeit

3. Ergebnis zur Abwandlung

Anmerkungen

Fall 14*** Der Fluch der Tat

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Vorverfahren

5. Klagefrist

6. Zuständiges Gericht

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Ordnungsgemäße Klageerhebung (§§ 81 ff. VwGO)

9. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Rechtsgrundlage für den Kostenbescheid

a) § 24 Abs. 1 BBodSchG

b) Allgemeines Landeskostenrecht

c) Allgemeines Ordnungs- und Vollstreckungsrecht

d) Ergebnis zur Rechtsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit des Kostenbescheids

3. Materielle Rechtmäßigkeit des Kostenbescheids

a) Rechtmäßigkeit der unmittelbaren Ausführung. aa) Rechtsgrundlage für die unmittelbare Ausführung

bb) Formelle Rechtmäßigkeit der unmittelbaren Ausführung

cc) Materielle Rechtmäßigkeit der unmittelbaren Ausführung (1) Rechtmäßigkeit der fiktiven Grundverfügung

(a) Tatbestand

(b) Adressat/Richtung der Maßnahme

(c) Rechtsfolge: Ermessen

(d) Zwischenergebnis

(2) Besondere Eilbedürftigkeit

b) Kostenschuldner. aa) Ermessenseröffnung

bb) Pflichtgemäße Ausübung des Auswahlermessens

c) Kostenhöhe (§ 15 Abs. 3 ASOG)

d) Zwischenergebnis

4. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Verwaltungsvollstreckung. I. Klausurrelevanz

II. Rechtsgrundlagen

III. Das „gestreckte“ Vollstreckungsverfahren

1. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen (§ 6 Abs. 1 VwVG) a) Verwaltungsakt mit befehlendem Inhalt

b) Wirksamkeit des Verwaltungsakts

c) Bestandskraft oder keine aufschiebende Wirkung

2. Zwangsmittel

3. Stufen der Vollstreckung. a) Androhung

b) Festsetzung

c) Anwendung

4. Rechtsschutz

IV. Der Sofortvollzug. 1. Wesen

2. Rechtmäßigkeitsanforderungen

3. Rechtsschutz

V. Die unmittelbare Ausführung. 1. Abgrenzung zum Sofortvollzug

2. Rechtmäßigkeitsanforderungen

3. Rechtsschutz

VI. Kosten

Anmerkungen

Fall 15*** Laterne, Laterne

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klage-/Antragsart

a) Verpflichtungsklage (§ 42 Abs. 1, 2. Alt. VwGO)

b) Anfechtungsklage (§ 42 Abs. 1, 1. Alt. VwGO)

c) Prinzipale Normenkontrolle (§ 47 Abs. 1 VwGO)

d) Allgemeine Feststellungsklage (§ 43 Abs. 1, 1. Alt. VwGO)

e) Sperrwirkung des § 47 Abs. 1 VwGO?

3. Subsidiarität der Feststellungsklage (§ 43 Abs. 2 S. 1 VwGO)

4. Feststellungsinteresse (§ 43 Abs. 1 VwGO)

5. Klagebefugnis analog § 42 Abs. 2 VwGO

6. Beteiligtenbezogene Sachenscheidungsvoraussetzungen

7. Zuständiges Gericht

8. Ordnungsgemäße Klagerhebung nach §§ 81 f. VwGO

9. Rechtsschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Verordnungsermächtigung (Art. 64 Abs. 1 VvB; Art. 80 Abs. 1 GG)

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form und Bestimmtheit

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Tatbestand des § 55 ASOG

aa) Polizeiliches Schutzgut

bb) Abstrakte Gefahr

b) Adressaten

c) Rechtsfolge

aa) Verhältnismäßigkeit

bb) Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 10 Abs. 1 VvB)

4. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Gefahrenabwehrverordnungen. I. Klausurkonstellationen

II. Rechtsgrundlagen

III. Rechtmäßigkeitsanforderungen. 1. Formelle Rechtmäßigkeit

2. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Tatbestand

b) Richtung/Adressaten

c) Rechtsfolge

IV. Durchsetzung der Ge- und Verbote

Anmerkungen

C. Öffentliches Baurecht

Fall 16* Lost in the supermarket

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Verwaltungsrechtsweg

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Widerspruchsverfahren

5. Klagefrist

6. Zuständiges Gericht

7. Rechtschutzbedürfnis

8. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Anspruchsgrundlage

2. Vorfrage der Genehmigungsbedürftigkeit

3. Formelle Voraussetzungen

4. Materielle Voraussetzungen. a) Einschlägigkeit der §§ 29 ff. BauGB

b) Zulässigkeit des Vorhabens nach § 30 Abs. 1 BauGB

c) Erteilung einer Ausnahme nach § 31 Abs. 1 BauGB

d) Erteilung einer Befreiung nach § 31 Abs. 2 BauGB

5. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (§§ 29 ff. BauGB) I. Klausurkonstellationen

II. Einschlägigkeit der §§ 29 ff. BauGB

III. Besondere Relevanz der Baunutzungsverordnung (BauNVO)

IV. Vorhaben im Planbereich (§ 30 BauGB) 1. Abgrenzung zu anderen Bereichen

2. Prüfung nach § 30 Abs. 1 BauGB

3. Ausnahmen nach § 31 Abs. 1 BauGB

4. Befreiungen nach § 31 Abs. 2 BauGB

V. Vorhaben im Innenbereich (§ 34 BauGB) 1. Abgrenzung zu anderen Bereichen und Systematik

2. Anforderungen nach § 34 Abs. 2 BauGB

3. Anforderungen nach § 34 Abs. 1 BauGB

VI. Vorhaben im Außenbereich (§ 35 BauGB) 1. Abgrenzung zu anderen Bereichen und Systematik

2. Privilegierte Vorhaben (§ 35 Abs. 1 BauGB)

3. Sonstige Vorhaben (§ 35 Abs. 2 BauGB)

VII. Einvernehmen der Gemeinde nach § 36 BauGB

Anmerkungen

Fall 17* Der geplagte Rechtsanwalt

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Vorverfahren

5. Klagefrist

6. Zuständiges Gericht

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Ordnungsgemäße Klageerhebung (§§ 81 f. VwGO)

9. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Beiladung

III. Begründetheit

1. Ermächtigungsgrundlage und Genehmigungsbedürftigkeit

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Prüfprogramm

b) Vorhaben iSd § 29 Abs. 1 BauGB

c) Einschlägiger Bereich

d) Zulässigkeit nach § 34 Abs. 2 BauGB iVm der BauNVO. aa) Zulässigkeit nach § 3 BauNVO

bb) Zulässigkeit nach § 13 BauNVO

e) Zwischenergebnis zu 3

4. Ergebnis zu II

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht. I. Klausurrelevanz

II. Begriff des Nachbarn

III. Reichweite nachbarschützender Bestimmungen. 1. Anspruch auf Gebietserhaltung/-gewährleistung

2. Rücksichtnahmegebot

3. Sonstige nachbarschützende Bestimmungen

IV. Sonderproblem der Widerspruchs-/Klagefrist

Anmerkungen

Fall 18** Der Muezzin ruft

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Antragsart

3. Antragsbefugnis

4. Zuständiges Gericht

5. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

6. Ordnungsgemäße Antragstellung (§§ 81 f. VwGO analog)

7. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis. a) Einlegung des Rechtsbehelfs in der Hauptsache?

b) Keine Bestandskraft der V erteilten Baugenehmigung

c) Erfolgloser Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gem. § 80 Abs. 6 VwGO?

8. Zwischenergebnis zu I

II. Beiladung

III. Begründetheit

1. Rechtsgrundlage für die Erteilung der Baugenehmigung

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Prüfprogramm

b) Anwendbarkeit der §§ 30 ff. BauGB

c) Vereinbarkeit des Vorhabens mit § 34 Abs. 1 BauGB

aa) Zulässigkeit hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung

bb) Zulässigkeit hinsichtlich des Maßes der baulichen Nutzung

d) Ergebnis zu 3

4. Ergebnis zu III

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 19** Alterssitz mit Ziegenmist

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO)

4. Vorverfahren (§ 68 Abs. 2 VwGO)

5. Klagefrist

6. Zuständiges Gericht

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Ordnungsgemäße Klageerhebung (§§ 81 f. VwGO)

9. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Anspruchsgrundlage

2. Formelle Anspruchsvoraussetzungen

3. Materielle Anspruchsvoraussetzungen

a) Anwendbarkeit der §§ 30 ff. BauGB

b) Abgrenzung Innenbereich und Außenbereich

c) Zulässigkeit des Vorhabens im Außenbereich. aa) Privilegierung des Vorhabens gem. § 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB?

bb) Zulässigkeit nach § 35 Abs. 2 BauGB?

cc) Bestandsschutz nach § 35 Abs. 4 BauGB?

4. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 20*** Die unerwünschte Wagenburg

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Antragsart

3. Antragsbefugnis

4. Rechtsschutzbedürfnis. a) Erfordernis einer vorherigen Anrufung der Behörde?

b) Keine Verfristung der Hauptsache

c) Erfordernis der Erhebung des Rechtsbehelfs in der Hauptsache?

5. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit (im Hinblick auf die Räumungsverfügung)

1. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

a) Zuständigkeit der anordnenden Behörde

b) Verfahrenserfordernisse

c) Begründung

2. Interessenabwägung

a) Ermächtigungsgrundlage für die Beseitigungsverfügung

b) Formelle Rechtmäßigkeit der Beseitigungsverfügung. aa) Zuständigkeit für den Erlass der Beseitigungsverfügung

bb) Verfahren

cc) Ordnungsgemäße Bekanntgabe

c) Materielle Rechtmäßigkeit der Beseitigungsverfügung. aa) Bauliche Anlage

bb) Formelle Illegalität

cc) Materielle Illegalität (1) Einschlägigkeit der §§ 29 ff. BauGB

(2) Privilegiertes Vorhaben nach § 35 Abs. 1 BauGB

(3) Sonstiges Vorhaben nach § 35 Abs. 2 BauGB

dd) Adressat der Beseitigungsverfügung

ee) Rechtsfolge: Fehlerfreie Ermessensausübung

d) Zwischenergebnis zu 2

3. Besonderes Vollzugsinteresse

4. Ergebnis zu II

III. Hilfsgutachten (zur Rechtmäßigkeit der Nutzungsuntersagung)

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Repressive Maßnahmen der Bauaufsicht. I. Klausurrelevanz

II. Systematik

III. Tatbestand: Illegalität als zentraler Anknüpfungspunkt

IV. Adressat: Bestimmung nach allgemeinem POR

V. Rechtsfolge: Ermessen

Anmerkungen

Fall 21*** Der lärmempfindliche Cellist

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs/Zuständigkeit

2. Statthafter Antrag

3. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

4. Antragsbefugnis

5. Antragsfrist

6. Ordnungsgemäße Antragstellung

7. Rechtsschutzbedürfnis

8. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit des Antrags

1. Festsetzung der Trasse im Bebauungsplan

2. Formelle Anforderungen

a) Zuständigkeit der Gemeinde

b) Anforderungen an das Verfahren

aa) Auslegung des Bebauungsplans (§ 3 Abs. 2 BauGB) (1) Anforderungen nach § 3 Abs. 2 BauGB

(2) Beachtlichkeit des Verstoßes

bb) Befangenheit des B (§ 22 BbgKVerf) (1) Anforderungen nach § 22 BbgKVerf

(2) Unbeachtlichkeit des Verstoßes nach § 22 Abs. 6 BbgKVerf

cc) Formelle Abwägungsfehler (§ 2 Abs. 3 BauGB) (1) Das Abwägungsgebot als auch verfahrensrechtliches Institut

(2) Abwägungsdefizit bzw. -fehleinschätzung im Hinblick auf die Alternativenwahl?

(3) Abwägungsdefizit bzw. -fehleinschätzung im Hinblick auf die Lärmzunahme?

3. Materielle Anforderungen

a) Planrechtfertigung

b) Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan

c) Anpassung an die Ziele der Raumordnung

d) Zulässiger Inhalt

e) Interkommunales Abstimmungsgebot

f) Materielle Abwägungsfehler

4. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 22** Die Kiesgrube als Goldmine

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen des Antrags. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs/Zuständigkeit

2. Statthafte Antragsart

3. Antragsbefugnis

4. Zwischenergebnis zu I

II. Hilfsgutachten

1. Sonstige Sachentscheidungsvoraussetzungen

2. Begründetheit

a) Formelle Anforderungen

b) Materielle Anforderungen

aa) Verstoß gegen das Entwicklungsgebot (1) Verstoß gegen § 8 BauGB

(2) Unbeachtlichkeit des Verstoßes

bb) Nach § 9 BauGB zulässiger Inhalt

cc) Verstoß gegen das Konfliktbewältigungsgebot

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Der Bebauungsplan. I. Wesen. 1. Örtliche raumbezogene Gesamtplanung

2. Arten

3. Abgrenzung vom Flächennutzungsplan

II. Formelle Anforderungen. 1. Zuständigkeit

2. Verfahren. a) Einleitung des Verfahrens (§ 2 Abs. 1 BauGB)

b) Ermittlung und Bewertung des Abwägungsmaterials (§ 2 Abs. 3 BauGB)

c) Umweltprüfung (§ 2 Abs. 4 BauGB)

d) Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (§ 4 BauGB)

e) Die Öffentlichkeitsbeteiligung (§ 3 BauGB)

f) Beschlussfassung (§ 10 Abs. 1 BauGB)

g) Genehmigung durch die höhere Verwaltungsbehörde (§ 10 Abs. 2 BauGB)

h) Bekanntmachung (§ 10 Abs. 3 BauGB)

3. Sonstige formelle Anforderungen

III. Materielle Anforderungen. 1. Planrechtfertigung (§ 1 Abs. 3 S. 1 BauGB)

2. Entwicklungsgebot (§ 8 Abs. 2–4 BauGB)

3. Anpassungspflicht (§ 1 Abs. 4 BauGB)

4. Bindung an Planungsleitsätze

5. Der Inhalt des Bebauungsplans

6. Interkommunales Abstimmungsgebot (§ 2 Abs. 2 BauGB)

7. Fehlerfreie Abwägung (§ 1 Abs. 7 BauGB) a) Einzustellende Belange. aa) Begriff und Reichweite

bb) Eingrenzung durch die Abwägungserheblichkeit

cc) Gewichtung der abwägungsrelevanten Belange

b) Anforderungen an die Abwägung

c) (Materielle) Abwägungsfehler. aa) Anerkannte Abwägungsfehler

bb) Reichweite der Zuordnung zum materiellen Recht

IV. Fehlerfolgen. 1. Grundsatz der Planerhaltung

2. (Un-)Beachtlichkeit nach § 214 Abs. 1 bis 3 BauGB. a) Verfahrens- und Formverstöße (§ 214 Abs. 1 BauGB)

b) Entwicklungsgebot (§ 214 Abs. 2 BauGB)

c) Abwägungsfehler (§ 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 3 BauGB)

3. Unbeachtlichkeit nach Fristablauf (§ 215 BauGB)

4. Ergänzendes Verfahren (§ 214 Abs. 4 BauGB)

V. Rechtsschutz

Anmerkungen

D. Kommunalrecht

Fall 23*** Der Kampf gegen Windmühlen

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Vorverfahren

5. Klagefrist

6. Zuständigkeit des Gerichts

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Ordnungsgemäße Klageerhebung

9. Rechtschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Allgemeine Anforderungen

b) Erfordernis einer vorherigen internen Beanstandung?

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Ausschluss des R. aa) Anforderungen nach § 37 Abs. 2 BbgKVerf

bb) Rechtsfolgen

b) Kompetenzen des Hauptverwaltungsbeamten. aa) Zuständigkeit für die Geschäftsverteilung (§§ 53 Abs. 1 S. 2, 61 Abs. 1 BbgKVerf)

bb) Die StVV als Dienstvorgesetzter des Hauptverwaltungsbeamten[28]

cc) Fehlende Verbindlichkeit?

c) Ermessen

4. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Repetitorium. Kommunal- und Bezirksaufsicht. I. Verfassungsrechtlicher Hintergrund: Art. 28 Abs. 2 GG. 1. Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG als grundrechtsähnliches Recht

2. Weitere Garantien des Art. 28 Abs. 2 GG

3. Rechtliche Stellung der Bezirke in Berlin und Hamburg

II. Systematisierung der kommunalen Aufgaben

III. Rechtsaufsicht über die Kommunen. 1. Wesen

2. Grundtypen der Aufsichtsmittel

3. Allgemeine Grundsätze der repressiven Rechtsaufsicht

4. Einzelne repressive Aufsichtsmittel

5. Rechtsschutz gegen repressive Aufsichtsmaßnahmen

IV. Fachaufsicht über die Kommunen. 1. Wesen

2. Aufsichtsmittel

3. Rechtsschutz

V. Aufsicht über die Bezirke im Berlin und Hamburg

Anmerkungen

Fall 24*** Der Absturz des Dynamikers

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Subsidiarität (§ 43 Abs. 2 S. 1 VwGO)

4. Feststellungsinteresse

5. Klagebefugnis

6. Zuständiges Gericht

7. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

8. Ordnungsgemäße Klageerhebung

9. Rechtsschutzbedürfnis

10. Zwischenergebnis zu I

II. Trennung nach Streitgegenständen

III. Begründetheit im Hinblick auf die Tagesordnung

1. Rechtsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

4. Verletzung der (organschaftlichen) Rechte des F-M

IV. Begründetheit im Hinblick auf das Redeverbot

V. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Die Gemeinderatssitzung. I. Die Gemeinderatssitzung als besonders bedeutsames Element des Kommunalverfassungsrechts

II. Einberufung der Sitzungen. 1. Zweck und Form der Ladung

2. Besondere Bedeutung der Tagesordnung

III. Grundsatz der Präsenzsitzung

IV. Öffentlichkeit der Sitzung

V. Ordnungsgewalt und Hausrecht des Vorsitzenden

VI. Beschlussfassung des Gemeinderats

VII. (Allgemeine) Fehlerfolgen

VIII. Vollzug und Beanstandung

Anmerkungen

Fall 25*** Einer geht noch rein

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart. a) Das Hausverbot

b) Die Verweisung aus dem Sitzungssaal

3. Sachentscheidungsvoraussetzungen der Anfechtungsklage. a) Klagebefugnis

b) Vorverfahren

c) Frist

d) Passive Prozessführungsbefugnis

4. Sachentscheidungsvoraussetzungen der Fortsetzungsfeststellungsklage. a) Besonderes Feststellungsinteresse

b) Klagebefugnis

c) Vorverfahren und Klagefrist

d) Passive Prozessführungsbefugnis

5. Zuständiges Gericht

6. Ordnungsgemäße Klageerhebung

7. Rechtsschutzbedürfnis

8. Zwischenergebnis zu I

II. Trennung nach Streitgegenständen

III. Begründetheit im Hinblick auf das Hausverbot

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Sonstige formelle Anforderungen

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Verletzung des Hausrechts

b) Wiederholungsgefahr

c) Rechtsfolge: Ermessen

4. Zwischenergebnis zu III

IV. Begründetheit im Hinblick auf die Verweisung aus dem Sitzungssaal

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

4. Zwischenergebnis zu IV

V. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Fall 26*** Stadthallenfall

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Antragsart

3. Antragsbefugnis

4. Zuständiges Gericht

5. Beteiligtenbezogene Sachentscheidungsvoraussetzungen

6. Ordnungsgemäße Antragstellung

7. Rechtsschutzbedürfnis

8. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Anordnungsanspruch. a) Anspruchsgrundlage

b) Öffentliche Einrichtung

c) N als Anspruchsinhaber

d) Der Widmungszweck als Grenze. aa) Ausschluss politischer Veranstaltungen?

bb) Begrenzung auf Veranstaltungen mit örtlichem Gepräge

2. Zwischenergebnis zu II

III. Hilfsgutachten[27] 1. Anordnungsanspruch: Im Rahmen des geltenden Rechts. a) Verfolgung verfassungsfeindlicher Ziele als Versagungsgrund?

b) Drohende Schäden/Ausschreitungen als Versagungsgrund?

2. Anordnungsgrund und Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache

IV. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Öffentliche Einrichtungen. I. Klausurrelevanz

II. Begriff und Organisationsformen

III. Der Zulassungsanspruch. 1. Rechtsgrundlage und Anspruchsinhaber

2. Adressat und Inhalt

3. Grenzen des Anspruchs

4. Durchsetzung des Anspruchs

IV. Das Benutzungsverhältnis

V. Der Anschluss- und Benutzungszwang. 1. Voraussetzungen

2. Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht

Anmerkungen

Fall 27** Craft Beer

Vorbemerkung

Gliederung

Lösung

I. Sachentscheidungsvoraussetzungen. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Zuständigkeit des Gerichts

5. Ordnungsgemäße Klageerhebung

6. Rechtsschutzbedürfnis

7. Zwischenergebnis zu I

II. Begründetheit

1. Anspruchsgrundlage

2. Hoheitliche Maßnahme

3. Eingriff in subjektive Rechte

4. Rechtmäßigkeit der Betätigung. a) Öffentlicher Zweck

b) Angemessenes Verhältnis zur Leistungsfähigkeit und zum Bedarf

c) Subsidiarität

d) Örtliche Begrenzung

5. Zwischenergebnis zu II

III. Gesamtergebnis

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Отрывок из книги

Ein Fall- und Repetitionsbuch

zum Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht

.....

B. Der Antrag auf Anordnung/Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO und die Anträge nach § 80a Abs. 3 VwGO

I. Aufbauschema

.....

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