Читать книгу Werte wahren - Gesellschaft gestalten - Franz-Peter Tebartz-van Elst - Страница 4

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Inhalt

Hinführung: Mit Worten Werte prgäen

Erstes Kapitel: Konturen Fundament und Fügung

I. Werte wahren

1. Menschenbild und Gottesbild

2. ,imago' und ,similitudo'

3. Lebensrecht und Lebensschutz

II. Wahrheit wollen

1. Christentum und Kultur

2. Verbindung und Verbindlichkeit

3. Gewinn und Gerechtigkeit

4. Schöpfung und Verantwortung

III. Worte wählen

1. Erinnerung als Mahnung

2. Ursprünglichkeit als Auftrag

3. Dialog als Weg

Zweites Kapitel: Kriterien Haltungen geben Halt

Bild: Wurzel Jesse

I. Werte brauchen Wurzeln

1. Gegenwart aus Geschichte

2. Worte mit Wirkung

3. Stufen der Statik

II. Gewissensbildung durch Glaubensvertiefung

1. Sehen und sichten

2. Hören und handeln

3. Wahren und wagen

III. Bereitschaft zur Barmherzigkeit

1. Bekehrung zur Kindschaft

2. Befähigung zur Leidenschaft

3. Bewegung zur Anwaltschaft

Drittes Kapitel: Kontexte Geschöpflichkeit bedingt Persönlichkeit

I. Ehe und Familie

1. Familie in der Gegenwart

2. Familie als Konstante der Humanität

3. Familie als Keimzelle der Gesellschaft

4. Familienpolitische und gesellschaftliche Konsequenzen

II. Kindertagesstätten als Glaubensorte

1. Intentionen pastoraler Ankünpfung

2. Profil kirchlicher Trägerschaft

3. Konditionen kindlicher Entwicklung

III. Schule und konfessioneller Religionsunterricht

1. Öffentliche Schule und konfessioneller Religionsunterricht

2. Fachlehrer und Glaubenszeuge

3. Spiritualität und Pädagogik

Viertes Kapitel: Kooperationen Glaubensprofil und Gemeinwohlorientierung

I. Religion und Öffentlichkeit

1. Reform und Kritik

2. Partizipation und Kooperation

3. Komparation und Position

II. Staat und Kirche

1. Bewusstsein für Werte

2. Befähigung zum Dialog

3.Bewegung zur Achtsamkeit

III.Nachhaltigkeit und Stiftungen

1.Empathie und Sympathie

2.Kreativität und Spiritualität

3.Solidarität und Subsidiarität

Fünftes Kapitel: Konkretionen Wertebildung aus Glaubensverantwortung

I.Christliche Bildungsarbeit als ethische Profilschärfung

1. Konsensualität

2. Katholizität

3. Komplementarität

II. Christliche Anwaltschaft für den Lebensschutz

1.Biomedizin und Menschenbild

2.Potenzial und Manipulation

3.Ethik und Humanisierung

III.Krankenpflege als Leib- und Seelsorge

1.Bandbreite des Lebens

2.Widerspruch im Glauben

3.Sensibilität aus Mitgefühl

4.Annahme des Todes

5.Bekenntnis zum Leben

Sechstes Kapitel: Korrekturen Gerechtigkeit als Gabe des Glaubens

I.Wirtschaftskrise als Wertekrise

1.Phänomene und Indikatoren

2.Katholische Soziallehre und Soziale Marktwirtschaft

3.Orientierung und Regulierung

II. Veränderungsbereitschaft und Zukunftsfähigkeit

1.Mensch und Zeit

2.Gesellschaft und Geschwisterlichkeit

3.Ziel und Zukunft

III.Medien und Moral

1.Gesellschaft prägt Medien

2.Medien brauchen Moral

3.Moral formt Profil

Siebtes Kapitel: Konspirationen Kirche und Gesellschaft im Zeichen des Kreuzes

Bild: Walsdorfer Kreuz

I. Christliches Bekenntnis in säkularer Umwelt

1. Verlust der Mitte

2. Bewährung in Bedärngnis

3. Gefährtenschaft aus Leidenschaft

II. Christliches Ethos als Vernunft der Liebe

1. Säkularisierung als Verlust der Religion

2. ,fides et ratio' als Prinzip der Humanisierung

3. Glaube als Licht der Vernunft

III. Christliche Wurzeln als Wachstum Europas

1. Ökonomie des Marktes

2. Krise des Kontinents

3. Ökologie des Menschen

Ausblick: Mit Werten Wege kreuzen – ein Bild als Botschaft

Anmerkungen

Werte wahren - Gesellschaft gestalten

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