Читать книгу Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns - Frater LYSIR - Страница 7

Praxis der „Satanischen Messe“

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Bevor man sich überhaupt dazu entschließt etwas rituell zu machen, bedarf es einer Planung.

Absichten und Ziele!

Allgemein:

Was will ich erreichen? Schutz? Energetisierung? Zentrierung? Weihe? Wie soll das Ziel aussehen? Wie soll die „Absicht“ (Schutz, Energetisierung, Zentrierung, Weihe) aussehen, soll es ein Ritual, eine Visualisierung oder ein Gedanke sein. Kann man überhaupt das Ziel erreichen? Welche Hindernisse können vorhanden sein, welche Umwege und Kompromisse müssen vielleicht eingegangen werden?

Für die „Satanische Messe“:

Das Ziel ist die Feier des göttlichen Selbst, die Selbstvergöttlichung des Protagonisten und die daraus resultierende Euphorie bzw. Energie!

Zeitpunkt!

Allgemein:

Wann soll die magische Arbeit stattfinden? Wie lang soll die Arbeit sein und wie soll der Zeitraum der Wirkung definiert sein. Welchen Zeitaufwand soll, kann und darf das Ritual in Anspruch nehmen. Gibt es Tages- oder Nachtzeiten, die sinnig sind und evtl. unterstützen oder hindern?

Für die „Satanische Messe“:

Die rituelle (sinnigerweise auch energetische) Arbeit soll dann stattfinden, wenn man genug Ruhe in und um sich hat. Die Tages- oder Nachtzeit ist dabei irrelevant. Das Ritual sollte nicht länger als 30 - 40 Minuten dauern. Der Zeitraum der Wirkung ist in diesem Ritual sofort spürbar, d. h., wenn man zu seinem „göttlichen Funken“ eine energetische Verbindung etabliert hat, wird man sofort die „Macht des Selbst“ spüren.

Benötigte Materialien!

Allgemein:

Was für Utensilien brauche ich? Brauche ich Kerzen, Räucherung, magische Arbeitsgeräte wie Schwert, Athame, Stab, Kelch, Pentakel, spezielle Kleidung, oder brauche ich nur mich, wie ich bin?

Für die „Satanische Messe“:

Man braucht ein Räuchergefäß, eine geeignete Räucherung, Kerzen mit Kerzenhaltern, sowie eine Wasser- und Salzschüssel. Wenn man will, kann man noch weitere Kerzen, rituelle Kleidung und Musik hinzufügen. Dies liegt aber im Ermessen des Protagonisten.

Vorbereitung:

Allgemein:

Benötigt man eine Einstimmung z. B. Durch Meditation, Musik, Räucherung etc. oder braucht man vorher eine rituelle Reinigung, z. B. Durch ein Salzbad, Rosenwasser oder ein spezielles Öl?

Für die „Satanische Messe“:

Die Vorbereitung, bzw. die Einstimmung muss jeder für sich selbst wählen. Eine Chakrenmeditation bzw. eine Meditation über das eigene Ich ist sinnig.

Was soll es sein?

Allgemein:

Wenn man ein Ritual machen will, wie sieht dieses Ritual aus? Brauche ich Text und einen festen Ablauf oder mache ich es spontan, da ich die Energie einfach fließen lasse? Was muss man beachten in Bezug auf den eigenen Energiehaushalt, muss man evtl. seine Chakren öffnen oder blockieren, zieht man einen Kreis im Ritual oder arbeitet man ohne. Erbittet man Hilfe durch eine Evokation (Einladung von Gottheiten, Wesenheiten, etc. in den Kreis) oder eine Invokation (Hinabziehen der Kräfte einer Gottheit oder Wesenheit in eine Person bzw. in den eigenen Körper)?

Für die „Satanische Messe“:

Das Ritual besitzt einen festen Ablauf, genauso wie es einen Text besitzt. Das eigene Chakrensystem, sowie das eigene Energiesystem, müssen geöffnet werden, sodass ein Energieaustausch und eine Energietransformation gewährleistet werden können, da man sich mit seinem Atmankörper verbinden soll/muss.

Die eigentliche Arbeit!

Allgemein:

Soll es eine rituelle Arbeit sein oder reichen das Visualisieren und das Fokussieren der Gedanken. Muss man vielleicht ein energetisches Wesen (ein Psychogon oder ein Egregor) erschaffen (wobei hier wieder eine Unterscheidung getroffen werden kann, ob es rein energetisch oder auch materiell, z. B. via Puppenmagie, Talismanmagie oder Sigillenmagie sein soll)?

Für die „Satanische Messe“:

Es handelt sich hierbei um eine rituelle Arbeit, in der die Kontaktierung und Verbindung mit den eigenen energetischen Körpern essenziell ist!

So sind die folgenden Arbeitsschritte rituell zu erledigen:

Beginn und Einstimmung:

Physischer Körper: Aktivieren und öffnen aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra).

Verkündung der EIGENEN TATEN, was man alles bereits in seinem Leben erreicht hat, worauf man Stolz ist und was einen vom REST der Menschheit „abhebt“! Vereinfacht kann man sagen, dass man mit seinem bisherigen Leben angibt und prahlt! Es geht um die Auseinandersetzung mit dem eigenen „göttlichen Erfolg“ bzw. mit der eigenen „Schöpfungskraft“.

Verbindung mit den Energiekörpern

Eine Elementweihe wird ausgeführt, die eine sehr starke „Ich-Betonung“ aufweist. Wenn das Ritual mehrere Anwesende hat, muss sich jeder selbst weihen, da GÖTTER sich stets selbst weihen! Es wird KEIN Schutzkreis gezogen!

„Sternritual“ zur Fokussierung der eigenen Energie (möglich auch die IAO-Formel)

Verbindung mit den Energiekörpern (Äther-, Mental-, Emotional-, Astral-, Spiritueller- bzw. Kausalkörper und Intuitions- bzw. Buddhikörper).

Die Energiekörper im Einzelnen

Ätherkörper: Fokussierung auf die Umgebung und auf die Sinne des Ich, wie stark man seine Umgebung erkennen, verstehen, manipulieren etc. kann.

Mentalkörper: Fokussierung auf die eigene Intelligenz und auf die eigene Logik; was man alles mental leisten kann bzw. schon geleistet hat.

Emotionalkörper: Fokussierung auf die eigene Intuition und auf die eigenen Emotionen, wenn man erfolgreich/siegreich ist!

Astralkörper: Fokussierung und Verkündung, was man alles mit dem Astralkörper vermag und wie man sich auf der astralen Ebene „bewegt“ bzw. „gibt“. Spiritueller- bzw. Kausalkörper: Die „eigenen kosmischen Bereiche“ beschreiben/erkennen. Energetisches Verständnis, das es einen „wahren Willen“ und den „göttlichen Funken“ gibt. Fokussierung auf den „6. Sinn“ des Ich! Der 6. Sinn, den man vielleicht mit Aussagen wie metapsychologischer Sinn oder magischer Sinn erklären kann, vermag es nicht unserer Ratio ein permanentes Bild zu geben.

Im Ritual z. B. in welchem eine Entität angerufen wird, „fühlen“ wir mit dem 6. Sinn, dass die Wesenheit da ist oder nicht. Wir „sehen“ es z. B. mit dem dritten Auge oder fühlen es über unser Chakrensystem oder durch andere Energiekanäle.

Intuitions- bzw. Buddhikörper: Verstehen und Erkennen/Benennen der eigenen kosmischen Bereiche; Verstehen der „kosmischen Emotionen“, das Verständnis des Großen Werks und arbeiten mit dem „7. Sinn“ des Ich! Den 7. Sinn, den man als kosmischen Sinn oder gnostischen Sinn betiteln könnte, ist von der Ratio weit entfernt! Man weiß z. B., dass sich die Umwelt allein durch Gedanken manifestieren kann, dass sich durch „Quantenmagie“ die Welt verändern kann. Hierbei geht es natürlich um Wahrscheinlichkeitswellen, die durch die Energie des Protagonisten bestimmt/gezielt zum Kollaps geführt werden, um so die Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit werden zu lassen!

Die eigene Göttlichkeit:

Antinomismus über die aktuellen Systeme und Menschen, die in den EIGENEN (göttlichen?!) AUGEN „die Herde“ sind und letztlich „nur“ menschlich sind!

Mit dem Spiritueller- bzw. Kausalkörper und dem Intuitions- bzw. Buddhikörper die eigene Weiblichkeit und Dunkelheit UND die eigene Männlichkeit und Helligkeit annehmen. Verbindung mit seinen kosmischen Anteilen!!!

Verbindungen bzw. Anrufung der Archetypen und deren Energien im „kosmischen Unterbewusstsein“ – d. h. NUR die Essenzen gewisser Energien werden hier angerufen und sollten NICHT namentlich betitelt werden.

Atmankörper: Credo des Großen Werks! Ggf. Selbstsegnung des Körpers und/oder persönlicher Gegenstände; ggf. eine EINLADUNG anderer „göttlicher Wesen“ (energetische Götter, Engel, Genien, Dämonen etc., denen man „Auge in Auge“ und „geschwisterlich“ gegenübertritt und sie geschwisterlich bittet/fragt, ob sie das eigene göttliche Ich „unterstützen“!

Beendigung der Arbeit

Sollten autarke Energien evo- oder invoziert worden sein, müssen diese geschwisterlich und mit entsprechenden Segnungen verabschiedet werden!

Konzentration auf den eigenen physischen Körper und damit der Rückzug aus den jeweiligen energetischen Körpern

Überprüfung der eigenen Energiekörper und Normalisierung aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra), ggf. Aurareinigung und Überprüfung auf Disharmonien.

Nachbereitung

Allgemein:

Ist es wichtig, dass man evtl. eine Dankopferung durch Wein und Speisen machen muss? Wenn man rituell gearbeitet hat, muss man die angerufenen Mächte speziell entlassen oder reicht eine allgemeine Verabschiedung?

Für die „Satanische Messe“:

Eine Opferung ist in diesem Ritual nicht vorgesehen. Man kann, da man sich – wie in einem Planetenritual auch – selbst vergöttlich hat, ein „Selbstopfer“ bringen; etwas, das man mag/lieb. Ein Getränk oder eine Speise. Sollten wieder mehrere Personen mitmachen, MUSS jeder „Gott“ sein eigenes Opfer bereitstellen!!! Da man mit eigenen Energien arbeitet, muss „geschaut“ werden, ob mögliche „Fremdwesen“ angezogen wurden und ob eine Reinigung/Bannung nötig ist! Dies sollte der „göttlich-magische Mensch“ jedoch selbst bestimmen können!

… und so beginnt die „Satanische Messe“!

Eröffnung

Der Protagonist/Ritualleiter betritt (als Erster) den Tempel und läutet den Gong / die Glocke, wenn weitere Teilnehmer die Räumlichkeit betreten.

Alle Anwesenden sollen im GEISTE das Ritual autark machen, d. h., auch wenn primär der RL (Ritualleiter) agiert, sollen alle Anwesenden im Geiste und somit energetisch agieren!

Individuelle Selbstenergetisierung – Blick gen WESTEN; wird von jedem „aktiven Part“ ausgeführt. Aktivieren und öffnen aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra).

Zur Energetisierung: Aktiviere all deine Hauptchakren.

Hauptchakren: Aktiviere zuerst das …

Kronenchakra – visualisiere weiße Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Dritte-Auge-Chakra – visualisiere violette Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Kehlkopfchakra – visualisiere blaue Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Todeschakra – visualisiere graue Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet!

Herzchakra – visualisiere grüne Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Solar-Plexus-Chakra – visualisiere gelbe Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Sexualchakra – visualisiere orangefarbene Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Wurzelchakra – visualisiere rote Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Verbinde nun alle Chakren miteinander und fühle den Energiefluss (durch die Kundalini/das Rückgrat) zwischen „Mutter Erde und Vater Himmel.

Gehe in den NORD-WESTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

Gehe in den NORD-OSTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Energiestrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

Gehe in den SÜD-OSTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

Gehe in den SÜD-WESTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

Entzünde nun eine geeignete Räucherung und gehe in konzentrischen Kreisen zum Mittelpunkt des Raumes – mindestens VIER Umrundungen der Mitte sollen gemacht werden.

In der Mitte des Raumes visualisiere und aktiviere noch einmal die „vier Eckpfeiler“.

Wieder BLICKRICHTUNG gen WESTEN … hebe beide Arme senkrecht über den Kopf, so als ob man eine Kerze sei und visualisiere, wie kosmische Energie dich vom Scheitel (Kronenchakra) bis zu den Füßen durchdringt – fokussiert durch deine Hände, die wie Schalen geformt sind. Singe bzw. intoniere dabei:

GOHO congamphlgh! (Ich rufe das höhere Selbst / die kosmische Gnosis etc.).

Breite deine Arme waagerecht aus und visualisiere, wie weiße Energie dich von links nach rechts durchdringt. Singe bzw. intoniere dabei:

GOHO amgedpha! (Ich rufe die Transformation / den Wandel / den Neubeginn).

Führe deine Arme vor deinem Körper wie einen Kreis/Ring zusammen und visualisiere, wie kosmische Energie dich als Kugel durchdringt und umschließt. Singe bzw. intoniere dabei:

Dieser Raum ist mein magisches Atelier! Gereinigt und gestärkt!

amgedpha, VAN, VeX OD TAL! LAP laUa congamphlgh! CHRAMSA! (Neubeginn, Ordnung, Vertrauen und Mut! Ich existiere durch mein höheres Selbst! So soll es sein!)

Energetisierung des Körpers via henochisch-angelistisches Kreuz:

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berühre deine Stirn und vibriere: DON (Anbeginn / Start = Kronenchakra).

Berühre deine Brust und vibriere: GED (Urkraft = Solar-Plexus-Chakra).

Berühre deinen unteren Körper und vibriere: DAX (Lenden/Leisten = Wurzelchakra).

Berühre deine rechte Schulter und vibriere: VAU (Logik).

Berühre deine linke Schulter und vibriere: UR (Gefühl).

Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: LU IEH (Durch die Meisterschaft).

Kreuze die Arme vor der Brust: gemeganza (der Wille geschieht).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: iurehoh (Seelenfreiheit).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin).

Der Magier geht in den Westen, zieht ein rufendes WASSER-Pentagramm (oben links nach oben rechts) und sagt/vibriert: GER Odogamanazar (Die Tiefe / die Vision der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Norden, zieht ein rufendes ERD-Pentagramm (oben nach links unten) und sagt/vibriert: IHE Odogamanazar (Die Kunst der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Osten, zieht ein rufendes LUFT-Pentagramm (oben rechts nach oben links) und sagt/vibriert: VAU Odogamanazar (Logik der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Süden, zieht ein rufendes FEUER-Pentagramm (oben nach rechts unten) und sagt/vibriert: NI Odogamanazar (Tatenwillen / Weisheit der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Stelle dich in die Mitte des Raumes, visualisiere eine kristallene Kugel, die den Raum umschließt, und sage:

Vor mir ist das Innere des Selbst, die tiefgründige Macht des Seins und meiner Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Westen erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Herzchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Hinter mir strahlt der Neubeginn des Selbst, die Logik des Seins und meiner Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Osten erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Halschakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Rechten agiert die Kunst des Selbst, die Kreation des Seins und der Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Norden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Wurzelchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Linken lebt die Tatkraft des Selbst, die Weisheit des Seins und der Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Süden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Sexualchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Über und unter mir sind Licht und die Finsternis, Schöpfung und Zerstörung! Dies alles sind die Mächte und Kräfte der Existenz und der Nicht-Existenz! GAHOACHMA! CHRAMSA! (Ich bin, der ich bin! So soll es sein!) (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl von oben und unten erreicht, in dich eindringt und durch dein Solar-Plexus-Chakra und dein Stirnchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Energetisierung des Körpers via henochisch-angelistisches Kreuz:

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berühre deine Stirn und vibriere: DON (Anbeginn / Start = Kronenchakra).

Berühre deine Brust und vibriere: GED (Urkraft = Solar-Plexus-Chakra).

Berühre deinen unteren Körper und vibriere: DAX (Lenden/Leisten = Wurzelchakra).

Berühre deine rechte Schulter und vibriere: VAU (Logik).

Berühre deine linke Schulter und vibriere: UR (Gefühl).

Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: LU IEH (Durch die Meisterschaft).

Kreuze die Arme vor der Brust: gemeganza (der Wille geschieht).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: iurehoh (Seelenfreiheit).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin).

Liturgischer Gruß:

Der Magier kann hierbei umherlaufen oder stillstehen:

RL: Die Kraft und die Macht des Seins umgeben und durchfließen das göttliche Ich in Ewigkeit!

Alle: So soll es sein!

RL: Der Starke und Mächtige erhebt sich selbst zur Gottheit! Er braucht keine Hilfe und kein Mitgefühl, denn er ist sein Gott und nennt nur sich Herr und Meister!

Alle: Auf Erden und in allen Sphären des Seins!

RL: Jeder ist sein eigener Herr und braucht keinen Gebieter vor sich!

Alle: Ich bin mein Gott und nenne nur mich Herr und Meister!

Allgemeines Schuldbekenntnis oder Taufgedächtnis:

Ritualeiter sagt:

Wer sein eigener Gott ist, ist Herr seines Seins. Er ist Herrscher und Meister seiner Welt und formt diese nach seinem Willen. Es gibt hier keine Schuld oder Unschuld! Es gibt kein Richtig und kein Falsch! Es gibt keine Ausflüchte und keine Entschuldigungen! Wer sein Gott ist, lebt seine Göttlichkeit! Pracht und Sieg! Strenge und Gnade! Wissen und Weisheit! So erschafft sich das göttliche Selbst ein Königreich, dass das Fundament seiner Schönheit und seines Glanzes ist, die die Allwissenheit spiegelt! Ich werde mich vergöttlichen, ohne Rücksicht, ohne Schuld, ohne Fehler, denn dies ist mein Wille, dies ist mein Recht der Existenz! So soll es sein!

Alle: Kyrie! Kyrie! Kyrie! Ine Kyrie (Herr! Herr! Herr! Er ist der Herr).

RL: Ime Kyrie! Me poe Physio! Ime Theos topo ki chron! (Ich bin (der) Herr! Ich erschaffe (meine) Natur! Ich bin Gott in Raum und Zeit!

Tagesgebet:

Ritualeiter sagt:

Ich herrsche über mich! Ich bestimme mein Leben! Ich bestimme meinen Weg! Ich weiß, wer ich bin und ich kenne meine Wünsche! Da ich mein eigner Gott bin, kann ich mir all meine Wünsche erfüllen! Meine Wünsche werden von mir in die höchsten Sphären getragen, sodass sie im kosmischen Sein erklingen, auf sie sich erfüllen werden. Meine Wünsche entsprechen meinen Willen und mein Wille ist das „Ich bin“! So höret, was mein Wille alles erreicht hat:

Verkündung der EIGENEN TATEN, was man alles bereits in seinem Leben erreicht hat, worauf man Stolz ist und was einen vom REST der Menschheit „abhebt“! Vereinfacht kann man sagen, dass man mit seinem bisherigen Leben angibt und prahlt! Es geht um die Auseinandersetzung mit dem eigenen „göttlichen Erfolg“ bzw. mit der eigenen „Schöpfungskraft“.

Elementweihe:

Norden

GE-NO! SA-WI---FU-MA! Ich segne mich mit dem Element der Erde, auf dass ich standhaft bleibe und meinen göttlichen Weg, unaufhaltsam, wie ein Berg, beschreite! ( Geschützt ist der Norden! Standhaftigkeit, Wille, Fruchtbarkeit, Macht!)

OSTEN:

GE-OH! VE-IN---LE-KO! Ich segne mich mit dem Element der Luft, auf dass ich inspiriert und leichtfüßig, auf meinem göttlichen Weg, geschwind, wie ein Sturm, fliege!

(Geschützt ist der Osten! Verstand, Intelligenz, Leichtigkeit, Kommunikation!)

SÜDEN:

GE-SU! EN-KE---MU-TA! Ich segne mich mit dem Element des Feuers, auf dass ich kreativ und mutig, auf meinem göttlichen Weg, wie die ewigen Feuer der Sonne, alles erhelle und läutere!

(Geschützt ist der Süden! Energie, Kreativität, Mut, Tatkraft!)

WESTEN:

GE-WE! EO-IN---RE-FA! Ich segne mich mit dem Element des Wassers, auf dass ich intuitiv und gefühlvoll, auf meinem göttlichen Weg, wie die tiefen Fluten des Seins, alles umfließe und durchdringe!

(Geschützt ist der Westen! Emotion, Intuition, Reinheit, Fantasie!)

NORDEN:

Geschlossen ist der Kreis meiner Göttlichkeit, gezogen auf der Erde, geöffnet für die Sterne!

Energetisierung/Fokussierung FÜR die eigene Göttlichkeit

In der Mitte des Raumes/Tempels stehend berührt der Magier mit seiner Hand seine Stirn und vibriert …

AOIVEAE CHIS UMPLeIF (Die Sterne sind unserer Stärke).

Seinen Kehlkopfchakra und vibriert GOHUS (Ich sage).

Sein Herzchakra und vibriert IAIADIX ASTEL NOAR AR (Die Ehre Selbstbewusstsein wird das).

Sein Solar-Plexuschakra und vibriert GAHOACHMA („Ich bin der ich bin“).

Sein Sexualchakra und vibriert IAODAF (Im Anfang).

Man berührt sein Wurzelchakra und vibriert GEH UL (Bis zum Ende).

Der Sterntetraeder wird gezogen (bzw. visualisiert).

Imaginiere einen Tetraeder (Spitze oben) und vibriere: ZIR IVMeD NE Aoiveae! Ich rufe die göttlichen/heiligen Sterne.

Imaginiere einen Tetraeder (Spitze unten) und vibriere: ZIR IVMeD NE CAOSGI! Ich rufe die göttliche/heilige Erde.

Zum Schluss sagt der Magier: CHRISTEOS (So soll es sein – so ist es – es werde).

Wortgottesdienst und Lesung

Etwas wird gelesen, das dem Protagonisten WICHTIG ist. Es kann aus einer inspirierten / heiligen Schrift sein – muss aber nicht! – Danach geht es regulär weiter mit dem Ritual.

Ritualeiter sagt:

Alle Daseinsformen können in Phasen eingeteilt werden. In die Phase des Übergangs, die Phase der Transformation, die Phase des Leidens, die Phase des Kampfes und in die Phase der Erleuchtung. So lasset einen jeden wissen: Es gibt eine größere Furcht als die, die wir bekämpfen! Es ist die Furcht der Seele, die von ihrem Weg abgekommen ist! Die Schlachten, Kämpfe und Angriffe, die wir führen, richten sich nicht gegen Entitäten, Mächte oder Herrscher! Nein! Sie richten sich gegen Angst, Feigheit, Lähmung und Verzweiflung. Vor der Feigheit, seinen Weg zu gehen. Viel schwerwiegender als der Tod der körperlichen Materie ist der Tod des Willens, sodass die Hoffnung getilgt wird und der Tod der Träume entsteht. Furcht ist der Funke des Versagens! Dieser Funke wird dich entzünden und du wirst brennen! Du wirst schreien und winseln und doch wird dir keiner helfen, denn dein Tod ist der Tod deiner eigenen Überzeugung! Und vor dieser Gefahr darf niemand kapitulieren! Niemals! Nicht in Zeiten der Freude, nicht in Zeiten der Not, nicht in Zeiten des Schmerzens und nicht in den Zeiten des Blutes, auch wenn die Sterne selbst bluten! Die Zukunft ist überall, sodass MEINE ZUKUNFT um mich herum ist, und ich allein bestimmen kann, WAS SIE IST! In der Phase des Übergangs wartet der Richterspruch des eigenen Selbst, sodass die Zukunft darauf bauen kann, dass sie in der Phase der Erleuchtung neu geboren wird. Die Lüge, dass niemand weiß, wie die Zukunft aussieht, wirft ihren fauligen Schatten voraus. Doch ich lache diesen Schatten aus und tilge ihn durch mein Licht und meine Finsternis, denn dies ist MEINE GÖTTLICHKEIT! Nur das selbst vergöttlichte Wesen weiß, wo die Zukunft ruht und wie man sie entfachen kann! Doch wisse Mensch, so wie die Vergangenheit in Schmerzen lebt, so wird die Zukunft unter Schmerzen geboren.

Alle: Die Zukunft wird stets unter Schmerzen geboren! Jeder bestimmt selbst, wie diese ertragen werden!

Ritualeiter sagt:

Ich war dabei, als das Zeitalter der Existenz der Dualität begann, Äonen nach dem Krieg zwischen Licht und Finsternis! Abglanz und Schatten! Die Dualität ist wie ein Traum des Seins, sodass sie Wirklichkeit geworden ist. Reisende aus den verschiedensten Ebenen, Welten und Sphären sind hier. Sie leben, sie sterben, sie wachsen, sie vergehen, sie sind ewig und doch vergänglich, da sie uns umgeben!

Das Leben der eigenen Aufgabe, das Verstehen des wahren Willens, kann sehr gefährlich sein, doch ein Gott fürchtet keine Gefahr! Die einzige und letzte Hoffnung, die ein Gott braucht, erwächst in ihm selbst! So ist ein jedes Selbst, ein strahlendes Leuchtfeuer, ein Stern unter Sternen, einsam in der Finsternis des Seins, umgeben von Dunkelheit und Schatten des Wahns. Jeder schaffe den Beginn des dritten Zeitalters, das Äon, das jetzt lebt! Die dritte Dimension ist die Ebene, in der für uns alle der große Krieg tobt, der Krieg im Zwielicht der Erkenntnis und in der Erkenntnis des Zwielichts! Es ist die Zeit des Geistes, des Feuers, des Wassers, der Luft und der Erde! Die Zeit der Zerstörung, der Neuwerdung, der Erschaffung und des Seins. Es ist die Zeit, in der ein jeder sein Gott werden muss, um sich das zurückzuerobern, was ihm gehört – im Licht, im Zwielicht, in den Schatten und in der Finsternis! Dies wird die Zeit der Wiedergeburt, der Neuwerdung, die Zeit der Freude, die aus der Zeit der großer Trauer wuchs. Die Zeit der Erkenntnis, die aus der Zeit der Schmerzen wuchs. Die Zeit der Herrschaft, die aus der Zeit der Sklaverei wuchs. Es ist ein neues Zeitalter. Es ist das Ende der Beschränkung, die Zeit, in der sich alles verändert. Die Zeit der Selbstvergöttlichung! Die Zeit im Großen Werk! Die Zeit in und zwischen den Sternen!

Alle: Drom Astro (Weg der Sterne)

Homilie / Predigt (Das Hauptthema der Messe - aktuelles Tagesgeschehen oder entsprechendes Fest im Kirchenjahreskreis)

RL: Freies Sprechen über ein Thema, das „anliegt“.

RL: So bitte nun ein jeder für sich selbst, dass er seine Göttlichkeit erfahren möge!

Glaubensbekenntnis

Ritualeiter sagt:

Ich bin ein Gott unter Göttern! Ich glaube nicht an mich, da ich weiß, wer ich bin! Ein Glaube ist eine schwächliche Krücke für den ungereiften Geist! Die Behinderung des Gottes, der in einem jeden Menschen zu thronen vermag!

Aufrecht und standhaft erfahre ich meine Göttlichkeit! Ich kenne mich und ich weiß, dass ich bin, der ich bin! Niemand stirbt für meine Sünden, denn die einzige Sünde, die es gibt, ist die Trägheit, etwas, dass die eigene Göttlichkeit weder akzeptiert, noch kennt! Ich bin der Meister meiner Welt, der Herrscher meines Weges und im vollen Bewusstsein weiß ich, dass dies mein Wille ist.

Fürbitten

Ritualeiter sagt:

Ich weiß, dass nicht alle Menschen ihre Göttlichkeit erkennen! Ich weiß, dass Glaube das Wissen unterdrückt! So rufe und bitte ich geschwisterlich die kosmischen Mächte, dass sie den göttlichen Funken eines jeden hier zu einer hellen Lohe aufflammen lassen, sodass ein jeder seine Göttlichkeit fühlen kann! Versenkt euch in eure Energien, versenkt euch in eure Körper und erklimmt die höheren Energiekörper, sodass ihr das Licht, die Hitze und die Läuterung eueres göttlichen Feuers erfahren könnt, sodass eurer Glaube geläutert und verbrannt wird und nur der reine wahre Wille wie ein Phönix aus der Asche emporsteigt!

Eucharistiefeier mit Präfation mit Sanctus; Anamnese mit Einsetzungsbericht und Wandlung, Epiklese und Doxologie!

Ritualeiter sagt:

In den religiösen Messen der Menschen werden Altäre aus Stein, Holz und Fleisch verwendet! Ich bin mein Gott, sodass es für mich nur einen Altar geben kann! Geschaffen aus meiner Imagination, erschaffe ich die Werkzeuge meiner Wahl, auf dass ich meine Göttlichkeit wahrlich feiern kann!

RL imaginiert einen geeigneten Altar – hierdurch wird die erste aktive Bande zum Ätherkörper geknüpft!

Ätherkörper: Fokussierung auf die Umgebung und auf die Sinne des Ich, wie stark man seine Umgebung erkennen, verstehen, manipulieren etc. kann.

RL: Ich bin mein Ätherkörper! Ich fühle und weiß um meine Umgebung! Ich sehe und erkenne meinen Altar und meine Werkzeuge! (Hier kann man ggf. freie Reden ÜBER den Altar einfügen, d. h., die Ritualleitung soll selbstständig eine energetische Verbindung zum Ätherkörper etablieren.)

Mentalkörper: Fokussierung auf die eigene Intelligenz und auf die eigene Logik; was man alles mental leisten kann bzw. schon geleistet hat.

RL: Ich bin mein Mentalkörper! Ich erkenne und verstehe die kausalen Prozesse meiner Entwicklung! Ich erfasse meinen magischen Weg und weiß, warum ich zu diesem Zeitpunkt hier bin, wo ich bin! Frei von Zweifeln, gebiert meine Logik die Pracht und die Herrlichkeit meines Gottesseins! (Freies Reden ÜBER die logischen/kausalen Prozesse, die den RL zu diesem Ort zu dieser Zeit gebracht haben RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Mentalkörper etablieren.)

Emotionalkörper: Fokussierung auf die eigene Intuition und auf die eigenen Emotionen, wenn man erfolgreich/siegreich ist!

RL: Ich bin mein Emotionalkörper! Ich fühle und erlebe die energetischen Prozesse meiner Entwicklung! Ich erfülle meinen magischen Willen und erkennen in mir die Macht und die Herrlichkeit des kosmischen Blutes, welches mich zum inneren Sieg führte! Frei von Masken gebiert meine Intuition die Emotionen der Sterne und der Erde, auf dass ich den Sieg meines Gottesseins fühlen kann! (Freies Reden ÜBER die intuitiven Prozesse, die den RL zu diesem Ort zu dieser Zeit gebracht haben. RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Emotionalkörper etablieren.)

Astralkörper: Fokussierung und Verkündung, was man alles mit dem Astralkörper vermag und wie man sich auf der astralen Ebene „bewegt“ bzw. „gibt“.

RL: Ich bin mein Astralkörper! Ich betrete meinen inneren Tempel/Sternentempel und erkenne, was ich alles mit meinem Willen und meinem Geist vermag! Dies ist mein Reich, dies ist meine Herrlichkeit, dies ist mein Fundament und meine Kraftquelle, dass ich meinen wahren Willen leben kann! In Schönheit und Stärke bewege ich mich auf den Pfaden des Großen Werks! Willentlich und vollkommen frei, da dies mein Wille ist! So soll es sein! RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Astralkörper etablieren.)

Spiritueller- bzw. Kausalkörper: Die „eigenen kosmischen Bereiche“ beschreiben/erkennen.

RL: Ich bin mein spiritueller Körper! Ich reise zwischen den Sphären und Ebene, da meine göttliche Macht mich ruft und befähigt! Dies ist mein Wille! Ich sehe die verborgenen Schatten, ich höre das Licht, ich rieche den Dualismus und schmecke die Macht! Ich umfasse und fühle meine Göttlichkeit! Greifbar und doch überall! Der Verstand schmäht diese Erkenntnis, doch mein Wille ist stärker! Mein Befehl ist Gesetz und meine List ist die verborgene Pforte, sodass mit Kontrolle, Wissen und Weisheit meinen Platz als fleischlicher Mensch, erfüllt von der eigenen kosmischen Göttlichkeit, im großen Werk einnehmen kann! RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Spiritueller- bzw. Kausalkörper etablieren.)

Intuitions- bzw. Buddhikörper: Verstehen und Erkennen/Benennen der eigenen kosmischen Bereiche.

RL: Ich bin mein Buddhikörper! Ich schreite auf den golden Wegen des Wissens und reise zur Quelle der Weisheit. Die Farben des Regenbogens vereinigen sich in mir und verbinden sich zur Sinfonie meiner Existenz! Mein Wille ist mein Stern und er leuchtet hell in den Tiefen des Seins! Mein Platz im Großen Werk …. (Beschreiben seines „Großen Werks“)! So soll es sein!

RL soll selbstständig eine energetische Verbindung zu seinem Intuitions- bzw. Buddhikörper etablieren.)

Antinomismus über die aktuellen Systeme und Menschen, die in den EIGENEN (göttlichen?!) AUGEN „die Herde“ sind und letztlich „nur“ menschlich sind!

RL: Ich sehe mit den Augen des Lichtes! Ich sehe mit den Augen der Finsternis! Und ich sage, dass … (freie Antinomismusrede über die aktuellen Systeme und Menschen).

Mit dem Spiritueller- bzw. Kausalkörper und dem Intuitions- bzw. Buddhikörper die eigene Weiblichkeit und Dunkelheit UND die eigene Männlichkeit und Helligkeit annehmen. Verbindung mit seinen kosmischen Anteilen!!!

Schlüsselwort „Stern“

Protagonist vibriert „ KochAw ( gkwk ) “ (hebr.: STERN).

Protagonist vibriert:

Kaph – Waw – Kaph – Beth

Protagonist sagt:

Ich bin, der ich bin!

Ich bin Logik! (Allumfassende Ebene)

Ich bin Intuition! (Allumfassende Ebene)

Ich bin mein Wille! (Individuelle Ebene)

Ich bin meine Tat! (Individuelle Ebene)

Ich bin, der ich bin!

Protagonist kreuzt die Arme vor seiner Brust – kräftigende Position - und sagt: Ich nehme meine Männlichkeit an!

Protagonist verbindet sich mit seinen männlichen Anteilen und sagt anschließend: Ich bin DAS Männliche des Seins!

Protagonist erhebt die Arme im Winkel von 45° nach oben – empfangende Position - und sagt: Ich nehme meine Weiblichkeit an!

Protagonist verbindet sich mit seinen weiblichen Anteilen und sagt anschließend: Ich bin DAS Weibliche des Seins!

Protagonist schlägt seine Handflächen LAUT vor dem Körper zusammen – Arme BLEIBEN GESTRECKT und sagt: Ich nehme meine Dunkelheit an!

Protagonist verbindet sich mit seinen dunklen Anteilen und sagt anschließend: Ich bin DIE Dunkelheit des Seins!

Protagonist erhebt die Arme über seinen Körper führt seine Arme dann im Halbkreis nach unten und sagt DABEI:

Ich nehme mein Licht an!

Protagonist verbindet sich mit seinen lichten Anteilen und sagt anschließend: Ich bin DAS Licht des Seins!

Protagonist steht im Mittelpunkt und kreuzt die Arme vor der Brust, setzt hierbei einen Fokus auf das eigene Innere.

ICH BIN DER ICH BIN! Licht! Abglanz! Schatten! Finsternis!

Protagonist verbindet sich mit seinen höchsten Anteilen und sagt anschließend:

Ich bin der Stern im Sein, die Existenz – die ich bin!

Verbindungen bzw. Anrufung der Archetypen und deren Energien im „kosmischen Unterbewusstsein“ – d. h. NUR die Essenzen gewisser Energien werden hier angerufen und sollten NICHT namentlich betitelt werden.

Ritualleiter sagt:

Sie nennen es Satan, Seth, Sekmeth, Luzifer, Nemesis, Tiamat, Ahriman und Choronzon! Doch sie schwätzen nur ihre Dummheit heraus. Das Verständnis zu diesen Kräften fehlt ihnen. Sie sehen keine Mächte und Gewalten, sie sehen nur ihre Angst und ihre Unzulänglichkeit! Befreit euch! Erhebt euch und erfahrt die Wahrheit hinter den Energien, den Prinzipien und den Namen! Sendet euren Rufe aus, auf dass die Rebellion und der Widerstand euch erfassen, dass das Chaos eure Welt neu ordnet, dass Kraft und Entschlossenheit euren Willen führen, dass das Umdenken der alten Gesetze neue erschafft, dass der gerechte Zorn der Sterne eure Hybris tilgt! Lasst die tiefen Wasser euch durchfließen, auf dass ihr das Lied des Todes und der Wiederauferstehung hört, sodass ihr in den Abgrund treten könnt, um das zu werden, was ihr seid – Götter unter Göttern! Erhebt euch und ruft die Mächte und Gewalten, sodass ihr euch mit eurem wahren Willen verbinden könnt! (Energetisch integrieren alle die (aufgezählten) Archetypen, sodass man eine Verbindung zum Atmankörper schaffen kann!)

Atmankörper: Credo des Großen Werks!

FREIES REDEN ….. oder….. Credo des „Großen Werkes“ – oder nur Fragmente

ICH BIN! Ein Diener im Großen Werk, der seinen Platz, durch den wahren Willen eingenommen hat!

ICH BIN! Bereit meine Aufgabe vollkommen zu erfüllen, da dies mein Wille ist. Meine Körper beugen sich meinem wahren Willen, auch wenn dies bedeutet, dass es eine Oberfläche des Menschsein zerstört oder vernichtet, da mein wahrer Wille über meinem Menschsein steht!

ICH BIN! Das Lachen über meine Vernichtung, meine Zerstörung, meine Welt, mein Licht, meinen Willen, da ich mein wahrer Wille bin!

ICH BIN! Die Freiheit meines Willens, der sich selbst dort gefunden hat, wo er schon immer war – im „Großen Werk“!

ICH BIN! Das Recht, das Unrecht, die Barmherzigkeit, die Erbarmungslosigkeit, das Licht, der Schatten, da es keine Grenze gibt, die es zu beachten gibt, da alles keine Form und keine Begrenztheit trägt!

ICH BIN! Licht und Liebe, wenn es meine Aufgabe im Großen Werk ist!

ICH BIN! Schatten und Hass, wenn es meine Aufgabe im Großen Werk ist!

ICH BIN! Das Rad, die Feder der Minister (Diener) im und des Großen Werk!

ICH BIN! Die Macht die alle Hindernisse aller Art und aller Ebene beseitigt, wenn sie mich an meiner Aufgabe hindern!

ICH BIN! Der Berg, der nicht weicht, wenn ich erkenne, dass meine Aufgabe durch Gegebenheiten erschüttert, verspottet und verleugnet wird!

ICH BIN! Meine Tat! Meine wahre Freiheit im Willen!

ICH BIN! Gerichtet auf mein Ziel, klar, gelassen, wissend, erkennend und erleuchtend!

ICH BIN! Der Mittelpunkt im Kreis der Gemeinschaft!

ICH BIN! Der Kreis der Gemeinschaft!

ICH BIN! Die Gemeinschaft!

ICH BIN! Das Große Werk!

ICH BIN! Der Krieger, der seiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Der Wächter, der seiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Der Verräter, der seiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Der Gefallene, der seiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Der Erleuchtete, der seiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Die Aufgabe, die meiner Aufgabe folgt!

ICH BIN! Standhaft und lasse mich nicht verführen, da ich führe und geführt werde, durch meinen Willen im Großen Werk, sodass Stärke, Kraft und Disziplin einzelne Pfeiler meines Willens sind.

ICH BIN! Das Leben, der Tod, die Wiedergeburt, die Möglichkeit zu wählen und vollkommen frei zu erfahren!

ICH BIN! Der Glaube, der durch Wissen ersetzt wurde!

ICH BIN! Das Wissen, dass durch Weisheit ersetzt wurde!

ICH BIN! Die Weisheit, die durch Erkenntnis ersetzt wurde!

ICH BIN! Die Erkenntnis, die durch Gnosis ersetzt wurde!

ICH BIN! Die Gnosis, die durch die kosmische Gnosis ersetzt wurde!

ICH BIN! Die kosmische Gnosis, die durch den Platz im Großen Werk ersetzt wurde!

ICH BIN! Ein Platz im Großen Werk!

ICH BIN! Das Lachen, das Weinen, das Kämpfen, das Feiern, das Freuen, das Trauern, das Siegen, das Verlieren, das Denken, das Werken, das Wahre, das Falsche, das Freie, das Begrenzte, das Sein, das Nichtsein, das Alles, das Nichts!

GAHOACHMA!

Kommunion

Gebet des Herrn (klassisch würde hier das „Vaterunser“ in der „schwarzen Messe“ stehen, kann man für sich verwenden, bzw. selbst AUF SICH umschreiben, oder ein anderes Gebet nehmen):

RL:

Ich bin, der ich bin! Ehjeh Asher Ehjeh! GAHOACHMA!

Ich heilige mich durch meine Göttlichkeit!

Mein Reich ist mein wahrer Wille.

Und mein wahrer Wille geschieht.

In den Sternen und auf der Erde!

Ich gebe mir Labsal und Energie.

Ohne Sünde, ohne Schuld, ohne Beschränkung!

Mein Wille ist stark, doch Verstand und Fleisch rebellieren.

Sie sind ohne Schuld, denn sie entsprechen ihrer Natur.

Barmherzigkeit gepaart mit Strenge.

Führt sie zu meinem Willen, auf dass dieser erkannt und gelebt wird!

Mein ist das Reich, das Fundament, meiner Herrlichkeit, meines Sieg, meiner Glanzes, meiner Stärke, meiner Gnade, meines Wissen und meiner Weisheit! So trete ich in den Abyss, um meine Göttlichkeit zu empfanden, jetzt und immer da! So soll es sein!

Friedensgruß:

RL:

So grüße ich alle Götter, die sich hier, in diesem Kreis befinden! Lasst die Energien fließen, auf dass die Erkenntnis des wahren Willen in die Herzen und Seelen eines jeden Menschen dringe, um dort sein Wirken voll und ganz zu entfalten! So soll es sein!

Brechung des Brotes und Kommunionspendung

RL: Ich bin ein Gott und ich nehme meine Opferung an, um mich zu ehren! Ich esse und trinke, was ich will! So soll es sein!

Stille und Dankgesang:

RL: So ist es vollbracht! Ein jeder ist sein eigener Gott! Ein jeder erfüllt seinen wahren Willen! Dies bedarf keiner Rühmung und keines Danks, denn dies ist die Ordnung der kosmischen Existenz! Kehret in euch ein und wisset, was euer Weg sein wird, der Weg zu den Sternen und der Weg zurück zur Erde!

Abschluss mit Segen und Entlassung

Sollten autarke Energien evo- oder invoziert worden sein, müssen diese geschwisterlich und mit entsprechenden Segnungen verabschiedet werden!

FREIE und INDIVIDUZELLE Verabschiedungen, Segnungen und ggf. Bannungen!

Konzentration auf den eigenen physischen Körper und damit der Rückzug aus den jeweiligen energetischen Körpern

RL: So endet die Messe! Ein jeder erde sich, auf dass er seiner Aufgabe auch in dieser Ebene voll und ganz folgen kann!

RL: Segnet euch selbst! Erkennt, dass eure Göttlichkeit stets bei euch ist!

AOIVEAE CHIS UMPLeIF (Die Sterne sind unserer Stärke).

Seinen Kehlkopfchakra und vibriert GOHUS (Ich sage).

Sein Herzchakra und vibriert IAIADIX ASTEL NOAR AR (Die Ehre Selbstbewusstsein wird das).

Sein Solar-Plexuschakra und vibriert GAHOACHMA („Ich bin der ich bin“).

Sein Sexualchakra und vibriert IAODAF (Im Anfang).

Man berührt sein Wurzelchakra und vibriert GEH UL (Bis zum Ende).

Entlassungsruf:

Im Namen der kosmischen Energie!

Kraft meines magisch, göttlichen Willens!

Danke ich allen Wesenheiten, die uns hilfreich zur Seite standen!

Euer Bruder / eure Schwester dankt und segnet euch!

(Schwert erhoben)

Und den niederen Kräften befehle ich hiermit, sich zu entfernen! Dies ist mein magischer und göttlicher Wille, da ich selbst mein Gott bin! Folgt meinem Befehl oder ihr werdet vernichtet!

Energetisierung des Körpers via henochisch-angelistisches Kreuz:

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berühre deine Stirn und vibriere: DON (Anbeginn / Start = Kronenchakra).

Berühre deine Brust und vibriere: GED (Urkraft = Solar-Plexus-Chakra).

Berühre deinen unteren Körper und vibriere: DAX (Lenden/Leisten = Wurzelchakra).

Berühre deine rechte Schulter und vibriere: VAU (Logik).

Berühre deine linke Schulter und vibriere: UR (Gefühl).

Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: LU IEH (Durch die Meisterschaft).

Kreuze die Arme vor der Brust: gemeganza (der Wille geschieht).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: iurehoh (Seelenfreiheit).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin).

Der Magier geht in den Westen, zieht ein rufendes WASSER-Pentagramm (oben links nach oben rechts) und sagt/vibriert: GER Odogamanazar (Die Tiefe / die Vision der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Norden, zieht ein rufendes ERD-Pentagramm (oben nach links unten) und sagt/vibriert: IHE Odogamanazar (Die Kunst der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Osten, zieht ein rufendes LUFT-Pentagramm (oben rechts nach oben links) und sagt/vibriert: VAU Odogamanazar (Logik der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Der Magier geht in den Süden, zieht ein rufendes FEUER-Pentagramm (oben nach rechts unten) und sagt/vibriert: NI Odogamanazar (Tatenwillen / Weisheit der Macht der Läuterung, aber auch „Höllenfeuer“ / „Fegefeuer“).

Stelle dich in die Mitte des Raumes, visualisiere eine kristallene Kugel, die den Raum umschließt, und sage:

Vor mir ist das Innere des Selbst, die tiefgründige Macht des Seins und meiner Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Westen erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Herzchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Hinter mir strahlt der Neubeginn des Selbst, die Logik des Seins und meiner Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Osten erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Halschakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Rechten agiert die Kunst des Selbst, die Kreation des Seins und der Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Norden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Wurzelchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Zu meiner Linken lebt die Tatkraft des Selbst, die Weisheit des Seins und der Schöpfung! (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl aus dem Süden erreicht, in dich eindringt und durch dein Kronenchakra und dein Sexualchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Über und unter mir sind Licht und die Finsternis, Schöpfung und Zerstörung! Dies alles sind die Mächte und Kräfte der Existenz und der Nicht-Existenz! GAHOACHMA! CHRAMSA! (Ich bin, der ich bin! So soll es sein!) (Imaginiere, wie dich ein Energiestrahl von oben und unten erreicht, in dich eindringt und durch dein Solar-Plexus-Chakra und dein Stirnchakra die Energiekugel des Raumes weiter verstärkt und gleichzeitig alles Störende vom gesamten Kreis fortzieht / einsaugt und entlässt / auflöst).

Energetisierung des Körpers via henochisch-angelistisches Kreuz:

Der Magier stellt sich in die Mitte, Blickrichtung gen WESTEN!

Berühre deine Stirn und vibriere: DON (Anbeginn / Start = Kronenchakra).

Berühre deine Brust und vibriere: GED (Urkraft = Solar-Plexus-Chakra).

Berühre deinen unteren Körper und vibriere: DAX (Lenden/Leisten = Wurzelchakra).

Berühre deine rechte Schulter und vibriere: VAU (Logik).

Berühre deine linke Schulter und vibriere: UR (Gefühl).

Arme im Winkel von 45° nach unten vom Körper weg: LU IEH (Durch die Meisterschaft).

Kreuze die Arme vor der Brust: gemeganza (der Wille geschieht).

Erhebe die Hände im Winkel von 45° über den Körper: iurehoh (Seelenfreiheit).

Falte beide Hände mit gestreckten Armen über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin).

Auszug (die Protagonisten verlassen die Kirche bzw. den Altarraum)

Alle verlassen den Tempel! Der Protagonist/Ritualleiter geht als Letzter und läutet den Gong / die Glocke, wenn die weiteren Teilnehmer die Räumlichkeit verlassen.

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Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns

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