Читать книгу Die rosarote Brille - Friedhelm Decher - Страница 5

Inhalt

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Einleitung

Wie wir uns täuschen und manipulieren lassen: Illusionen, Effekte und Prinzipien

Wahrnehmungswelten – oder: Wie unser Bild von der Welt entsteht

Wahrnehmungstäuschungen

Die Perspektivität, Selektivität und Konstruktivität der Wahrnehmung

Kognitionswelten – oder: Wie wir uns selbst manipulieren

Die Illusion der Unverwundbarkeit

Die Illusion der Überdurchschnittlichkeit

Die Kunst, sich selbst ungewollt zu manipulieren: Selbsterfüllende Prophezeiungen

Einig mit sich selbst: Kognitive Dissonanz und Konsonanz streben

Der nur zu willige Geist: Das Zimbardo-Experiment

Die narrative Inversion: Wie das Gedächtnis sich selbst betrügt

Subliminale Botschaften – unbewusste Informationsverarbeitung – Priming- und Pygmalion-Effekt

Kommunikationswelten – oder: Wie wir mit Worten handeln

Sprache, Vernunft, Gesellschaft: Aristoteles

Die Grundstruktur kommunikativer Vorgänge

Die Darstellungs-, Ausdrucks- und Appellfunktion der Sprache: Karl Bühler

Die vier Seiten einer Nachricht: Friedemann Schulz von Thun

Kommunikationsgrundsätze und Doppelbindung: Paul Watzlawick und Gregory Bateson

Sozialpsychologische Welten – oder: Wie wir von anderen beeinflusst werden

Ankerpunkt und Ankerfalle

Der Konformitätsdruck in der Gruppe: Die Asch-Experimente

Das Prinzip der sozialen Bestätigung oder Bewährtheit

Gefärbte Wahlmöglichkeiten und Beschwichtigungsstrategien

Der Menschen Hörigkeit: Das Milgram-Experiment

Warum wir uns täuschen und manipulieren lassen: Anthropologische und philosophische Erklärungsansätze

Die anthropologische Grundsituation

Weltoffenheit und Instinktreduktion als Voraussetzungen unserer Manipulierbarkeit

Die Tradierung von Weltbildern und Irrtümern durch die Sprache

Die Perspektivität und theoretische Vorprägung unserer Vorstellungen und Erkenntnisse

„Point de vue“ – Perspektivität der Vorstellung: Gottfried Wilhelm Leibniz

Perspektivische Weltdeutung: Friedrich Nietzsche

Antizipierende Theorien in unserer Wahrnehmung und Erkenntnis: Karl R. Popper

Ein Beispiel von Paul Watzlawick

Wille und Intellekt

Vorstellen und Wollen: René Descartes

Von den „Vorurteilsgötzen“, die sich des menschlichen Geistes bemächtigen: Francis Bacon

Der Intellekt als Werkzeug unbewusster Willensregungen: Arthur Schopenhauer

Von lebensdienlichen Irrtümern und dem Willen des Geistes, sich täuschen zu lassen: Friedrich Nietzsche

Wahrnehmungsverweigerung und Nichtbeachtung des Realen: Clément Rosset

Innensteuerung durch Moral

Gewissen, Scham und Schuldgefühle

„Ohne Grund macht niemand ein Geschenk“: Die Reziprozitätsnorm

Resümee

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsnachweis

Personenregister

Die rosarote Brille

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