Читать книгу Die Abenteuer der Missis Jö - Friedhelm Kändler - Страница 7

Оглавление

Missis Jö

Die Haustür war nur angelehnt. Pierre trat in einen geräumigen Flur mit hoher Decke, das Haus war alt, stammte aus einer Zeit, in der Menschen noch größer waren. Und sei es nur innen.

Ein Kinderwagen und ein Rollator parkten hintereinander, in der richtigen Reihenfolge. Der Rollator besaß eine Hupe. Sie lockte, doch Pierre hielt sich zurück. Neben den Briefkästen stand eine einsame Topfpflanze, raumgreifender Farn. Pierre musste die Blätter zur Seite streifen. Er verteilte die letzten Briefe in die Postkästen, dann überlegte er, zurück vor die Tür zu gehen und zu klingeln.

Er entschied sich dagegen, begann den Aufstieg. Eine kurze Treppe führte zum Erdgeschoss, zwei Wohnungstüren, neben der rechten Tür stand ein bunter Marterpfahl in Kindergröße. Auf halber Treppe darüber wachte ein Gipsengel, die Art, die auf Friedhöfen trauert. Er schaute aus dem Flurfenster, in den Hof. Pierre hielt an, folgte seinem Blick, sah gewöhnliche Welt hinter den Häusern, mit abgestellten Fahrrädern, Mülltonnen, ein kleiner Sandkasten ohne Kind.

Er stieg weiter, vorbei an einer Rembrandt-Kopie im aufwändigen Rahmen. Der Mann mit dem Goldhelm, und mit aufgemalter Sonnenbrille. Daneben klebte ein Starschnitt mit fehlendem Bein, irgendein junger Sänger.

Erster Stock, nun gab es drei Wohnungstüren statt der zwei im Erdgeschoss, neben der mittleren prangte eine Messingtafel mit eingestanzten Großbuchstaben: LIEBE – darunter stand: »Mittwoch, 14.00 bis 16.00 h«.

Kleine Stoffpuppen mit starren Knopfaugen säumten die Treppe zum nächsten Geschoss, eine diente wohl als Nadelkissen. Vor dem Fenster auf halber Höhe stand ein Aquarium, mit unsterblichen Fischen darin, bunte Plastikfische. Eine Katze, schneeweiß und groß, hockte davor, betrachtete die Ewigkeit. Sie drehte den Kopf, schaute zu Pierre, beschwerte sich mit einem lauten, klagenden Ton. Pierre näherte sich. Die Katze zeigte einen Buckel, sie fauchte, floh die Treppe hoch.

Zweiter Stock, der Geruch von Bohnerwachs wurde stärker, dazu... Das Bohnerwachs war angemischt mit Sauerkraut. Hinter einer der Türen wurde gekocht.

Und weiter...

Es wurde dunkler, das Fenster auf dem Sockel zum dritten Stock war verhängt. Ein Plakat forderte den Tod der Sonne. Das Treppenhaus verwandelte sich. Als führe es in das Stockwerk eines anderen Hauses. Nun gab es nur eine Tür, in der Mitte, eine mächtige Doppeltür mit Rundbogen, der bis an die Decke reichte. Zwei Löwenköpfe mit Ringen im Maul zum Klopfen bewachten den Einlass. Wer ihn begehrte, konnte ihn beidhändig fordern.

Der Putz um den Türbogen war weg geschlagen, rotes Mauerwerk rahmte die Tür. Schwere Leuchter standen an den Seiten, mit schwarzen Kerzen darin, die müde flackerten, elektrisch. Zur Linken reihte sich eine Galerie Hausschuhe in allen Größen, es war auch ein Paar dabei, das Pierre gepasst hätte. Das Schild neben der Tür war nicht lesbar, zumindest nicht für Pierre. Kyrillische Schrift, vermutete er.

Die Wohnungstür der Missis Jö? Eine Tür, geeignet in die Halle eines Schlosses zu führen, statt in eine Wohnung im dritten Stock eines Mietshauses.

Pierre entschied, die Treppe weiter hoch zu steigen. Sie mochte zum Dachboden führen, er wollte nachsehen. Die Frau hatte aus dem obersten Fenster gewunken.

Nun wurde es wirklich unheimlich. Es gab einen vierten Stock, er war tapeziert, mit einer Rosentapete!

Allerdings nur zum Teil. Weil die Tapete nicht gereicht hatte? Oder die Arbeit wurde abgebrochen, als auf halber Strecke sichtbar wurde, wohin sie führte.

Abgebrochen aus Gründen ästhetischer Vernunft. Vor Jahren, die Tapete war alt, sie hatte ihre guten Tage hinter sich. Weiße Flecken zeugten von ehemaligen Bildern, einzig eine Kuckucksuhr hatte überlebt, hing an der Wand, nein... Kein Ticken, keine Zeiger. Sie hatte nicht überlebt. Aber der Kuckuck war draußen, ein Glück! Wer möchte in einer Uhr wohnen, die sich niemals öffnet, weil die volle Stunde gekommen ist?

Aber so, befand Pierre, so war es gnädig.

Er nahm die letzten Stufen. Zwei Türen, die linke besaß eine Katzenklappe. Die rechte Tür stand halboffen. Es gab kein Namensschild, aber eine Klingel. Pierre überlegte sie zu nutzen, dann aber wollte er erst einmal sehen, worauf er sich einließ. Vorsichtig schob er den Kopf vor, lugte in die Wohnung, erblickte am Ende des Flurs einen Kopf, der so wie er um die Ecke lugte.

»Das ist wunderbar, dass Sie nicht klingeln«, sagte der Kopf, »ich bin doch so furchtbar schreckhaft.«

Es war eine Frau, geschätzte fünfzig Jahre alt, mit lebhaften Augen und einem Lockenkopf. Nun trat sie in den Flur, klein und schlank, gekleidet in einem schrecklichen Jogging Anzug, helles Grau, die Sorte, die von Bequemlichkeit erzählt, ohne Rücksicht auf mögliche Betrachter. An den Händen trug sie dicke Handschuhe, zwei Krokodile, die wohl als Topflappen dienten. Sie winkte Pierre mit dem einen Krokodil, freute sich: »Kommen Sie in die Küche, ich hab gerade frei.«

»Guten Tag«, antwortete Pierre.

»Kommen Sie!« Die Frau ging Pierre entgegen, dann drehte sie um, es sah aus wie ein fröhlicher Tanz, lief zurück. »Das ist, weil ich Ahnungen habe«, plauderte sie ohne Rücksicht, ob Pierre folgte, »deswegen hasse ich es, wenn es klingelt. Ich tue alles, um zu vermeiden, dass es dazu kommt. Wissen Sie, ich ahne das vorher, und dass ich mich erschrecke, das ist, weil ich wieder recht hatte, es ist wirklich ein Fluch. Möchten Sie Ahnungen haben, die immer funktionieren? Aber ich wusste gleich, heute kommt einer, der klingelt nicht!«

Pierre betrat den Flur, vorsichtig schaute er sich um. »Nur zu«, rief die Frau, »wir haben keinen Hund. Und das mit meinem sogenannten Sohn, das ist ein Gerücht.«

»Nun gut«, murmelte Pierre, mehr zu sich selbst. Er steuerte den Flur entlang zur Küche. »Natürlich ist da auch was dran«, redete die Frau, »aber es ist völliger Quatsch, dass er beißt!«

Pierre mochte die Küche. Sie bot viel Platz, zeigte Eigenwillen, besaß einen alten Herd, der von Zeit und Wärme erzählte, daneben Regale, eine Spüle, ebenfalls aus vergangener Zeit, Hängeschränke, jeder anders, in der Ecke stand ein Spiegel mit Goldrahmen, mannsgroß, dass sogar Pierre sich hätte vollständig sehen können, wäre die Spiegelfläche geputzt. So aber zeigte sie nur einen Rest Pierre, eine Ahnung Mensch hinter Staub. Es gab einen großen Holztisch mit drei Stühlen, ein Puzzle lag auf dem Tisch, erste Stücke hatten zueinander gefunden, die meisten lagen noch in ihrer Schachtel. Ein riesiger, reich verzierter Kleiderschrank bedeckte fast die gesamte Wand auf der anderen Seite der Küchenfront. Auf ihm lagen Papierrollen und Bücher, in einer Höhe, unerreichbar für die kleine Frau, die nun mit blitzenden Augen vor Pierre stand und sich freute.

»Sie haben gut Platz hier«, bemerkte Pierre.

»Ja«, nickte Missis Jö. »Und wer hätte gedacht, dass Sie so groß sind. Das ist ja wunderbar, da haben Sie ja auch viel Platz.«

»Ich?«

»Na ja, wer ist hier groß?«

»Wofür hab ich Platz?«

»Was für eine Frage!« lachte Missis Jö. »Wozu sind die Menschen groß? Damit sie mehr essen können, sie können viel länger genießen. Und für Veränderung, dafür. Alle Veränderung benötigt Platz, das wird zu häufig vergessen.«

»Aber es ist schwieriger, Schuhe in meiner Größe zu finden«, bemerkte Pierre.

Missis Jö war einverstanden. »Natürlich. Es geht ja auch nicht, dass alles nur von Vorteil ist. Ich zum Beispiel bin klein. Also kann ich besser ausweichen. Aber das macht auch nicht immer glücklich.«

Pierre nickte. »Jeder nach seiner Art«, sagte er.

Missis Jö zog die Topflappen aus. »Dann höre ich mal mit dem Puzzle auf«, beschloss sie. Sie strahlte zum Postboten. »Ohne Behinderung kann das jeder, deswegen mache ich es mir gern etwas schwerer.« Sie wischte die wenigen, bereits zueinander gefügten Puzzleteile zu den anderen in der Schachtel, räumte sie fort. »Aber jetzt setzen Sie sich, dann können wir reden. Was bin ich froh, dass Sie nicht geklingelt haben! Das macht der Sonnenbein nämlich, jedes Mal. Als ob ich etwas gegen ihn habe.«

Pierre stellte fest, dass er in der Küche der Missis Jö stand. Ohne Grund. Es gab keinen Brief, keine Rechnung, nur die Mahnung des Sonnenbein, dass niemand Missis Jö entkommen könne. Darum war er also zu ihr hochgestiegen, erschöpft, vom Leben gebeutelt und todmüde wie er war?

Er setzte sich, sagte: »Aber ich habe keine Post.«

»Natürlich nicht, wer soll mir auch schreiben? Es ist doch alles in Ordnung.« Sie setzte sich ebenfalls. »Sie sind die Post, das muss reichen. Und es ist besser als ich gedacht habe.«

»Wie meinen sie das?«

»Na ja, wenn jetzt einer gekommen wäre wie das letzte Mal, als der Sonnenbein in Urlaub war, mit dem war ja gar nichts anzufangen. Der wollte immer nur erzählen, der konnte reden, also, dagegen bin ich ein Wasserfall.«

»Hä?«

Missis Jö grinste. »Er hat es versucht, aber ich habe gewonnen.«

Pierre riss sich zusammen. Er fühlte sich wohl, aber am falschen Ort. Er hätte ohne Schwierigkeiten umfallen können und schlafen.

Missis Jö lächelte. Sie legte den Kopf schief, schaute Pierre an wie ein kleines Wunder, dann sagte sie mit sanfter Stimme: »Es ist gut, dass du nach Hause gekommen bist.«

»Was?«

»Ach, ich bin aber auch immer so plötzlich.« Missis Jö stand auf, ging zum Herd. »Frühstück?«, fragte sie.

Pierre hing noch ihren Worten nach. Hatte die Frau wirklich gesagt, dass es gut sei, dass er, Pierre, nach Hause gekommen sei? Er beschloss, auf sich acht zu geben. In verrückter Gesellschaft ist es wichtig, normal zu bleiben. Man soll nicht mit Kindern in Kindersprache reden, mit Zugereisten in gebrochenem Deutsch, man soll bei sich bleiben. Besonders wenn man ein Diplom hat, das niemand braucht.

»Einen Kaffee würde ich nehmen«, sagte er. »Das ist prima«, freute sich Missis Jö, »ich mag es nicht, wenn die Leute nein sagen, aber in Wirklichkeit würden sie gerne.«

Pierre verstand. Es war eine Anspielung. Die Frau war verrückt, aber nicht dumm.

»Ach, Herr Je!« Missis Jö sah sich um, als suche sie etwas. »Jetzt ist die Milch bei Mutter, ich bin aber auch unaufmerksam.« Sie ging zum Kleiderschrank, klopfte an, rief: »Kann ich die Milch wieder haben?« Der Schank antwortete nicht. Missis Jö schüttelte den Kopf. »So ist das! Dabei habe ich doch geahnt, dass Sie kommen.«

Pierre schwieg. Das Theater lief, am Anfang ist es schwer, alles zu verstehen. Besonders bei den modernen Stücken.

»Aber ich will jetzt nicht da rein und stören«, meinte Missis Jö. »Nehmen Sie ausnahmsweise mal die Kondensmilch?« Sie erstarrte, rief: »Halt! Es ist umgekehrt, Mutter hat die Kondensmilch und ich... Das ist typisch! Die Erinnerung täuscht die Wirklichkeit. Ich habe ihr die Kondensmilch ausgeliehen und die halbfette ist...« Sie legte die Hand an die Stirn, konzentrierte sich. »Im Kühlschrank!«

Missis Jö rannte los. Sie verließ die Küche, den Flur entlang, öffnete auf halber Strecke eine kleine Tür, eisige Luft strömte ihr entgegen, sie drang vor, war verschwunden, dann kam sie zurück, schüttelte sich vor Kälte und hielt stolz die halbfette Milch in die Höhe. »So ein Ordnungssinn«, rief sie, »so ein Unfug. Für die kurze Zeit hätte ich die Milch doch auch draußen lassen können!«

Glücklich kehrte sie zurück. »Den Kaffee mache ich jetzt frisch, das ist besser. Kaffee muss jung sein, jung und stark – von wegen, ihn vorbereiten, weil ich ja schon weiß, dass die Post kommt, ihn dann in der Thermoskanne aufbewahren, nein, da wird er bürgerlich. Solange wir das nicht nötig haben, ich meine...«

Sie sprach nicht weiter, machte sich an die Arbeit. Sie öffnete einen der Hängeschränke, holte Bohnen heraus und eine Kaffeemühle. Sie setzte Wasser auf, in einem zweiten Topf die Milch.

Pierre entschied sich nachzufragen. »Sie meinen?« Erschrocken drehte sich Missis Jö um, rief: »Das habe ich geahnt! Dass Sie das wissen wollen!« Sofort beruhigte sie ihren Besuch: »Aber keine Angst, es ist nicht so schlimm wie beim Klingeln. Außerdem bin ich selber schuld, ich habe es ja angesprochen.« Sie schüttete Bohnen in die Mühle. Pierre gab ihr recht. »Einverstanden«, sagte er. »Schuld, das sind wir selbst.«

»Genau! Und versuch mal, Thermoskannenkaffee zu zuckern, ohne dass er sofort an Geschmack verliert.«

»Unmöglich«, bestätigte Pierre.

»Ja, da sind wir uns einig.« Sie wandte den Kopf, lauschte. »Gleich geht es los«, flüsterte sie.

»Was geht los?«, fragte Pierre.

»Das Telefon«, sorgte sich Missis Jö, »ich sollte es besser hier rüber in die Küche holen. Hinlaufen muss ich sowieso.«

Pierre entschied sich, nichts zu sagen. Manche Probleme lassen sich nicht von Besuchern lösen.

»Ja, es ist klüger«, entschied Missis Jö und rannte los, bog vom Flur in eines der angrenzenden Zimmer ab, kam zurück, in den Händen ein altes, schwarzes Telefon, dessen Schnur sie hinter sich her zog, bändigen musste, wenn die Schnur nicht wollte wie Missis Jö. »So«, meinte sie und stellte das Telefon auf dem Küchentisch ab, »vermeiden kann ich es sowieso nicht, also soll es klingeln.«

Erneut entschloss sich Pierre zu schweigen. Es gibt also noch Schnurtelefone, dachte er, aber teilte es nicht mit. Er fühlte sich mehr und mehr als Publikum, das zusätzlich zu einer Vorstellung demnächst noch einen Kaffee bekommen würde.

Missis Jö setzte sich zu Pierre, behielt das Telefon im Auge. »Das ist heute ein schwieriger Tag«, seufzte sie, »und manchmal bin ich wirklich nicht gern allein. Haben Sie Kinder?«

Das war plötzlich. Pierre schüttelte den Kopf. Missis Jö schaute kurz zu ihm, dann wieder zum Telefon. »Ich habe das einmal mitgemacht«, sagte sie, »lassen Sie besser die Finger davon.«

Pierre erinnerte die Worte des Sonnenbein. Der Sohn, der nackt die Tür öffnete, weil es doch niemandem schade... »Sie haben einen Sohn«, stellte er fest, »so viel ich weiß...« »Na ja, es ist durchsetzt.« Missis Jö ließ das Telefon nicht aus den Augen. »Er ist ein feiner Kerl, ich kann da nichts gegen sagen, und rein öffentlich haben wir uns entschieden, dass ich seine Mutter bin.«

Pierre sortierte die Worte. »Aber?«, folgerte er.

»Wie die Kinder eben so sind. Man mag sie, aber das Eigenleben stört.«

»Wie alt ist er?«

»Minderjährig. Aber nicht mehr lange, noch drei Monate, dann wird er achtzehn. Das ist das Gute. Er kann laufen, sich selber anziehen – nur da muss ich aufpassen, das mag er nicht.«

Das Telefon blieb still.

»Vor vier Jahren ist er mir weggenommen worden«, berichtete Missis Jö, »und als ihn der Breitenkopf nach zwei Tagen wiederbrachte, war alles anders.« Sie hob den Kopf, lauschte. »Wir haben ihn dann aufs Land gebracht, wegen der Pubertät, aber das war auch keine Lösung.« Missis Jö schaute äußerst besorgt. »Herr Postbote, wenn es gleich klingelt, bleiben Sie dann noch etwas bei mir? Ich bewältige so ziemlich alles, nur...«

Sie verstummte, bewegte den Kopf, ächzte, ihre Augen drehten sich, sie flüsterte: »Gleich... Gleich ist es so weit.« Ein Ruck ging durch ihren Körper, ihr Kopf schoss vor, wieder fixierte sie das Telefon, fragte: »Haben Sie einen Namen?«

»Ich?«

Kurz wandte sich Missis Jö vom Telefon ab, sah zu Pierre. »Na, wer denn sonst hier?« Erneut starrte sie aufs Telefon, als würde es jeden Moment beginnen zu fliegen. Oder Ähnliches. »De Mon«, sagte Pierre, »Pierre de Mon.« Er veränderte seine Lage, legte die Arme auf den Küchentisch, schob so wie Missis Jö den Kopf vor, half beim Bewachen des Telefons. Was immer geschehen mochte, er wollte, dass er dabei war.

Das Kaffeewasser pfiff. Missis Jö löste sich, stand auf. »Es dauert wohl noch«, meinte sie, »aber lange kann es nicht mehr sein.« Sie ging zum Wasser. »Jaha«, sang sie, »ich komme schon.«

* * *

Die Abenteuer der Missis Jö

Подняться наверх