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ОглавлениеKapitel 3 – Wer bin ich?
I n Niedersachsen wurde ich 1960 geboren. Es war damals ein recht kleines Dorf zwischen Hannover und Walsrode. Heute wohne ich - nach vielen privat und beruflich bedingten Umzügen - in Nordrhein-Westfalen, im schönen Münsterland.
Ich möchte dir etwas mehr zu meinem Aufwachsen und auch zu meinen Erfahrungen, die ich als Kind zu Hause machen konnte, erzählen. Aus meiner heutigen Erfahrung weiß ich, dass es sehr wichtig ist, zu wissen, wie du groß geworden bist. Damit du auch mich richtig einschätzen und meine Geschichte besser nachvollziehen kannst, fange ich also hier auch mit meiner Kindheit an. Ich möchte damit den richtigen Eindruck zu mir entstehen lassen. Ich möchte, dass du schon bei diesen Zeilen überlegst, ob du vielleicht ähnliche, prägende Kindheitserfahrungen gesammelt hast. Vielleicht kannst du Parallelen zu dir oder zum Verhalten gegenüber deinen Kindern entdecken.
Mit 54 Jahren begann ich dieses Buch zu schreiben. Da ich mir fest vorgenommen habe mindestens 120 Jahre zu leben, hatte ich also noch nicht einmal die Hälfte meines Lebens hinter mir, aber schon eine ganze Menge erlebt. Gutes und nicht so Gutes.
Nun mit mittlerweile 56 Jahren erzähle ich meine Geschichte weiter, und werde dieses Buch fertig stellen. Tatsächlich ist zwischenzeitig auch wieder so viel passiert, was ich unbedingt erzählen möchte und was noch in diesem Buch gelesen werden sollte.
Ich hoffte zwischendurch immer, dass ich mit dem Schreiben überhaupt fertig werde. Wenn du dieses Buch nun also liest, habe ich es also geschafft.
Mein Gefühl sagt mir, dass die Zeit immer schneller verrinnt. Umso älter ich werde, also umso mehr Zeit ich schon hinter mir habe verrinnt die Zeit einfach schneller. Objektiv ist das natürlich nicht der Fall. Jede Minute hat immer noch 60 Sekunden und jede Stunde 60 Minuten. Auch jeder Tag hat immer noch 24 Stunden. Daran hat sich nichts geändert. Ich habe also dieses Buch nun für alle, die gerne lesen und meine Geschichte erfahren wollen, fertig geschrieben und beginne gleich mit Fragen:
Warst du schon einmal der Verzweiflung sehr nahe? Warst du schon einmal so verzweifelt, dass du dich gefragt hast, ob es sich überhaupt lohnt, weiter zu machen? Weiter zu leben? Manche Menschen gehen freiwillig aus dem Leben, ja sterben für ihre Liebe, manche für Geld. Manche weil sie sehr krank sind. Es gibt viele Gründe, die einen Menschen so verzweifeln lassen können, dass er oder sie lieber Schluss macht als weiter zu leben. Manche Menschen verurteilen diese und sind auch nicht in der Lage, Verständnis dafür aufzubringen. Auch ich habe lange nicht verstehen können, dass es Situationen geben kann aus denen kein Weg herauszuführen scheint. Heute weiß ich, dass jeder, wirklich jeder sehr schnell, aber auch schleichend langsam in eine solche Situation geraten kann.
Ich schreibe dieses Buch für die, die ebenfalls schon ein- oder mehrmals – so wie ich - in ein Loch, oder auch in ein tiefes Loch gefallen sind! Ich schreibe dieses Buch aber auch für die, die innerhalb ihres Freundes-, Bekannten- oder Familienkreises Krisen zu bestehen hatten oder haben. Und ich schreibe dieses Buch auch für die, die sich wappnen wollen, falls einmal eine Krise kommt.
Und Krisen kommen! Ganz bestimmt. Meistens dann, wenn du sie überhaupt nicht gebrauchen kannst. Sie kommen wie die rote Ampel, wenn du es eilig hast.
Manch einer erlebt Krisen, wie einen leichten Sommerregen. Er kommt, ringt vielleicht sogar etwas erwartete Abkühlung und Erfrischung. Andere wiederum erleben Krisen wie ein schweres, bitteres Gewitter mit Sturm, Blitz- und Hagelschlag. Jeder Mensch fühlt anders. Den Einen haut schon ein Luftzug um. Ein anderer schaut freudig auf den Wirbelsturm, der auf ihn zurast und findet vielleicht sogar ein bisschen Gefallen daran. Sicher gibt es auch Menschen, die noch keine Krisen, keine richtigen Krisen überstehen mussten. Andere wiederum erleben eine Krise nach der anderen. Aber glaube mir. In jeder Krise stecken auch neue Möglichkeiten.
Seit mehr als 30 Jahren bin ich - nach einer vorher gescheiterten, nicht besonders guten Ehe wieder, und diesmal sehr glücklich, verheiratet.
Ich darf 1 Sohn und 2 ganz prächtige Enkelsöhne heute zu meiner kleinen Familie zählen, ebenso wie eine Schwester mit ihrem Mann, meinen derzeit 85-jährigen Vater, der noch richtig gut drauf ist und seit geraumer Zeit mit einer neuen Freundin zusammenlebt, sowie eine wunderbare 83-jährige Schwiegermutter.
Zu meiner Familie zählen auch noch weitere Mitglieder. Meine Schwägerinnen und meine Schwager, Onkel und Tanten, Nichten und Neffen. Mein Mann und ich haben früher nie außerhalb unserer dreiköpfigen Familie über unsere Schwierigkeiten, über unsere Krisen mit ihnen gesprochen. Wir wollten unsere Eltern und Geschwister nicht mit unseren Problemen belasten. Manchmal glaube ich heute, dass einige, für uns fremde Menschen, unwichtige Menschen, mehr über mich, über uns wissen, als unsere Familien. Bei näherer Betrachtung allerdings ist das, was diese Menschen wissen sehr oberflächlich und damit unwichtig.
Durch meine Heirat und das damalige Zusammenkommen sowie die Integration in die Familie meines zweiten Mannes haben viele positive Erfahrungen in meinem Leben Einzug gehalten.
Dafür bin ich sehr dankbar. Ich durfte durch die Familie meines Mannes erfahren, was es heißt geliebt zu werden. Ich durfte durch die Eltern und Geschwister meines Mannes erfahren, was es heißt, auch dann geliebt, geachtet und mit Respekt behandelt zu werden, wenn man mittellos, am Boden zerstört oder eben einfach nicht so gut drauf ist.
Sie waren und sind alle einfach herzensgut, einfühlsam und ganz, ganz toll.
In meiner Familie gab es einen solchen festen Zusammenhalt nicht. Körperlichkeit, Zärtlichkeit, sich in den Arm nehmen zur Begrüßung oder zum Abschied, habe ich tatsächlich erst durch meinen jetzigen Mann und seine Familie kennen gelernt.
Ich stamme aus einem ganz normalen, einfachen Elternhaus. Meine Eltern waren nicht arm aber auch nicht vermögend. Geld war bei uns zu Hause nie ein Gesprächsthema. Wenn das Thema Geld angesprochen wurde, dann war das Wort „Geld“ für uns meistens negativ belegt. Es sei denn, es war der erste eines Monats und meine Mutter bekam ihr Haushaltsgeld. Wir Kinder – zumindest glaube ich, dass dies auch bei meiner Schwester der Fall war - bekamen kein Taschengeld. Meine Eltern hielten nichts davon, Kindern Geld zu geben, was sie selber ausgeben durften, worüber sie selber verfügen konnten.
Wenn ich einmal etwas brauchte, oder auch einfach nur etwas haben wollte, musste ich halt fragen. Benötigte ich Kleidung, waren da abgelegte Kleidungsstücke meiner großen Schwester oder es wurde mir etwas mitgebracht, was unsere Mutter auswählte. Ich wuchs also auf, ohne eigene Erfahrungen mit Geld sammeln zu können. Geld bekommen, Geld einteilen und Geld ausgeben war einzig und allein den Erwachsenen, meinen Eltern, überlassen. Erst als ich mir im Alter von 12 Jahren beim Heidelbeerpflücken in den Sommerferien selber Geld verdienen konnte, fing ich an eigenständig über etwas Geld zu entscheiden.
Zu Hause bekam ich in etwa folgende Informationen zum Thema Geld und Vermögen:
„…wenn man arbeitet verdient man Geld…“
„…Kinder brauchen kein eigenes Geld…“
„…Menschen, die viel Geld haben, haben es entweder geerbt oder aber bestimmt mit unredlichen Mitteln erworben.“
„…ehrlich arbeitende Menschen haben nicht viel Geld…“
„…Menschen mit viel Geld sind eingebildet…“
„… Menschen mit viel Geld sind reiche Schnösel…“
„…der da den großen Wagen fährt, der will doch bestimmt nur Mädchen aufreißen – selbst hat der das bestimmt nicht verdient…“
„…die mit dem vielen Geld meinen es nicht ehrlich…“
Und so weiter und so weiter.
Mir wurde sehr häufig vermittelt und somit mein Unterbewusstsein geschärft und auf Empfang gestellt für:
„Geld ist schlecht, Geld macht schlecht und über Geld spricht man nicht!“
Mein Vater ist gelernter Schuster. Er hatte den Beruf des Schusters einige Jahre ausgeübt. Bis heute hat er noch immer seine eigene „Schusterbude“ bei sich zu Hause. Zwar arbeitet er nicht mehr darin, aber sie ist eben immer noch da und eingerichtet. Irgendwann hatte mein Vater auch zwischendurch als Maurer oder Maurergehilfe gearbeitet und wohl sehr viel schuften müssen, dabei aber wenig verdient. Oft hatte er uns Kindern davon erzählt, dass er mit bloßen Händen hatte Steine auf dem Bau tragen müssen. Manchmal schwere Lasten auf dem bloßen Rücken auf Leitern hoch, um überhaupt an die Stellen zu kommen, wo gemauert werden musste.
Nachdem mein Vater eine Festanstellung in einem Werk für die Herstellung von Wachstuch bekam, hatte er mehr als zwanzig Jahre im 3-Schichtdienst gearbeitet
- Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht.
Das war für mich, nein für uns als Kinder nicht sehr schön. Wir durften nicht mehr laut sein. Krach in der geringsten Form war verboten. Wir Kinder durften also nicht mehr „richtig“ spielen.
Kam der Papa von seiner Nachtschicht morgens nach Hause gingen wir zur Schule. Er ging ins Bett. Manchmal blieb er auch auf, um später schlafen zu gehen. So war es dann, dass er schlief, wenn wir von der Schule heimkamen. War die Schicht unseres Vaters so zu Ende, dass er nachmittags oder abends heimkam, so war es trotzdem immer das Gleiche. Wir mussten uns ruhig verhalten. An Normalschichten während der Zeit als ich zur Schule ging, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. In manchen Schichten kam er so nach Hause, das auch wir gerade aus der Schule kamen. Hausaufgaben machen, danach spielen – ach ja – leise sein, also nicht spielen! Besser woanders hingehen. Von zu Hause weg. Bei Freundinnen spielen. Doch wer hat überhaupt Freundinnen, wenn diese nicht auch mal mitkommen dürfen? Ich hatte nicht viele Freundinnen.
Die letzten Jahre des Berufslebens meines Vaters arbeitete er als Lagerleiter eines großen und überregional tätigen Unternehmens. Allerdings war ich zu der Zeit bereits erwachsen. Er hatte endlich eine geregelte Arbeitszeit von 08:00 bis 17: 00 Uhr.
Im Alter von 58 Jahren ging mein Vater gewollt und sehr gerne in seinen wohlverdienten Ruhestand - als Rentner mit einer normalen, redlich verdienten Rente.
Es war das, was er sich für die letzten Jahre seines Lebens erträumt und gewünscht hatte! Nun, heute hat er sein Rentnerdasein schon fast 30 Jahre lang leben dürfen.
Meine Mutter war Stenotypistin und hat sich bereits mit 45 freiwillig vom Arbeitsleben verabschiedet. Sie war damals der Meinung, bereits genug gearbeitet und den Ruhestand verdient zu haben. Sie war gerne zu Hause und hatte mit einem großen Garten dann auch viel zu tun. Dazu kamen Beschäftigungen wie Kreuzworträtsel, Haushalt, kochen, putzen und so weiter. Für mich heute ein undenkbarer Zustand, ein undenkbares Leben!
Aufgewachsen bin ich mit einer älteren Schwester in einem Haus auf dem Lande mit großem Garten. Im Dorf kannte jeder Jeden.
Wir waren in Spitzenzeiten mit 5 Generationen unter einem Dach! Uroma, Oma, Mama und Papa, meine Schwester, der Sohn meiner Schwester und ich. Aber auch noch Onkel und Tante, sogar Großonkel und Großtante lebten in unserem Hause, das meiner Mutter gehörte, mit!
Es war immer etwas los. Irgendwo gab es immer etwas zu sehen, zu hören, zu riechen. Es ließ sich tatsächlich sehr gut in dieser Gemeinschaft leben.
Das glaubst du nicht? Es kommt sicher auf dein Alter an. Die früheren Großfamilien hatten auch ihr Gutes. Heute kaum vorstellbar – oder?
Aber auch ich könnte mir heute so ein enges Zusammenleben nicht mehr gut vorstellen.
Alle unter einem Dach. Fünf Generationen und weitere Verwandte.
Wenn ich mir das heute mit Handy, Laptop, Spieleconsole, TV und bei vielen Menschen auch nicht mehr mit so viel Lust auf persönliche Kommunikation vorstellen soll –undenkbar. Ich glaube sogar, dass durch die heute vielfach ungelernte persönliche Kommunikation, dann ein ungelerntes miteinander auseinandersetzen, eine ganz klar vorhersehbare Katastrophe werden kann.
Mich prägte ganz entscheidend noch etwas, was meine Eltern mir als Kind vermittelten:
Ich sollte ein Junge werden. Ja, ich sollte ein Junge werden, denn ein Mädchen war doch schon im Haus! Eine Tochter gab es doch schon! Meine große Schwester!
Als ich geboren wurde war meine Schwester fünf Jahre alt.
Mein Vater freute sich nun also auf einen Sohn. Für meine Mutter war das damals wohl auch klar: Das zweite Kind wird ein Junge!
Ultraschall und herausfinden was ich denn nun werden würde, war damals noch unmöglich.
Meine Geburt stand endlich kurz bevor. So wie es damals auf dem Lande und vor allem in kleinen Dörfern war, sollte meine Mutter ihr Kind, mich, zu Hause auf die Welt bringen. Als mein Vater erfuhr, dass es losging – so erzählte mir meine Mutter einmal – verließ er das Haus. Er ging und hoffte, dass bei seinem Zurückkommen der kleine Junge bereits eingetroffen sei.
Mein Vater kam dann irgendwann in der Nacht zurück – und ich war da. Sein zweites Kind, sein Junge!
Das mir allerdings das entscheidende Körperteil dazu fehlte, wurde in mancher Hinsicht dann später ignoriert. Der fehlende Körperteil hielt meinen Vater nicht davon ab, mich in der Zukunft wie einen Jungen zu erziehen. Das bedeutete damals für mich, eine Erziehung zu genießen, die eines Jungen würdig war. Ich hasste es manchmal. Ich wusste damals ja auch nicht warum ich manches anders machen sollte als meine große Schwester.
Aus heutiger Sicht habe ich durch diese knabenhafte Erziehung eine Menge Dinge mehr und auch anders gelernt. So kann ich Tapezieren, mit einer Bohrmaschine umgehen, weiß was eine Nuss (keine, die man essen kann – aber die kenne ich auch!) ist, also eine Schraubendreher-Nuss und kann viele handwerkliche Arbeiten erledigen. Ich kann Bilder gerade aufhängen, weil ich mit einer Wasserwaage umgehen kann. Ich kann Mauern. Ich kann die richtigen Dübel für die entsprechenden Wände finden und natürlich auch die passende Bohrmaschine nutzen.
Dazu eine kleine Geschichte zu meinem Vater, die meinen Mann, als er meinen Vater kennenlernte, doch erst einmal recht amüsierte:
Bei meinem Vater gab es nicht nur eine Bohrmaschine. Die Bohrer wurden auch nicht nach Stärke gewechselt! Nein! Mein Vater hatte für jede Bohrergröße die passende Bohrmaschine! Die Bohrmaschinen waren selbstverständlich mit den unterschiedlich starken Bohrern bestückt und so aufgereiht, dass sie sofort bei Bedarf einsatzfähig waren. Das war meinem Vater wichtig. Im Bereich seiner handwerklichen Tätigkeiten musste immer alles schnell gehen. Nicht Zeit verschwenden mit Umbauen von Geräten, sondern immer das fertige Gerät für Arbeiten schnell zur Verfügung, schnell zur Hand haben! Manchmal denke ich heute, dass ich daher meine Ungeduld habe.
Dass ich so viel im Bereich des Handwerks erlernte, war und ist in meiner privaten und auch geschäftlichen Laufbahn sehr nützlich gewesen; und das ist es immer noch.
Für den „Sohn“ der Familie bedeutete es aber auch, die Haare kurzgeschoren tragen zu müssen. Meine Eltern bestanden bei mir als Kind darauf, meine Haare kurz scheren zu lassen. „Streichholzlang“. Meine Schwester dagegen, die ja die Tochter der Familie war, hatte immer sehr schöne und lange Haare. Geflochten zu super schicken und festen Zöpfen. Ich beneidete sie darum sehr. Ich trug oft Hosen und Pullis. Meine Schwester trug dagegen schöne Kleider.
Meine Schwester bekam den Abwasch als Aufgabe. Ich dagegen durfte bei meinem Vater in der Werkstatt helfen. Dass ich keinen Abwasch erledigen musste, empfand ich natürlich als sehr angenehm.
Wenn eine Schwester fünf Jahre älter ist, dann hat dieses manche Vorteile aber natürlich auch Nachteile. Einiges durfte ich früher als meine Altersgenossinnen, manches empfand ich aber als furchtbar und sehr gemein.
Ich war auf jeden Fall diejenige, die immer versuchte, das Beste für sich heraus zu schlagen. Ja, Kinder sind doch recht egoistisch. Zumindest war ich es – glaube ich. Allerdings immer nur dann, wenn es um meine große Schwester ging.
Da unsere Mutter ja auch extern, also nicht ausschließlich im Haushalt arbeitete, waren wir oft allein unterwegs und wir konnten uns unsere Zeit ziemlich so einteilen wie wir das wollten. Es gab nur eine ganz klare Regel: Pünktlich zum Abendessen daheim sein!
Ich lernte dadurch sehr gut, mich selber zu organisieren, viele Entscheidungen schon früh allein treffen zu dürfen, aber auch treffen zu müssen und letztendlich auch treffen zu können.