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»Zweiundvierzig«, sagte Deep Thought mit unsagbarer Erhabenheit und Ruhe.

(Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis, S. 171, Erstveröffentlichung des engl. Originals 1979)

Selten, wenn überhaupt einmal, beginnt ein philosophisches Buch damit, dass es dem Leser die Antwort gibt auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen. Darum freut es mich außerordentlich, Ihnen gleich zu Anfang die Antwort mitteilen zu können, die Antwort auf die große Frage, die letzte Frage, die merkwürdige Frage, falls es überhaupt eine Frage ist. Sie lautet: »42«.

Zufrieden? Nein, natürlich nicht. Denn welche Rätsel löst diese Antwort? Was bedeutet sie überhaupt? Siebeneinhalb Millionen Jahre gründlichen Nachdenkens benötigt der große Computer »Deep Thought« zu ihrer Errechnung, doch am Ende, kurz bevor er die Antwort gibt, sagt er: »Sie wird euch bestimmt nicht gefallen« (Per Anhalter durch die Galaxis, S. 171).

Wenn Sie keiner der Millionen Anhänger des Kults um Douglas Adams (1952–2001) sind, des Kults um die 42 – vielleicht weil Sie selbst seit den späten 1970er-Jahren durchs Weltall getrampt sind –, dann fragen Sie sich womöglich, warum ich um die ganze Sache mit »Deep Thought« und der 42 so ein Gewese mache.Vielleicht überlegen Sie auch schon, dieses Buch wieder wegzulegen, weil es nicht die eher ernsthafte philosophische Arbeit ist, für die sie es gehalten haben. Wie heißt es so schön auf dem Umschlag von Per Anhalter durch die Galaxis? »Keine Panik!« Es wird alles deutlich werden. Nur: Eine befriedigende Antwort auf die große Frage wird es nicht geben.

In seiner Geburtsstadt Cambridge wurde Adams in die renommierte Brentwood School aufgenommen, die sich vieler anderer namhafter ehemaliger Schüler rühmen kann. Schon in jungen Jahren fand er Anerkennung aufgrund seiner Körpergröße von immerhin fast zwei Metern und fiel durch seine einfallsreiche |14|Art zu schreiben auf. Diese führte ihn schließlich ans St John’s College, wo er ein Englischstudium aufnahm. 1974 machte er seinen Abschluss, allerdings hatte er den Großteil seiner Zeit dem Schreiben und der Aufführung von komischen Bühnenstücken gewidmet, einige für den einflussreichen Footlights Dramatic Club der Universität von Cambridge.

Nach seinem Studium baute Adams allmählich seine Karriere als Komödien- und Science-Fiction-Schriftsteller auf, zunächst am Rande des Comedy-Imperiums von Monty Python und später für die BBC-Serie Doctor Who. Schließlich schuf er die Reihe Per Anhalter durch die Galaxis, jene brillante Verbindung aus Komödie und Science-Fiction, mit der er als Autor zu Weltruhm gelangte. Adams, der auch über seinen Tod hinaus Komiker, Science-Fiction-Autoren, Wissenschaftler, Philosophen und Prog-Rock-Bands inspirierte, erlag mit gerade einmal 49 Jahren in Kalifornien einem Herzinfarkt.

Per Anhalter durch die Galaxis war zunächst als Radiohörspiel konzipiert worden und hatte gleich enormen Zuspruch beim Publikum gefunden. Später entstanden neben der erwähnten Romanreihe auch ein Mehrteiler fürs Fernsehen und ein Film, dazu allerlei Merchandising-Produkte, unter denen natürlich auch Handtücher (als wichtige Tramperutensilien) nicht fehlen durften. Die Geschichte ist eine wundervolle Kombination aus Komödie, Science-Fiction und Philosophie, voller tiefgründiger Einsichten, die denen der anderen großen Philosophen, die in diesem Buch zu Wort kommen, in nichts nachstehen.

Per Anhalter durch die Galaxis ist auch innerhalb der Geschichte der Titel eines Buchs. Dabei handelt es sich um einen Reiseführer durch unser Sternensystem, der »die große Encyclopedia Galactica als Standardnachschlagewerk für alle Kenntnisse und Weisheiten inzwischen längst abgelöst« habe (Per Anhalter …, S. 8). Er existiert nur in elektronischer Form, »denn wenn man ihn in normaler Buchform gedruckt hätte, wäre der interstellare Anhalter gezwungen gewesen, mehrere unhandliche Lagerhallen mit sich rumzuschleppen« (Per Anhalter …, S. 31).

In gewissem Sinne ist Adams’ Science-Fiction-Fantasie keine |15|Fiktion mehr. Mit dem Internet gibt es heute ein allumfassendes elektronisches Nachschlagewerk, dessen gedruckte Seiten eine Menge riesiger Gebäude füllen würden und auf das man über diverse tragbare Geräte zugreifen kann. Zwar gab es in den späten 1970er-Jahren bereits Vorläufer des Internets (das habe ich gerade bei Wikipedia nachgelesen), Adams jedoch schenkte uns – viele Jahre bevor diese Dinge zumindest auf dem Planeten Erde wirklich existierten – ein Smartphone oder einen Tablet-Computer, allerdings mit Tastatur und nicht mit einem Touchscreen. Natürlich konnte er nicht an alles denken, und so können wir uns etwas darauf einbilden, dass unsere gegenwärtige Technologie zumindest in dieser Hinsicht weiter ist als die Science-Fiction von einst.

In jedem Fall können Sie Douglas Adams’ fabelhaftes Universum über das Internet, über Bücher, Fernsehen oder Radio selbst erkunden, falls Sie das nicht schon längst getan haben. Ich für meinen Teil muss unbedingt auf die Sache mit »Deep Thought« zurückkommen und auf die 42 als Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen.

In dem Roman beschließt eine Rasse hyperintelligenter pandimensionaler Wesen, die in unserer Dimension als Mäuse in Erscheinung treten, die Frage nach dem Sinn des Lebens endgültig zu beantworten. Dazu bauen diese Wesen »Deep Thought«, den ihrer Meinung nach größten Computer im Universum. Kleinere Geräte – wie das Milliard Gargantuhirn, den Gugelplex Sterndenker oder den Großen Hyperbolischen Allverwandten Neutronenzänker – werden von ihm als bessere Rechenschieber oder Taschenrechner abqualifiziert. Dennoch räumt die Maschine – noch bevor ihr die große Aufgabe gestellt wird – ein, dass sie nur der zweitgrößte Computer im Universum ist bzw. sein wird. »Deep Thought« verkündet nämlich, er werde bei Gelegenheit den größten Computer im Universum konstruieren, verweigert aber erst einmal weitere Auskünfte dazu.

»Deep Thoughts« Programmierer sind in heller Aufregung, weil ihr Schützling wiederholt versichert, dass es wirklich eine Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen gibt. Doch als der Computer sich an seine große Aufgabe |16|macht, platzen zwei Philosophen in den Raum, Magikweis und Vrumfondel, und fordern dessen Abschaltung mit der Begründung, dass »die Suche nach der Letzten Wahrheit ganz eindeutig das unveräußerliche Recht eurer Berufsdenker« sei (Per Anhalter …, S. 164). Soll heißen: Wenn »Deep Thought« die Antwort finden sollte, würden die Philosophen arbeitslos.

Der Computer teilt den beiden mit, dass seine Schaltkreise unwiderruflich damit beschäftigt seien, die Antwort zu finden, beruhigt sie jedoch, dass die ganze Prozedur siebeneinhalb Millionen Jahre in Anspruch nehmen werde – Zeit und Gelegenheit genug für die Philosophen, um aus der öffentlichen Aufmerksamkeit Kapital zu schlagen. Brillant argumentiert der Rechner:

Aber mir scheint, dass ein Programm wie dieses zwangsläufig ein enormes öffentliches Interesse an der ganzen Philosophie hervorrufen muß. Jedermann wird seine eigene Theorie darüber anstellen, mit welcher Antwort ich schließlich anrücken werde, und wer könnte aus diesem Rummel wohl besser Kapital schlagen als ihr selbst? Solange ihr euch nur heftig genug gegenseitig in den Haaren liegt und in der Presse runtermacht, und solange ihr Nachbeter habt, die ein bisschen clever sind, habt ihr doch für eure Zukunft ausgesorgt.

(Per Anhalter durch die Galaxis, S. 165)

Die Philosophen sind beeindruckt. Sie selbst wären nie auf diesen Gedanken gekommen, weil sie, wie sie sagen, »zu hochtrainierte« Hirne haben.

Siebeneinhalb Millionen Jahre später schließlich gibt »Deep Thought« die unbefriedigende Antwort: »42«. Der Computer ist kein Narr, und er ist sich völlig darüber im Klaren, dass dies keine gute Antwort ist, auch wenn es definitiv die richtige ist auf die unklare Frage, die ihm gestellt wurde. Daher erklärt er, dass das Problem in der Frage liege. »Das Problem ist, wenn ich mal ganz ehrlich zu euch sein darf, daß ihr selber wohl nie richtig gewußt habt, wie die Frage lautet« (Per Anhalter …, S. 172). Um eine zufriedenstellende Antwort zu erhalten, müsse man erst einmal herausfinden, |17|wie die Frage eigentlich lautet. Wie aber lautet die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen? »Deep Thought« gibt zu, dass er die Frage nicht kennt und auch nicht weiß, wie man darauf kommen könne, er wisse jedoch, wer beziehungsweise was dazu in der Lage sei.

Das Ganze endet damit, dass »Deep Thought« den Planeten Erde als Supercomputer entwirft, mit einem zehn Millionen Jahre laufenden Programm zur Ausarbeitung der Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen. Die Bewohner des Planeten Magrathea bauen ihn. (Die Beweise für die Existenz von Dinosauriern sind also falsch, und die christlichen Fundamentalisten haben gegenüber den Evolutionstheoretikern zumindest darin Recht, dass die Erde nicht so alt ist, wie diese behaupten, und dass sie samt den Fossilien auf einmal geschaffen wurde.) Bedauerlicherweise wird die Erde, nur fünf Minuten bevor das Programm vollständig durchlaufen und die Antwort oder besser die Frage gefunden ist, von den fiesen bürokratischen Vogonen zerstört, um Platz für eine Hyperraum-Schnellstraße zu schaffen.

Adams versteht es, seinen Lesern auf amüsante Art nahezubringen, dass es tatsächlich keine Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen gibt. Egal, was uns auch angeboten wird – die Antwort wird zwangsläufig so unbefriedigend sein wie »42«. Folglich ist »42« eine ebenso gute oder schlechte Antwort wie jede andere auch. Dank Adams’ wahlloser Festlegung auf die 42 und dank der Tatsache, dass er sie im Zusammenhang einer witzigen Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens populär gemacht hat, hat die Zahl einen fast mystischen Stellenwert erlangt. Dabei steht sie dafür, dass es keine Antwort gibt, oder besser, dass die Frage keinen Sinn ergibt und man sie gar nicht erst stellen sollte.

Es kommt hin und wieder vor, dass ich »42« antworte, wenn ich als Philosoph gefragt werde, worin der Sinn des Lebens, des Universums und des Ganzen besteht. Allerdings versteht keiner, der mich das fragt, ohne Erklärung, worauf ich mit meiner Antwort hinauswill. Die Eingeweihten, also diejenigen, die wissen, dass »42« eine Antwort auf die große Frage ist, würden dagegen |18|bestimmt nie ernsthaft nach dem Sinn des Lebens, des Universums und des Ganzen fragen. Adams hat ihnen beigebracht, eine so unklare, allzu allgemeine philosophische Frage gar nicht erst zu stellen.

Weil »Deep Thought« davon überzeugt war, glaubte man, dass der Supercomputer Erde beim Durchlaufen seines Programms zumindest hinter die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen kommen würde.Weil nun aber das Programm fünf Minuten vor dem Ende seiner Laufzeit zum Absturz gebracht wird, bleibt unklar, ob »Deep Thought« Recht hatte oder nicht. Er hatte zugegeben, die Frage nicht zu kennen – wie also sollten wir sicher wissen können, dass der von ihm entworfene Computer die richtige Frage herausbekommen hätte? Und wäre die richtige Frage überhaupt befriedigender und sinnvoller als die ursprüngliche verworrene Frage, oder erst die Antwort auf sie?

Unmittelbar bevor die Erde von den Vogonen zerstört wird, geht einem Mädchen, das in der britischen Ortschaft Rickmansworth in einem Café sitzt, ganz plötzlich auf, was die ganze Zeit über schiefgelaufen ist und »wie die Welt gut und glücklich werden könnte« (Per Anhalter …, S. 7). Ihre Offenbarung resultiert ohne Zweifel aus dem Zehn-Millionen-Jahre-Programm, das sich seinem Abschluss nähert. Doch weil die Erde zerstört wird, bevor das Mädchen jemandem mitteilen kann, worauf es gekommen ist, wissen wir nicht, worum es sich dabei handelte, und schon gar nicht, ob es tatsächlich so gut war, wie es selbst glaubte.Vielleicht hätte ihr Einfall die Welt zu einem guten und glücklichen Ort gemacht. Doch die Welt zu verbessern ist gewiss nicht dasselbe, wie die Letzte Frage und die Antwort darauf zu finden.

Möglicherweise sind Sie der Auffassung, dass es am Ende vielleicht doch eine im eigentlichen, echten Sinne letzte Frage gibt, die man stellen könnte – auch wenn wir sie noch nicht kennen. Das Problem daran ist, dass jeder Versuch, eine solche Frage zu formulieren, zwangsläufig zu einer weiteren Frage führt, die auch nur eine von vielen philosophischen Fragen ist. Weil jede von ihnen eine Frage unter anderen ist, kann keine von ihnen |19|die letzte sein, die ja in irgendeiner Form sämtliche der tiefsten philosophischen Fragen, auf die Menschen eine Antwort finden wollen, in sich schließen müsste.

Versuchen Sie sich doch einmal selbst an der Formulierung der Letzten Frage.Wenn Sie dabei auf unbestimmte und entsprechend unbeantwortbare Fragen wie »Was bedeutet das alles?« und andere Formulierungen à la Adams verzichten, werden Sie unweigerlich bei ähnlichen Fragen landen wie: »Hat das Leben, das Universum und das Ganze einen Zweck, und wenn ja, welchen?«, »Gibt es einen Gott?« oder »Kommt etwas nach dem Tod?«. Dies sind ganz zweifellos große philosophische Fragen, und in diesem Sinne ließen sie sich vielleicht als letzte Fragen bezeichnen, keine von ihnen aber ist die letzte Frage. Sie sind, und darauf kommt es an, konkret genug, dass man bei ihnen immerhin anfangen kann, nach Antworten zu suchen.

Demnach gibt es letzte philosophische Fragen, wie es wichtigste philosophische Fragen gibt; es gibt jedoch keine philosophische Frage, deren Antwort auch alle anderen wichtigen philosophischen Fragen lösen würde. Diese Antwort würde in der Tat die Philosophie beenden, und die Befürchtungen von Magikweis und Vrumfondel, dass sie ihre Arbeit verlieren könnten, Wirklichkeit werden lassen. Aber so funktioniert es einfach nicht mit Fragen, Antworten, Logik, Vernunft und Philosophie. Ich hoffe, in diesem Buch ein Stück weit verdeutlichen zu können, wie die Philosophie in Bezug auf verschiedene konkrete philosophische Fragen und Themen tatsächlich funktioniert.

Ehrlicherweise muss ich einräumen, dass ich die Wendung »die letzte Frage« im Titel meines vorigen Buchs verwendet habe, The God Confusion: Why Nobody Knows the Answer to the Ultimate Question (2013).Wo war ich nur mit meinen Gedanken? Nun ja, sicherlich habe ich mich von dem dramatischen Effekt dieser griffigen Wendung in gewissem Maße verführen lassen und gehofft, dass ich auch die Leser damit verführen könnte. Ich wollte mit ihrer Verwendung jedoch keineswegs andeuten, dass wir es bei der Frage nach der Existenz Gottes, also der Gottesfrage, mit der letzten Frage zu tun hätten, in dem Sinne, dass mit der Antwort |20|auf sie auch die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Ganzen gefunden wäre.

Würde man Gott beweisen oder seine Existenz widerlegen (was unmöglich ist, wie ich in The God Confusion argumentiere), dann hätte man nicht etwa mit einem Schlag die Antwort auf sämtliche philosophischen Fragen. Dennoch neige ich zu der Auffassung, dass die Gottesfrage in gewisser Weise die letzte Frage ist, da viele Menschen in ihr die wichtigste philosophische Frage sehen und die Antwort auf sie sich am stärksten auf andere zentrale philosophische Fragen auswirkt, zum Beispiel den Fragen nach der Entstehung des Universums, nach der Moral, der menschlichen Willensfreiheit oder dem Leben nach dem Tod.

Nachdem im Anhalter die Vogonen die Erde zerstört haben, geben die hyperintelligenten pandimensionalen Wesen, die in unserer Dimension als Mäuse erscheinen, den Bau einer zweiten Erde in Auftrag, damit das Zehn-Millionen-Jahre-Programm noch einmal von vorn durchlaufen werden kann. Doch die beiden für das Projekt zuständigen Mäuse, Benjy und Frankie, müssen zugeben, dass ihnen die ganze Sache inzwischen »meterlang zum Halse raushängt« (Per Anhalter …, S. 187). Sie würden lieber in ihre eigene Dimension zurückkehren, um in die Produktion einer Talkshow und einer Vortragsreihe einzusteigen, die man ihnen angeboten hat, doch dazu brauchen sie ein Ergebnis, »die Letzte Frage in der einen oder anderen Form« (Per Anhalter …, S. 188).

Sie beschließen, sich etwas auszudenken. Egal was, nur gut klingen muss es. Statt für »Wie viel ist sechs mal sieben?« (Per Anhalter …, S. 192), was ihnen übertrieben wörtlich und nüchtern vorkommt, entscheiden sie sich für »Wie viele Straßen muss der Mensch entlangspazieren?« (Per Anhalter …, S. 192). Das, so finden sie, »hört sich sehr bedeutend an, ohne daß es uns an irgendeine bestimmte Bedeutung bindet« (Per Anhalter …, S. 192).

Da haben Sie sie also, die Letzte Frage, zumindest ist es die, auf die sich hyperintelligente Mäuse willkürlich festgelegt haben – eine Zeile aus einem Bob-Dylan-Song. Dieses Lied sagt uns übrigens auch etwas über die Antwort: »Die Antwort, mein Freund, |21|weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein der Wind« (Bob Dylan, Blowin’ in the Wind).1

1 Deutsche Fassung von Hans Bradtke: Die Antwort weiß ganz allein der Wind.

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