Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch
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Gerhard Dr. Bittner. Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch
Impressum
Die Genius Idee:
Erfahrungen aus der Praxis
Intro
Kurzporträt. Dr. Gerhard Bittner
Dr. Albert Lichtenthal
1 Einleitung: Die Neuromentale Medizin. 1.1 Warum Menschen krank werden
1.2 Kausale Stressmedizin und kausale Stresstherapie
1.3 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor den Gefahren
1.4 Gesundheit, ein neuer Ansatz, Erkenntnisse der Hirnforschung
2 Erfahrungen aus der Praxis. 2.1 Beispiele aus dem Alltag
2.1.1 Professor D. und der Herzinfarkt
2.1.2 Frau A. und der Kopfschmerz
2.2 Selten krank und dann: der plötzliche Herzinfarkt
2.3 Frau K., fit und eigentlich ganz gesund
2.4 Was erleben Ärzte im Wartezimmer?
2.5 Belastungserkrankungen
2.5.1 Der Stressinfarkt und andere Belastungserkrankungen
3 Stressmedizin, eine evidenzbasierte Medizin?
3.1 Was meint evidenzbasierte Medizin (EBM)?
3.2 Klinische Daten, Metaanalysen und Reviews zur EBM
3.3 Evidenzbasierte Daten zum Erfolg von Stressmanagement-Therapien
3.4 Evidenzbasierte Stressmedizin und NNT
4 Neuromentale Medizin Krankheit beginnt im Kopf - Gesundheit auch. 4.1 Was belastet uns im Alltag? - Definitionen
4.1.1 Ein Test der persönlichen Belastung - DRT
4.1.2 Die gefühlte Belastung und die große Täuschung
4.1.3 Fazit: Glaube also keinesfalls deinem Gefühl
4.1.4 Die messbare Belastung oder die wahre Belastung
4.1.5 Messung - ein Durchbruch für die Stressmedizin
4.1.6 Das Fazit aus der Forschung
4.2 Wo bleibt die Stressmedizin?
4.2.1 Erklärungen zur alten und neuen Medizin
4.2.2 Der Weg des Stresses vom Ärgernis bis zur Krankheit
4.2.3 Der interdisziplinäre Ansatz
4.3 Die neue Medizin
4.3.1 Erklärungsversuche und Sichtweisen
4.3.2 Ist die Summe der Belastungen die Ursache?
5 Neue Diagnostik und Messverfahren. 5.1 Grundlagen und Logik der Messverfahren
5.2 Die Messmethoden
5.3 Die Messung des Hautwiderstands
5.3.2 Messwerte
5.3.3 Messwerte und die Korrelation mit physiologischem Stress
5.4 Die Messung der situativen Belastung
5.4.1 Ein Ereignis - jahrelange Belastung
5.5 Die Messung der chronischen Belastung
5.6 Die Messung von Trainingserfolgen
5.7 Treatment mit der Systemischen Assoziations-methode
5.8 Die Diagnostik in der Arztpraxis - der Vitalstatus
5.9 Vitalstatus und Risikostratifizierung
5.10 Da Vinci-Gesundheitsmanagement und Lebensstiltraining - ein ganz neuer Ansatz
5.10.1 Das Da Vinci-Gesundheitsmodell
5.11 Die Ziele der kausalen Stressmedizin in der Übersicht
6 Die Kausalkette vom Stress zur Krankheit
6.1 Stressauslöser - Stressreize
6.2 Die Wahrnehmung - das Wahrnehmungssystem. 6.2.1 Sensorische Wahrnehmung
6.2.2 Gesteuerte Wahrnehmung
6.2.3 Das 90:10-Prinzip der selektiven Wahrnehmung
6.3 Neuronale Verarbeitung: Gehirn, Verhalten und Gene
6.4 Ein neuer multi-interdisziplinärer Ansatz
6.4.1 Neuroplastizität: Gehirne sind wandelbar
6.5 Das Gehirn am Anfang eines Lebens
6.6 Sind Gedanken in der Lage, unser Gehirn zu verändern?
6.7 Was geschieht, wenn neue neuronale Verknüpfungen entstehen?
6.8 Details der Hirnforschung: Neuroplastizität
6.8.1 Neuronale Netzwerke: die „Freunde des Ärgerns“
6.9 Neuronale Daten-Autobahnen im Kopf
6.10 Erlernte neuronale Stress-Datenbahnen
6.11 Quantenphysik und Nichtlinearität in unserem Kopf
6.12 Wahrnehmungsvielfalt am Beispiel des Sehsinnes
6.12.1 Unser Verhalten entsteht durch Denken, Lernen und Konditionierungen
6.12.2 Eric Kandel und die fünf Kernthesen der kognitiven Neurobiologie
6.13 Die neurobiologische Grundlage der neuromentalen Medizin
6.14 Stress verändert das Gehirn und schädigt unsere Nervenzellen nachhaltig
6.14.1 Reduktionen der Kortisolmengen können uns wirksam schützen
6.15 Der Suchlauf - das Assoziationssystem
6.15.1 Der Überlebensmechanismus
6.15.2 High Speed
6.15.3 Unspürbarkeit
6.16 Bewertung durch gespeicherte und gelernte Emotionen
6.17 Bewusstes Denken - Kognitionen
6.18 Speichern, verknüpfen, lernen
6.18.2 Negativ geht vor und ist für immer
6.18.3 Das Stressgedächtnis
6.19 Neuromentale Skripten - Befehlsprogramme
6.20 Gespeicherte und erlernte Reaktionen auslösen
6.21 Belastungsreaktionen im Körper auslösen
6.22 Stress- und Belastungssymptome und Erkrankungen
6.23 Das weiß ich schon und das kenne ich doch
7 Der Stresscode - systemische Informationsverarbeitung im Gehirn
8 Das Stresszentrum im Gehirn. 8.1 Das Nucleus-Modell der kausalen Stressmedizin
8.1.1 Nucleus - das Modell der vier Neuromentalen Hauptprozesse
8.2 Das Nucleusmodell der kausalen Stressmedizin
8.3.2 Risikofaktor eins: Unspürbarkeit - uns fehlt ein Warnsystem
8.3.3 Die neuen Indikatoren für die Stressbelastung in der Praxis
8.4 Risikofaktoren für Leistungsträger
8.5 Risikoanalysen - die Fragebögen und Inventare
9 Effektive Prävention. 9.1 Der kausale, systemische Ansatz
10 Stress- und Belastungserkrankungen
10.1 Der Weg von „Alltagsstress“ zu Stressdepressionen
10.2 Funktionelle Bilder des Gehirns bei Stress und Depressionen
10.3 Stressdepression in den Arztpraxen und Kliniken
11 Die Neuromentale Kardiologie
11.1 Vom Gedanken zum Infarkt
11.3 Schäden am Herzen
11.4 Studiendaten zu Kardiologie und Stressbelastungen
11.5 Der Parameter „Stress“ in Studien
11.6 Die INTERHEART-Studie, ein Meilenstein in der Medizin
11.7 Live-Fußballspiele im Fernsehen: wenn der alltägliche Spaß die Infarktrate erhöht
11.8 Mentale Stressbelastungen und koronare Herzerkrankungen (KHK)
11.9 Koronare Herzerkrankungen und Angina pectoris: das Risiko während der Arbeitszeit
11.10 Patienten ahnen oder wissen, dass Stress die Ursache ist
11.10.1 Die Stressmedizin steht noch am Anfang ihrer Entwicklung
11.10.2 Neue Entwicklungen und Perspektiven zum Beispiel in der Kardiologie
11.11 Zukünftiger Stellenwert der Neuromentalen Medizin in der Kardiologie
12 Medizinische Indikationen und der Zusammenhang mit Stressbelastungen. 12.1 Das Schema: Indikationen und Stressbelastungen
12.2 Indikation: Essenzielle Hypertonie
12.3 Indikation: Diabetes mellitus
12.4 Indikation: Metabolisches Syndrom
12.5 Indikation: Koronare Herzerkrankung
12.6 Indikation: Schlaflosigkeit
12.7 Indikation: Infarkt/ Postinfarkt-Patienten
12.8 Indikation: Migräne
12.9 Indikation: Kopfschmerzen/Spannungskopfschmerzen
12.10 Indikation: Tinnitus
13 Neuromentale Diabetologie. 13.1 Neuromentale Diabetologie
13.2 Die neuromentale Diabetes-Kette
13.2.1 Diabetes mellitus: gigantischer Eisberg
13.2.2 Stress als zusätzlicher Risikofaktor für das Metabolische Syndrom (Diabetes mellitus)
13.2.3 Mentaler Stress beeinflusst die Stoffwechselsituation negativ
13.2.4 Stressinduzierte Entzündungsprozesse schaden zusätzlich
13.3 Stressinduzierte Entzündungsmarker -Folgen und Schäden
13.4 Mentaler Stress zeigt bei Jung und Alt ungünstige metabolische Wirkungen
14 Tabu der Arbeitswelt: mentale „Stressbelastungen“ im Beruf
14.1 Tatsächliche Ursachen hoher Stressbelastungen im Arbeitsalltag
14.2 Der demografische Wandel und die Folgen der Veränderungen des Arbeitslebens
14.2.1 Modelle zur Beschreibung stressbelastender Faktoren
14.3 Erhöhte Risiken am Arbeitsplatz nach einem Infarkt
14.4 Der Alltag, der uns auf den Magen schlägt..
14.4.1 Liebe, Zorn und Ärger. Alles, was uns auf den Magen schlägt
14.4.2 Der Bauch ist im Gehirn
14.5 Burnout: Was ist dran an dem Top-Thema der Arbeitsmedizin?
14.6 Die Ursachen des Burnouts aus medizinischer Sicht
14.7 Welche Berufsgruppen sind besonders betroffen?
15 Wenn mentaler Stress krank macht: Schlafstörungen und die Folgen
15.1 Schlafstörungen und die Folgen
15.2 Warum wir den Schlaf brauchen
15.3 Wenn Schlaf und Schlafstörungen messbar werden
15.3.2 Piraten im Gehirn: Wie Stresshormone uns den Schlaf rauben
15.3.3 Ohne Schlaf: Wie der Alltag Menschen fertig macht
16 Neuromentale Ursachentherapie - ein Ausblick
17 Lösungsansätze für die Praxis
17.1 Anwendungsbereiche der Neuromentalen Medizin und ihrer Methoden in der Übersicht
17.3 Genius©-Kurztherapie
17.4 Genius – Reduktion der Belastung. Durch konsequentes Denken in Lösungen reduzieren wir das Stressniveau sofort und dauerhaft
17.5 Genius - neuroassoziatives Management der Belastung
17.6 Da Vinci-Vita - das neue Therapiemodell der Stressmedizin
17.6.1 Sieben Indikations- und Anwendungsbereiche
17.7 Die Ausbildung von Ärzten und Therapeuten
18 Fazit und Schlusswort
18.1 Zukunft und Vision
Anhang A
18.2 Das Essener Stressinventar (ESI)
Anhang B. 18.3 Das Projekt: Gesundheit für Millionen
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
In Kooperation mit:
Deutsche Gesellschaft für Neuromentale Medizin,
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Die Erkenntnisse sind denkbar einfach auf den Punkt zu bringen: Alltagsstress macht krank!
Doch welche Mechanismen stecken wirklich dahinter? Wie lassen sich diese kausal erklären und wie sind diese kausal wirksam, langfristig und effektiv zu reduzieren? Was wäre, wenn uns dies jeden Tag erfolgreich gelingen würde? Für Millionen Menschen stünde die Tür zu mehr Gesundheit und Lebensqualität gleichzeitig offen. Wir glauben, dass wir heute von einem Durchbruch in der Stressmedizin sprechen können.
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