Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch

Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch
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Описание книги

Es geht um Ursachen, Zusammenhänge, neues Wissen, neue Lösungen und gute Nachrichten. Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch: Millionen Menschen ahnen oder denken das. Das Buch zeigt im Detail auf, was im Körper genau abläuft, bevor Menschen durch ihre Belastungen, Druck und Stress im Alltag oft erst Jahrzehnte später krank werden. Das Buch zeigt logisch die kleinen und großen Alltagsbelastungen als Hauptursache für fast alle bekannten großen Krankheiten auf, z. B. Herzinfarkt, Krebs, Diabetes uva. Das Buch zeigt auch, wie die persönliche Stressbelastung erstmalig mit einer speziellen Messmethode erfasst werden kann. Daraus entstehen beeindruckende Möglichkeiten für Stressmanagement mit hohem Wirkungsgrad. Logisch ist, dass mentales Stressmanagement, Entspannungsmethoden, Yoga und Bewegung hoch überlegen ist. Geeignet für medizinisch interessierte Laien oder Experten, die Ursachen nachvollziehen wollen und neue Perspektiven in der Medizin der Stresserkrankungen suchen.

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Gerhard Dr. Bittner. Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch

Impressum

Die Genius Idee:

Erfahrungen aus der Praxis

Intro

Kurzporträt. Dr. Gerhard Bittner

Dr. Albert Lichtenthal

1 Einleitung: Die Neuromentale Medizin. 1.1 Warum Menschen krank werden

1.2 Kausale Stressmedizin und kausale Stresstherapie

1.3 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor den Gefahren

1.4 Gesundheit, ein neuer Ansatz, Erkenntnisse der Hirnforschung

2 Erfahrungen aus der Praxis. 2.1 Beispiele aus dem Alltag

2.1.1 Professor D. und der Herzinfarkt

2.1.2 Frau A. und der Kopfschmerz

2.2 Selten krank und dann: der plötzliche Herzinfarkt

2.3 Frau K., fit und eigentlich ganz gesund

2.4 Was erleben Ärzte im Wartezimmer?

2.5 Belastungserkrankungen

2.5.1 Der Stressinfarkt und andere Belastungserkrankungen

3 Stressmedizin, eine evidenzbasierte Medizin?

3.1 Was meint evidenzbasierte Medizin (EBM)?

3.2 Klinische Daten, Metaanalysen und Reviews zur EBM

3.3 Evidenzbasierte Daten zum Erfolg von Stressmanagement-Therapien

3.4 Evidenzbasierte Stressmedizin und NNT

4 Neuromentale Medizin Krankheit beginnt im Kopf - Gesundheit auch. 4.1 Was belastet uns im Alltag? - Definitionen

4.1.1 Ein Test der persönlichen Belastung - DRT

4.1.2 Die gefühlte Belastung und die große Täuschung

4.1.3 Fazit: Glaube also keinesfalls deinem Gefühl

4.1.4 Die messbare Belastung oder die wahre Belastung

4.1.5 Messung - ein Durchbruch für die Stressmedizin

4.1.6 Das Fazit aus der Forschung

4.2 Wo bleibt die Stressmedizin?

4.2.1 Erklärungen zur alten und neuen Medizin

4.2.2 Der Weg des Stresses vom Ärgernis bis zur Krankheit

4.2.3 Der interdisziplinäre Ansatz

4.3 Die neue Medizin

4.3.1 Erklärungsversuche und Sichtweisen

4.3.2 Ist die Summe der Belastungen die Ursache?

5 Neue Diagnostik und Messverfahren. 5.1 Grundlagen und Logik der Messverfahren

5.2 Die Messmethoden

5.3 Die Messung des Hautwiderstands

5.3.2 Messwerte

5.3.3 Messwerte und die Korrelation mit physiologischem Stress

5.4 Die Messung der situativen Belastung

5.4.1 Ein Ereignis - jahrelange Belastung

5.5 Die Messung der chronischen Belastung

5.6 Die Messung von Trainingserfolgen

5.7 Treatment mit der Systemischen Assoziations-methode

5.8 Die Diagnostik in der Arztpraxis - der Vitalstatus

5.9 Vitalstatus und Risikostratifizierung

5.10 Da Vinci-Gesundheitsmanagement und Lebensstiltraining - ein ganz neuer Ansatz

5.10.1 Das Da Vinci-Gesundheitsmodell

5.11 Die Ziele der kausalen Stressmedizin in der Übersicht

6 Die Kausalkette vom Stress zur Krankheit

6.1 Stressauslöser - Stressreize

6.2 Die Wahrnehmung - das Wahrnehmungssystem. 6.2.1 Sensorische Wahrnehmung

6.2.2 Gesteuerte Wahrnehmung

6.2.3 Das 90:10-Prinzip der selektiven Wahrnehmung

6.3 Neuronale Verarbeitung: Gehirn, Verhalten und Gene

6.4 Ein neuer multi-interdisziplinärer Ansatz

6.4.1 Neuroplastizität: Gehirne sind wandelbar

6.5 Das Gehirn am Anfang eines Lebens

6.6 Sind Gedanken in der Lage, unser Gehirn zu verändern?

6.7 Was geschieht, wenn neue neuronale Verknüpfungen entstehen?

6.8 Details der Hirnforschung: Neuroplastizität

6.8.1 Neuronale Netzwerke: die „Freunde des Ärgerns“

6.9 Neuronale Daten-Autobahnen im Kopf

6.10 Erlernte neuronale Stress-Datenbahnen

6.11 Quantenphysik und Nichtlinearität in unserem Kopf

6.12 Wahrnehmungsvielfalt am Beispiel des Sehsinnes

6.12.1 Unser Verhalten entsteht durch Denken, Lernen und Konditionierungen

6.12.2 Eric Kandel und die fünf Kernthesen der kognitiven Neurobiologie

6.13 Die neurobiologische Grundlage der neuromentalen Medizin

6.14 Stress verändert das Gehirn und schädigt unsere Nervenzellen nachhaltig

6.14.1 Reduktionen der Kortisolmengen können uns wirksam schützen

6.15 Der Suchlauf - das Assoziationssystem

6.15.1 Der Überlebensmechanismus

6.15.2 High Speed

6.15.3 Unspürbarkeit

6.16 Bewertung durch gespeicherte und gelernte Emotionen

6.17 Bewusstes Denken - Kognitionen

6.18 Speichern, verknüpfen, lernen

6.18.2 Negativ geht vor und ist für immer

6.18.3 Das Stressgedächtnis

6.19 Neuromentale Skripten - Befehlsprogramme

6.20 Gespeicherte und erlernte Reaktionen auslösen

6.21 Belastungsreaktionen im Körper auslösen

6.22 Stress- und Belastungssymptome und Erkrankungen

6.23 Das weiß ich schon und das kenne ich doch

7 Der Stresscode - systemische Informationsverarbeitung im Gehirn

8 Das Stresszentrum im Gehirn. 8.1 Das Nucleus-Modell der kausalen Stressmedizin

8.1.1 Nucleus - das Modell der vier Neuromentalen Hauptprozesse

8.2 Das Nucleusmodell der kausalen Stressmedizin

8.3.2 Risikofaktor eins: Unspürbarkeit - uns fehlt ein Warnsystem

8.3.3 Die neuen Indikatoren für die Stressbelastung in der Praxis

8.4 Risikofaktoren für Leistungsträger

8.5 Risikoanalysen - die Fragebögen und Inventare

9 Effektive Prävention. 9.1 Der kausale, systemische Ansatz

10 Stress- und Belastungserkrankungen

10.1 Der Weg von „Alltagsstress“ zu Stressdepressionen

10.2 Funktionelle Bilder des Gehirns bei Stress und Depressionen

10.3 Stressdepression in den Arztpraxen und Kliniken

11 Die Neuromentale Kardiologie

11.1 Vom Gedanken zum Infarkt

11.3 Schäden am Herzen

11.4 Studiendaten zu Kardiologie und Stressbelastungen

11.5 Der Parameter „Stress“ in Studien

11.6 Die INTERHEART-Studie, ein Meilenstein in der Medizin

11.7 Live-Fußballspiele im Fernsehen: wenn der alltägliche Spaß die Infarktrate erhöht

11.8 Mentale Stressbelastungen und koronare Herzerkrankungen (KHK)

11.9 Koronare Herzerkrankungen und Angina pectoris: das Risiko während der Arbeitszeit

11.10 Patienten ahnen oder wissen, dass Stress die Ursache ist

11.10.1 Die Stressmedizin steht noch am Anfang ihrer Entwicklung

11.10.2 Neue Entwicklungen und Perspektiven zum Beispiel in der Kardiologie

11.11 Zukünftiger Stellenwert der Neuromentalen Medizin in der Kardiologie

12 Medizinische Indikationen und der Zusammenhang mit Stressbelastungen. 12.1 Das Schema: Indikationen und Stressbelastungen

12.2 Indikation: Essenzielle Hypertonie

12.3 Indikation: Diabetes mellitus

12.4 Indikation: Metabolisches Syndrom

12.5 Indikation: Koronare Herzerkrankung

12.6 Indikation: Schlaflosigkeit

12.7 Indikation: Infarkt/ Postinfarkt-Patienten

12.8 Indikation: Migräne

12.9 Indikation: Kopfschmerzen/Spannungskopfschmerzen

12.10 Indikation: Tinnitus

13 Neuromentale Diabetologie. 13.1 Neuromentale Diabetologie

13.2 Die neuromentale Diabetes-Kette

13.2.1 Diabetes mellitus: gigantischer Eisberg

13.2.2 Stress als zusätzlicher Risikofaktor für das Metabolische Syndrom (Diabetes mellitus)

13.2.3 Mentaler Stress beeinflusst die Stoffwechselsituation negativ

13.2.4 Stressinduzierte Entzündungsprozesse schaden zusätzlich

13.3 Stressinduzierte Entzündungsmarker -Folgen und Schäden

13.4 Mentaler Stress zeigt bei Jung und Alt ungünstige metabolische Wirkungen

14 Tabu der Arbeitswelt: mentale „Stressbelastungen“ im Beruf

14.1 Tatsächliche Ursachen hoher Stressbelastungen im Arbeitsalltag

14.2 Der demografische Wandel und die Folgen der Veränderungen des Arbeitslebens

14.2.1 Modelle zur Beschreibung stressbelastender Faktoren

14.3 Erhöhte Risiken am Arbeitsplatz nach einem Infarkt

14.4 Der Alltag, der uns auf den Magen schlägt..

14.4.1 Liebe, Zorn und Ärger. Alles, was uns auf den Magen schlägt

14.4.2 Der Bauch ist im Gehirn

14.5 Burnout: Was ist dran an dem Top-Thema der Arbeitsmedizin?

14.6 Die Ursachen des Burnouts aus medizinischer Sicht

14.7 Welche Berufsgruppen sind besonders betroffen?

15 Wenn mentaler Stress krank macht: Schlafstörungen und die Folgen

15.1 Schlafstörungen und die Folgen

15.2 Warum wir den Schlaf brauchen

15.3 Wenn Schlaf und Schlafstörungen messbar werden

15.3.2 Piraten im Gehirn: Wie Stresshormone uns den Schlaf rauben

15.3.3 Ohne Schlaf: Wie der Alltag Menschen fertig macht

16 Neuromentale Ursachentherapie - ein Ausblick

17 Lösungsansätze für die Praxis

17.1 Anwendungsbereiche der Neuromentalen Medizin und ihrer Methoden in der Übersicht

17.3 Genius©-Kurztherapie

17.4 Genius – Reduktion der Belastung. Durch konsequentes Denken in Lösungen reduzieren wir das Stressniveau sofort und dauerhaft

17.5 Genius - neuroassoziatives Management der Belastung

17.6 Da Vinci-Vita - das neue Therapiemodell der Stressmedizin

17.6.1 Sieben Indikations- und Anwendungsbereiche

17.7 Die Ausbildung von Ärzten und Therapeuten

18 Fazit und Schlusswort

18.1 Zukunft und Vision

Anhang A

18.2 Das Essener Stressinventar (ESI)

Anhang B. 18.3 Das Projekt: Gesundheit für Millionen

Literaturverzeichnis

Отрывок из книги

In Kooperation mit:

Deutsche Gesellschaft für Neuromentale Medizin,

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Die Erkenntnisse sind denkbar einfach auf den Punkt zu bringen: Alltagsstress macht krank!

Doch welche Mechanismen stecken wirklich dahinter? Wie lassen sich diese kausal erklären und wie sind diese kausal wirksam, langfristig und effektiv zu reduzieren? Was wäre, wenn uns dies jeden Tag erfolgreich gelingen würde? Für Millionen Menschen stünde die Tür zu mehr Gesundheit und Lebensqualität gleichzeitig offen. Wir glauben, dass wir heute von einem Durchbruch in der Stressmedizin sprechen können.

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