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Vorwort

1. Einleitung

1.1 Aufgaben und Zielsetzungen der Wissenschaftstheorie

1.2 Philosophische Positionen in der Wissenschaftstheorie

1.2.1 Empirismus und Rationalismus

1.2.2 Logischer Empirismus

1.2.3 Kritischer Rationalismus

1.2.4 Historische Wissenschaftstheorie und Relativismus

1.2.5 Weitere Positionen in Kürze

1.3 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

2. Gemeinsame Grundlagen der Wissenschaften

2.1 Methode und Voraussetzungen der Wissenschaftstheorie

2.2 Gemeinsame erkenntnistheoretische Annahmen

2.3 Gemeinsame methodologische Merkmale

2.4 Wissenschaftliche Disziplinen und ihre Klassifikation

2.5 Die Frage der Wertneutralität und das Abgrenzungsproblem

2.5.1 Das Webersche Wertfreiheitspostulat

2.5.2 Wertneutralität und Zweck-Mittel-Schlüsse

2.5.3 Das Abgrenzungsproblem

2.5.4 Präzisierung der Wertneutralitätsforderung

2.6 Wissenschaftliches Schließen und Argumentieren

2.6.1 Deduktion und Induktion

2.6.2 Popper und die Bedeutung induktiven Schließens in den Wissenschaften

2.6.3 Abduktion und Schluss auf die beste Erklärung

2.6.4 Monotone und nichtmonotone Schlüsse

2.7 Weiterführende Themen

2.7.1 Konstruktiver Realismus versus radikaler Konstruktivismus

2.7.2 Zur Theorie(un)abhängigkeit von Beobachtungen

2.7.3 Zum Unterschied zwischen Erfahrungssätzen und Werturteilen

2.8 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

3. Das analytische Instrumentarium: Sprache, Logik und Wahrscheinlichkeit

3.1 Begriffe und Begriffsarten

3.1.1 Klassifikation von Begriffen nach ihrem logischen Typ

3.1.2 Syntax, Formalisierung und Semantik

3.1.3 Klassifikation von Begriffen nach ihrem Inhaltstyp

3.1.4 Klassifikation von Begriffen nach ihrem Abstufungstyp (Skalentyp)

3.1.4.1 Qualitativ-klassifikatorische Begriffe und Nominalskalen

3.1.4.2 Komparative Begriffe und Ordinalskalen

3.1.4.3 Quantitative Begriffe

3.2 Klassifikation von Sätzen nach dem Inhaltstyp

3.3 Logische Wahrheit und deduktive Logik

3.4 Bedeutungskonventionen und definitorische Wahrheit

3.5 Klassifikation von Sätzen nach ihrem Allgemeinheitsgrad

3.6 Generelle Sätze, Gesetzesartigkeit, Determinismus und Indeterminismus

3.7 Gehalt von Sätzen und Gehaltsarten

3.8 Verifikation, Falsifikation, Bestätigung und Schwächung

3.9 Objektive (statistische) und subjektive (epistemische) Wahrscheinlichkeit

3.10 Weiterführende Themen

3.10.1 Dispositionsbegriffe

3.10.2 Herausforderungen an die logisch-definitorisch-synthetisch-Unterscheidung

3.10.3 Relevanz und Irrelevanz in logischen Schlüssen

3.10.4 Weiterführendes zur Wahrscheinlichkeit

3.10.4.1 Mathematische Gesetze der Wahrscheinlichkeit

3.10.4.2 Probleme des statistischen und des subjektiven Wahrscheinlichkeitsbegriffs

3.10.4.3 Principal principle und engste Referenzklasse

3.11 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

4. Gesetzeshypothesen und ihre empirische Überprüfung

4.1 Die Relevanzbedingung

4.1.1 Relevanz von strikten Gesetzen

4.1.2 Relevanz von statistischen Gesetzen

4.2 Die empirische Überprüfung von Gesetzeshypothesen auf Wahrheit und Relevanz

4.2.1 Der strikte Fall: die Methode der Übereinstimmung und des Unterschieds

4.2.2 Methodische Induktion: die Findung von strikten Gesetzeshypothesen

4.2.3 Der statistische Fall: die Methode der Akzeptanz- u. Konfidenzintervalle und der Signifikanztests

4.2.3.1 Überprüfung auf vermutliche Wahrheit – die Methode der Akzeptanzintervalle

4.2.3.2 Auffindung statistischer Hypothesen und Konfindenzintervalle

4.2.3.3 Überprüfung auf vermutliche Relevanz – die Methode der signifikanten Unterschiede

4.2.3.4 Statistische Repräsentativität

4.2.3.5 Teststatistik, Inferenzstatistik und die Likelhood-Intuition

4.2.4 Fehlerquellen in der statistischen Methode

4.3 Korrelation und Kausalität

4.3.1 Versteckte Variablen

4.3.2 Kausalrichtung

4.4 Die Anwendung statistischer Hypothesen auf den Einzelfall

4.5 Weiterführende Themen

4.5.1 Statistische Methoden für quantitative Variablen

4.5.2 Die Rechtfertigung der Likelihood-Intuition innerhalb der subjektiven Wahrscheinlichkeitstheorie

4.6 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

5. Theorien und ihre empirische Bewertung

5.1 Theoretische Begriffe und multiple Zuordnungsgesetze

5.2 Das Beispiel der Newtonischen Physik

5.3 Grundlegendes zur Theorienstatik: Struktur wissenschaftlicher Theorien

5.4 Methodische Merkmale (guter) wissenschaftlicher Theorien

5.4.1 Systemcharakter, empirische Kreativität, Globalität und Vereinheitlichung

5.4.2 Holismus der Bedeutung, des empirischen Gehalts, und der Theorienüberprüfung (Duhem-Neurath-Quine-These)

5.4.3 Theoriennetze

5.5 Das Beispiel der Piagetschen kognitionspsychologischen Entwicklungstheorie

5.6 Grundlegendes zur Theoriendynamik

5.6.1 Das Lakatos-Modell der Theorienrevision

5.6.2 Theorienbewertung, Theorienvergleich und Theorienfortschritt

5.7 Das Beispiel der Adorno-Milgramschen Theorie des autoritären Charakters

5.8 Weiterführende Themen

5.8.1 Instrumentalismus und Realismus

5.8.2 (Nicht-)Eliminierbarkeit und (Un-)Definierbarkeit theoretischer Begriffe

5.8.3 Allgemeine Theorien der Bestätigung

5.8.3.1 Hypothetisch-deduktive Bestätigung

5.8.3.2 Subjektiv-probabilistische Bestätigung

5.8.3.3 Die Goodman-Paradoxie

5.9 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

6. Erklärung – und was alles dazu gehört

6.1 Das deduktiv-nomologische Modell der Erklärung

6.2 Erklärung versus Voraussage und Begründung

6.2.1 Nicht jeder Glaubensgrund ist ein Realgrund

6.2.2 Kausalität und Gesetzesartigkeit im Erklärungsrahmen

6.2.3 Die Bedingung der prognostischen Funktion

6.2.4 Irrelevanz und Redundanz – die logischen Probleme der DN-Erklärung

6.3 Probabilistische Erklärungsmodelle

6.3.1 Induktiv-Statistische Erklärungen nach Hempel

6.3.2 Die Bedingung der maximalen Bestimmtheit

6.3.3 Bedingungen an den Wahrscheinlichkeitswert: konfligierende Intuitionen

6.4 Normische Erklärungen und die Erklärung menschlicher Handlungen

6.5. Weiterführende Themen

6.5.1 Gesetzesartigkeit

6.5.1.1 Naturgesetze versus Systemgesetze

6.5.1.2 Gesetzesartigkeit i.w.S. und kontrafaktische Konditionalsätze

6.5.1.3 Gesetzesartigkeit i.e. S. und physikalische Notwendigkeit

6.5.2 Kausalität

6.5.2.1 Singuläre und generelle Kausalbeziehung

6.5.2.2 Kausale Präemption und Überdetermination

6.5.2.3 Kausale Prozesse

6.5.2.4 Kausale Graphen und probabilistische Kausalanalyse

6.5.2.5 Interventionistischer Ansatz

6.6 Zusammenfassung, einführende Literatur und Übungen

Literaturverzeichnis

Definitionen, Merksätze und Abbildungen

Autorenregister

Sachregister

Lösungen zu ausgewählten Aufgaben

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