Читать книгу Ausbildung der Ausbildenden (E-Book, Neuauflage) - Geri Thomann - Страница 4
ОглавлениеInhaltsverzeichnis
Kapitel I: Kompetent sein und reflektieren – eine Einleitung und zwei Zugänge
1.Einleitung
2.Gesellschaftlich-institutioneller Zugang
2.1Learning Society zwischen Programmatik und Realität
2.2Lebenslanges Lernen
2.3Kompetenzorientierung und Prinzipien des Lernens
2.4Standards
2.5Der «Rollenstrauss» von Ausbildenden
3.Biografisch-reflexiver Zugang
3.1Lernen Erwachsener
3.2Die bildungsbiografische Methode
3.3«Produktives Scheitern» – Reflexion von Scheitererfahrungen
3.4Die Berufssozialisation von Lehrenden
3.5Das Konzept der subjektiven Theorien
3.6Reflexive Kompetenz
Literaturverzeichnis Kapitel I
Kapitel II: Planen, Gestalten und Evaluieren von Lehr-/Lernsituationen
1.Planen – ein Ding der Möglichkeit?
2.Balance und Bewegung – didaktische Planungs- und Reflexionsaspekte
3.Aspekt A: «Heute back ich, morgen brau ich …»
3.1Bedarfsanalyse
3.2Einführung in die Bedingungsanalyse
3.3Fragen zur Analyse der Bedingungen und Voraussetzungen
3.4Teilnehmenden-Kontext und Teilnahmemotivation
3.5Fallbeispiel Bedingungsanalyse
3.6Bedingungsanalyse einer eigenen Bildungsveranstaltung
4.Aspekt B: über Wikinger, Eisberge und zu entdeckende Kontinente
5.Aspekt C: Stoff – authentisch gewoben oder verständlich serviert?
6.Aspekt D: Landkarten für die Choreographie
6.1Umgang mit Zeit
6.2Landkarte «Lehr- / Lerndimensionen»
6.3Landkarte «Unterrichtskonzeptionen»
6.4Landkarte «Sequenzierungsmodelle»
6.5Landkarte «Unterrichtsaufbau»
6.6Entgrenzung und Digital Learning
7.Aspekt E: Aus der Werkzeugkiste
7.1Einführung
7.2Methode 1: Expertentagung «Didaktische Theorien» – Materialien
7.3Methode 2: Argumentationsbilder und Konferenzspiel «Modularisierung» – Materialien
7.4Methode 3: Von Fall zu Fall – Fallbeispiele
7.5Methode 4: Das Rollenspiel
7.6Methode 5: Vorzeigen – Nachmachen
7.7Methode 6: Interaktivitätssteigerung in Plenarveranstaltungen
7.8Methode 7: Checkliste Arbeitsaufträge Selbststudium
8.Aspekt F: Curricula entwickeln – ein Analyseleitfaden
8.1Ausgangspunkte
8.2Leitfaden – zentrale Dimensionen und Leitfragen
8.3Methodische Hinweise zur Benutzung des Leitfadens
9.Aspekt G: Über Qualität und Zitronen
9.1Wozu wird evaluiert?
9.2Mögliche Evaluationsinteressen verschiedener Beteiligter
9.3Welches sind die Evaluationsstypen?
9.4Welches sind die Evaluationskriterien?
10.Exkurse
10.1Exkurs 1: Forschungsorientierung in der Weiterbildung: Mythen und Chancen
10.2Exkurs 2: Improvisierende Haltung – was wir vom Jazz lernen können
Literaturverzeichnis Kapitel II
Kapitel III: Leiten von Gruppen
1.Prozesse in Gruppen verstehen
1.1Die Gruppe
1.2Der Teambegriff
1.3Gruppendynamik
1.4Offensichtliche und verdeckte Themen
1.5Entwicklungsphasen von Gruppen
1.6Anfangs- und Schlusssituationen
1.7Die Bildung von Gruppen als Prozess
1.8Regeln, Normen und Stigmatisierung
1.9Rollen in Gruppen
1.10Grossgruppen: Merkmale
1.11Umgang mit Heterogenität: Unterschiede vor Gemeinsamkeit
1.12Analyse persönlicher Fähigkeiten und Verhaltensweisen in Gruppen und Teams
1.13Fragestellungen zu zentralen Teamelementen
2.Gruppen leiten
2.1Leiten
2.2Reflexion Leitungsbiografie
2.3Interventionen
2.4Dimensionen von Interventionen
2.5Interventionstraining/Fallarbeit
2.6Beobachtung des Leiter/innenverhaltens
2.7Mit Widerständen umgehen
2.8Fallbeispiel «stop and go» zum Thema Widerstand
2.9Widerstand – vier Grundsätze
2.10Konflikte bearbeiten
2.11Rollenspiele Konfliktsituationen
2.12Instrument «Mediation»
2.13Das Contracting und die Risikoanalyse in Gruppen
Literaturverzeichnis Kapitel III
Kapitel IV: Wahrnehmen und beurteilen
1.Wahrnehmen
1.1Wahrnehmung
1.2Wahrnehmung und Konstruktivismus
1.3Personenwahrnehmung und Beurteilung
1.4Der Pygmalion-Effekt oder die «self-fulfilling prophecy»
1.5Beobachten als gezieltes Wahrnehmen
2.Beurteilen
2.1Beurteilung
2.2Pädagogische Relevanz von Beurteilungen
2.3Gesellschaftliche Relevanz von Beurteilungen
2.4Kontext und Werthintergrund von Beurteilungssituationen
2.5Arten und Funktionen von Beurteilung
2.6Verhältnis von Kompetenzorientierung und Beurteilung
2.7Anforderungen an Beurteilungen – Gütekriterien
2.8Formen von Beurteilung
2.9Mediale Umsetzung von Beurteilungen und E-Assessment
2.10Mitteilungsformen in der Beurteilung
2.11Bedingungen für die Wirksamkeit von Leistungsrückmeldungen
2.12Dilemmata in der Beurteilung
2.13Instrument 1: Der Teufels-/Engelskreis bezüglich Lern- und Verhaltensschwierigkeiten
2.14Instrument 2: Gestalten von Prüfungen und Lernkontrollen
2.15Instrument 3: Das Beurteilungsgespräch
Literaturverzeichnis Kapitel IV
Kapitel V: Kommunizieren
1.Einleitung
2.Nonverbale Kommunikation
3.Metakommunikation
4.Verbale Kommunikation – Sprechakte
4.1Dysfunktionale Kommunikationsmuster
4.2Sprechakte in Ausbildungssituationen
5.Instrumente 1: Feedback
5.1Grundlagen
5.2Kommunikationsebenen nach Schein
5.3Das Video-Feedback – Grundlagen und Anleitung
5.4Feedback – Grenzen eines Denkmodelles
6.Instrumente 2: Gesprächsverhalten
6.1Aktives Zuhören
6.2Ich-Du-Botschaften
6.3Fragen
6.4Reden – erklären – erzählen
6.5Gesprächsverhalten und Geschlechter von Frauen und Männern
7.Instrumente 3: Gespräche leiten
7.1Moderation/Leitung von Gesprächen
7.2Checkliste Leitung von Gesprächen
7.3Übersicht Moderationsmethoden
7.4Das «Schlechte-Nachricht-Gespräch»
7.5Interventionshandwerk in der Gesprächsführung – eine Zusammenfassung
8.Formulierung von Hypothesen
9.Digitale Kommunikation und Digital Learning
9.1Digitale Kommunikation
9.2Digital Learning
Literaturverzeichnis Kapitel V
Kapitel VI: Beraten
1.Einleitung
2.Prämissen
3.Was ist Beratung?
4.Begleiten: Steuerung innerhalb des Kontinuums «Beratung – Instruktion – Führung»
5.Formen von Beratung – Versuch einer Begriffsklärung
6.Beraten in Aus- und Weiterbildung
6.1Einführung
6.2Lernberatung
6.3Lernberatungskompetenz
6.4Blended Coaching – Verbindung von Weiterbildung und Beratung
7.Beraten und Beurteilen
8.Phasen einer Beratung im Ausbildungsalltag
9.Der Beratungskontrakt
10.Analyse von Situationen – diagnostisches Vorgehen
10.1Diagnose als gemeinsamer Erkenntnisprozess
10.2Vorgehen beim Erstellen einer Diagnose
10.3Analyse von Situationen – diagnostische Stile
11.Rollenspiel «Mentorat»
12.Instrument: Kollegiale Praxisberatung in Gruppen/Intervision
12.1Was ist kollegiale Praxisberatung?
12.2Wie lässt sich in Gruppen – im Rahmen der kollegialen Praxisberatung – lernen?
12.3Was macht konkret eine kollegiale Praxisberatung aus?
13.Exkurs Online-Beratung
14.Epilog
Literaturverzeichnis Kapitel VI
Kapitel VII: Organisation gestalten
1.Einführung
2.Organisation verstehen
2.1Zentrale Perspektiven auf Organisation
2.2Organisationsbilder
2.3Organisation als System
2.4Organisationskultur
2.5Entwicklungsphasen einer Organisation
2.6Spezifika von Expertenorganisationen/Bildungsorganisationen
2.7Organisation der Zukunft: Grenzmanagement – über Wolkenorganisationen und janusköpfige Grenzwächter
3.Sich als Individuum in Organisationen bewegen
3.1Instrument 1: Das Rollenkonzept in Organisationen – Rollenanalyse nach Schein
3.2Instrument 2: Die U-Prozedur als Verfahren der Situationsanalyse
3.3Instrument 3: Organisationsdiagnose – sieben Wesenselemente nach Glasl
3.4Instrument 4: Reflexion über den Umgang mit Ambivalenzen, Paradoxien und Dilemmata
4.Organisationen verändern
4.1Zugang 1: Organisationsentwicklung
4.2Zugang 2: Projektmanagement
4.3Zugang 3: Qualitätsmanagement
Literaturverzeichnis Kapitel VII
Der Schwimmlehrer