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ОглавлениеKapitel 1 – Der Verbesserungsvorschlag
Es hatte alles damit angefangen, daß die „Kleinen“ – wie die Großen sie nannten - aufmüpfig geworden waren, laufend Abordnungen zu den „Großen“ – wie die Kleinen sie nannten – schickten und sie mit höchst unbequemen Forderungen und Fragen bombardierten.
„Wer steht denn jeden Tag an der Front? Wer macht Überstunden noch und noch? Wer hat ständig Ärger und Frust? Warum habt ihr solche Angst vor Reformen?“
Seit zwei Wochen marschierten sie nun sogar jeden Nachmittag Punkt 14.00 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude der Großen auf, schwenkten Plakate und schrieen aus vollem Halse ihre Parolen:
„Nieder mit den alten Zöpfen von gestern!“
„Neue Ideen braucht der Himmel!“
„Wir sind die Heerscharen!“
„Mehr Demokratie wagen!“
„Ein Ruck muß durch den Himmel gehen!“
Die Herren Michael, Gabriel, Raphael und Uriel waren des Genörgels schon lange überdrüssig. Als sie jetzt auch noch ständig so unsanft aus ihrer Mittagsruhe gerissen wurden, beschlossen sie, dösig und gähnend auf den Liegen in ihrem Ruheraum sitzend, noch am selben Nachmittag eine außerordentliche Sitzung mit Konferenzschaltung zum Chef abzuhalten. Der fühlte sich etwas überrumpelt von dem so kurzfristig angesetzten Termin, hörte ihnen aber aufmerksam, wenn auch leicht ungeduldig zu.
„Aber meine lieben Minister“, abwehrend hob er die Arme über den Kopf, nachdem sie geendet hatten und ihn erwartungsvoll anschauten, „das werden sie doch locker alleine erledigen können. Ich meine, solange sie nicht die Abschaffung meiner 10 Gebote fordern ... Ich finde im Übrigen auch, daß bei uns einiges ziemlich angestaubt ist. Äähm, also hiermit entscheide ich, dass sie sich mit ihnen zusammensetzen und zu einer Einigung kommen. Und jetzt entschuldigen sie mich, die Arbeit ruft!“ Mit einem verschmitzten Lächeln drückte der Chef auf einen Knopf und im nächsten Augenblick war er vom Monitor verschwunden.
Die Herren Michael, Gabriel, Raphael und Uriel blieben für eine kleine Weile stumm, dann ergriff Herr Michael als erster das Wort:
„Damit das gleich von Anfang an klar ist, ich werde es nicht zulassen, daß meine oder unsere Kompetenzen in irgendeiner Weise beschnitten werden. Wir sind mit der Regierung beauftragt worden und damit für die Einhaltung der Regeln und Gesetze verantwortlich - logischerweise können wir deshalb nicht zulassen, daß sie abgeschafft werden, nicht wahr!“
„Aber das wollen sie doch gar nicht, daß du immer so übertreiben mußt“, fuhr ihm beschwichtigend Herr Gabriel dazwischen, „sie sollen nur der heutigen Zeit angepaßt werden.“
„Hach!“, Herrn Michaels Kopf ruckte nach oben, „wenn’s nur das wäre! Es geht nicht nur um Kleinigkeiten. Nach allem, was ich mitgekriegt habe, wollen sie eigene, neue...“ - und jetzt schnappte er deutlich nach Luft, so absurd erschien ihm der Gedanke – „ja revolutionäre Ideen durchsetzen! Sowas hat’s noch nie gegeben!“
„Und das soll so bleiben für alle Ewigkeit, basta!“ die Ironie in Herrn Raphael’s Stimme war nicht zu überhören.
„Michael!“ Herr Gabriel schien die Ruhe selber zu sein. „Reg dich mal ab! Wenn ihre Vorschläge zu Verbesserungen führen, was soll denn daran gefährlich sein für unsere Kompetenzen oder Führungspositionen? Unser Gremium bleibt auf Vier beschränkt, das hat der Chef ein für allemal festgelegt, ebenso unsere Aufgaben. Dass sie sich hier und da überschneiden, hat bisher zu keinen Zweikämpfen unter uns geführt. Und was die Gesetze angeht, glaube mir, niemand käme ernsthaft auf die Idee, sie abzuschaffen. Warum sollen wir uns also nicht ein bißchen öffnen, sie anhören und mit ihnen diskutieren?“
„Weil wir dann in Diskussionen versinken würden, überschwemmt würden wir mit unsinnigen und unausgegorenen Flausen, die wir ihnen dann mühsam wieder ausreden müssten, und für unsere eigentlichen Arbeiten bliebe zu wenig Zeit - ohne mich!“ Herr Michael schwenkte zur Bekräftigung seiner Ablehnung den Zeigefinger der rechten Hand energisch hin und her. Sein Blick bohrte sich in die Augen seiner Kollegen. Nur Herr Uriel stierte auf die Tischplatte vor sich, die Beine lang von sich gestreckt, den Kopf auf die Brust gesenkt, wobei er sein Kinn mit Daumen und Zeigefinger stützte. „Hast du vielleicht auch etwas beizutragen?“ Herr Michael verspürte einen leichten Ärger in sich aufsteigen.
Herr Uriel zuckte zusammen, sammelte sich aber sofort wieder: „Oh, ja ... natürlich. Wie wär’s denn mit Verbesserungsvorschlägen?“ strahlte er, und bevor irgendjemand antworten konnte, hatte er sich aufrecht in seinen Stuhl gesetzt und fuhr fort: „Wir machen einen Aushang am Schwarzen Brett“:
Ab sofort können Verbesserungsvorschläge in den unten
stehenden Zettelkasten eingeworfen werden.
„Welchen Zettelkasten?“ fragte Herr Michael verständnislos.
„In den unten stehenden“, grinste Herr Raphael und fing sich einen vorwurfsvollen Blick von ihm ein.
„In den von mir unter den Anschlag aufgestellten natürlich.“ Herr Uriel war ein wenig irritiert, so schwierig erschien es ihm nicht, seinen Gedankengängen zu folgen.
„Wartet, wartet, ich bin ja noch gar nicht fertig,“ gerade rechtzeitig konnte er einen sich andeutenden Wortschwall abwehren. „Um die unausgegorenen Flausen, wie Michael es nannte, zu verhindern, stellen wir Bedingungen:“
Jeder Vorschlag muß schriftlich formuliert und seine Vorzüge
gegenüber älteren Verfahrensweisen aufgezeigt werden.
Außerdem muß mindestens eine ¾-Mehrheit der Heerscharen
für den Antrag gestimmt haben.
Einen Moment blickte er angestrengt an die Decke. „Genau, das reicht ... oder vielleicht noch als Abschluß“:
Die eingereichten Ideen werden so schnell wie möglich
bearbeitet.
Erwartungsvoll schaute Herr Uriel in die Runde.
„Super Huper Schnuper!“ Herr Raphael klatschte beifällig in die Hände. „Wir zwingen sie sozusagen, sich erst mal selber ausführlich mit ihren Vorschlägen zu beschäftigen, und anschließend uns mit ihren Argumenten zu überzeugen – oder auch nicht. Ich bin dabei!“
„Genauso machen wir’s!“ Herr Gabriel nickte seinen beiden Kollegen zustimmend zu und wandte sich dann an Herrn Michael: „Du wirst sehen, was auf unseren Tisch kommt, hat bereits einen langen, langen Weg hinter sich gebracht. Im Übrigen erinnere ich daran, dass der Chef selber sich über Angestaubtes beschwert hat. Er wird dir dankbar sein dafür, dass es dir mal wieder gelungen ist, eine schnelle und einvernehmliche Entscheidung herbeigeführt zu haben.“
Herr Michael schaute kurz auf, aber nichts in den Mienen seiner Kollegen deutete auf anderes hin als auf offenkundige Freundlichkeit. Er brummelte was davon, dass es ganz so einfach zwar nicht werde, aber man könne es ja mal versuchen. Dann bestimmte er Herrn Uriel, für Aushang und Zettelkasten zu sorgen, was eigentlich sowieso schon klar war, eilte in sein Büro und sandte eine SMS folgenden Inhalts ab:
„An Chef, gute Lösung gefunden wie gewünscht. Alle einverstanden, bei nächster Besprechung mehr Einzelheiten, Gruß Michael“
In den folgenden Wochen beobachteten die Vier Großen – nicht ohne Belustigung – eine fieberhafte Geschäftigkeit um sich herum, ja sie fühlten sich fast wie auf einer ruhenden Insel inmitten einer aufgewühlten See. Überall tuschelte es oder ereiferte sich heftig gestikulierend, überall strömte es in Scharen in Versammlungsräume, überall sah man untergeklemmte dicke Aktenordner und hochrote Bäckchen. Und da man auf den Straßen kaum jemanden mehr ohne ein kleines weißes Handy am Ohr sah, was bisher eher verpönt war, glühten auch die Öhrchen hochrot.
Auf diese Weise vergingen zwei Wochen und die Herren Gabriel und Raphael begannen, Herrn Uriel jeden Morgen nach seiner Zettelkasten-Inspektion zu fragen: „Noch immer nichts?“ Worauf er achselzuckend antwortete: „Noch immer nichts!“
Zwei weitere Wochen verstrichen, eine allgemeine Enttäuschung wurde unübersehbar und sogar Herr Michael konnte sich ein ratloses Kopfschütteln nicht verkneifen: „Sehr merkwürdig, erst hatten sie es doch so eilig!“
Dann endlich, es waren nochmal 3 Tage vergangen, stürmte Herr Uriel ins Besprechungszimmer, in seiner Rechten einen weißen DINA-4-Umschlag schwenkend:
„Es geht los! Der erste Vorschlag ist da. Bin ich gespannt – oh,“ er stutzte und führte den Umschlag etwas näher an seine Augen. „Von der Vereinigung der Schutzengel für Kinder, habt ihr jemals von einer solchen Vereinigung gehört?“ Ungeduldig fingerte er an dem Flügelhakenverschluß herum, dann zog er einen Brief hervor in 4-facher Ausfertigung: „Hier, für jeden einen.“
Vereinigung der Schutzengel für Kinder
e-mail: verde.schuki@him.com *
internet: uww.verde.schuki.com **
An die Herren Erzengel
Betrifft: Vorschlag zur Steigerung der Freude und des Wohlbefindens der
Menschenkinder = unserer Schutzbefohlenen
Hochverehrte Herren,
Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns gefreut haben, endlich unsere Verbesserungsvorschläge einreichen zu können - danke herzlichst. Wir, die Schutzengel der Kinder, haben umgehend eine Organisation gegründet (siehe Briefkopf), damit wir Ihre harten Bedingungen erfüllen können. Glücklicherweise waren auch die Kollegen der anderen Abteilungen der Meinung, dass unser Anliegen so dringend ist, daß wir den ersten Antrag stellen durften (weitere folgen bald):
1.) Das Problem
Tagtäglich müssen wir mitansehen – und das bedrückt uns zutiefst - wie
schwer sich manche Eltern tun mit ihren Kindern, vor allem mit dem ersten. Es
ist kaum zu glauben, wieviel Unsinn da betrieben wird, natürlich zum
Leidwesen der Kinder. Wir könnten ganze Bücher darüber schreiben (was aber
sicher nicht nötig sein wird). Erst kürzlich haben wir eine Frau seufzen hören:
„Ach könnte man doch mit dem zweiten Kind beginnen, dann wäre vieles
einfacher!“ Erst dachten wir, na das geht ja wohl schlecht, aber dann hat’s beim
Matti (Kollege aus München) Klick gemacht und er hat einen richtigen
Geistesblitz gehabt.
2.) Mattis Geistesblitz
Wir schicken ein Probekind zu einem zukünftigen Elternpaar und lassen es eine
Weile mit ihnen leben. Dieses Kind sollte etwa 7 Jahre alt sein, aber nicht zur
Schule gehen müssen. Ist auch nicht nötig, denn es wird viel klüger sein als
normalerweise Kinder in dem Alter. Dazu brauchen wir etwas Hilfe vom
Fachbereich „Lebewesen“, Abteilung „Individuelle Ausstattung“. Wenn das Kind
seinen Auftrag erfüllt hat, löschen wir bei den Eltern die Erinnerung daran, es
wird ihnen vorkommen, als hätten sie einen langen Traum gehabt.
3.) Unsere große Hoffnung
Wenn nun dieses Ehepaar sein eigenes erstes Kind bekommt, beginnen sie
tatsächlich mit ihrem zweiten, wie gewünscht. Denn tief in ihrem Innern haben
alle Erfahrungen, die sie mit dem Probekind gemacht haben, Spuren
hinterlassen, oder anders ausgedrückt – sie sind keine ahnungslosen Laien
mehr (hoffentlich!).
4.) Die Durchführung
Um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten, schicken wir das Kind zu drei
ganz unterschiedlichen Ehepaaren. Die gesamte Organisation übernehmen wir
alleine, bitten Sie nur darum, den Fachbereich „Lebewesen“ zu unterrichten und
anzuweisen, uns in jeder gewünschten Weise zu helfen.
Wie das Kind seine Aufgabe löst, können wir weder bestimmen noch vorhersehen, und seinen Erfolg können wir nicht garantieren. Es ist eben ein Experiment. Bitte geben Sie uns eine Chance (sonst müßten wir eventuell doch die ganzen Bücher schreiben, wie oben erwähnt).
Für weitere Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung, nur zu!
Ganz freundliche Grüße
von der Vorstandschaft der VDSFK im Namen aller Schutzengel für Kinder
PS: Wir haben nicht nur eine ¾ Mehrheit für diesen Vorschlag zustande
gebracht, sondern sogar eine 99,9 %-ige. Sie können jederzeit das
Wahlergebnis einsehen.
PPS: Auf die Schnelle noch eine Kleinigkeit: Wir sind unsere weißen Hemden so
leid! Jeans, T-Shirts und Turnschuhe, wie sie die Kinder auf der Erde
tragen, sind auch viel bequemer (und im Notfall, z.B. bei kleinen Meinungsverschiedenheiten, auch
viel praktischer). Bitte!!!
* Vereinigung der Schutzengel für Kinder @ Himmel.com
** universe wide web. Vereinigung der Schutzengel für Kinder.com
Herr Uriel konnte nicht mehr an sich halten und ließ sich laut prustend auf seinen Stuhl fallen: „Ich kann nicht mehr“, quetschte er heraus und wischte sich ein paar Tränen aus den Augenwinkeln.
„Dass du immer so albern sein mußt“, Herr Michael kniff etwas die Lippen zusammen, aber auch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, ganz zu schweigen von den Herren Gabriel und Raphael, die sich vor Vergnügen auf die Schenkel klopften.
„Oh wie gern würde ich auch mal eine dieser Jeans tragen ...“
„Ich darf doch bitten!“ Herr Michael sah Herrn Raphael strafend an.
„Schon gut, schon gut! Ich weiß ja, dass wir in unserer besonderen Position an der Kleiderordnung nicht rütteln dürfen … und in … äh, Meinungsverschiedenheiten sind wir bisher auch noch nicht verwickelt worden.“
„Genau, und außerdem ist hier oben strikt „Weiß“ vorgeschrieben.“
„Wie in Wimbledon“, platzte Herr Uriel heraus, und ein erneuter Lachanfall schüttelte ihn.
„Wenn’s nach Michael ginge, wäre sogar die Tinte weiß“, ulkte Herr Uriel. „... und niemand würde mehr Briefe schreiben oder gar Bücher, weil dann nichts mehr zu sehen wäre auf dem Papier“, führte Herr Raphael den Satz fort. „Ja, ich denke auch, dass es unserem Michael sehr gefallen würde.“
„Sehr witzig!“ erwiderte der knapp und leicht pikiert.
„Liebe Freunde“, entschärfte Herr Gabriel die kleine Spannung, die in der Luft lag, „um mit dem PPS anzufangen, das läßt sich doch sofort erledigen, oder? Mein Vorschlag: Auf der Erde Jeans etc., hier oben weiße Hemdchen wie gehabt. Einverstanden?“
„Dann aber wenigstens weiße Jeans, weiße T-Shirts und weiße Turnschuhe!“ Herr Michael versuchte, einen Rest von himmlischer Ausstattung zu retten.
„Wie wär’s mit einem Kompromiß“, um Herrn Uriels Mundwinkel zuckte es noch verdächtig, „blaue Jeans und Turnschuhe, weißes T-Shirt, damit könnten wir doch alle leben oder?“
„Ich weiß nicht so recht“, Herr Michael kratzte sich unschlüssig hinterm Ohr.
„Na komm,“ ermunterte ihn Herr Gabriel, „machen wir den Schukis doch die kleine Freude, zumal ihr Hauptanliegen eine sehr ernste Angelegenheit ist. Ich muß gestehen, ich bin gerührt und stolz zugleich, wie ernst sie ihre Aufgabe nehmen, wie verantwortlich sie sich gegenüber ihren Schützlingen fühlen. Laßt uns die Kleiderfrage abhaken und zum Wesentlichen kommen.“
„Na gut“, seufzte Herr Michael, denn ihm war klar, daß er schon wieder überstimmt worden war. „Kommen wir zu ihrem sogenannten Experiment. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe die ganze Geschichte noch nicht so richtig verstanden.“
„Gib das ja nicht offen zu – ich erinnere nur an die angedrohten Bücher! Aber im Ernst“, fuhr Herr Raphael fort, „ich glaube, wir alle sollten zunächst einmal mit unseren Briefen nachhause gehen und gründlich darüber nachdenken.“
Herr Gabriel nickte zustimmend: „Wenn tatsächlich 99,9 % von ihnen der Ansicht sind, daß etwas getan werden muß, dann scheint es wirklich schlimm zu sein dort unten auf der Erde. Und für nächste Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit, laden wir ihre Vorstandschaft ein und fragen ihnen Löcher in den Bauch, z.B. würde ich gern wissen, was mit diesem Probekind anschließend passiert, ich meine, nachdem es seine Aufgabe erledigt hat.“
„Gut, dann bis zur nächsten Woche“, Herr Michael hob grüßend den Arm und verließ den Sitzungssaal, die anderen folgten ihm, jeder in Gedanken versunken.
Für die Großen Vier verging die Woche wie im Fluge – für die Kleinen dagegen schien sie eine Ewigkeit zu dauern. Als es endlich soweit war, erschien eine wohlvorbereitete, aber dennoch in den Knieen wacklige Abordnung der Schukis, die bombardiert wurde mit nicht enden wollenden Fragen und Forderungen. Erschöpft aber überglücklich eilten sie am späten Abend in ihr Hauptquartier und riefen den dort Wartenden nur zwei erlösende Worte zu: „Grünes Licht!“