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Tag 2

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Tag 2

Es ist hell. Ich werde wach. Was für eine Nacht … ein komischer Traum. Obwohl … zumindest finde ich mich auf dem Sofa wieder. Verschlafen sehe ich mich um. Der Fernseher ist aus. Ich versuche mich vom Sofa aufzurichten. Es schmerzt. Und auch meine Hand ist verbunden. Also doch kein Traum ? Merkwürdig … wo ist dann die Nachtwache geblieben ? Also doch nur die Hälfte geträumt ? Unbeholfen quäle ich mich vom Sofa. Auch das noch … ´ne Morgenlatte. Und dazu noch eine von der ganz harten Sorte. Ich begebe mich ins Bad und will pinkeln. Aber es geht so nicht. Erleichterung verschaffen geht auch nicht. Die eine Hand ist dick eingewickelt und mit der anderen Hand kann ich keine Bewegungen ausführen, ohne dass es höllisch weh tut. Vielleicht hilft aber ein wenig Abkühlung. Doch dazu kommt es nicht. An den Geräuschen, die von draußen kommen entnehme ich, dass es nach wie vor stärker regnet. Ich gehe durch den Flur Richtung Eingang und in dem Moment als ich die Tür öffne steht mir mein Traum direkt gegenüber. „Guten Morgen, du bist schon wach ? grinst sie mich an. „Na das ist ja ´ne geile Begrüßung.“ Ich muss sie in dem Moment völlig verklärt angesehen haben.

„Hey, du musst Dich deswegen nicht schämen oder so. Laß uns erstmal reingehen. Ich war nur eben schnell zum Bäcker Brötchen holen.“ Peng – das hat gesessen. „Ich wollte eigentlich etwas abkühlen … wollte pinkeln…“ „Dass das mit der Latte nicht geht glaub ich sofort. Deswegen musst du dich aber nicht durchregnen lassen. Das können wir auch anders lösen.“ Eh ich dazu etwas sagen kann hat sie die Brötchentüte auf dem Bord abgelegt, ohne Umschweife eine Hand in meine Jogginghose geschoben und den Ständer in der Hand. „…hmmmm … das sieht nicht nur geil aus, das fühlt sich dazu auch noch geil an.“ Ohne sich der triefnassen Regensachen zu entledigen blickt sie mir direkt in die Augen und beginnt langsam in ganzer Länge zu wichsen. Ich stöhne auf und es durchzuckt meinen ganzen Körper. Mit der anderen Hand schiebt sie nun meine Jogginghose herunter und entlässt damit den steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Und nun schön locker lassen … nicht verkrampfen … darauf hatte ich heute Nacht eigentlich schon Lust. Aber ich wollte dich nicht wecken. Du musst sehr intensiv geträumt haben. Da war viel stöhnen … und dann wurde er steif. Die Beule in der Jogginghose stand senkrecht aus deinem Bademantel in die Höhe. Das sah echt geil aus.“

Mit der einen Hand knetet und massiert sie nun an meinen Eiern während sie mit der anderen Hand schneller werdend wichst. Ich stöhne heftig auf und blicke dabei tief in ihre grünen Augen. Sie erwidert den Blick und geht im selben Augenblick vor mir in die Hocke. Ohne zu zögern stülpt sie ihre Lippen über die freiliegende Schwanzspitze und saugt daran was das Zeug hält. Ich blicke nach unten und sehe nur die nassglänzende Kapuze ihrer blauen Regenjacke und ihre heftig wichsende Hand. Es dauert nicht lange. Ich komme. Mit wildem Gestöhne explodiere ich unter ihren Wichsbewegungen in mehreren kräftigen Schüben tief in ihrem Mund. Sie knetet dabei heftig an meinen Eiern und saugt diese förmlich auch mit an bis ich gefühlt völlig entleert bin. Mit beiden Händen greift sie dann nach meinen Oberschenkeln und führt ausschließlich mit fest umschlossenen Lippen ein paar sehr tiefe Fickbewegungen mit ihrem Mund aus. Dann entlässt sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund um weiter daran zu wichsen und rundherum mit der Zunge zu belecken.

Zwischendurch immer wieder heftiges Saugen. Ich versuche mich dem nun stärker werdenden Harndrang zu entziehen aber sie lässt mich nicht. Immer wieder stülpt sie saugenderweise ihre Lippen über die Schwanzspitze. Ich kann nicht mehr. Ein erster Strahl bahnt sich seinen Weg aus der Blase nach draußen und trifft auf ihre Regenjacke. Sofort nimmt sie den Schwanz wieder in den saugenden Mund. Es geht nicht anders – ich kann‘s nicht mehr halten und pinkele unkontrolliert drauf los. Direkt in ihren wild saugenden Mund. Es läuft über, besudelt ihre Regenjacke und läuft darauf herunter bis auf die Fliesen, wo sich eine kleine Pfütze bildet. Erst als nichts mehr kommt hört sie auf, leckt noch einmal über Eier und den nun schlaff gewordenen Schwanz und steht dann wieder auf. „Danke“ haucht sie mich an und küsst mich. Ich schmecke eine undefinierbare Mischung, die aber auch irgendwie anregend ist. So als wenn nichts gewesen wäre meint sie dann zu mir, ich könne nun erstmal ins Bad gehen. Ohne ein weiteres Wort drehe ich mich um und verschwinde tatsächlich erstmal im Bad.

Ich stehe vor dem Spiegel und schaue den direkt an, der mich völlig entgeistert anblickt. Was war das denn jetzt … sowas gibt’s doch gar nicht … allenfalls im Film. Ich reibe mir die Augen, lasse Wasser laufen und mache mit der nicht verbundenen Hand mein Gesicht nass. … Denkpause … Zähne putzen … wieder Denkpause … und wie geht das jetzt weiter ? Erwartet sie nun, dass ich genauso kommentarlos über sie herfalle ? … ist das versteckte Kamera oder so … ? Ich bin völlig unentschlossen. … erstmal weiter mit rasieren. Eigentlich würd ich jetzt lieber duschen. Mit dem dicken Verband geht das aber schlecht. Wenigstens aber noch Haare waschen. Das geht auch mit einer Hand. Nur die Verrenkungen mit dem Kopf unter dem Wasserhahn schmerzen wieder. Aber letztlich hab ich dann auch Shampoo in den Haaren und bekomme das auch wieder abgespült. Die aaHHaare noch ein wenig trockenrubbeln und so verlasse ich nach einiger Zeit das Bad wieder.

Aus der Küche höre ich die Kaffeemaschine röcheln. Auch die Pfützen auf den Fliesen im Flur sind weg. Aber es ist niemand da. Erst im zweiten Anlauf bemerke ich, dass auch ihre Regenklamotten nicht mehr an der Garderobe hängen. … puh … Schonfrist … die Brötchentüte steht im Korb auf dem Tisch in der Küche. Keine Ahnung was noch fehlt. Eigentlich hatte ich alles für wenigsten zwei Tage Verpflegung mitgebracht. Der Kaffee läuft noch und so beschließe ich auf die Terrasse zu gehen um dort zu rauchen. Der Ausgang vom Wohnzimmer nach draußen ist so geschickt überdacht, dass man dort nicht nass wird sofern der Regen einigermaßen senkrecht runterkommt. Ich lasse mich auf einem der beiden unter dem Vordach stehenden Stühle nieder und ziehe genüsslich an meiner Zigarette. Die Gute ist ja nicht unhübsch … das hätten wir doch auch ein wenig normaler regeln können … hatte sie Angst zu fragen ? … aber dann das … das passt nicht. Obwohl wir gestern Abend nur Tee getrunken haben fehlt mir doch einiges. Mir ist nicht bewusst, dass sie es gestern Abend schon drauf angelegt hat. Oder ich hab’s überhaupt nicht mitbekommen … na ja … warten wir ab, was nun als nächstes passiert. Die Kaffeemaschine kündigt mit komischem Geknatter das Ende des Brühvorgangs an. So zumindest deute ich die Geräusche, die aus der Küche zu hören sind.

Ich gehe zurück in die Küche um den Tisch zu decken und mir schon mal vorab einen Schluck Kaffee zu gönnen. Als ich die Kaffeemaschine hinter der Tür erblicke registriere ich, dass dort auch ein Zettel liegt. Ich lese : Sorry, dass ich Dich einfach so überfallen habe. Ich konnte einfach nicht anders. Nicht böse sein aber mir ist nicht nach Frühstücken. S. Ich lese den Zettel dreimal. Keine Telefonnummer … nichts weiter. Ich setze mich mit meinem Kaffee. Nun bin ich endgültig völlig durcheinander. So richtig nach Frühstück ist mir nun auch nicht mehr. Ich nehme den Kaffee mit auf die Terrasse und rauche erneut. Nach der dritten Zigarette und dem dritten Kaffee setzt auch so allmählich das rationelle Denken wieder ein. Sie war da und ist nun weg. O.k. … dass ich mich auf die Klappe gelegt habe ist letztlich meine Schuld. Nach Hilfe gefragt hab ich nicht, wobei es so herum gesehen vielleicht nicht so ganz schlecht war, dass sie grad da war. Angegraben hab ich sie auch nicht … denke ich jedenfalls … und so als Dank für die Unterstützung und Hilfe zum Essen einladen ist, denke ich, wohl nicht das ganz Verkehrte. Sie hätte da schließlich auch ganz einfach nein sagen können. Zum Nachtwache halten und zum Brötchen holen hab ich auch niemand verdonnert.

Und frühstücken muss mit mir auch niemand wenn er/sie nicht will. Es hätte vielleicht ganz angenehm werden können. Aber das fällt nun aus. Der Geruch des frischen Kaffees und der Brötchen sorgen für ein stärker werdendes Hungergefühl. Im Stehen in der Küche belege ich nacheinander zwei Brötchen, die ich auch gleich dort verdrücke. Die dick eingepackte Hand stört. Ich springe nach draußen vor das Haus und hole aus dem Kofferraum den Verbandkasten. Da es nach wie vor regnet, nehme ich die Gummistiefel auch gleich mit. Wieder in der Küche zurück wickele ich den dicken Verband von meiner Hand ab. Vielleicht geht da ja was dünneres. Und wenn’s dann doch gar nicht geht, dann muss morgen halt doch ´nen Arzt da dran. Aber heute nach Möglichkeit nicht. Es blutet zumindest schon mal nicht mehr. Dann ist die Binde ab. Die Hand bewege ich vorerst nicht und entscheide mich für einen deutlich kleineren Verband. Den lege ich allerdings auch so an, dass sich die Handinnenseite möglichst nicht bewegen kann. Das Endergebnis sieht zumindest mal deutlich kleiner aus als vorher.

Ich stülpe einen Latexhandschuh aus dem Verbandkasten und zusätzlich dann noch eine Plastiktüte aus der Küche darüber und beschließe das mit der Dusche nun nochmal zu probieren. Es funktioniert. Die Hand bleibt trocken und so lasse ich längere Zeit warmes Wasser auf mir herunter laufen. Eine angenehme Wärme zieht durch den ganzen Körper. Auch meine rechte Seite lässt sich schon etwas schmerzfreier bewegen. Ich verlasse die Dusche und begebe mich zurück ins Wohnzimmer. Draußen scheint nun das angekündigte Unwetter so allmählich aufzuziehen. Es regnet nun noch heftiger und der böige Wind verteilt das Wasser gleichmäßig in der Gegend. Alles grau in grau ringsherum. Ich hab die völlig verkehrten Klamotten mit … keine brauchbare Regenhose und nur Gummistiefel. Und ob meine Jacke bei dem Wetter wirklich noch wasserdicht ist wage ich zu bezweifeln. Ich würd‘ aber auch gern mal über den Deich blicken und nachsehen was da am Meer jetzt so los ist. Mit den Klamotten bin ich allerdings aber auch schon durchgeweicht bis ich den Deich erreicht habe.

Als ich gestern kam, meine ich ein Schild gelesen zu haben, dass ein Ort weiter heute verkaufsoffener Sonntag ist. Vielleicht finde ich da was Wasserfestes. Im Auto regnet´s nicht und wenn dann doch alles zu sein sollte, komme ich halt wieder zurück. Ich ziehe mich an und fahre los. Es ist tatsächlich alles offen. Bei dem Wetter sind allerdings auch nur vereinzelt ein paar Leute unterwegs. Ich fahre langsam an den Geschäften vorbei, aber nichts sieht so wirklich danach aus, dass es außer modischer Bekleidung und Andenken irgendwo noch sowas wie den klassischen Friesennerz zu kaufen gibt. Am Ende der Einkaufsmeile befindet sich ein größerer Parkplatz, den ich dann ansteuere. In der Einfahrt zum Parkplatz steht ein Schild „Fischereiausrüstung Müller“. Ich folge dem Wegweiser über den Parkplatz auf der anderen Seite bis zu dem besagten Laden und parke dort fast direkt vor der Tür.

Im Laden brennt Licht. Die scheinen auch geöffnet zu haben und vielleicht gibt’s hier ja was wasserdichtes. Von außen kann man durch das Schaufenster im inneren schon mal einige Ständer mit Jacken sehen. Ich betrete den Laden. Bin gleich bei ihnen, schallt eine weibliche Stimme von hinten durch den Laden. Kurz darauf erscheint eine Verkäuferin. „Sie suchen bestimmt was wasserdichtes,“ sprudelt es aus ihr hervor, bevor ich irgendetwas sagen kann. Ich grinse, „klebt an mir irgendwo ´nen Schild wo das draufsteht ?“ „Nein, aber jeder, der den Laden heute betreten hat, hatte bisher denselben Wunsch. Suchen sie etwas anderes ?“ „Nein, auch ich brauche was wasserfestes,“ grinse ich weiter. „Hier drüben haben wir alles was das Herz begehrt. In gelb, orange, rot grün, blau, schwarz, kurze Jacken, lange Jacken, Mäntel, mit und ohne Kapuze, aus dünnerem oder auch festerem Material.“ Ich bewege mich zwischen den Ständern hin und her und probiere schließlich einen schweren, langen, schwarzen Mantel mit Kapuze. Die Größe passt schon mal. „Ist der von vorn her auch einigermaßen dich ? Oder kriecht da durch den Verschluss gleich das Wasser durch ?“ will ich dann wissen. „Ich habe selber denselben und hatte die gleichen Befürchtungen.

Ich hab‘s ausprobiert und mich direkt von vorn mit einem Schlauch anspitzen lassen. Die Frontpartie blieb auch nach längerer Zeit trocken. Den kann ich ohne rot zu werden sehr empfehlen. Das einzige ist halt – er ist vergleichsweise schwer, dafür aber auch dementsprechend auf Grund der Materialstärke sehr haltbar. Und – er wird auch bei kälteren Temperaturen kein Brett. Das Material bleibt weitestgehend geschmeidig.“ „O.k., dann soll er es sein. Haben sie auch noch was passendes an Hose dazu ?“ „In gleicher Qualität nur noch als Latzhose. Nachschub kommt erst in den nächsten Tagen.“ „Ich nehm´ die Latzhose mit dazu. Noch mehr wasserdicht geht dann kaum noch.“ grinse ich sie an. „Wir hätten da auch noch Gummistiefel und Handschuhe im Programm, die ich ihnen noch dazu mit anbieten kann.“ „Danke für das Angebot, aber damit bin ich schon versorgt.“ „O.k., soll ich ihnen die Sachen einpacken ?“ „Nein, ist nicht nötig, ich denke, die werden nicht lange ungenutzt bleiben,“ grinse ich sie an. Ich folge ihr zur Kasse und bezahle. Mit meinen neuen Errungenschaften verlasse ich dann das Geschäft und fahre zurück ins Ferienhaus.

Ich möchte es gleich ausprobieren. Also raus aus den nassen Klamotten. Draußen ist es nicht übermäßig kalt. Daher einfach ab in Jogginghose und T-Shirt und dann die Regenklamotten drüber. Gummistiefel an und los. Es fühlt sich gut an. Ich kann auch nichts anderes behaupten als dass ich mich doch sehr wohl fühle so verpackt. Komisch, dass ich noch nicht früher darauf gekommen bin. Ich stapfe die Straße entlang Richtung Deich. Oben auf dem Deich stehen mehrere Leute. Na, dann bin ich ja noch nicht mal allein mit Meer und Wellen ansehen bei dem Wetter, denke ich. Ich steige die Treppe zur Deichkrone hinauf und in dem Moment als ich oben über den Kamm blicken kann bläst mir direkt der starke Wind von Seeseite aus ins Gesicht und wirft mich fast wieder zurück. Ich kämpfe mich aus dem Windschatten des Deichs nach ganz oben. Nun ist auch das ganze Ausmaß zu erkennen. Eine mächtige Brandung rollt donnernd auf den Strand. Die Luft von See her schmeckt salzig.

Die anderen Leute interessiert aber scheinbar etwas ganz anderes. In einiger Entfernung zum Strand liegt in merkwürdig schräger Position ein Marinefahrzeug im Wasser. Nicht übermäßig groß, Mienenräumer oder Schnellboot oder so was in der Größe etwa. Ich blicke zur Seite und mein nächster Nachbar dreht sich wie auf Kommando zu mir um „manövrierunfähig, hängt da seit etwa zwei Stunden schon fest“. Keine Ahnung woher er das weiß, aber so wie das Teil da liegt muss das wohl stimmen. Genau in diesem Moment donnern in niedriger Höhe zwei SAR-Hubschrauber über uns hinweg auf den Havaristen zu. Erstaunlich, dass die bei dem Wetter überhaupt fliegen. Na immerhin, wenn die Truppe am Boden bzw. auf dem Wasser auf Grund der desolaten Technik nicht vorwärts kommt so scheint wenigstens der Rettungsdienst besser zu funktionieren. Man müsste in so einer Situation den Verteidigungsminister am besten zusammen mit dem Finanzminister immer als erstes zu den Havaristen abseilen. Spätestens beim zweiten Mal werden dann wahrscheinlich sofort die dringend benötigten Finanzmittel freigegeben…

Aus einem der Hubschrauber wird nun eine Person auf den Havaristen abgeseilt. Auch hinter uns wird es jetzt lebhaft. Eine Fahrzeugkolonne der Bundeswehr fährt vor. Den fünf Fahrzeugen entsteigen etwa 30 Soldaten die unten erst in Reih und Glied antreten und dann in einer Reihe die Treppe zur Deichkrone heraufkommen. Die Soldaten verteilen sich auf der Seeseite der Deichkrone in etwa gleichmäßigen Abständen von zehn Metern voneinander. Als letztes erscheint ein Leutnant, der den anwesenden Personen erklärt, dass es sich um eine militärische Unfallstelle handelt, sein Trupp diese absichern soll und dass sich niemand von uns weiter nähern soll. O.k. …verrückte Welt. Wo bitteschön soll den das Schiff hin ? Mitnehmen von einem der Zuschauer ist wohl eher ausgeschlossen. Oder sollen sie eher dafür sorgen, dass niemand das Schiff verlässt. Das Teil liegt bestimmt 500 Meter vom Ufer entfernt weg. Spaßige Vorstellung … Die beiden Hubschrauber kommen wieder zurück und setzen zur Landung auf einem Feld hinter dem Deich an. Kaum dass sie dort gelandet sind erscheint die nächste Kolonne und sichert den Landeplatz. Innerhalb von etwa 30 Minuten stehen dort zwei Zelte. Etwa 20 Fahrzeuge stehen nun rund um das Feld und gefühlt zwei Kompanien an Soldaten bevölkern die Fläche. Die Hubschrauber werden betankt. Der Tankwagen schafft es aber nicht aus eigener Kraft aus der aufgeweichten Wiese wieder herauszukommen. Das hätte man sich eigentlich auch denken können … naja … zwei schützenpanzerähnliche Fahrzeuge schaffen es schließlich den Wagen dort unter lauten Hauruck rufen der Zuschauer auf dem Deich wieder herauszuziehen. Immerhin kann das den Wache stehenden Soldaten auch ein leichtes Grinsen entlocken.

Als letztes erscheint nun, wozu auch immer noch erst die Polizei mit zwei Bussen voll Beamter, dann drei Fahrzeuge der hiesigen Feuerwehr samt Schlauchboot und zu guter Letzt noch ein Malteser RTW. Bombige Versorgung … prinzipiell fehlt jetzt eigentlich nur noch das THW. Es dauert ein wenig, aber auch die erscheinen dann. Innerhalb kurzer Zeit steht der Landeplatz unter Flutlicht vom THW. Die Anzahl der Zelte hat sich derweil auf zehn erhöht. Auch die Anzahl der Zuschauer hat sich deutlich erhöht. Ich beschieße auf dem Deich Richtung Ort weiterzugehen um dann unten auf der Hauptstraße wieder zum Haus zurück zu laufen. Weiter draußen auf See meine ich so was wie einen Seenotrettungskreuzer durch den Regen erkennen zu können. In Höhe des Hallenbades verlasse ich den Deich und nun wieder windgeschützt gehe ich auf der Hauptstraße zurück. Hier reiht sich mittlerweile parkend ein Behördenfahrzeug an das nächste. Keine Ahnung wie die das hier wieder sortieren wollen. Die Straße ist zu schmal für zwei LKW nebeneinander.

Meine neuen Regenklamotten haben den Testlauf aber erstmal bestanden. Die Verkäuferin hatte auch Recht behalten. Völlig trocken erreiche ich das Ferienhaus. Unter dem Vordach des Eingangs liegt ein Päckchen. Keine Ahnung wer mir da was schickt. Und Post am Sonntag ? …hmmm ??? Es steht aber mein Name drauf und so nehme ich das Päckchen mit rein. Ich ziehe die nassen Regenklamotten aus und hänge diese an die Garderobe. Dann nehme ich das Päckchen, gehe damit in die Küche. Es ist noch Kaffee da, den ich in einen Becher gieße. Dann öffne ich das Päckchen. Zum Vorschein kommt ein schwarzer Mantel aus Gummi. …hmmm..?? Noch mehr Fragezeichen. Und was soll das jetzt ? Unten im Päckchen liegt noch ein Zettel. Hallo Uwe, ich würd‘ mich trotzt allem nochmal mit Dir treffen wollen. Wenn Ja, weißt Du, denke ich hiermit dann auch wo. Und wenn nicht – dann pack alles wieder zusammen und stell das wieder vor die Tür. Susi

…???... ratlos, sprachlos, wortlos, Luftblasen im Gehirn … nein. So nicht. Wiedersehen prinzipiell durchaus ja, aber nicht auf die Art und Weise. Und bei dem Betrieb da oben auf dem Deich schon gar nicht. Ich packe alles wieder ein. Wenn schon, dann machen wir das jetzt nach meinen Vorstellungen. Ich füge eine Nachricht mit dazu. Treffen möglich, aber nicht da oben. Ich gehe jetzt ins Dampfbad und lass mir da erstmal das Gehirn durchweichen. Wenn nachher hier wieder Licht ist bin ich da und Du kannst hier vorbeikommen. Brötchen sind übrigens auch noch da. Gruß Uwe. Ab damit ins Paket. Paket schließen und wieder ab damit vor die Tür. Aus dem Bad hole ich zwei große Handtücher und eine Badehose. Keine Ahnung ob das Dampfbad hier mit oder ohne ist. Also vorsichtshalber erstmal mit einpacken und etwas Geld für Eintritt und vielleicht noch ´nen Kaffee oder so für zwischendurch. Ich ziehe die noch tropfenden Regenklamotten wieder an, packe Handtücher und Badehose in eine Einkaufstasche aus Plastik damit die wenigstens einigermaßen trocken bis ins Bad hinkommen, schalte das Licht aus und begebe mich abermals über die zugeparkte Hauptstraße Richtung Hallenbad. Dampfbad ist im Saunabereich höre ich dann an der Kasse. „Macht 16,50 incl. Badbenutzung, 2 € Leihgebühr zusätzlich für einen Bademantel, Zeit unbegrenzt.“ Nicht grad preiswert, aber ich entscheide mich dann doch incl. Bademantel. „Wenn sie möchten können Sie die nassen Regensachen hier auf den Ständer hängen, das kostet auch nichts extra. Dann bleibt der Rest im Umkleideschrank trocken.“ Ich nutze auch diesen Service und mit der Garderobenmarke begebe ich mich dann in die Umkleide.

Trotz oder gerade wegen des Wetters ist nicht ganz viel los im Bad. Die stehen wahrscheinlich aller auf dem Deich und beobachten die Vorgänge rund um den Havaristen … und die, die noch hier sind haben es wahrscheinlich noch nicht mitbekommen … und haben so ´nen Alter erreicht in dem es ohne Treppenlift kaum möglich ist die Deichkrone zu erreichen. Aber egal. Allemal besser als Überfüllung. Bademantel über … den Verband noch schnell entfernen. Das muss jetzt ohne gehen … Schrank zu und auf Richtung Dampfkiste. Ohne Bademantel seh‘ ich katastrophal aus. Die Beine zerschrammt, die Hand sowieso, die rechte Seite vom Oberarm über die Schulter nun mittlerweile blau durchgefärbt … oh man … aber es sind ja nicht sehr viele Leute da denen das vielleicht auffällt. Bademantel aus, duschen, dann noch etwas Salz und ab in die Dampfkiste. Schön … niemand da. Und schicke Sitznischen aus buntem Mosaik. Dazu Musik und buntes sehr stark abgedämpftes Licht. Schummeriges halbdunkel … und auch wirklich Dampf und nicht bloß warm. Setzen, Beine ausstrecken, entspannen, Gehirn aus … oder zumindest nicht ganz. Dösender Weise geht mir der Tag durch den Schädel. Irgendwann muss ich dann in diesem Zustand eingenickt sein. Ein komischer Traum bahnt sich dann seinen Weg durch das Unterbewusstsein. Kein klares Bild. Eine keifende Frauenstimme. So eine Sauerei. Sie Ferkel. Das ist ja eklig.

Irgendwas rüttelt an mir. Allmählich werde ich wach. Ich blinzele durch das halbdunkel und registriere etwas weißes großes direkt vor mir. „Hallo … Sie … ist alles in Ordnung ? … geht’s ihnen nicht gut ? … was ist hier passiert ?“ höre ich benommen aus Richtung weiß. Ich reibe mir die Augen und das Weiße wird deutlicher. Vor mir steht eine große kräftige Frau mit riesiger Oberweite in einem weißen Kittel. „Hallo, ich bin die Bademeisterin hier und komme weil sich die Dame dort lautstark beschwert hat. Kann mir hier bitte nun mal jemand erklären was hier los war ?“ „Keine Ahnung, ich hab tief und fest geschlafen bis sie mich hier geweckt haben.“ antworte ich. „Das kann gar nicht sein,“ keift es nun von rechts. Schon wieder dieselbe Stimme wie im Traum. „Seit dem wir hier drin sind … dauernd geht sein Ding da rauf und runter. So eine Sauerei … und das in einer öffentlichen Sauna.“ „Dann muss ich sie jetzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses der Sauna verweisen,“ tönt es von der Bademeisterin. „Das ist doch alles ganz normal,“ kontert nun eine ebenfalls weibliche Stimme hinter der Bademeisterin. „Er hat schon tief und fest geschlafen als ich vorhin hier rein kam … hat sogar geschnarcht …“ Mir wird ungefähr bewusst was passiert ist. Die Keife setzt zur nächsten Tirade an … Ich blicke die etwas ratlose Bademeisterin an und stehe auf. „Vielleicht sollten sie die Öffnungszeiten der Sauna demnächst besser aufteilen in Zeiten für lebende und tote.“ Die Bademeisterin und die in der gegenüber liegenden Nische sitzende Frau brechen in schallendes Gelächter aus. „Setzen,“ haucht mich die Bademeisterin harsch an als ich mich an ihr Richtung Ausgang vorbeiquetschen möchte. Sie geht zur Tür, verriegelt diese von innen und kommt wieder näher. „Und nun liebe Dame werd‘ ich ihnen zeigen wie man hier mit solchen Sittenstrolchen umgeht. Sie haben völlig Recht. So ein Verhalten in einer öffentlichen Sauna ist völlig inakzeptabel und muss ganz hart bestraft werden.“ Die Keife sitz mit weit aufgerissenen Augen da und weiß nicht so recht was sie nun sagen soll.

Mir wird unwohl. Dann passiert das, womit wahrscheinlich niemand gerechnet hat. Die Bademeisterin entledigt sich ihres Kittels. Drunter ist nur BH und Slip. Auch dieser beiden Teile entledigt sie sich. „So … nun haben wir erstmal alle eins gemeinsam ... keine Klamotten mehr an.“ Vor mir steht nun die nackte Bademeisterin. Ich blicke direkt auf die monströse Oberweite. Das dürfte gut und gerne G oder H oder sogar noch mehr sein. Und sowas von stramm, dass die Gute eigentlich keinen BH bräuchte. „Damit man nun auch hart bestrafen kann, muss auch was hartes da sein,“ grinst sie mich schelmisch an.

„Na los, berühr dich, nimm ihn in die Hand und bring ihn hoch. Ich will sehen warum sie sich darüber beschwert hat. In dem Zustand ist damit kein Blumentopf zu gewinnen.“ „Sie können doch nicht ...“ setzt die Keife wieder an. „Doch, ich kann. Ich bin hier der Chef. Und ich überzeuge mich nun selbst davon ob es sich lohnt ihrer Beschwerde nachzugehen.“ Die Frau von gegenüber hat nun ihre Nische verlassen um in der Nische direkt links von mir Platz zu nehmen und starrt mir abwechselnd in die Augen und direkt zwischen meine Beine. Ich kann nicht. Es wird nix. Ich will nicht. Ich will hier raus. Noch bevor ich zu Ende denken kann wie ich die Dampfkiste möglichst schnell verlassen kann wird mir erst schwindelig und dann schwarz vor Augen.

„Er scheint wieder zu sich zu kommen.“ höre ich die Stimme der Frau neben mir. Ich blinzele durch die Helligkeit um mich herum und registriere dann, dass ich nicht mehr in der Dampfkiste bin sondern auf einer der Liegen die im Ruhebereich der Sauna stehen. Die Frau aus der Nische kniet nun rechts von mir und hantiert mit kalten Umschlägen an mir herum. Von der anderen Seite bemerke ich die Bademeisterin auf mich zu kommen, die mir sogleich eine Maske über Mund und Nase stülpt. „So … und nun schön tief und gleichmäßig durchatmen … sie sind da drin ohnmächtig geworden … das war wohl ´nen bisschen viel … der Notarzt ist auch gleich da.“ Schlagartig bin ich hellwach. Ich nehme die Maske wieder ab. „Wieso will mich hier jeder ins Krankenhaus schaffen ? Ich hab Urlaub und will meine Ruhe, verdammt nochmal … und ich will verdammt nochmal in Ruhe gelassen werden … und ich hab auch keinen Bock da drauf für zwei notgeile Emanzen den Notnagel zu spielen.“ „So war das wirklich nicht gemeint,“ kontert nun die Bademeisterin. Die komische Alte macht seit ein paar Tagen hier wegen jedem Piep die ganze Sauna kirre. Wir haben keine rechte Handhabe sie hier rauszuschmeißen. Und da momentan weiter niemand hier war, wollte ich sie nun Mal auf ´ne ganz andere Art schocken. Sorry, tut mir echt leid. Es hätte ja fast geklappt. Ich hoffe sie nehmen das als offizielle Entschuldigung an. Ich gebe ihnen zusätzlich noch freien Eintritt für Sie und ihre Begleiterin für den Rest ihres Urlaubs.“

„Ich bin alleine hier.“ In diesem Moment betritt der Notarzt mit Gefolge in Form von zwei Rettungssanitätern, großem Gepäck und Transportgestell den Raum. „Ich sehe von einer Beschwerde ab wenn sie die Mannschaft da wieder geräuschlos entsorgen und zu dem freien Eintritt noch ´nen Kaffee dazulegen.“ Die Bademeisterin springt auf und begibt sich zu dem Notarzt und kurz darauf verschwindet die Mannschaft wieder. Als sie wieder zurückkommt meldet sich die andere Frau zu Wort. „Ich bin nicht seine Begleiterin, wir kennen uns überhaupt nicht.“ „Es bleibt bei den beiden Freikarten. Das hab ich nun einmal zugesagt und das halte ich auch. Sie müssen die ja nicht zusammen nutzen. Das sind zwei Einzelkarten. Mein Büro ist neben der Cafeteria. Da finden sie mich und können die Karten nachher abholen wenn sie gehen.“ „Dann nehmen wir jetzt erstmal ´nen Kaffee ein.“ „O.k., ich sage in der Cafeteria Bescheid wenn ich da jetzt vorbeigehe dass das auf’s Haus geht ... Kuchen oder auch was anderes gibt´s dann auch noch mit dazu.“

Die Bademeisterin verschwindet Richtung Ausgang. „Ich heiße übrigens Uwe.“ wende ich mich der anderen Frau zu. Ich geh jetzt duschen und dann zum Kaffee. Kommen sie … kommst du mit ?“ „… ja … warum eigentlich nicht.“ Irgendwie scheine ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt zu haben, denn als ich in der Duschecke, die sich hinter einem Rundbogen befindet, betrete ist sie auch mit dort drin. „Hey, du hast mir echt leid getan da drin. Die Alte hat ja wohl nicht mehr alle Latten am Zaum. Ich hab dich die ganze Zeit über beobachtet und fand’s geil. Ich hatte auch erst gedacht du bist wach. Aber dann so zusammengesunken und schnarch auch noch da war das dann klar. Und dann abwechselnd steif und wieder schlapp … da kam ´ne Menge Lust hoch allein vom Anblick. Schade dass er nicht steif geblieben ist. Ich war kurz vor ´nem Orgasmus. Das hat die Alte gar nicht mitbekommen, dass ich dabei an mir rumgemacht habe. Wäre es schlimm wenn ich hier … du dabei zusiehst … und vielleicht auch selber …“ Mir fällt schier die Kinnlade runter. „Ich weiß nicht so recht, das ging doch vorhin schon nicht …“ „Bei dem Umfeld, so überfallmäßig in der Situation könnte ich auch nicht … Ich gehe auch wenn du willst … du hattest ja Recht mit notgeil … es hat mich einfach überkommen.

Das Ding von meinem Mann hab ich schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen und das, was hier sonst aufschlägt ist so runzlig … nein … nein … nein.“ Ich sehe sie an und überlege. „Dann mach mich an, berühr dich, spiel mit deinen Nippeln.“ Erstaunt sieht sie mich nun an. Ich schätze sie so auf etwas älter als ich ein. Etwas kleiner als ich, schlank, blond, einen knackigen Hintern, nicht so einen riesigen Vorbau wie die Bademeisterin. Zaghaft umfasst sie nun von unten her beide Busen, schiebt diese hoch und drückt beide gegeneinander so dass diese nun nach vorn hervorquellen. Ich nehme meinen schlaff herunterhängenden Schwanz in eine Hand, beobachte sie und ihre Bewegungen und fange an zu wichsen.

Sie blickt an mir herunter und leckt sich genüsslich über die Lippen. „Geil, deine Nippel werden schon steif.“ Ich stell mir vor da jetzt dran zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Bei dem Gedanken fühle ich auch wie mein Schwanz unter ihren Blicken langsam an Größe zunimmt. „Jaaa … schön … geil … es geht doch … noch mehr …“ haucht sie mich stöhnend an. „Mach ihn richtig hart und groß.“ Ich schließe die Augen. „Nicht die Augen schließen, ich will den Blick auf meinem Körper fühlen. Rede mit den Augen … bitte … das ist megageil wenn ich den Blick ertragen muss wenn ich’s mir mache.“ Schlagartig ist bei dem Gedanken mein Schwanz steif. Sie hat derweil eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massiert dort ausgiebig ihre, soweit ich erkennen kann, rasierte Grotte. In langen Zügen wichse ich meinen Schwanz und lege die pralle Eichel jedes Mal ganz frei. „Ich möchte ihn anfassen und weitermachen. Darf ich ?“ stöhnt sie mich mit lüsternem Blick an. „Ich möchte dass Du dabei mit meinen Nippeln spielst wenn ich uns beiden einen runterhole.“ Wortlos lasse ich meinen Schwanz los und fahre mit beiden Händen über ihre steifen Nippel. Sie zuckt heftig zusammen. Dann rückt sie dichter an mich heran. Ich kann nun ihren Handrücken der Hand zwischen ihren Beinen an meinen Eiern spüren und auch die Bewegungen der Hand an oder besser in ihrer Lustgrotte.

Die andere Hand umschließt nun meinen steifen Schwanz und sie zuckt abermals heftig zusammen. Das Becken vorgebeugt und den Blick nach unten zwischen uns gerichtet beginnt sie nun langsam zu wichsen während ich mit beiden Händen an ihren Nippeln spiele, drum herum fahre, zwischen zwei Fingern hin und her rolle, daran ziehe. Sie atmet heftig und ich kann ihren heißen Atem an meinen Warzen spüren. Auch ich atme heftiger. Das sieht nicht nur geil aus was sie da tut, das fühlt sich auch geil an. Ich traue meinen Augen kaum als sich dann die Bademeisterin vorsichtig um die Ecke der Dusche schiebt und mit ihren Händen augenblicklich damit beginnt ihre riesigen Titten zu massieren und an den Nippeln zu spielen. Diese bohren sich daraufhin sofort steif durch den Kittel nach außen.

Mit zwei Fingern drückt und massiert sie fortwährend daran herum was diese noch größer und steifer hervorstehen lässt. Sie nickt mir zu. Wortlos feuert sie mich mit ihrem Blick an. Und leckt sich dabei lüstern mit der Zunge über den halb geöffneten Mund. Die Frau vor mir keucht nun heftiger. Auch die Bewegungen zwischen ihren Beinen werden heftiger. Die Bademeisterin zieht nun mit geil-lüsternem Gesichtsausdruck und halb offenem Mund ausgiebig an ihren Nippeln. Auch ich ziehe nun etwas fester an den Nippeln der Frau vor mir, worauf die wiederum das Wichstempo an meinem Schwanz erhöht und am ganzen Körper zu zucken und zu zittern beginnt. Auch ich spüre den Saft in mir hochsteigen. „Komm, zeig‘s mir, spritz ab, ich will’s sehen, laß deine Sahne raus,“ haucht mir die Frau vor mir zu. Auch die Bademeisterin gibt mir mit einem unmissverständlichem geilen Blick und Nicken zu verstehen das ich kommen soll. Geil. Ich sehe der erst der Bademeisterin direkt in die Augen und dann an mir abwärts. Ich verkrampfe und zucke. Dann komme ich. Ein kräftiger Strahl Ficksahne bahnt sich seinen Weg ins Freie und schießt senkrecht zwischen mir und der Frau vor mir empor und trifft diese mitten im Gesicht.

In diesem Moment sackt sie heftig zuckend und uns beide in einem Höllentempo wichsend zusammen und ich fange sie noch während ich weiter Sahne aus mir herauspumpe auf, so dass sie nicht umfällt. Die Sahne landet überall zwischen uns. Erst als nichts mehr kommt hört sie auf zu wichsen und lässt mich los. Die Bademeisterin verschwindet derweil genauso überraschend wie sie eben auch aufgetaucht ist. Die Frau vor mir ist über und über besudelt mit meiner Ficksahne. Der Treffer in ihrem Gesicht läuft über die rechte Wange nach unten. Tropft auf den rechten Busen und läuft langsam weiter abwärts. Nun nimmt die Frau beide Hände und verteilt die Sahne gleichmäßig über ihren ganzen Körper. „…hmmm … ist das herrlich … geil … und so viel … und so hefig. Die Alte da vorhin hätte wahrscheinlich ´nen Herzinfarkt bekommen wenn sie das mit hätte ansehen müssen.“ Ich weiß nicht so recht was ich sagen soll. Sie grinst mich an „… ich glaube wir sollten jetzt duschen und den Kaffee einnehmen. So langsam hab ich auch einen nötig. Und außerdem wird die Bademeisterin wahrscheinlich schon ungeduldig dass wir nicht kommen.“ Ich grinse zurück „… das glaube ich nicht, so wie wir beide eben gekommen sind.“ „Ich bin aus der Nähe von Braunschweig … und mein Mann ich sehr häufig unterwegs … für den Fall dass du da mal bist … vielleicht haben wir beide ja etwas Zeit …“ „Das kann drin liegen, wir können ja gleich mal Mail und Telefonnummer tauschen,“ füge ich an.

Ich drehe das Wasser auf und wir duschen. Kurz abtrocknen, dann in die Bademäntel und ab Richtung Cafeteria. Die Bedienung serviert ohne jegliche Bestellung zwei Kaffee und fragt nach weiteren Wünschen zu Kuchen oder anderen Speisen. Lediglich ich bestelle ein Stück Schoko-Sahne Torte und die Bedienung entschwindet wieder. „Ich heiße übrigens Manuela. Wir reisen morgen ab. Ich brauche daher keinen freien Eintritt mehr.“ . In diesem Moment kommt die Bedienung und bringt mein Stück Torte. „Uwe.“ Füge ich an. Auf einen Bierdeckel kritzele ich Mail und Telefonnummer, den ich ihr dann rüber reiche. Sie tut das selbe und schiebt mir ebenso einen Bierdeckel rüber. „Jetzt muss ich aber los. Mein Mann holt mich gleich ab und der muss uns hier nicht unbedingt zusammen sehen. Bis vielleicht … hoffentlich bald mal wieder.“ Sie leert eilig die Kaffeetasse. Ich bekomme noch einen Kuss auf die Wange und schon enteilt sie in Richtung Umkleiden. „Frau Müller, sie können dann gehen. Den Rest schaff ich schon noch. So viel ist nicht mehr los.“ höre ich die Bademeisterin rufen. „O.k., danke, dann bis morgen.“ meldet sich die Bedienung zurück. Ich nippe derweil weiter an meinem Kaffee. „Kommen sie bitte eben mal in mein Büro wegen der Karte.“ ruft es nun wieder aus dem Büro. Ich sehe mich um. Außer mir ist hier niemand weiter, also kann nur ich gemeint sein. Ich begebe mich in das Büro der Bademeisterin die sich von ihrem Stuhl erhebt als ich hereinkomme. „Nehmen sie Platz.“ Sie trägt nun zwar immer noch einen weißen Kittel, der irgendwie anders aussieht als der von vorhin, aber das scheint auch schon alles zu sein. Der sitzt so knalleng, dass da nix mehr drunter passt. Die Druckknöpfe auf der Vorderseite von denen oben und unten mehrere offen sind haben Mühe alles zusammen zu halten. Das Teil reicht gerade so eben noch über den Hintern. Ich setze mich während sie um mich herum geht und die Tür schließt.

Sie kommt zurück und bleibt hinter mir stehen. „So, vielleicht klappt das ja nun endlich im dritten Anlauf.“ Mit diesen Worten schiebt sie von hinten her beide Hände von den Schultern beginnend unter meinen Bademantel bis sie meine Brustwarzen erreicht hat, die sie sofort mit mehreren Fingern intensiv bearbeitet. Ihr Busen berührt dabei meinen Hinterkopf. Ich zucke zusammen. „Erst klappst Du in der Dampfkiste zusammen und dann ist die andere auch noch schneller gewesen. Ich wusste ja nicht was mich erwartet als die Alte da angefangen hat mit rummeckern. Und als ich dann den schlafenden Kerl in der Nische mit der riesen Latte gesehen habe hatte ich auf einen Schlag Lust darauf … und kam einfach nicht dran … aber jetzt …“ Sie zieht sie die Hände wieder heraus, kommt um mich herum und lehnt sich an ihren Schreibtisch. „Ich weiß nicht so recht …“ fange ich etwas unsicher an. Sie blickt mich an und fingert genau wie vorhin wieder an ihren Nippeln herum, die sich abermals steif durch den Stoff drücken. „Das hat vorhin doch auch funktioniert … und du musst da heftig explodiert sein so wie das aussah.“ Abermals leckt sie sich lüstern über den halboffenen Mund und starrt direkt zwischen meine Beine. Die bis eben noch zusammen gehaltenen Beine stellt sie nun weiter auseinander. Der eh schon unten offene Kittel klappt nun auf und ich blicke direkt auf zwei glatt rasierte dicke feuchtglänzende Schamlippen.

Mit einem Fuß streicht sie nun langsam an meinem rechten Bein hoch, wandert auf der Innenseite meines Oberschenkels weiter und berührt damit dann meine Eier. Es durchzuckt mich bei der Berührung und mein eben noch ruhender Schwanz erwacht wieder um sich einen Weg durch den Bademantel nach außen zu bahnen. Als die pralle Spitze außen sichtbar wird steigt die Bademeisterin vom Schreibtisch und kommt näher. Breitbeinig setzt sie sich nun auf meine Knie und öffnet den Gürtel meines Bademantels um den dann auch gleich ganz zu öffnen. Wiederum blickt sie mich lüstern an, greift dann mit beiden Händen zwischen meine Beine und fängt an mit einer Hand die Eier zu massieren und mit der anderen Hand meinen Schwanz zu wichsen. „Den machen wir jetzt erstmal wieder richtig schön hart und steif.“ haucht sie mich an.

Ich öffne dabei an ihrem Kittel einen Druckknopf nach dem anderen bis auch der Kittel ganz offen ist und zur Seite klappt. Mit beiden Händen ergreife ich ihren Busen und knete daran. Sie stöhnt dabei heftig auf und verdreht die Augen. „Komm mit da rüber … ich will ficken … ohne Umschweife … jetzt …“ Sie steht auf, um sich auf die Krankenliege zu setzen. Die Füße dabei ganz hochgezogen. Ich folge ihr. „Na los … schieb mir deinen Schwanz endlich in die Grotte … ich explodiere sonst schon vorher …“ Ich trete zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, setze die Schwanzspitze auf ihre Schamlippen und stoße zu. Bis zum Anschlag. Nass … heiß … eng. Mit weit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund stöhnt sie geil auf. „Geil … jaaaa … und nun stoß endlich zu … richtig tief und fest … fick mich …“ Ich stoße zu. Den Schwanz fast ganz raus und dann wieder bis zum Anschlag ganz in sie rein bis meine Eier an ihrem Hintern anschlagen. Sie bebt und zuckt am ganzen Körper. Nach etwa einer Minute hefigen Fickens kommt sie. Innbrünstiges Stöhnen und Keuchen. „jaaaaaa … ich komme … los fick weiter …“ Sie krallt sich wild zuckend an mir fest während ich weiter in sie hineinstoße. „… nochmal … jaaaa … komme schon wieder … fick … fick … fester …“ Alles an ihr ist in Bewegung. Der ganze Körper bebt und zuckt außen wie auch innen. „…jaa … jaaaaa … jaaaaaaa…“

Noch ein paar Mal zuckt sie heftigst zusammen, dann sackt sie vor mir in sich zusammen. Schweißgebadet und völlig außer Atem lässt sie sich auf die Liege fallen. Sie schiebt mich ein Stück weiter bis sich mein steifer Schwanz nun vor ihrem Gesicht befindet. Aus der liegenden Position heraus schnappt sie mit ihrem Mund danach, stülpt die Lippen über die Schwanzspitze und wichst den Schwanz mit einer Hand in ihren Mund. Mit der anderen Hand massiert sie dabei heftig ihre klatschnasse Grotte. Unsere Blicke treffen sich und sie gibt mir wieder, wie schon vorhin auch mit ihrem Blick das Kommando zum Abspritzen. Ich stöhne und zucke und auch sie stöhnt und zuckt.

Dann erhöht sie das Tempo und wichst schneller und heftiger. Ich komme. Zuckend und keuchend pumpe ich die Sahne in ihren heißen Mund. Im selben Moment kommt es ihr auch ein weiteres Mal. Wild zitternd und stöhnend zappelt sie auf der Liege vor mir während ich in mehreren kräftigen Stößen alles was kommt in ihr abspritze. Nach ein paar letzten Zuckungen sacken wir zusammen. Sie rollt auf den Rücken und ich lasse mich halb stehend quer über ihr nieder. Sichtlich erschöpft sortieren wir uns und richten uns dann auf. „Boahh war das geil, da schwirren immer noch lauter bunte Punkte durch den Kopf.“ haucht sie mir zu, während sie noch im Sitzen auf der Liege versucht die Druckknöpfe ihres Kittels wieder zu schließen. Gerade als sie diesen einigermaßen wieder geschlossen hat klopft es an der Tür. Ich werfe schnell noch meinen Bademantel zu. Sie springt auf und ruft herein. Die Kassiererin erscheint. „Hier, die beiden Chips.“ Die Bademeisterin nimmt die Chips entgegen und drückt mir beide dann in die Hand. „Viel Spaß, und weiterhin einen angenehmen Aufenthalt.“ Nachdenklich gehe ich und höre im Hinausgehen noch die Wortfetzen letzter Gast und früher schließen. Ich begebe mich Richtung Umkleide. Ich setze mich und mit nun völliger Leere im Gehirn döse ich ein wenig vor mich hin. „Ist alles in Ordnung ?“ höre ich dann die Bademeisterin fragen, die wenig später um die Ecke kommt.

Ich stehe auf als sie in Höhe der Bank ist auf der ich gesessen habe. „Alles o.k.“ antworte ich und im Vorbeigehen drückt sie mir noch einen Zettel in die Hand. „Dann wünsche ich ´nen guten Heimweg und noch ´nen schönen Abend.“ Zwinkert sie mir noch zu und verschwindet auf der anderen Seite des Gangs. Ich ziehe mich um, fast vergesse ich den Bierdeckel in der Tasche des Bademantels. Als ich den Bademantel in die Wäscheklappe werfen will fällt es mir aber rechtzeitig noch ein und ich stecke ihn zusammen mit dem Zettel der Bademeisterin und den beiden Chips in meine Hosentasche. Erstmal raus. Aus der Garderobe am Eingang hole ich noch meine Regensachen. „Die sollten sie auch gleich anziehen, draußen ist’s wieder sehr ungemütlich geworden.“ kommentiert die Kassiererin ein wenig grinsend.

„Besser ist das wohl, so wie das aussieht.“ entgegne ich während ich Hose und Jacke überziehe und verabschiede mich dann. Draußen hat der Wind wieder zu genommen und verteilt den nicht allzu starken Regen gleichmäßig in alle Richtungen. Vor dem Bad steht noch ein Verkaufswagen mit Fisch den ich als erstes ansteuere. Die Brötchen sind ja noch da und so ganz viel gegessen hab ich heute noch nicht. Ich wähle ein paar Matjes, ein größeres Stück geräucherten Heilbutt und Lachs. Dann mache ich mich auf den Weg zurück. Obwohl es erst gegen 19 Uhr ist, ist es schon so gut wie dunkel. Die wenigen Lampen auf dem Parkplatz vor dem Bad leuchten diesen nur sporadisch aus und der Fußweg hinter den dicken Stämmen der Bäume wirkt noch dunkler. Gedankenversunken bewege ich mich dort entlang und schrecke furchtbar zusammen als ich an einem weiteren Baum vorbeikomme und es direkt hinter mir pfeift. Ich drehe mich um und erkenne gegen die Lampen vom Parkplatz ganz schemenhaft eine dunkel gekleidete Person hinter dem Baum stehen. „Hey, ich würde gern mit Dir reden.“ Susi ! „Bist du des Teufels, mich so zu erschrecken ? Da hat jetzt nicht ganz viel gefehlt und ich hätte hier kommentarlos zum Rundumschlag ausgeholt.“ „Das hätte ich dann wohl so auch verdient.“ „Wie lange wartest Du denn schon hier ? Und warum ausgerechnet hier ?“

„Ich wollte nicht bei dir klingeln und war mir bis eben auch nicht sicher ob ich dich hier anquatschen soll.“ Ich überlege kurz. „Nun gut … o.k. … aber nicht hier. Dann komm mit wenn du reden willst. Wir gehen zu mir. Unterwegs kannst Du immer noch bis dahin überlegen ob du das willst oder nicht.“ Wir gehen los. „Nimmst du ´ne Entschuldigung von mir an ? Ich hab mich da heute Morgen ziemlich bescheuert verhalten. Tut mir echt leid. Ich weiß auch nicht so recht was da so heftig über mich gekommen ist. Hinterher hab ich mich total beschissen gefühlt und mich dann nicht getraut da zu bleiben. Du kannst dich nun revanchieren … egal was … egal wie … egal womit.“

Ich mache zwei große Schritte, drehe mich dann direkt vor ihr um und bleibe abrupt stehen. Sie rechnet nicht damit und prallt aus dem Gehen direkt auf mich. „Das ist doch nicht dein ernst … was meinst du soll ich denn jetzt wohl machen ? Soll ich dich über´s Knie legen und dir den Hintern versohlen ? Dich hier und jetzt auf offener Straße nach Strich und Faden durchnudeln bis dir die Sahne aus den Ohren quillt ?“ fahre ich sie barsch an. „Von mir aus … du kannst gleich damit anfangen.“ „Du hast ja ´nen Knall.“ Ich drehe mich wieder um und gehe weiter. „Wir gehen jetzt erstmal zu mir.“ Wortlos gehen wir nebeneinander weiter. Was zum Teufel hab´ ich auf einmal an mir ? Monatelang tut sich frauentechnisch gar nichts und dann schmeißen sich innerhalb von nicht mal 24 Stunden gleich drei wildfremde auf mich. Und das Ganze dann auch noch ohne dass ich es drauf angelegt habe. Was soll’s, ich nehm‘ das so hin. Ich kann ja mal testen wie weit sie geht. Wir biegen um die letzte Ecke. „Revanchieren ? … alles was ich möchte ? … immer noch ?“ Wir erreichen mein Haus. Als sich die Außenbeleuchtung automatisch einschaltet, verabschiedet sich die Birne mit einem blauen Blitz und es bleibt dunkel. „Ja … alles.“ antwortet sie nun doch merklich zögerlich zurückhaltend. Ich krame den Schlüssel aus meiner Manteltasche und öffne die Tür. „Warte kurz, ich bin gleich wieder da.“

Im Dunkeln betrete ich den Flur, lege die Fischtüte in der Küche in den Kühlschrank und gehe wieder zurück. Vom Bord nehme ich den Autoschlüssel mit und schließe die Eingangstür wieder. „Wir fahren.“ werfe ich ihr im Vorbeigehen zu, öffne die Garage, steige in den Wagen und fahre diesen aus der Garage. Ich kurbele das Seitenfenster etwas herunter. „Nun komm … steig schon ein.“ Sie kommt zur Beifahrerseite und steigt ein. Ich schließe das Fenster wieder und bedingt durch den Temperaturunterschied und unsere nassen Sachen beschlagen die Scheiben fast augenblicklich. Ich drehe die Heizung und das Gebläse auf Vollgas und wir warten noch ein wenig bis ich nach vorn freie Sicht habe. Wortlos fahre ich dann los.

Die Heizung arbeitet gut und schon nach kurzer Zeit macht sich ein Gemisch an Geruch von verdampfender Feuchtigkeit, warm werdendem PVC und Gummi und ihrem aufreizend frischem Parfum im Auto breit. Irgendwie eine angenehme aufreizende Mischung. „Es geht zum revanchieren.“ fange ich an. „Für das Verarzten … zum Essen. Ich hab nämlich nun auch so allmählich ein wenig Hunger.“ „Ich kann doch nicht so zu Essen …“ „… deine eigenen Worte waren … egal was, egal wie und so weiter …“ „ Aber doch nicht in den Klamotten …“ „ Es schüttet draußen und ich hab auch gar keinen schwarzen Anzug mit. Und so zieh ich halt die Option hier und jetzt, ohne Wenn und Aber … wir gehen essen. Punkt.“ Ich steuere den Parkplatz im Nachbarort an, wo ich heute schon mal war. Allerdings parke ich im vorderen Teil. Wir steigen aus. „Wir gehen in diese Richtung.“ Ich deute dabei auf die andere Seite des Parkplatzes. Ich meine vorhin schräg gegenüber des Ausrüstungsladens eine kleinere Kneipe gesehen zu haben. Als wir näher kommen bewahrheitet sich meine Wahrnehmung. Die Kneipe hat geöffnet und von außen ist zu erkennen, dass die wenigen Plätze innen scheinbar allesamt unbesetzt sind. Ich gehe vor und öffne die Tür. Innen kommt mir eine Bedienung entgegen. „Guten Abend, hat ihre Küche noch geöffnet ?“ „Aber klar doch, wir haben erst seit einer halben Stunde geöffnet.“ Wir sind die ersten Gäste.

Ich steuere einen Ecktisch mit Blick nach draußen an und Susi folgt mir sichtlich unwohl. Ich entledige mich meines nassen Mantels, den ich neben dem Tisch an den Haken hänge. Susi steht da wie bestellt und nicht abgeholt. Erst als sich die Bedienung wieder entfernt zieht sie ihren Mantel aus und hängt ihn ebenfalls auf den Haken neben dem Tisch. Mir fallen fast die Augen raus. Kein Wunder, denke ich. Sie trägt unter dem Mantel eine knallenge glänzende schwarze Jeans. Die sitzt so eng als wäre die auflackiert. Keine Ahnung wie sie in dieses Teil überhaupt reingekommen ist. Ein faszinierender Knackarsch zeichnet sich ab. Dazu hohe hochhackige geschnürte schwarze Stiefel die irgendwie nach Gummistiefel aussehen. Aber halt in der Ausführung edel und teuer. Oben herum noch schärfer. Passend zur Hose aus vermutlich demselben Material ein genauso knalleng sitzendes Hemd im Jeansschnitt. Auch das Teil sitz so eng, dass sich alles abzeichnet. Die Druckknöpfe am Hemd haben Mühe alles zusammen zu halten und dadurch, dass das Teil sehr eng sitzt presst sich der Busen hoch und fast waagerecht nach vorn abstehend.

Was da drunter noch an weiterer Bekleidung ist lässt sich schwer erahnen. Das kann eigentlich nur nichts sein. Alles andere würde sich nach außen hin abzeichnen so eng, stramm und faltenfrei wie die Hemd und Hose sitzen. Die kastanienfarbenen Haare trägt sie nun offen und fallen hinten bis weit über die Schultern herunter. Susi wird knallrot im Gesicht und setzt sich mir gegenüber so, dass sie den Tresen im Rücken hat. Mit den Worten „Endlich mal jemand der bei dem Wetter die richtigen Klamotten benutzt,“ kommt die Bedienung lächelnd an den Tisch und bringt zwei Speisekarten mit. „Darf es schon was zu trinken sein ?“ „Ich hätte gern ein Kännchen Tee, schwarz bitte.“ „und ich hätte gern einen trockenen Weißwein.“ bestellt Susi mit dazu. „Ich hab übrigens auch so was und unwohl war mir nur beim ersten Mal ausgehen ...“ erwähnt die Bedienung dann noch zu Susi und verschwindet wieder. Die Gesichtsröte die erst schon zurück gegangen war ist schlagartig wieder da. Verstohlen blickt sie auf die auf dem Tisch stehende Blume.

Langsam blickt sie auf und dann zu mir. „Gefällt dir das wenigstens was du da so siehst ?“ kommt dann halb flüsternd und sichtlich nervös von ihr. Bis dahin hatte ich noch nicht viel gesehen außer einer blauen Regenjacke, nun einen schwarzen, langen Regenmantel und unten drunter hatte sie gestern ´ne normale Jeans und ´nen weiten Pullover. Und heute Morgen war wieder blau oben drüber. Die Form unten drunter ließ sich bisher allenfalls erahnen. Ich sehe sie an und antworte direkt „Ja, das sieht rattenscharf aus … steht dir.“ Die Bedienung bringt die Getränke. „Und …, haben sie schon was zum Essen gewählt oder soll ich noch mal wiederkommen.“ „Ganz so schnell waren wir jetzt dann doch noch nicht.“ „Macht nichts, ich komm auch nochmal wieder,“ sagt sie noch und verschwindet wieder. Wir beide vertiefen uns dann in die Speisekarten. Zu meiner Überraschung steht Susi nochmal auf um aus ihrem Mantel eine Brille zu holen, die sie sogleich aufsetzt um sich dann mürrisch wieder hinter der Speisekarte zu verkriechen.

Ich blättere ebenfalls durch meine Speisekarte. Dann starre ich sie direkt an. Es dauert etwas, bis sie dieses bemerkt und mich fragend ansieht. „Hey, nun lach doch mal,“ grinse ich sie an. „ Mit was muss ich denn jetzt als nächstes rechnen ? Kommt dann ´nen Holzbein als weiteres ?“ grinse ich weiter. „Oder hab ich jetzt ´nen Mann zum Essen eingeladen ?“ „Nein, nein, die Brille brauch ich zum Lesen, sorry, ich lass die auch gleich wieder verschwinden.“ „Blödsinn, das Teil steht dir auch … das hat mit der Brille überhaupt nix zu tun. Erst die Erste Hilfe … dann das merkwürdige Frühstück … das Paket … dann im stockdunkel erschrecken … und nun wechselst du dreimal in der Minute die Gesichtsfarbe. Wahrscheinlich bestellst du jetzt ´ne halbe Portion Pommes, damit wir hier möglichst schnell wieder rauskommen … ist aber nicht … wir bleiben … ich hab Hunger … und es wäre noch angenehmer wenn die nette Person gegenüber dabei ein wenig freundlicher wirken würde.“ Die Bedienung erscheint abermals. „Darf ich einen Wunsch aufnotieren ?“ „Ich hätte gern einen großen Salat und die Scholle mit Bratkartoffeln.“ „Das nehme ich auch, aber statt des großen Salats bitte Tomate Mozzarella.“ bestellt Susi mit dazu. Die Bedienung nimmt die beiden Karten und entschwindet wieder. Draußen kommen ein paar Leute vorbei die kurz darauf die Kneipe betreten.

Durch den Luftzug, der durch das Öffnen der Tür entsteht, weht ein Hauch an Gummigeruch vermischt mit dem frischen Parfum wie schon vorhin im Auto zu mir herüber. Ich sauge den Duft genüsslich ein, was Susi mit einem Mikroansatz von lächeln quittiert. Durch die weiteren Personen in der Kneipe wird es nun lebhafter. Ohne das es auffällt versuche ich noch mehr von dem betörenden Geruch aufzunehmen. Erst als die Tür ein weiteres Mal geöffnet wird kommt wieder der selbe Geruch rüber den ich erneut einsauge. „Ist was ? Du machst so ein merkwürdiges Gesicht. Stimmt irgendetwas nicht ?“

„Doch, alles in Ordnung. Hier kommt nur jedes Mal wenn die Tür aufgeht ein schwer einzusortierender Geruch rüber.“ „Wonach riecht das denn ?“ „Ich weiß nicht so recht, irgend so eine verrückte Mischung aus Gummi und ´nem Frühlingsparfum.“ Abermals läuft Susi rot an. „Ist das unangenehm ?“ Als ich antworten will erscheint wieder die Bedienung. „So, zweimal Scholle, der Salat kommt sofort.“ Sie stellt die Teller jeweils vor uns auf den Tisch und holt die beiden Salate. „So, bitteschön, einen guten Appetit.“ und entschwindet wieder zu den anderen Gästen. Ohne weiter auf das Geruchsaufkommen zu reden wünschen wir uns ebenfalls einen guten Appetit und machen uns über das Essen her. Wir reden nicht, aber unsere Blicke treffen sich regelmäßig. Auch ihr Gesichtsausdruck hat sich mittlerweile von mürrisch zu freundlich umgedreht. Zwischendurch bestelle ich noch einen weiteren Tee für mich und auch einen weiteren Wein für Susi. Draußen ist gelegentlich ein merkwürdiger Lichtschein zu sehen. „Ich glaube da draußen ist auf See so was wie Wetterleuchten. Das würd ich mir gerne noch ansehen bevor wir zurück fahren. Oder willst Du dann gleich zurück ?“ „Nein, ich komme mit. Ich hab heute keine weitere Verabredung mehr.“ lächelt sie zurück.

Nachdem wir fertig gegessen haben zahle ich die Rechnung und stehe auf. Ich greife ihren Mantel und stelle fest dass dieser sehr schwer ist. Susi ist auch aufgestanden und ich helfe ihr in den Mantel den sie sofort bis oben hin verschließt. Auch ich ziehe meinen Mantel dann über. Wir verabschieden uns und verlassen die Kneipe. Es regnet nicht mehr. Wir gehen über den Parkplatz zurück weiter Richtung Deich den wir dann besteigen. Oben angekommen weht es immer noch recht kräftig. Dadurch, dass es momentan nicht mehr regnet kann man auch relativ weit auf See hinausblicken und nachdem sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, kann man in der Ferne sogar die Beleuchtung einzelner Schiffe erkennen. Zwischendurch ist in einiger Entfernung am Himmel immer wieder ein Aufleuchten zwischen oder in den Wolken zu erkennen. Wortlos stehen wir beide auf dem Deich und blicken in die Ferne. Wir gehen ein Stück weiter bis zur nächsten Bank, die auf dem Deich steht und setzen uns dort. Ich krame aus der Tasche eine Zigarette hervor die ich entzünde und deren Rauch ich tief inhaliere.

„Hättest du auch eine für mich ? Ich hab meine vorhin vergessen mitzunehmen.“ „Na klar.“ Ich krame eine weitere Zigarette hervor, die ich ihr reiche. Ich gebe ihr Feuer und im Lichtschein des Feuerzeugs treffen sich erneut unsere Blicke. Auch Susi zieht genüsslich an ihrer Zigarette. Sie rückt ganz an mich heran und lehnt sich unvermittelt seitlich, schon fast kuschelnd an mich. Ich überlege kurz, verwerfe aber alle Gedanken und lege einfach meinen rechten Arm über ihre Schulter. Daraufhin rückt sie so weit es geht an mich heran und lässt ihren Kopf auf meine Schulter absinken. Mit ihrer linken Hand ergreift sie nun meine rechte Hand und hält diese fest. „Bitte nicht loslassen. Das ist schön so.“ flüstert sie mir zu. Noch während wir rauchender Weise so engumschlungen dasitzen und das Wetterleuchten betrachten fängt es wieder an zu regnen. Sie lässt kurz meine Hand los um sich ihre Kapuze aufzusetzen um dann sofort wieder dieselbe Haltung wie zuvor einzunehmen. Auch ich setze meine Kapuze auf und so eng aneinandergedrückt lassen wir den Regen auf uns niederprasseln.

Der Regen wird wieder stärker und auch der Wind wird wieder böiger. Trotz des schlechten Wetters empfinde ich die Situation als sehr angenehm. Wasserdicht verpackt und eine hübsche, wenn auch völlig verrückte Frau im Arm, die gleichmäßig atmend nun völlige Ruhe und Entspannung ausstrahlt. Verrückte Welt, denke ich gedankenversunken als es um uns herum hell wird und kurz darauf krachend scheppert. Augenblicklich schreckt Susi heftig zusammen und kauert sich noch näher an mich heran. Wieder hell … wieder Donner. Ein Gewitter nähert sich. Wieder fährt sie schreckhaft zusammen. „Laß uns bitte fahren … das wird ein Gewitter.“ Sie zittert dabei ängstlich am ganzen Körper. Wir stehen von der Bank auf und dicht an mich gekauert machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto.

Bei jedem aufblitzen am Himmel schreckt sie zusammen und vergräbt sich noch mehr, so dass wir kaum noch laufen können ohne über uns selbst zu stolpern. Unsere nassen Mäntel erzeugen durch die Enge zueinander und die Bewegungen des Laufens laufend leicht quietschende Geräusche. Am Auto angekommen habe ich dieses kaum aufgeschlossen und Susi sitzt schon drin. Auch ich steige ein. Ängstlich zusammengekauert sitzt sie nun neben mir. Selbst die Kapuze hat sie noch nicht einmal abgenommen und rührt sich auch sonst nicht ein bisschen. Wiederum beschlagen die Scheiben und ich lasse daher Motor und Heizung laufen bevor wir losfahren. Wieder macht sich auch der Geruch von verdampfender Feuchtigkeit, warm werdendem PVC und Gummi und ihrem aufreizend frischem Parfum im Auto breit. Dann war der Duft vorhin in der Kneipe auch von ihr, denke ich. „Ist das eigentlich der Mantel den du mir da im Paket vor die Tür gelegt hast ?“ Keine Reaktion. „Der ist ja höllisch schwer, dachte schon meiner sei schwer, aber das Teil … ist der aus Vollgummi ?“ Die Scheiben sind einigermaßen frei und ich fahre los. „Ja, das ist das Teil aus dem Paket. Und auch ja, der ist aus dickem Gummi. Ich konnte ja nicht wissen, dass Du auch was wasserdichtes hast. Dann hätte ich den da nicht hingelegt.“ „Die Teile sind auch mehr oder weniger neu. Die hab ich auch erst heute erstanden.

Und ich glaube ich hätte in deinen Mantel auch nicht so wirklich hinein gepasst.“ „Das können wir ja mal ausprobieren. Wo bekommt man denn hier überhaupt solche Klamotten ? Ich hab hier bisher nur Modeläden gesehen die so was nicht haben.“ „Gegenüber der Kneipe wo wir vorhin waren. Die haben da ´ne größere Auswahl.“ Ich mache einen Umweg, damit das Auto innen richtig warm wird und sich die Feuchtigkeit nicht überall absetzt. Die Hauptzufahrtstraße zu den Ferienhäusern ist mittlerweile gesperrt, so dass wir uns durch die ganze Siedlung schlängeln müssen. Wir kommen vor meinem Haus an. „Soll ich dich noch bis vor die Tür bringen ?“ „Ich will jetzt nicht alleine sein. Nimmst du mich mit zu dir bis das Gewitter vorüber ist ?“ „Ist o.k., aber bitte nicht nochmal so ´nen planloser Überfall.“ lache ich. „Du musst allerdings trotzdem schon mal aussteigen. In der Garage ist kein Platz, dass beide Türen aufgehen.“

Etwas wiederwillig steigt sie aus und bleibt im Dunkeln im Regen vor der Tür stehen während ich den Wagen in die Garage fahre. Ich öffne die Tür, schalte das Licht an und wir treten ein. Wir stehen im Flur und ziehen unsere nassen Mäntel aus. Dadurch, dass auch in der Haustür kein Fenster ist und die anderen Türen zu sind dringt kein Lichtblitz von draußen herein. Es ist nur donnergrollen zu hören. Als sie ihren Mantel ausgezogen hat reicht sie ihn mir. „Hier, probier mal. Ich will’s wenigstens mal sehen ob er dir gepasst hätte. Und deinen würd´ ich gern mal probieren. Der sieht toll aus. Ich glaube so einen möchte ich auch haben.“ O.k., warum nicht. Weniger als nein kann auch dabei nicht herauskommen und der Ganze Tag war schon verrückt genug. Ich ziehe ihren Gummimantel über und drehe mich zu ihr. „Und schließen … ganz zu machen. Wenn schon, denn schon ganz richtig … und bis oben hin zu,“ grinst sie mich an, während sie sich meinen Mantel überzieht. Also schließe ich auch den Reißverschluss und die Druckknöpfe bis oben hin. Viel Platz ist in dem Teil nicht gerade, aber es geht. Ein warmer Gummiduft steigt mir in die Nase. Ungewohnt, aber auch nicht gerade unangenehm. „Das sieht gut aus und auch deiner fühlt sich toll an.“

In diesem Moment flackert das Licht erst und geht dann aus. „Nun nicht auch noch die nächste Birne…,“ fluche ich. Im Flur ist es stockdunkel. Dann spüre ich ihre Hände. Sie umfasst mich und drängt sich ganz dicht an mich. „Das war megaschön da vorhin auf der Bank. Ich hätte da noch Stunden so weiter machen können,“ haucht sie mich an. Auch ich umfasse sie und wir stehen engumschlungen aneinandergedrückt im Flur. An ihr steigt wieder die betörende Duftmischung aus warmen Gummi und dem Frühlingsparfum auf. Ich kann nicht anders als meinen Kopf seitlich in ihrem Haaransatz zu vergraben und den aufreizenden Duft einzusaugen. Als ich wieder ausatme und mein Atem dabei auf ihren Nacken trifft zuckt sie heftig zusammen.

Nun passiert etwas, womit ich an dieser Stelle nicht gerechnet hätte. „Nimmst du mich mit nach draußen zum Rauchen mit, auch wenn ich dann nochmal schnorren muss ?“ Draußen gewittert es immer noch. So zumindest am Donnergrollen zu hören. „Bist du sicher, dass du das möchtest ? Draußen gewittert es immer noch.“ „Ja …“ „O.k., von mir aus können wir alles wegrauchen was noch da ist.“ Ich bewege mich vorsichtig Richtung Wohnzimmer und taste nach dem Lichtschalter. „Hier geht auch kein Licht, da scheint‘s wohl die Sicherung rausgehauen zu haben. Häng´ dich mal an mich dran. Wenn wir irgendwo gegenlaufen landest du zumindest dann mal etwas weicher.“ Sie legt eine Hand auf meine Schulter und vorsichtig bewegen wir uns durch das dunkle Wohnzimmer Richtung Terrassentür. Es blitzt immer mal wieder und donnert auch fortwährend. Der Regen kommt ungünstig direkt von schräg vorn. Ich lehne mich rückwärts halbstehend an die Fensterbank des Wohnzimmers und Susi stellt sich dicht vor mir, umarmt mich sogleich und lehnt mit ihrer Kapuze direkt an meiner, so dass jeder über die Schulter des anderen blickt. Ich blicke dabei auf das freie Feld vor mir, umarme sie ebenfalls und spüre, dass sie ihren Kopf auf meiner Schulter ablegt. „Wenn du rauchen möchtest … die Zigaretten befinden sich innen in dem Mantel den du jetzt anhast.“ „Gleich, ich möchte jetzt nichts anderes machen als das was ich gerade mache. Einfach nur so da stehen…“ Auch ich lege meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und lasse die Situation einfach so weiterlaufen.

Eine ganze Weile stehen wir so regungslos da. Dann bewegt sie ihren Kopf von meiner Schulter wieder weg und ich lasse sie los. „Nicht loslassen bitte.“ Ich halte sie wieder fest und da sich ihr Kopf direkt vor meinem befindet berühren sich beide Köpfe an der Stirn. „Hättest du was dagegen wenn ich heute Nacht auch hier bleibe ?“ haucht sie mir zaghaft zu. „Noch eine Nachtwache ist, denke ich nicht nötig.“ „Nein, keine Nachtwache … so richtig…“ „ … wie ? … so richtig …?“

Sie schiebt ihren Kopf seitlich an meinen halb unter die Kapuze meines Mantels, so dass dabei andersherum meiner nun halb unter der Kapuze ihres Mantels steckt und wir beide Wange an Wange aneinander lehnen. Unter ihrer Kapuze bekomme ich nun die volle Ladung des betörenden Geruchs zu spüren den ich fast schon gierig einsauge. „Ich möchte … ich will … ich würde …“ kommt es nun stockend. „ … verdammt … egal … ich mag dich … und das schon von dem Moment an als du da am Zaum hängengeblieben ist. Ich weiß auch nicht so recht warum … als ich mich da zu dir runtergebeugt habe und bis dahin eigentlich nur helfen wollte ist bei mir ´nen Blitz oder so eingeschlagen … und seit dem lauf ich hier wie Falschgeld durch die Gegend und mache nur blöde Sachen.“ Sie löst sich etwas von mir, gibt mir unvermittelt einen Kuss auf den Mund und dreht sich dann um. Ich sortiere meine Gedanken, nehme sie dann jetzt von hinten her in die Arme die ich vor ihr verschließe und ziehe sie rückwärts ganz an mich heran. Sie ergreift mit ihren Händen dann meine Hände und hält und beide so gleichermaßen fest. „Wir haben gerade mal drei Worte miteinander geredet …“ „Ich weiß,“ unterbricht sie mich. „Das ist es ja gerade was ich nicht verstehe. So was ist mir noch nie passiert. Vielleicht liegt’s auch da dran dass du dann einfach nur da warst und nichts weiter gemacht hast, nicht mal den Versuch unternommen hast mir irgendwie nahe zu kommen … und dann heute Morgen … meine bescheuerte Idee da im Flur … jeder andere wäre vermutlich über mich hergefallen … und du … gehst einfach ins Bad … und anstatt mit dir zu reden haue ich kommentarlos ab. Ich glaube, ich möchte jetzt zu mir.“

„Nein, oder zumindest noch nicht. Als allererstes mal so viel zu dem Ganzen als Realist, dass ich hier hergekommen bin um Urlaub zu machen und es nicht im Geringsten von vorn herein darauf angelegt habe ´ne Frau abzuschleppen. Das mit dem Zaun ist dann ´nen blöder Zufall oder ´nen Wink des Schicksals. Je nachdem wie man das auslegt. Eine mehr als hübsche Pathologin rettet Verunglückten. Das ist eigentlich eher ´ne Story aus dem Sonntagabendfernsehen. Du hast mich heute Morgen auf ´nem völlig falschen Fuß erwischt.

Aber reden hätten wir locker können. Ich fand’s, das geb‘ ich offen zu, mehr als merkwürdig und hatte dich dann zumindest bis zum Paket auch schon abgeschrieben. Die restlichen verrückten Ideen haben das Ganze allerdings dann wieder umgedreht. Ich hab’s einfach drauf angelegt bzw. drauf ankommen lassen ob und was da kommt und wie das weitergeht. Hab aber auch mit dem Ausgang dann nicht so wirklich gerechnet. Und wenn du zu dir möchtest … du musst nicht hier bleiben wenn du deine Meinung nun geändert hast.“ „Lass mich raten, der Umschwung kam in der Kneipe … oder ?“ „Nein, nicht so wirklich. Da hab ich nur überlegt an welcher Stelle die heiße Verpackung zum Einsatz gekommen wäre, wenn wir nicht zum Essen gefahren wären und ich gleich hier her gekommen wäre. Den Ausschlag hat die Bank auf dem Deich nach dem Essen gegeben. Da war dann deutlich zu spüren dass wohl etwas mehr sein könnte.“ „Das war das erste Mal, dass ich öffentlich so unterwegs war.“ „… auch das war zu merken. Das ist selbst der Kellnerin aufgefallen mit ihrem Spruch von ersten Mal und so. Die scheint ähnliche Klamotten zu besitzen.“ „Ich steh halt drauf. Nur wenn ich das vorher gewusst … oder besser geahnt hätte, dann hätte ich was anderes angezogen. … und … ich hatte keinen Plan B oder so wenn du mich nach Hause geschickt hättest.“

Sie dreht sich daraufhin wieder zu mir um, nimmt meinen Kopf in beide Hände und hält ihn fest. „Tut mir echt leid dass das alles so furchtbar schräg gelaufen ist.“ haucht sie mir wieder zu, zieht meinen Kopf zu sich heran und küsst mich erneut. Ich erwidere ihren innigen Kuss und spüre wie sie ihre warmen, weichen Lippen öffnet und mit ihrer Zunge vorsichtig meine Lippe berührt. Auch ich öffne meine Lippen und berühre ihre Zunge mit meiner. Engumschlungen verfallen wir in einen langanhaltenden innigen Kuss bei dem sich unsere Zungen ausgiebig von allen Seiten berühren und belecken und tief im Mund des anderen umherwühlen. Zu dem unter ihrer Kapuze hervorquellenden Duftgemisch mischt sich nun ein Geschmack … ihr Geschmack … genauso betörend wie der aufsteigende Duft.

Ich schließe die Augen und genieße den intensiven Duft und Geschmack und spüre dabei ihren warmen Atem in meinem Nacken. Nach geraumer Zeit lösen wir uns fast zeitgleich voneinander. „Booaahh … nicht dass das jetzt unromantisch wird … aber ich würd‘ jetzt gerne rauchen.“ „Sie sind immer noch bei dir in der Innentasche.“ Sie kramt aus der Tasche zwei Zigaretten hervor, die sie auch beide gleichzeitig entzündet und reicht mir dann eine von beiden. Dann dreht sie sich um und lehnt sich wieder rückwärts ganz an mich. Mit meiner freien Hand umfasse ich sie wieder von hinten her und halte sie fest. Mit ihrer freien Hand streift sie über meinen Handrücken und unsere Finger verhaken sich. Sie nimmt meine Hand und schiebt sie erst unter ihre Kapuze so dass ich mit der Handfläche ihre Wange berühre. Dann zieht sie meine Hand wieder ein wenig hervor, küsst den Handballen und schiebt meine Hand auf den nassen Mantel abwärts direkt bis auf ihren strammen Busen. Dort hält sie mein Hand fest und drückt mit ihrer Hand meine fest auf den nassen Hügel. Rauchender weise bewegt sie meine Hand über die ganze Beule des Regemantels. Ohne etwas sehen zu können spüre ich pures Wohlbefinden in ihr aufsteigen. „Ich möchte hier bleiben.“ haucht sie mir seitlich zu. „Dann lass uns erstmal rein gehen, oder möchtest du noch mehr Regen einsammeln ?“ „Das reicht für’s erste. Es wird auch langsam kühl.“

Sie lässt meine Hand los und wir begeben uns wieder nach drinnen. Vorsichtig durch das dunkle Wohnzimmer wieder auf den Flur. „Bleib mal stehen, ich hab hier ´ne Lampe. Mal sehen wo es da ´ne Sicherung rausgehauen hat.“ Ich greife nach meinem Smartphone auf dem Bord, schalte die Lampe an und mache mich an dem Sicherungskasten auf dem Flur zu schaffen. Nassglänzend steht Susi neben mir und im Lichtschein registriere ich, dass sie sich des Mantels entledigt und ihn an der Garderobe aufhängt. „Hier ist alles drin. Scheint als ob es draußen einen Stromausfall gegeben hat.“ Ich gehe in die Küche und schaue aus dem Fenster die Straße rauf und runter. „Die Laternen sind auch alle aus. Damit sitzen wir dann wohl länger im Dunkeln hier.“

Ich lege das Smartphone auf den Küchentisch und gehe wieder in den Flur um mich dort meiner nassen Klamotten zu entledigen. Susis Gummimantel hänge ich ebenfalls auf und steige dann aus den Gummistiefeln damit ich auch meine Regenhose ausziehen kann. Susi steht immer noch im Flur. „Also, da Fernsehen, Radio, Licht und heiße Getränke ausfallen, würd‘ ich vorschlagen, dass ich dich jetzt erstmal auf dem Sofa platziere. Ich ergreife von hinten ihre Schultern und dirigiere sie vor mir her auf das Sofa. Dann begebe ich mich wieder Richtung Küche. Mit der Lampe am Smartphone leuchte ich schnell durch die Schränke. Im zweiten steht die Kerze, die ich gestern dort gesehen hatte. „Ein wenig Licht hätten wir schon mal. Ein paar Schokokekse kann ich noch anbieten. Und passend dazu Apfelschorle oder Bitter Lemon.“ rufe ich aus der Küche. „Ist o.k., in der Reihenfolge,“ kommt es lachend zurück. „Wir nehmen das was da ist.“ Mit dem Sammelsurium komme ich zurück ins Wohnzimmer und stelle alles auf den Tisch vor dem Sofa. Ich verschwinde nochmal auf den Flur um aus meinem Regenmantel das Feuerzeug zu holen. Die Kerze entzünde ich als erstes und setze mich dann neben sie auf das Sofa. Im fahlen Licht der Kerze erkenne ich, dass sie noch ihre Stiefel trägt. „Willst du die Stiefel nicht ausziehen ? Mit Tsunami ist hier drin nicht unbedingt zu rechnen,“ grinse ich sie an. Sie schnürt daraufhin ihre Stiefel auf und den Worten „Würdest du mal ziehen ?“ hält sie mir ein Bein nach dem anderen hin.

Ich ziehe ihr die Stiefel aus, die sie sogleich zu den anderen Sachen im Flur bringt. „Leg mal ein Bein auf des Sofa,“ bittet sie mich als sie zurückkommt. Ich drehe mich seitlich auf dem Sofa, lege ein Bein längs auf das Sofa und sie setzt sich erst um sich dann sofort etwas schräg rückwärts auf mir liegend anzukuscheln. Wieder greift sie nach meinen Händen die sie zusammen mit ihren auf ihrem Bauch verschränkt und festfällt. Nun fühle ich das, was ich vorhin in der Kneipe an ihr gesehen habe. Warm und glatt. „Ist das auch aus Gummi, was ich da in der Hand habe ?“ „Ja, und ? Wie fühlt es sich an ?“ „Das fühlt sich gut an … und riecht anregend.“

„Du hast bisher noch nichts mit Gummi oder Latex zu tun gehabt so wie sich das anhört.“ „Nein, ist das schlimm ?“ „Das ist nicht schlimm, ich mag’s halt. Eng … häufig schwarz … zu Hause fast immer … häufig auch im Job … und bei Regen sowieso, auch draußen und dann immer. Ich würde es schade finden wenn’s dir nicht gefällt … du das nicht magst … und du mich deswegen wegschicken würdest.“ „Die Verpackung hat doch mit dem Inhalt nix zu tun…“ Sie dreht ihren Kopf zu mir und küsst mich auf die Wange. „Wie hast du es eigentlich geschafft in die knallenge Gummihose rein zu kommen ?“ „Die sitzt gut, oder ? …war oder ist gar nicht sooo schwer. Innen gut eingepudert und dann fast wie eine normale Hose gleichmäßig hochziehen. Ich hab auch ein paar normalweite Hosen. Die gehen ganz normal. Es sollte aber unbedingt diese sein. Zusammen mit dem engen Oberteil. Mir war einfach danach.“ „Wie bist du denn ausgerechnet auf Latex gekommen ? Etliche Leute empfinden Leder ja schon als grenzwertig.“ „Da gibt’s kein bekanntes Schlüsselerlebnis. Leder mag ich übrigens auch. Eigentlich alles was eng, stabil, glänzend ist und so weiter. Ich hab mich von klein an in Regensachen immer pudelwohl gefühlt und war auch am liebsten bei Regen draußen. Da wir auf dem Land gewohnt haben war da auch nichts so ungewöhnliches dran.

Ich hab dann vom ersten eigenen Geld angefangen zuerst Regenjacken und Mäntel zu kaufen und nachdem ich während des Studiums in einem Second-Hand Laden den ersten Gummimantel erstanden habe war mir klar, dass das genau das Material ist auf das ich total stehe. Einmal bin ich in meiner WG damals dabei erwischt worden, dass ich in dem Mantel geschlafen habe. Ich hab das dann damit abgetan, dass ich den Abend zuvor erst sehr spät von einer Fete bei Freunden gekommen bin und mich an nichts mehr erinnern kann. Damit haben sich dann die anderen beiden zufrieden gegeben. Ich bin mir übrigens da ganz sicher dass die beiden das auch ausprobiert haben. Ab und an hing das Teil nicht mehr an derselben Stelle wenn ich nach Hause gekommen bin.

Zu dem Mantel sind dann im Laufe der Jahre etliche weitere dazugekommen und eigentlich alles was es an Bekleidung in Stoff auch gibt. Meinen Mann später hat das nie gestört, zumindest hat er sich nie so richtig dazu geäußert. Er selber hat das nie mitgemacht, fand selbst Leder immer anstößig und war wahrscheinlich dementsprechend auch nicht sonderlich begeistert darüber, dass ich da total drauf abfahre. Als wir uns kennenlernten hab ich aber auch nichts weiter in der Richtung erwähnt … naja … ist ja eigentlich auch egal. Und scheiden lassen haben wir uns dann als er sein comming out hatte und seinen Freund heiraten wollte. Die beiden sind zusammengezogen und wir haben uns seit dem nie wieder gesehen. Ich will das auch nicht. Bei allen die danach kamen hab ich meine Vorliebe zu Latex auch zuerst nie erwähnt. Nicht mal Leder. Und nachdem es dann irgendwie rauskam haben sich alle wieder abgesetzt. Und nun ist alles so total anders … das volle Programm … von der ersten Sekunde. Früher hätte ich sonst was dafür gegeben, wenn irgendwer mit mir so verkleidet zum Essen gegangen wäre. Jetzt wäre ich am liebsten im Boden versunken und hab mir gewünscht ich hätte nie Revanche angeboten wenn ich das vorher geahnt hätte. Und du wusstest ja noch nicht mal was davon, was ich unter dem Mantel anhabe. Das war andererseits auch total erregend. Gefühlschaos pur.

Aber auch irgendwie megaschön. Ich hab immer drauf gewartet oder eigentlich schon gehofft, dass du mich anfasst oder wenigstens mal berührst … wahrscheinlich wäre ich stehenden Fußes explodiert. Das wäre, glaube ich, aber dann auch nicht so toll gewesen.“ … „Ich hoffe du hältst mich nun nicht für völlig durchgeknallt.“ Sie wechselt dabei ein wenig die Stellung, rückt etwas höher und umarmt mich nun mit einem Arm den sie vor mir mit ihrem anderen festhält und kriecht förmlich in mich hinein. Noch dichter zusammenrücken geht nicht mehr. Was für eine Beichte … „Nein, durchgeknallt ist das nicht. Vielleicht ein bisschen verrückt, aber das bin ich mit Sicherheit auch.“ „Würdest du trotz allem auch was verrücktes machen ?“

„Was kommt denn nun ?“ „Nochmal einen Versuch mit Frühstück ? … und hinterher zusammen mit mir den Laden aufsuchen wo du deinen Mantel gekauft hast ? … und anschließend ´nen Kaffee oder so ?“ „Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal …“ grinse ich. In diesem Moment ist die Kerze runter gebrannt, geht aus und es ist wieder stockdunkel. „Das ist glaub ich noch vertretbar …“ grinse ich weiter. „Bei -oder so- kann ich noch was anderes anbieten … Hallenbad … Dampfkiste … da gäbe es auch Kaffee.“ „Das ist auch nicht schlecht …“ „Denke wir arbeiten uns dann mal Punkt für Punkt durch das Programm. Und wenn ich das so richtig auslege möchtest du morgen früh zum Frühstück nicht erst wieder hier her laufen, oder ?“ „Nein, ganz und gar nicht. Ich will die derzeit vorherrschende Entfernung zwischen uns beiden nicht einen Millimeter vergrößern. „Den Rest der Nacht hier so zusammengeknüllt auf dem Sofa verbringen ist aber bestimmt nicht so prickelnd. Fürchte, dass wir morgen früh dann noch irgendjemand brauchen, der uns hier dann runter hilft …“ „Was schlägst Du stattdessen vor ?“ „Nebenan ist genug Platz für zwei…da gibt es auch für jeden ein Kissen und eine Decke …“ „Das hört sich gut an. Ich bin dabei.“ „Gibt allerdings ein kleines Problem …“ „ … und das wäre was ?“ „Wenn Du nicht grade vorhast in Gummi zu übernachten … ich kann dir da nicht viel mehr als ´nen T-Shirt anbieten …“

„In Gummi schlafen ist auch geil … aber dann auch beide in Gummi … du bist da ein wenig spärlich ausgerüstet also wähle ich die Option T-Shirt … nach dem Aufstehen zum Frühstück.“ lacht sie mich an, küsst mich nochmal auf die Wange und steht vom Sofa auf. Ich stehe ebenfalls auf fasse sie wiederum an den Schultern und schiebe sie vorsichtig durch die dunkle Wohnung über den Flur in das Schlafzimmer vor mir her. „Und nun pack endlich aus was du im Arm hast.“ Von hinten her öffne ich die Druckknöpfe an ihrem Hemd und streife dieses dann nach hinten von ihren Schultern und lege es auf den Stuhl der hinter mir neben der Tür steht. Ich umfasse ihre Hüften um auch ihre Hose zu öffnen und stelle erstaunt fest, dass sich dort noch eine weitere Lage Gummi befindet.

Trägerloser langer BH, Bustier Korsage oder so was in der Art. Sie nimmt meine Hände und ich fühle einen Hakenverschluß auf der Vorderseite. Von unten her hake ich nun eine Öse nach der anderen auf bis das Teil ganz offen ist und ich jeweils eine Seite in jeder Hand habe. Auch dieses Teil wandert auf den Stuhl. Sie dreht sich zu mir um, küsst mich unvermittelt kurz und mit den Worten „bin gleich wieder da“ drückt sie sich an mir vorbei um die Ecke ins Bad. Ich entledige mich bis auf T-Shirt und Unterhose meiner Klamotten. Dann ist die Spülung der Toilette zu hören und kurz darauf erscheint sie wieder zurück. „Ich auch,“ und so begebe ich mich ins Bad. Toilette, etwas Wasser ins Gesicht geschmissen, abtrocknen und auch wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich setzte mich vorsichtig auf das vordere Bett und taste nach hinten um festzustellen, dass diese Seite leer ist. Ich klappe die Decke erst weg, lasse mich rücklings auf das Kissen fallen und klappe die Decke wieder zu. Ein Fuß sucht sich dann den Weg unter den Decken hindurch zu meinem Bein. Dann kommt im Bett neben mir Bewegung auf und Susi kommt zusammen mit ihrer Decke angerobbt.

Zu dem Fuß sucht nun eine Hand den Weg durch die Decken und berührt mich. Sie nimmt meine Hand und zieht diese unter ihre Decke und drückt diese direkt auf ihren Hintern. „Die Option T-Shirt war erst zum Frühstück dran…nicht jetzt schon,“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich ziehe meine Hand zurück, entledige mich unter der Decke erst meiner Unterhose um mich dann halb schräg liegend aus dem T-Shirt zu schälen. Nun nehme ich ihre Hand und drücke diese auf meinen Hintern. „Besser so ?“ „jaaa … viiieeel besser.“ Sie wühlt sich nun unter den Decken durch bis sie seitlich liegend ganz unter meiner angekommen ist. Ich schiebe einen Arm unter ihrem Kopf durch und sie lässt sich noch ein Stück weiter herumrollen so dass sie nun direkt an mir anlehnt und ein Bein zwischen meinen beiden Beinen ablegt.

Ich spüre ihren gleichmäßigen Atem an meinem Hals während unter der Decke das immer noch vorhandene Duftgemisch aus Gummiklamotten und ihr hervorströmt. Sie liegt nun halb auf einem ihrer Arme während sie den anderen auf meiner Brust abgelegt und mit der meine Wange berührt. Ich winkele den Arm unter ihrem Kopf ganz an und berühre mit meiner Hand ihren Oberarm. Mit einem Finger fahre ich dann auf den Oberarm abwärts und dann weiter bis zu ihrer Hüfte und wieder zurück. Ich spüre tiefes ein- und ausatmen. Sie schiebt meinen Kopf etwas herum, und drückt ihre Lippen energisch und fest auf meine. Ihre Zunge leckt und bohrt fordernd. Ich komme ihr mit meiner Zunge entgegen und mit weit offenem Mund spielen beide Zungen ausgiebig miteinander und wühlen abwechselnd tief im Mund des andern. Die Hand an meinem Kopf wandert streichelnd abwärts bis sie meine Brustwarze erreicht hat und dann damit spielt, daran herum drückt und zieht. Wohlige Schauer durchziehen meinen ganzen Körper.

Ich nehme meine linke Hand und schiebe diese zwischen mir und ihrem Arm hindurch und erreiche direkt ihren strammen Busen der halb auf meiner Brust liegt. Mit zwei Fingern spiele ich an ihrem Nippel, der sofort steif wird. Susi zuckt heftig zusammen und stöhnt innbrünstig in meinen Mund während sich unsere Zungen fast ineinander verhaken. Sie atmet heftig stoßweise. Dann lässt sie ihren Kopf neben mir mit dem Gesicht in das Kissen fallen und schnauft und stöhnt heftig weiter. „ mach weiter,“ keucht sie in das Kissen, „… kneten … dran ziehen … jaaaaa … richtig hart und steif machen,“ stöhnt sie abgekackt und keuchend weiter. Mit ihrem Oberschenkel zwischen Beinen reibt sie währenddessen ununterbrochen auf meinen Oberschenkeln und meinem halbschlaffen Schwanz herum, der nun mehr und mehr wieder anschwillt. Die Hand, die eben noch meine Brustwarze bearbeitet hat wandert tiefer und ergreift direkt ohne Umweg meine Eier. Mit der ganzen Hand massiert sie sofort zärtlich daran. Es durchzieht ein heftiges Zucken meinen ganzen Körper und ich stöhne laut auf. „Ich will mit dir vögeln,“ haucht sie mir ins Ohr.

„So richtig intensiv … deinen Schwanz ganz tief in meiner nassen Grotte …“ Von meinen Eiern ist die Hand nun an meinem Schwanz und wichst aufreizend langsam in ganzer Länge rauf und runter. Aufgegeilt stöhnend versuche ich ein paar Worte raus zu bringen, aber es kommt nichts. Ich rolle sie auf den Rücken, richte mich kniend zwischen ihren Beinen auf und will meine Arme so unter ihren Kniekehlen platzieren, dass diese weit gespreizt werden. Susi nimmt aber ihrerseits ihre Beine in Höhe der Knie in die Hände und ihre Lustgrotte liegt nun weit geöffnet vor mir. Ich stütze mich mit meine Händen neben ihren Schulter ab, gehe mit dem Kopf tiefer und küsse sie. „… steck in rein … stoß zu …“ Ich dirigiere meine Schwanzspitze auf ihre Schamlippen, lasse die Schwanzspitze die Schamlippen teilen und stoße dann in einem Zug bis zum Anschlag ganz tief in sie hinein bis meine Eier an ihrem Hintern anschlagen. Ich spüre heißes, weiches Fleisch. Susi stöhnt laut und heftig auf. „Booaahh ist das geil.“ keucht sie geil hervor. „Fick mich …“ Ich ziehe meinen Schwanz bis fast zum Ende wieder heraus um ohne Pause abermals bis zum Anschlag zu zustoßen. Sie bebt und zuckt wild und heftig unter mir. Lautes, innbrünstiges Stöhnen. Sie keucht mir ihren heißen Atem dabei direkt ins Gesicht. Ich stoße nun rhythmisch, ohne abzusetzen, gleichmäßig zu. Von Stoß zu Stoß wird es heftiger. Unter mir liegt eine bis zum Platzen aufgegeilte Frau. Völlig außer sich vor Geilheit. Heftig keuchend, laut stöhnend, fast schreiend, zitternd, zuckend und am ganzen Körper bebend. Für mich etwas unerwartet kommt es ihr bereits nach kurzer Zeit.

Ihre kochende und überlaufende Grotte verkrampft sich um meinen Schwanz. Wild zappelnd unter mir greift sie um mich, zieht mich zu sich herunter, keuchend und stöhnend küssen wir uns. Ich lande ganz auf ihr. „jaaa … jaaaa … jaaaa … stoß … fick … weiter … fick … weiter …“ Der Orgasmus endet nicht. Mit meinem ganzen Körper rutsche ich nun auf ihr rauf und runter und stoße dabei weiter mit meinem Schwanz in ihre unaufhörlich zuckende Grotte. Alles ist nass, glitschig, schweißgebadet. Ein dampfender wild fickender Haufen Geilheit. Nach ein paar weiteren ganz intensiven und heftigen Zuckungen bremst sie mich keuchend ein. Völlig außer Atem haucht sie mir fast unverständlich „Pause“ zu.

„Bitte … umdrehen … ich brauch … mal ein wenig … Luft,“ kommt dann schwer atmend noch weiter hervor. Ich greife sie und mit einem Ruck zur Seite rollen wir beide herum. Nun liegt sie schwer atmend platt auf meinem Bauch und ihr heißer Atem füllt das Kissen neben mir. Mein immer noch steifer Schwanz steckt auch immer noch in ihrer heißen Grotte, die sich in unregelmäßigen Abständen zusammenzieht. Nach einer Weile richtet sie sich ein wenig auf und wir küssen uns heftig. „Das war megageil,“ haucht sie mir zwischendurch zu, „ich laufe komplett aus.“ Wieder heftiges küssen. Dabei fängt sie an ihr Becken mit kleinen kreisenden Bewegungen auf mir kreisen zu lassen. „Ich…,“ weiter komme ich nicht da sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen drückt. „Bleib genau so liegen und lass mich bitte machen. Ich will dich in mir … ich will deine Sahne in mir … ich will es spüren wenn du alles in meiner Lustgrotte abspritzt.“ Ich bringe kein Wort raus…letztlich will ich das auch gar nicht. Ich schließe die Augen und lasse es einfach geschehen. Im stockdusteren Schlafzimmer ist sowieso nicht viel zu erkennen. Fühlen und spüren ist angesagt. Und genau das lasse ich jetzt so weiter laufen. Susi richtet sich ganz auf und rutscht mit ihren Becken auf mir vor und zurück. Mit meinen Händen berühre ich erst ihre Oberschenkel und fahre dann gleichzeitig mit beiden Händen seitlich an ihr hoch.

Von der Seite her streiche ich mit beiden Händen über die Hügel, die sich mir entgegenstrecken. Susi stöhnt auf. Zum ersten Mal spüre ich sie richtig. Knackig stramm steht ihr Vorbau fast waagerecht nach vorn ab. Ich streiche und massiere an beiden Busen, die fast ein wenig zu groß für den restlichen Körperbau wirken. Ich spiele mit den steifen Nippeln, fahre drum herum, nehme sie zwischen zwei Finger, drücke und ziehe daran. Die Bewegungen ihres Beckens werden schneller. Auch ihr geiles Stöhnen geht nun in rhythmisches Keuchen über. Mit beiden Händen greift sie dann zwischen ihre Beine und ich spüre neben ihren Bewegungen, dass sie gleichzeitig zwischen uns an und in ihrer Lustgrotte und an meinem steifen Schwanz spielt.

Das Ganze macht an … mach geil … Das Schlafzimmer füllt sich mit unserem Stöhnen und Keuchen. Sie zieht die Hände wieder zurück, beugt sich nach vorn zu mir herunter und stützt sich links und rechts von meinem Kopf ab. Schwer atmend und stöhnend küsst sie mich erst, haucht mir ihren heißen Atem in den Mund und reitet dann in ganzer Länge auf meinem Schwanz. Ich erwidere ihre Bewegungen und stoße jedes Mal von unten zu wenn sie mir entgegen kommt. Wir kleben im Gesicht fast aufeinander. Jeder von uns keucht den anderen mit seinem heißen Atem an der von beiden gierig eingesogen wird. Ich umfasse sie hinten herum und ziehe sie noch weiter zu mir herunter. Unsere Becken klatschen heftig aufeinander. Das Tempo steigert sich mehr und mehr. Heftiges Ficken, gegenseitiges Anstöhnen, innbrünstiges Keuchen, sie fährt mir mit der Zunge durchs Gesicht, Schweiß tropft auf mich herunter. Ich spüre es in mir aufsteigen. Es durchzuckt meine ganzen Körper. „jaaaaa…“ stöhnt sie mich zwischendurch an. „… spritz mich voll … laß alles raus …“ „… ich … jaaaa … gleich … geil … alles … reinpumpen ….“ „…oohh … jaaaa … jaaaa … jaaaa … dann … lass … die … Sahne … raus…“ „ … ich … jetzt … komme …“ Es durchzuckt mich heftig und unter mehreren harten Stößen entlade ich meine Ficksahne tief in ihrer heißen, nassen und wild zuckenden Lustgrotte. Susi kommt zeitgleich. Wild reitend und abwechselnd stöhnend, grunzend, keuchend und schreiend zuckt und bebt sie völlig entfesselt auf mir. Sie krallt sich förmlich an mir fest.

Es durchzuckt uns ein paar Mal sehr heftig. Dann sackt sie schwer atmend auf mir zusammen. Eine ganze Weile liegen wir schweißgebadet so aufeinander. Ich halte sie immer noch fest, während ihr Kopf neben meinem liegt. Dann bewegen wir beide die Köpfe und treffen und zu einem sehr intensiven und langanhaltendem Kuss. Susi rutscht von mir herunter und kommt auf der Seite zum Liegen. Auch ich drehe mich etwas und liege nun ebenfalls auf der Seite. Sie umarmt mich mit einem Arm während ich eine Decke über uns beide ausbreite. Dann umarme ich sie ebenfalls mit einem Arm und wir beide liegen uns wortlos dicht aneinander gekuschelt gegenüber. Jeder streichelt zärtlich den anderen mit der Hand auf dem Rücken. In dieser Position liegend müssen wir dann beide irgendwann eingeschlafen sein.

Roter Dünensturm am Abend

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