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Kapitel 5
ОглавлениеIN DER FOLGENDEN NACHT...
sollte mein Leben ein Ende finden. Ich hatte das Telefon noch weiter benützt, um aus der brutalen Klammer, in der ich mich fühlte, wenigstens für kurze Zeit hinauszukommen. Er hatte Ernst, meinen Finanzmanager, der besonders gut mit Norbert befreundet war, in Mitterbach angerufen und ihm in Kürze die Tragödie erzählt. Auch Alex weckte ich auf und schockte ihn. Hans-Peter und Toni mussten ebenfalls eine schlaflose Nacht verbringen. Mit Hans-Peter hatte ich schon während der fürchterlichen Wartezeit einige Male telefoniert und alle Eventualitäten, auch die des Selbstmordes, durchbesprochen.
Meinen Bruder in Linz anzurufen schien mir zu grausam, er würde es seiner ganzen Familie sagen müssen. Ihn behielt ich mir für den nächsten Morgen auf.
Dann aber, als mir niemand mehr einfiel, den ich anrufen konnte und sich auch hier Leere und Ende abzeichnete, begann ich plötzlich, aktiv zu werden. Es wurde mir ganz klar im Kopf, dass es nur einen Weg für mich gab: Ich musste Norbert so schnell wie möglich folgen. Jetzt war er noch nicht weit weg, ich spürte noch die Hand, die ich, die Norbert noch nicht losgelassen hat. Ich wusste ja noch nicht, warum Norbert das getan hat. Ich wusste nur, DASS er es getan hat. Das Warum war mir aber völlig gleichgültig, nur das DASS zählte, die Tatsache. Es war mir nicht vorstellbar, dass Norbert etwas getan hat, von dem er nicht ganz selbstverständlich annahm, dass ich es auch tun könnte und ganz selbstverständlich auch tun würde. ‚Selbstverständlich’ war das Wort, das unser ganzes Zusammenleben geprägt hat. Es kam mir daher gar nicht in den Sinn, an der Richtigkeit dessen, was ich vorhatte, nur im geringsten zu zweifeln. Selbstverständlich war es meine Pflicht, nachdem ich alles für den Bruder Peter bereitgelegt hatte, Norbert zu folgen. Auch das Wie war kein Problem. Ich ging, wie ich war, hinaus auf meine Nordterrasse, von der es direkt senkrecht sieben Stockwerke hinuntergeht in den Hof. Ganz ruhig kletterte ich über das Geländer. Unten im Hof brannte kein Licht, ich sah also den Platz, auf dem ich in den nächsten Sekunden zerschmettert liegen würde, nur schemenhaft. Dennoch, ich wollte nicht sehen, wie ich darauf zuflog und kletterte daher so hinaus, dass ich mit dem Rücken voran fallen würde. So hing ich, mit den Händen am Geländer festgeklammert, mit den Füßen in der unter der Terrasse laufenden schmalen Dachrinne, die sich schon leicht nach unten bog unter meinem Gewicht. ‚Norbert’, rief ich in Gedanken, um nur ja niemand aufzuwecken. Noch einmal ‚Norbert!’ und jetzt loslassen - - da meldete er sich.
Es war Norbert, der ganz trocken und mit der ihm eigenen, leicht hochnäsigen Überlegenheit, sagte: „Aha, ich mache eine Woche lang Ordnung, und du hinterlässt das Chaos.“
Schnell schoss mir die Unordnung meiner finanziellen Verhältnisse durch den Kopf. Kein Mensch würde sich auskennen.
„Richtig, Norbert. Warum sagst du das erst jetzt, wo ich wahrscheinlich kaum mehr zurückkann?“
Es wollte mir nicht gelingen, wieder auf die Terrasse zu gelangen. Die jetzt schon stark nach unten gebogene Dachrinne, gab immer mehr nach. Wenn sie nicht hielt, dann würden meine Füße bald keinen Halt mehr haben und ich plötzlich durchsacken, was meine Hände wiederum nicht aushalten würden. Ich würde senkrecht, Füße voraus, nach unten fallen. Ich war darüber keineswegs in Panik. Wenn ich fallen würde, hätten meine Erben halt Pech gehabt und müssten sich durch die Hinterlassenschaft durchbeissen. Finanzmanager Ernst hätte da sicher mitgeholfen.
Einige Wochen später war ich zu einem Abendessen bei Ernst eingeladen. Es gab die ersten, von ihm und seiner Freundin selbst gebrockten, Eierschwammerl in einer hinreißenden Sauce. Da eröffnete mir Ernst, dass er sich in meinen Finanzen gar nicht mehr ausgekannt hätte. Ich beruhigte ihn, so kompliziert wäre es nicht gewesen, er hätte sich da schnell hineingefunden. Aber das sei ja nun kein Thema mehr, sagte Ernst. Eigentlich fragte er versteckt. Ich winkte ab, kein Thema. Derzeit.
Da aber gelang es mir doch, mich an den Armen hochzuziehen und einen Fuß in einer für mein Alter akrobatisch anmutenden Aktion über das Geländer zu bringen. Ich zog mich hoch und fiel dann endlich nach innen. Dort blieb ich auf dem Steinboden inmitten des vergammelten Unkrauts, das zwischen den Terrassensteinen stellenweise schon bis zu zwanzig Zentimeter hoch wuchs, liegen, bis mir kalt wurde. Ich kroch, schleppte mich irgendwie ins Schlafzimmer und kletterte auf das Bett. Ich kam auf meiner Seite zu liegen und atmete stoßweise. Als ich mich etwas beruhigte, streckte ich meinen rechten Arm aus und legte die Hand auf den Polster rechts von mir, auf dem gestern noch der Kopf von Norbert schlafend gelegen war, und eigentlich schon längst liegen sollte, wie es seit fünfzehn Jahren so war. Da lag aber nichts. Langsam breitete sich um mein Herz ein Schmerz aus, wie ich ihn vorher noch nie gefühlt hatte. Das Brennen und Ziehen wurde immer stärker, steigerte sich an den Rand des Erträglichen, das Herz begann unbändig zu klopfen, ich wurde im Rhythmus des Klopfens am ganzen Körper geschüttelt. Mir war der Schmerz höchst willkommen, unermessliche Freude stieg in mir auf, gleich würde mein Herz zerspringen. Ich versuchte, fest mitzuhelfen. Mit dem Rest der Kraft, die ich noch hatte, bat ich, flehte ich mit tödlicher Intensität: „Ja, ja, zerspring! Zerspring!“ In dankbarer Erwartung des unfassbaren Glücks, dass mein Körper selber mich in den Tod und damit zu Norbert zu bringen bereit war, lag ich da und war glücklich. „Zerspring! Zerspring!“, befahl ich mit meiner, wie ich hoffte, letzten Kraft.
„Das war das einzig richtige, was du tun konntest“, sagte mir einige Tage später Dr. Huber, mein Hausarzt seit dreißig Jahren. „Dadurch hast du eine Gegenreaktion eingeleitet, die das um dein Herz gestaute Blut abgeleitet hat. Hättest du das nicht getan, wäre alles Blut beim Herz geblieben und der Druck hätte möglicherweise etwas zerrissen. Da siehst du wieder, wie der Mensch doch instinktiv das richtige macht, wenn es um sein Leben geht.“
Scheiße. Genau und wortwörtlich das dachte ich.
Das Herzklopfen ließ langsam nach, es wurde sehr still in mir. Wieder legte ich meine Hand auf das Polster von Norbert. Ruhe breitete sich in mir aus, ein Glücksgefühl kam wieder auf, ein müdes, schläfriges, eines, in dem ich mir vorstellen konnte, ewig zu verharren. So musste es einem zumute sein, der langsam im Glück starb. Ins Glück starb. Isoldes Liebestod. Schlaftabletten. Ich hatte vor fünf Jahren eine schwere Zwölffingerdarmoperation. Damals bekam ich, um in der ersten Zeit der Rekonvaleszenz besser schlafen zu können, schwere Schlaftabletten verordnet. Ich nahm damals keine einzige, weil ich mir vorgenommen hatte, es auch so zu schaffen. Ich schaffte es auch. Die Tabletten mussten noch da sein. Ich wusste sogar genau, wo die Phiole stand. Behände sprang ich aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. Da, genau am selben Platz seit fünf Jahren, stand das weiß-gelbe Plastikröhrchen. Ich nahm es in die Hand und wusste im selben Augenblick, was geschehen war: Das Röhrchen war leer, Norbert hatte es ausgeleert. Er wusste ganz genau, was ich vorhaben würde und verhinderte es. Ein Gefühl von fernem Zorn stieg in mir auf. Ein Anflug der Bockigkeit, die mich immer überfällt, wenn ich mich bevormundet fühle. Im gleichen Augenblick aber fiel mir ein, dass Norbert mir ja nur befohlen hatte, Ordnung zu machen. Er hatte mir also nur den schnellen, unüberlegten, überhasteten, unordentlichen Weg versperrt. Da erblickte ich die Rasierapparate. Norbert war Nassrasierer und verwendete diese in feste Plastik-Scher-Apparaturen eingeschweißten Klingen, die man nach Verwendung wegwarf. Ich musste an die Klingen herankommen. Die Apparate aber hielten fest, ich fummelte mit zittrigen Händen daran herum, zerschnitt mir zwei Finger, schlug die Apparate gegen den Rand des Waschbeckens, drückte sie gegen die verflieste Wand, umsonst, ich bekam die Dinger nicht auseinander. Einen Hammer wollte ich holen. Da aber schmiss ich alles in eine Ecke. Ich musste ja sowieso erst einmal Ordnung machen. Ich beschloss, mich einfach hinzulegen, ging aber doch noch einmal ins Badezimmer zurück, räumte die Rasierer-Scherben auf und versenkte sie in den Abfallkübel. Alle Spuren verwischen. In Ruhe alles fertig machen und dann verschwinden. Das musste mein Geheimnis bleiben, da durfte mir niemand draufkommen und womöglich dreinreden. Norbert hieß das Vorbild. Er hatte es genau richtig gemacht. Nicht einfach umbringen, ordentlich umbringen, das war die vorläufig letzte Botschaft, die ich von ihm entgegennahm.
Ich legte mich nieder.
Da läutete es an der Wohnungstüre. Ich stand auf und fragte über die Gegensprechanlage, wer da sei.
„Funkstreife“, meldete eine Stimme quäkend. Ich drückte erstaunt den Öffner. Was wollten die denn? Mir die Nachricht, die ich schon hatte, auch noch persönlich überbringen?
Der Aufzug hielt in meinem Stockwerk, zwei Polizisten stiegen aus und kamen ins Vorzimmer.
„Wir sind da, um Sie abzuholen. Es ist ein Zimmer für Sie in Krankenhaus Rudolfsstiftung reserviert. Wir haben Nachricht erhalten, dass Sie heute Nacht einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben und daher schwer selbstmordgefährdet sind.“
In bemühtem Hochdeutsch sagte der eine diese bewegenden Worte. Der andere hörte stumm zu und betrachtete mich neugierig, den Star, der da im Bademantel aus Bangkok, einem Geschenk von Hans-Peter und Toni, stand und Selbstmord begehen wollte. Ein beneidenswerter Mensch, bekannt, berühmt, beliebt und so ein armer Teufel. Das Schicksal macht eben keinen Unterschied. Das Schicksal ist gerecht. Auf das Schicksal kann man sich verlassen. Triviales war es, das mir im Namen des zweiten Polizisten durch den Kopf ging. Aber ich fühlte schon wieder den Star in mir, richtete meine sonst etwas schlampig bucklige Figur auf und bot den vom Schicksal geschlagenen Großen dar.
„Sehe ich aus wie jemand, der Selbstmord begehen will?“, fragte ich ruhig.
Die Ruhe war gut gespielt, denn die beiden waren verunsichert, wie ich, mein Publikum wie immer genau beobachtend, mit einem Anflug von Genugtuung feststellte.
Da sagte der zweite: „Wir sind angerufen worden, dass wir Sie versorgen sollen.“
Meine Frage, wer denn da angerufen habe, konnten sie nicht beantworten. Unsicher standen wir drei einander gegenüber und wussten nicht, was wir nun tun sollten.
„Also sollen wir Sie nun mitnehmen oder nicht?“, fragte da der erste. Es wollte mir fast ein mitleidiges Lächeln auskommen. Wer sollte denn nun entscheiden, ob ich mitgenommen werden musste oder nicht? Ich selber? Es war eine der Situationen, in denen man Polizisten völlig ungerechtfertigt vorwirft, dass sie überfordert wären. Wie sollte denn der jetzt entscheiden, ob einer in Obhut gehörte oder nicht, dachte ich. Der Polizist aber löste das Problem auf die ‚menschliche’ Art, indem er zu mir ging, mich zutraulich am Arm nahm und mich herzlich bittend von unten ansah, was ihm nicht schwerfiel, da er kleiner war als ich. Dann sagte er: „Schauen Sie, wir mögen Sie alle, wirklich, meine Familie, seine Familie“ - damit deutete er auf seinen Begleiter, der eifrig nickte und mich jetzt ebenso flehentlich ansah – „wir brauchen Sie ja noch, also machen Sie bitte keinen Blödsinn, ja? Versprechen Sie mir das?“
Er hielt mir die Hand hin, ich schlug ein und nickte, gerührt ob der spontanen Sympathiekundgebung, die, selbst in dieser Situation, meiner berufsimmanenten Eitelkeit schmeichelte.
Als die beiden fort waren, fiel sofort die kalte Leere über mich und ich legte mich wieder hin. Es verging aber vielleicht höchstens eine Viertelstunde, da läutete es schon wieder. Ich stand wieder auf, ging zum Haustelefon, fragte, wer unten sei und bekam „Gitti“ zur Antwort.
Einen kleinen Moment lang fragte ich mich, wer Gitti sei, dann fiel es mir ein und ich drückte den Öffner. Während ich wieder den Bademantel aus Bangkok anzog, dachte ich, wie denn die Frau von Ernst, der doch in Mitterbach sei, jetzt zu mir kommen könne. Ernst lebte von Gitti getrennt. Er war ein Mann, der die Selbständigkeit seiner Frau nicht vertrug und bitterböse war, als Gitti eine Boutique eröffnete, die anfangs, wie Ernst es vorausgesagt hatte, geschäftlich überhaupt nicht ging, mittlerweile aber, nach zwei Jahren, imstande war, Gitti zu erhalten, und sogar recht gut, wie ich von Norbert, der immer mit Gitti in Kontakt geblieben war und sogar viel bei ihr kaufte, wusste.
Gitti kam also. Schon unter der Türe brach sie in Tränen aus, sie umarmte mich und ließ mich nicht mehr los. Es schien mir, dass nicht sie zu meinem Trost, sondern ich zu ihrem Trost beitragen musste. Gitti, das wusste ich, hatte Norbert durchaus als Mann geliebt. Wir setzten uns an den Esstisch, ich auf meine, Gitti auf die Seite von Norbert. Ich erzählte ihr den ganzen Hergang, immer wieder von schwerem Weinen unterbrochen. Auch Gitti weinte viel, schüttelte immer wieder wild den Kopf und war nicht und nicht bereit, das alles zu glauben. Insoferne war sie mir eine große Hilfe, weil die Worte des Trostes, die ich zu ihr sagte, ja auch Rückwirkung auf mich selber hatten.
Kaum war sie da, läutete wieder das Telefon. Ernst aus Mitterbach war dran und fragte mich, ob Gitti schon da sei.
Ich erzählte ihm von dem geheimnisvollen Besuch der Funkstreife. Ernst gestand, dass er die Polizei und die Rudolfsstiftung verständigt hatte. Ich wollte auch wissen, warum er Gitti hergeschickt hatte, wo ich doch eigentlich, hätte ich Ernsts Organisation nicht durchkreuzt, im Spital sein sollte.
Da sagte Ernst, Gitti hätte vor der Funkstreife da sein und mit mir ins Spital fahren sollen, um mich dort zu betreuen. Er verlangte Gitti zu sprechen und schimpfte sie in seiner gewohnten Manier nieder, warum sie so lang gebraucht habe.
Ich ging aufs Klo, um diese peinliche Debatte nicht hören zu müssen.
Als ich zurückkam, stand Gitti mitten im Wohnzimmer und betrachtete die vierzehn Porträtfotos von Norbert, die hinter einer Glasplatte, noch von ihm selber arrangiert, die vierzehn Weihnachten, die wir miteinander verbrachten, dokumentierten. Norbert ließ jedes Jahr zu Weihnachten ein Porträt von sich anfertigen. Seine engsten Verwandten und Freunde bekamen so ein Bild von ihm. Ich hatte auf einem Teil des Bücherregals im Wohnzimmer immer alle Fotos, noch in ihren Mappen, aufgestellt. Wenn Besuch kam, räumte Norbert sie jedes Mal schnell weg mit der Bemerkung, das sähe blöd aus, wenn ich fünf oder sechs oder sieben Fotos, wie viele es eben nach Anzahl der Jahre gerade waren, von ihm herumstehen hätte. Vor ein paar Tagen aber, ich weiß nicht genau, wann es war, weil ich es erst zufällig, aber noch vor dem Tod von Norbert, bemerkte, hatte dieser die vierzehn Bilder hinter Glas geordnet und an die Wand gehängt. Jetzt fiel mir auf, dass die Fotos so angeordnet waren, dass man keines mehr hätte dazutun können. Es war die abschließende Dokumentation. Kälte durchfährt mich. Abschließend. Der Unglaube, der mich in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten noch oft mit mehr oder weniger Heftigkeit überfallen sollte, nistete sich in mir ein. Norbert war tot. Das war unumstößlich. Alles andere würde sich finden müssen.
Es ging auf sechs Uhr zu. Um sieben Uhr zwanzig würde Mirek, der polnische Freund, am Ostbahnhof ankommen. Ich musste ihn abholen. Norbert hat mir aber geraten, ich solle vorher bei der Bahn anrufen und fragen, ob der Chopin-Express aus Warschau pünktlich ankommen würde, damit ich nicht sinnlos auf den Bahnhof fahren würde.
Ich schüttelte den Kopf. Norbert hat mich gebeten, Mirek einzuladen. Was sollte ich jetzt mit ihm anfangen?
Draußen begann zögernd der Morgen zu grauen. Ich wunderte mich. Da begann ein neuer Tag? Ein Tag? Nach dieser Nacht? Wie unerbittlich doch diese Vorgänge sind. Da begann einfach ein Tag. Der erste Tag ohne Norbert. Wie konnte die Welt das tun? Einfach darüber hinwegwalzen. Da fehlte doch einer. Fiel das niemand auf? Konnte man einfach so zur Tagesordnung übergehen? Da fehlte doch einer! Da fehlte doch einer!! Gitti war da, also verkniff ich es mir, zu schreien.