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Ich danke dem 2001 verstorbenen Rektor und Heimatforscher Hermann Banser aus Meerbeck, der in mir Jahre nach seinem Tod die Idee zu meinem Roman hat aufkeimen lassen. Hermann Banser hat das tragische Schicksal der Kriegsgefangenen, der Fremdarbeiter und der Fremdarbeiterinnen während des zweiten Weltkrieges in meiner engeren Heimat Schaumburg recherchiert und in seinem Buch "Vor unserer Tür" der hiesigen Öffentlichkeit bekannt gemacht. Anregungen für meinen Roman habe ich aber auch aus seinen Büchern bekommen "Pollhagen. Aus der Geschichte eines Dorfes am Schaumburger Wald" und "Meerbeck. Die Zwangsräumung eines Dorfes." Einzelne in meinem Roman geschilderten Ereignisse beruhen auf eigenem Erleben und auf Erzählungen anderer.

Die Handlungen meines Romans spielen im Wesentlichen auf einem Hofgelände mit dahinter liegenden Weiden und Wäldchen. Diese von mir ausgewählten Örtlichkeiten liegen in der Nähe meiner Heimatstadt und gehören einem befreundeten Ehepaar, das ich über die Auswahl ihrer Grundstücke für meinen Roman allerdings nicht in Kenntnis gesetzt habe. Trotzdem gebührt ihnen Dank, weil sie - ahnungslos - zahlreiche Fragen von mir zu den Örtlichkeiten und zum Ablauf eines landwirtschaftlichen Betriebes während des zweiten Weltkrieges und in den Jahren danach beantwortet haben.

Meinen Eltern und meiner Familie.

Günter Wilkening

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