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Teil 1: Gedanken zu Wald, Wild und Jagd 2010 bis 2014 Wald und Wild und sonst nichts!

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„Die Kriege waren gestern. Wir reden nicht mehr übereinander, sondern offen miteinander“, beschrieb im Oktober 2013 der Leiter des Saarforst-Landesbetriebs, Forstdirektor Hans-Albert Letter, das neue Verhältnis des Saarforstes zur saarländischen Jägerschaft. Nicht mehr kategorisch „Wald vor Wild“, sondern, wie die für den Saarforst-Landesbetrieb damals zuständige Umwelt-Ministerin Anke Rehlinger (SPD) auf dem Landesjägertag 2013 bereits ankündigte, „Wald und Wild“. Jedoch mit einer Einschränkung: Bei Flächen, auf denen Naturverjüngung auflaufen soll und zu sichern ist, hat der Wald Vorrang vor dem Wild. Diese Flächen seien aber zeitlich und räumlich begrenzt, betonte Letter.

Damit können Jäger und Förster gut leben. Denn die Jäger jagen auch an und auf landwirtschaftlichen Flächen, die durch Wild gefährdet sind. Ich kenne jedenfalls keinen Jäger, dem übermäßige Wildschäden an land- und forstwirtschaftlichen Nutzpflanzen egal sind, auch wenn er für diese Schäden finanziell aufkommen muss. Land- und Forstwirte sind Menschen, die wie der Jäger viel Zeit, Arbeit und Geld auf ihren Flächen investieren. Dies ist zu respektieren.

Es kann und darf aber nicht sein, dass das Wild – gemeint ist in erster Linie das Schalenwild – dafür alle Rechnungen „bezahlen“ muss, damit ja kein Schaden an irgendeinem Bäumchen oder Getreidehalm entsteht. Wild lebende Tiere haben in unserer Kulturlandschaft genauso ihre Existenzberechtigung wie Buchen, Eichen, Rüben, Kohl und Mais. Also keine Maximalforderungen von welcher Seite auch immer, sondern Verständnis füreinander sowie Verständigung und Miteinander!

Dazu der Leiter des Saarforst-Landesbetriebes, Hans-Albert Letter, im Oktober 2013: Mit der natürlichen Verjüngung der Nadelbäume und der Mehrzahl der Laubbaumarten, insbesondere der Buche, habe man nun bei einem Naturverjüngungsanteil von nahezu 95 Prozent dank der angemessenen Bejagung seit 20 Jahren keine Probleme mehr. Lokal gäbe es aber noch welche bei der Verjüngung von Edelbaumarten und Sicherung, insbesondere mit der Eiche. In den geschlossenen Waldungen des Saarkohlenwaldes zwischen Saarbrücken, Neunkirchen und Homburg nach Untersuchungen der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz 2012 sei eine Rehwilddichte von zehn bis elf pro 100 Hektar zu verkraften. Anders sei dies z.B. im Bliesgau mit seinen Feldern, Wiesen und Wäldern. Dort stehe das Rehwild während des Sommers im Feld und im Winter im Wald, wo der Verbiss dann sehr hoch ist. Allein mit der Jagd sei dagegen nicht anzukommen. Hier müssten Verjüngungsflächen auch umzäunt werden.

Zweidrittel der Regiejagdflächen von 38.943 Hektar werden von Pächtern, Pirschbezirksinhabern und weiteren Jagdgästen bejagt. Das Verhältnis zwischen ihnen und den Saarforst-Mitarbeitern sei „in aller Regel sehr gut“. Na also, geht doch! Wald und Wild und sonst gar nichts!

Rückblick:

788 Tage „Saarmaika“ = 788 Tage Kampf für unser Wild!

„Der 6. Januar 2012 war für uns Jäger ein guter Tag“, freute sich der stellvertretende Landesjägermeister Josef Schneider auf der 40. Kreisjägermeister- und Hegeringleitertagung der Vereinigung der Jäger des Saarlandes am 3. März 2012 in Humes. Nun könnte man fragen: „Wen interessiert noch, was damals war? Heute haben wir wieder andere jagdliche Verhältnisse im kleinsten Flächenbundesland.“ Heute! Und morgen? Und in einem anderen Bundesland?

Politische Verhältnisse und Konstellationen können sich ganz schnell ändern, wie wir bereits mehrfach erfahren mussten. Auch Parteien und deren Politiker, von denen die bundesdeutschen Jäger glauben, dass sie ihnen wohl gesonnen erscheinen, können ganz schnell ihr Mäntelchen nach einem anderen Wind ausrichten, wenn dies die „Parteiräson“ erfordert oder es ihnen persönlich nützt. Um mit Bob Dylan zu sprechen: „Du brauchst keinen Wettermann, um zu wissen, woher der Wind weht (1969).“ Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer (1949 – 1963) soll einmal gesagt haben: „Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern?“

Die folgenden Seiten sind Warnung und Mahnung für alle Jäger, denen Wald und Wild gleichermaßen am Herzen liegen und die sich beiden verpflichtet fühlen und dass bei Politikern gleich welcher parteipolitischen Couleur immer Wachsamkeit und Vorsicht geboten sind. 788 Tage „Saarmaika“ bedeuteten im Saarland 788 Tage Kampf für Wald und Wild!

Was war geschehen?

Nachdem die CDU unter der Führung des damaligen Ministerpräsidenten Peter Müller bei der Landtagswahl 2009 mit einem Minus von rund 13 Prozent ihre absolute Mehrheit verloren hatte, musste sie, um an der Macht zu bleiben, sich Koalitionspartner suchen. Mit der F.D.P allein reichte es nicht. Mit der SPD wollte man nicht bzw. umgekehrt und die Linken schon mal gar nicht. Also blieben nur noch die Bündnisgrünen, die mit 5,9 Prozent und drei Abgeordneten gerade mal in den Landtag eingezogen waren.

Es kam zu einer Koalition zwischen CDU, F.D.P und Grünen. Über das Wie mag ich mich hier nicht auslassen, sondern empfehle die Lektüre des Buches von Wilfried Voigt: „Die Jamaika-Clique-Machtspiele an der Saar“. Zum Verständnis: Die Bezeichnung „Jamaika-Koalition“ bzw. „Saarmaika“ rührt von den Parteifarben der drei Koalitionäre her: Schwarz-gelb-grün.

Mit dem Eintritt der Grünen in die saarländische Landesregierung zogen für die Saarjäger düstere Wolken am jagdlichen Himmel auf, zumal Klaus Borger, als so genannter „Öko-Jäger“ den rund 3.500 VJS-Jägern nicht gerade wohl gesonnen, als Staatssekretär ins Grünen geführte Umweltministerium berufen wurde und dort auch für Forst und Jagd zuständig war.

Wer vielleicht noch glaubte, CDU und F.D.P seien immer Jäger und Jagd freundlich und würden die Grünen sozusagen „in Schach halten“, sah sich schnell bitter enttäuscht. Beide hielten sich in Deckung. Wen wundert das, wenn man, um an der Macht zu bleiben, den kleinen, dreiköpfigen Koalitionspartner braucht? Da wackelte nicht mehr der Hund mit dem Schwanz, sondern der Schwanz mit dem Hund, wie der Koalitionsvertrag zeigte. Was die Jagd betraf ein Desaster! Dazu später mehr!

Da nutzten auch die Rechtfertigungsversuche des F.D.P-Wirtschaftsministers Christoph Hartmann auf der Kreisjägermeister- und Hegeringsleitertagung 2010 und des CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Gerhard Jene, beide selbst Jäger(!), auf dem Landesjägertag 2010 nichts. Die VJS-Jäger fühlten sich von den beiden Parteien verraten. Stattdessen entnahmen sie der Haus- und Hofberichterstattung der „Saarbrücker Zeitung“, wie die jagenden Koalitionäre sich „gar lustig der Jägerei“ hingaben (Saarbrücker Zeitung vom 14.12.2010). Interessant!

Die von den Grünen angestrebte Novellierung des saarländischen Jagdgesetzes war durch und durch ideologisch gefärbt. Wäre es wirksam geworden, es hätte den Namen „Antijagdgesetz“ verdient.

Darin hagelte es nur so von Verboten, z.B. Fuchsbejagung und „Geboten“ bei der „Rehwild-Schädlingsbekämpfung“. Nicht nur darin schien sich die Einschätzung des Journalisten und Schriftstellers Wiglaf Droste am 20.10.2010 in der „junge Welt“ zu bestätigen: „Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann.“


Der „gute“ Fuchs – das Hätscheltier der Grünen und das „böse“ Reh, das den ganzen Wald auffrisst und daher bejagt werden muss, als wolle man es ausrotten…

Da war z.B. das Verbot vom Staatssekretär, mit bleihaltiger Munition auf Flächen des Saarforst-Landesbetriebes zu jagen. Schriftlich mussten sich Pächter, Pirschbezirksinhaber und alle zeitweiligen Gastjäger erklären, dass sie ab dem 1. Januar 2012 nur noch Blei freie Munition verwenden würden. Wer das nicht tat – es nutzten auch keine gegenteiligen Argumente – dem wurde gekündigt.

Kleine Anmerkung dazu: Bei einer Blutuntersuchung bat ich meinen Arzt, mein Blut auch auf Bleirückstände zu untersuchen, da ich damals seit 59 Jahren regelmäßig und oft Wildbret genieße, ja bereits mit der Muttermilch aufgesogen habe. Das Ergebnis: 4,6μg/ l! Für erwachsene Männer gelten in Deutschland als Obergrenze 90μg/ l, für Frauen 70μg/ l. Mein Arzt und ich lachten, obwohl uns ob des Tobens der grünen Männchen und Frauchen nicht zumute war.

Aber wenn‘s halt der Wahrheitsfindung dient, hatten und haben die Saarforst-Jäger selbstverständlich immer Blei freie Munition bei sich!

Beim 1. Saarforst-Jägertag des Herrn Borger im November 2011 ging es hauptsächlich um das Lieblingsthema der Grünen: Es gäbe zu viele Rehe, und die verbeißen den ganzen Wald. Also weg mit diesen Schädlingen. Ein Forstdirektor und Anhänger Borgers verstieg sich sogar in der Forderung: „Wir müssen die Rehe so bejagen, als ob wir sie ausrotten wollen.“ Viele Jäger waren geschockt, so etwas aus dem Munde eines Beamten zu hören.

Selbiger Forstgrüne geriet wohl in Panik, als ihm bei einer Revierfahrt drei Rehe über den Weg wechselten. Da musste, aber zacko, eine „Waldschutzjagd“ – wie mehrfach anderenorts auch – durchgeführt werden. Da nutzten auch die Argumente der dortigen Jäger nichts, die ihren Abschuss (1 Stück Rehwild pro 10 Hektar) stets erfüllt haben und das in einem Stadtrandrevier, in dem sich mehr Zweibeiner mit allen nur denkbaren Aktivitäten und noch mehr Hunde tummeln, mit und noch mehr ohne Leine. Die dortigen Jäger sitzen sich buchstäblich den „Spiegel“ wund, bis sie ein Reh in Anblick bekommen, geschweige denn erlegen können.

Auch ihre Frage, wo denn nun der große Verbiss sei, wurde von dem Forstgrünen abgetan. Basta! Dass sogar auf Flächen, wo das meiste Rehwild erlegt worden war, die Eichenverjüngung ohne weiteren Schutz hoch kommt!


Auf Kosten der Steuerzahler Drückjagdsitze aufgestellt und das Umfeld frei geschlagen – alles für die Katz’! So viel kann ein Reh gar nicht verbeißen!

Stattdessen wurden über 20 Drückjagdsitze in einem Revierteil aufgestellt. Was die und die Arbeit den Steuerzahler wohl gekostet haben mögen? Aber bitte: Das waren doch wohl nur „Peanuts“! Das Saarland hat es ja dicke!

Die „Waldschutzjagd“ wurde an einem Samstagmorgen im Dezember 2011 anberaumt. Dazu wurde der gesamte Revierteil von ca. 250 Hektar für den Publikumsverkehr gesperrt. Sehr zur „Freude“ der „Bürger im Bürgerwald“, die auf Schildern bei Androhung mit einer Geldbuße in Höhe von 5000 Euro gewarnt wurden. Selbst der Versuch wäre geahndet worden.

Zwei der dort seit Jahrzehnten jagenden Waidmänner boykottierten das Spektakel. Mehr war es nämlich nicht! Angeblich wollen die Drückjagdsitzer und ihre Drücker 20 Rehe gesehen haben. Fünf Schüsse fielen, erlegt wurde keiner der „Waldschädlinge“. Das schlechte Wetter sei daran schuld gewesen, hieß es. Und dafür der ganze Aufwand an Personal, Zeit und Material – auf Kosten des Steuerzahlers! Aber wie oben gesagt: „Peanuts“! Im bettelarmen Saarland konnte man sich das leisten. Man gönnte sich ja sonst nichts!


Vorsicht! Waldschutzjagd! Lebensgefahr! Vor wem oder was soll den hier der Wald geschützt werden?

Jetzt war Schluss! Jetzt war das Ende der Fahnenstange erreicht! Um Wald und Wild und um ihr Land Verantwortungsbewusste schrieben an die Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und an die damalige Oppositionspolitikern Anke Rehlinger (SPD) und forderten sie auf, diesem Treiben des Herrn Borger und seiner Lakaien ein Ende zu setzen. Darüber hinaus wurde der Landesrechnungshof von dieser Verschwendung von Steuergeldern informiert.

Annegret Kramp-Karrenbauer hat im August 2011 Peter Müller im Amt beerbt. Dieser schien wohl gemerkt zu haben, was er sich da an Koalitionären eingebrockt hatte und wohl schon längst nicht mehr das Heft in der Hand hatte. Sichtlich gelangweilt spielte er sogar während einer Landtagssitzung auf seinem Laptop Schach. Da wird ihm das Lob an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gerade recht gekommen sein …


Der stellvertretende Landesjägermeister, Josef Schneider, dankte der Ministerpräsidentin, Annegret Kramp-Karrenbauer, für ihren mutigen Schritt am 6. Januar 2012, auch zum Wohle für Wald, Wild und Jäger.

Es waren wohl nicht (allein) die Jäger, sondern der Koalitionär F.D.P, der sich selbst zerfleischte und damit für die Ministerpräsidentin kein zuverlässiger Partner in der Regierung mehr war. Am 6. Januar 2012 verkündete sie das Ende der Jamaika-Koalition, ein mutiger Schritt dieser Frau. Nicht nur bei den Jägern knallten die Sektkorken! 788 Tage Kampf für Wald und Wild waren vorläufig zu Ende. Selbst der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Hubert Ulrich, musste gegen über den Medien einräumen, dass sie während dieser Zeit alle ihre Vorhaben umsetzen konnten, nur nicht ihr Jagdgesetz. Ein Horrido!

Ausblick

Das Saarland wird jetzt von einer großen Koalition aus der CDU und SPD regiert. Der Jagdgesetz – Entwurf mit grüner Handschrift wanderte in den Papierkorb. Dennoch: Es wird am Bestehenden und Bewährten herum „gedoktert“. So genannte „Tierschützer“, die auf zwei Mann geschrumpfte Grünen-Fraktion und auch die neu in den Landtag eingezogenen „Piraten“ machen „Dampf“. Wildernde Hunde und streunende Katzen sollen nicht mehr erlegt werden dürfen. Als seien die Jäger nur darauf aus!

Ob das neue Jagdgesetz auch tierschutzrechtliche Bestimmungen für das Wild gegen wildernde Hunde bzw. das Verhalten ihrer Besitzer enthalten werde, beantwortete der jagdpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Jäger, Günter Heinrich, „klar mit Ja“. Welche diese genau sein sollten, teilte er trotz Nachfrage bislang nicht mit.

Die VJS-Jäger fühlten sich erneut verraten und demonstrierten vor dem Landtag gegen den Entwurf.

Ob sich Günter Heinrich wohl noch an seine Anzeige – zusammen mit seinen Fraktionskollegen, Dagmar Heib und Hans-Gerhard Jene, übrigens auch Jäger, in der VJS-Zeitschrift „Saarjäger“ vom Frühjahr 2012 erinnern kann? Darin verkündeten die Drei: „Das bestehende, bewährte Jagdgesetz bleibt auch in Zukunft im Saarland ein verlässlicher Partner von Jagd und Naturschutz.“ Wie sagte doch sein politischer Großvater Adenauer: „Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern!“

Der Grüne Hubert Ulrich lamentierte gebetsmühlenartig von einer „antiquierten Jagd“ (Saarbrücker Zeitung vom 7./ 8.12.2013). Dass von ihm nichts Anderes kommen kann, wissen die Saarjäger schon und könnten es unter „ferner liefen“ abtun. Aber im gleichen Blatt prangert der Naturschutzbund (Nabu) Saarland „enorm überhöhte Schalenwild-Beständen, (die) in vielen Jagdgebieten eine Naturverjüngung verhinderten“, an. Da frage ich doch: „Ja, ihr lieben Nabu-Leute, wann ward ihr denn zum letzten Mal im Wald gewesen und habt euch den „Verbiss“ angeschaut? Wenn ihr dann immer noch dieser Meinung seid, komme ich gerne und helfe beim Abschuss mit. Aber ich fürchte, ich muss da wohl sehr lange auf eure Einladung warten.“ Ach, waren das noch Zeiten, als sich in der Nabu-Vorgängerorganisation, dem Deutschen Bund für Vogelschutz (DBV), die Mitglieder, darunter auch viele Jäger, um die Vögel kümmerten! Die hatten Ahnung!

Ich will nicht über jeden Politiker von vornherein den Stab brechen, aber ich bleibe wachsam und kritisch. Und das rate ich jedem Jäger. Daran ändern auch nichts die wohl feilen Grußworte und Reden auf den Kreis- und Landesjägertagen. Den Worten müssen Taten folgen, und zwar so, wie sie verkündet wurden und zeitgleich. Ich habe Respekt vor Politikern mit Rückgrat!


Ausblick: Jäger, seid wachsam und kritisch, damit die Jagd auch künftig möglich sein wird!

Gedanken und Erlebtes zu Wald, Wild und Jagd

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