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Ein unscheinbarer Typ

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Volker kam als Patient in die physiotherapeutische Praxis, in der ich damals noch als Angestellte arbeitete. Er war schon Mitte 30, dunkelblonde Haare, Brille, mittelgroß, nicht dick, auch nicht schlank, eher unsportlich, einfach ein stinknormaler Typ und noch nicht mal hässlich. Unsere Gespräche während seiner Therapiestunden kamen über den normalen Smalltalk über Arbeit, Wetter, aktuelle TV-Sendungen oder Urlaub nicht hinaus. Ich fand Volker auf den ersten Blick einfach uninteressant und auch schüchtern. Volker arbeitete als Ingenieur, viel mehr wusste ich nicht von seinem Leben und es hat mich, ehrlich gesagt, auch nicht interessiert. Deshalb war ich ziemlich überrascht, als er mich gegen Ende seiner Therapie zum Essen einlud. Ich sagte nur zu, weil ich an dem vorgeschlagenen Abend nun wirklich nicht Besseres vorhatte und ich sowieso nicht gerne für mich alleine koche. Was Männer anging herrschte seit Monaten absolute Flaute bei mir und ich hatte im Moment auch keine Lust auf weitere frustrierende One-Night-Stands mit irgendwelchen Angebern und Möchtegerns und lehnte entsprechende Angebote dankend ab.

Als Volker mich dann um die vereinbarte Zeit in einem dunkelblauen, ziemlich neu aussehenden 911er Cabrio abholte und in einen sündhaft teuren Edelitaliener in der nahegelegenen Großstadt ausführte, machte ich dann doch vor Überraschung große Augen. Ich hatte ihn bisher weder für vermögend, geschweige denn für erfolgreich gehalten, denn anders als sonstige Männerbekanntschaften hatte er zuvor überhaupt nicht mit seinen Erfolgen und Besitztümern angegeben. Nun, ich fand die Überraschung naturgemäß sehr angenehm. Seit mein wohlhabender Ex-Lover Charly sich vor zwei Jahren davon gemacht hatte, war es für mich nämlich leider vorbei mit dem Luxus. Edelrestaurants waren in meinem Budget nicht drin und ich habe das ausgezeichnete Abendessen in feinem Ambiente deshalb sehr genossen. Es wurde ein ganz netter Abend mit Volker. Er erzählte mir natürlich von seiner Arbeit, vor allem aber von seinen vielen Geschäftsreisen, die ihn bereits ziemlich weit in der Welt herumgeführt hatten: Nicht nur europäische Großstädte, sondern auch New York, Atlanta, Shanghai, Jakarta, Mumbai, Tokio und viele andere Metropolen hatte er beruflich schon besucht. Das fand ich sehr interessant, denn große Reisen konnte ich mir nicht leisten. Erst jetzt erfuhr ich, dass Volker in einer Firma arbeitete, die seinem Vater gehörte. Ich kannte das große Werksgelände sogar, weil es an einer wichtigen Ausfallstraße unserer Stadt liegt. Da steckte sicher viel Geld dahinter. Viele private Interessen oder gar Hobbies hatte Volker nicht, wenn man von seinem schnittigen Sportwagen, gutem Essen und ein bißchen Golf absah. Sein Job war offensichtlich sein größtes Hobby. Ich wollte wirklich nichts von Volker, weil er mir viel zu langweilig war, auch sein offensichtlicher Reichtum half da wenig. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich die von mir erwarteten Annäherungsversuche zurückweisen konnte, ohne ihn unnötig zu verletzen. Aber Volker versuchte gar nicht erst, mich anzubaggern. Darüber war ich dann fast ein wenig enttäuscht, als ich dann alleine im Bett lag, nachdem Volker mich ganz brav und anständig in seinem 911er nach Hause gebracht hatte. Als Frau hat man ja auch seinen Stolz!

Vielleicht wurde mein weiblicher Ehrgeiz durch seine Passivität auch herausgefordert. Als er mich zwei Wochen später erneut zum Abendessen und ins Kino einladen wollte, sagte ich jedenfalls wieder "ja". Und während ich mich beim ersten Abend schon zur Abwehr eher zurückhaltend gekleidet hatte, "brezelte" ich mich für diesen Abend doch ein bißchen sexy auf. Also sicher nicht aufreizend oder gar nuttig, denn das liegt mir gar nicht, aber dezente Schminke, lippenstiftrote Lippen, schwarzer kurzer Rock, attraktive, gemusterte Strumpfhose, enge Bluse, die mein durch einen Push-up-BH betontes Dekolleté vorteilhaft zur Geltung brachte waren für dieses Date schon angesagt. Wieder verbrachten wir einen netten und angenehmen Abend - diesmal in einem sehr noblen französischen Restaurant - und gingen anschließend in die Spätvorstellung eines Kinos ("City oif Angels"). Danach nahmen wir sogar noch einen Absacker in einem nahegelegenen Bistro und plauderten recht persönlich und vertraulich miteinander. Volker machte aber auch an diesem Abend keine Annäherungsversuche bei mir, obwohl ich damit fest gerechnet hatte. Immerhin gingen wir schon zum zweiten Mal miteinander aus und er hat sich das jedes Mal einiges kosten lassen. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte wahrscheinlich schon an diesem zweiten Abend mit Volker nicht mehr "nein" gesagt, wenn er mich angebaggert hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon richtiggehend sexuell ausgehungert, weil ich seit sechs Monaten mit keinem Mann mehr geschlafen hatte. Und Volker erschien mir zumindest als Notbehelf ausreichend. Ich erwartete von Volker von vornherein gar nicht, dass er ein großer Liebhaber war. Sicher war er im Bett genauso langweilig wie sonst, aber es hätte mir schon völlig ausgereicht, überhaupt mal wieder einen steifen männlichen Phallus in meiner ausgehungerten, aber keineswegs ausgetrockneten weiblichen Lustgrotte zu spüren. Aber nix war! Als ich auch an diesem Abend wieder alleine und bedauerlicherweise ungefickt, ja noch nicht einmal geküsst im Bett lag, war ich nahe dran an meinen weiblichen Reizen zu zweifeln. Und meine Lust auf einen harten männlichen Schwanz musste ich wohl oder übel mit einem Objekt aus der umfangreichen Sammlung von Dildos und Vibratoren stillen, die mir mein Ex-Lover Charly im Laufe der Zeit geschenkt hatte, um sie in unsere ausschweifenden Liebesspiele einzubauen. In diesen schlechten männerlosen Zeiten waren die Sex-Spielzeuge oft mein einziger Trost. Leicht angetrunken und ausgehungert, wie ich war, machte ich es mir mit meinem pinkfarbenen, besonders dicken Lieblingsvibrator so lange selbst, bis ich vor Müdigkeit dabei einschlief.

Ein sehr netter Abend mit Volker war es aber trotz des etwas frustrierenden Abschlusses gewesen. Schon deshalb war ich gerne bereit, mich erneut mit ihm zu verabreden, als er nur zwei Tage später wieder bei mir anrief. Allerdings bestand ich darauf, als Gegenleistung für seine Großzügigkeit dieses eine Mal bei mir zu Hause für ihn zu kochen. Zunächst war ihm das nicht recht, aber schließlich sagte er doch zu. Meine Kochkünste sind (bis heute) nicht überragend, aber ich nahm mir extra den Nachmittag bei meinem Arbeitgeber frei und kaufte in einem italienischen Feinkostgeschäft eine Menge netter Kleinigkeiten ein, aus denen sogar ich ein annehmbares Menü zaubern konnte. Dekorieren liegt mir im Gegensatz zu Kochen sehr und so sah meine kleine schnucklige Wohnung richtig einladend festlich aus, als Volker kam. Ich hatte überall bunte Teelichter und Kerzen dekoriert und auch das Abendessen war mir super gelungen. Ich trug an jenem Abend, ein sehr hübsches rotes Jersey-Kleid, dessen Saum zwar bis unter die Knie ging, das aber an der Seite reizvolle Schlitze aufwies und dessen großzügiger Ausschnitt auch meine festen Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Auch diesen teuren Fummel hatte ich mir einst von Charlys großzügigen Einkaufs-Gutscheinen geleistet. Ich war also recht elegant und zugleich doch dezent erotisch gekleidet. Auf eine Strumpfhose hatte ich verzichtet - wir hatten September und es war noch relativ warm - weil wir ja sowieso nicht weggehen wollten. Selbstverständlich trug ich untendrunter einen hübschen schwarzen BH mit einem süßen schwarzen Slip. Ich bin keine billige Schlampe, die einen potentiellen Lover schon am ersten Abend ohne Höschen erwartet, auch wenn manche Männer sowas antörnt, wie ich durchaus weiß.

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner mit netter Unterhaltung haben wir es uns auf meinem breiten Kuschel-Sofa mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Und hier hat Volker mich dann tatsächlich erstmals geküsst. Ich musste mich gar nicht mal besonders anstrengen, ihn endlich doch noch zu verführen, er nahm einfach meine Hand und küsste mich dann ziemlich unvermittelt direkt auf den Mund - und ich erwiderte seinen Kuss natürlich sehr gerne. Ich war richtiggehend erleichtert, dass er doch noch auf meine weiblichen Reize angesprungen war. Alles andere hätte meine Ehre als Frau nun wirklich doch gekränkt. Volker küsste erwartungsgemäß nicht besonders gut, eher langweilig und mit zu wenig Leidenschaft - so wie leider die meisten Männer. Ich habe seine Küsse dennoch sehr genossen und fand sie auch schon mehr als nur ein bißchen erregend, schließlich war ich zuvor monatelang ungeküsst geblieben. Und irgendwann begann Volker auch, meine Brüste zu streicheln, während wir zärtlich knutschten. Zunächst vorsichtig über dem Stoff meines Kleids, aber als ich mich nicht wehrte, fasste er mutig in das Dekolleté meines Jersey-Kleids hinein, schob die zarte schwarze Spitze der BH-Körbchen beiseite und streichelte vorsichtig meine Brustwarzen. Prompt wurden meine empfindlichen Nippel steif. Ich hatte eigentlich fast damit gerechnet, dass der schüchterne Volker für diesen mutigen Vorstoß in meine Wäsche mindestens noch zwei weitere Abende brauchen würde und war daher angenehm überrascht und auch mehr als nur ein bißchen erregt. Sexuell ausgehungert, wie ich war, wurde mir sogar schlagartig ganz heiß und feucht im Schritt.

Volker küsste mich weiter, nahm nun aber meine feste Brust in seine Hand und verwöhnte oder besser betatschte bzw. begrapschte sie beherzt. Abgesehen von den empfindlichen Aureolen gehört mein Busen aber sowieso nicht zu meinen besonders erogenen Zonen. Dennoch müssen Männer beim Sex diese Dinger einfach immer irgendwie betatschen und drücken. Als ich Volker ohne jede Gegenwehr meine Brüste anfassen ließ und ihn dazu leidenschaftlich-zärtlich weiter küsste, brach anscheinend plötzlich ein Damm in ihm. Dieser schüchterne, langweilige Technikfreak ließ nämlich ganz plötzlich alle Hemmungen fallen! Ehe ich mich so richtig versah, hatte er mein ohnehin kurzes Kleid noch ein ganzes Stück hochgeschoben, was in unserer Situation auch kein besonderes Kunststück war. Aber er versuchte im gleichen Zug auch noch, mir ohne weitere Umstände gleich den Slip auszuziehen! Das winzige, leicht durchsichtige mit schwarzer Spitze verzierte Höschen, das ich extra für diesen Abend trug, ließ sich aber nicht so leicht herunterziehen, denn naturgemäß, saß ich auf meinem süßen kleinen Popo. Volker zerrte so ungeschickt und heftig an meinem Tangaslip (damals war noch nicht String-Time!), dass ich mich entschloss, ihm zu helfen, obwohl mir das alles jetzt eigentlich doch ein wenig zu schnell ging. Er hätte vorher schon noch eine Weile meine weibliche Intimregion durch den Stoff des Höschens streicheln und verwöhnen können, bevor er mich einfach untenrum nackt auszog. Wenn Frau erst mal den Slip erst mal ausgezogen hat, kann sie nämlich schlecht noch "nein" sagen - und so ein kleines bißchen Entscheidungsspielraum hätte ich doch gerne noch gehabt, bevor ich mich Volker völlig hingab. So blieb mir aber keine Wahl, wenn ich ihn nicht brüsk zurückweisen wollte. Und das wollte ich nicht - mehr.

Ich sagte also ganz lammfromm: "Warte einen Moment, Volker!", und hob meinen Po etwas an, damit er mir mit meiner Hilfe mein Höschen nach unten streifen konnte. Dann zog ich das kleine Stoffteil selbst vollends aus und warf es achtlos neben uns auf die Couch. Volker öffnete sich währenddessen selbst die Hose und schob sie samt Unterwäsche ein ganzes Stück weit nach unten. Ich erhaschte dabei einen allerersten Blick auf seine steife Männlichkeit und war angenehm überrascht, denn er schien mir doch ganz gut bestückt zu sein. Und ich mag es, wenn ein männlicher Schwanz meine warme weiche Vagina ganz ausfüllt ...

Volker hielt sich jetzt mit überflüssigen Zärtlichkeiten nicht weiter auf. Er schob sich vielmehr auf mich drauf und mir blieb eigentlich nicht gar viel anderes übrig, als für ihn die Beine zu spreizen. Mir wäre es natürlich viel lieber gewesen, wenn wir uns erst mal in Ruhe ganz nackt ausgezogen und vielleicht ein bißchen zärtlich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt hätten. Aber Volker hatte es jetzt einfach verdammt eilig, bei mir "zum Stich" zu kommen, und ich wollte ihn nicht zurückweisen, weil ihn das sicher verletzt und vielleicht auch endgültig verschreckt hätte. Es war auch nicht das erste Mal in meinem Leben, dass sich ein Mann bei mir so unbeholfen anstellte und nur darauf aus war, sein steifes Ding so schnell wie möglich in mich reinzustecken. Leider fand Volker zunächst den Eingang zu meiner mädchenhaft engen, von der vorangegangenen Knutscherei aber immerhin schon ziemlich feucht gewordenen Liebesmuschel nicht und stocherte mit seinem Glied ziemlich ziellos irgendwo zwischen meinem Bauch und meinen Pobacken herum. In meinem Wohnzimmer war es ja auch ziemlich dunkel. Um Schlimmeres zu verhindern öffnete ich schließlich selbst meine bereits sehr glitischigen Venuslippen mit zwei Fingern und half ihm mit der anderen Hand in mein zartes weibliches Döschen hinein. Volker schob mir seinen harten Pfahl sogleich so tief wie es ging in die nasse Liebesgrotte hinein. Ich musste bei dieser plötzlichen tiefen Penetration unwillkürlich ganz laut aufstöhnen - zu lange hatte meine Lustschnecke dieses herrliche Gefühl entbehren müssen.

Nachdem Volker in mich eingedrungen war, begann er sofort, mich mit kräftigen Stößen durchzuficken. Ausgehungert nach Sex, wie ich war, empfand ich es schon als sehr erregend, dass meine tropfende Liebesmuschel endlich wieder von einem harten männlichen Phallus aus Fleisch und Blut ausgefüllt wurde - und nicht nur von einem seelenlosen Vibrator. Es tat mir so gut, nach langen Monaten des Wartens endlich wieder richtig von einem Mann genommen zu werden! Lustvoll stöhnend empfing ich Volkers harte Stöße in meiner erregten Möse, obwohl es mich schon etwas störte, dass wir beide beim Sex noch halb angezogen waren. Ich spüre beim Sex viel lieber nackte Haut. Nach langen Monaten der Entbehrung war ich dennoch im 7. Himmel - endlich wieder richtiger Sex!

Volkers Stöße in meiner feuchten Liebeshöhle wurden bald heftiger und er atmete auch etwas schneller. Dieses Zeichen kannte ich von anderen Liebhabern schon zur Genüge. Nicht mehr lange und Volker würde mich mit seinem männlichen Samen vollpumpen. Ich war inzwischen sehr erregt und stöhnte bei jedem seiner kräftigen Stöße im meiner Vagina lustvoll auf, hätte aber für einen Orgasmus doch einen etwas gleichmäßigeren Rhythmus und sicher auch noch ein ganzes bißchen mehr Zeit gebraucht. Ich wollte beim ersten Mal aber noch nicht fordernd sein, indem Volker ganz einfach aufforderte: "Mach mal ein bißchen langsamer und gleichmäßiger, Junge!" Also ergab ich mich geduldig in das doch ganz typische Frauenschicksal, beim ersten Mal Sex mit einem neuen Mann unbefriedigt zu bleiben. Es dauerte denn insgesamt auch keine zwei Minuten, bis Volker sich tatsächlich tief in meine Liebesgrotte hinein ergoss. Ich spürte die erregten Zuckungen seines harten Pfahls im Innern meiner feuchten weiblichen Höhle, während er mich besamte. Sonst war Volker übrigens ziemlich still beim Sex - auch beim Höhepunkt. Mehr als ein leises Keuchen oder vielleicht eher Grunzen kam dabei nicht über seine Lippen.

Volker lag nach seinem Höhepunkt noch schwer atmend auf mir, bis sein männliches Glied langsam weich wurde und aus meiner klaffenden Liebesspalte rutschte. Zwischen meinen noch immer weit gespreizten Schenkeln wurde es jetzt plötzlich sehr feucht und klebrig und ich fühlte wie mir Volkers Sperma zähflüssig aus meiner Liebesmuschel sickerte und sich zwischen meine Pobacken und Oberschenkel ausbreitete. Auf einen Schlag duftete es jetzt auch sehr intensiv nach Sex. Volker küsste mich wieder liebevoll-zärtlich auf den Mund Und da bemerkte ich, dass Volker tatsächlich Tränen in den Augen hatte! Volker stammelte: "Es tut mir unendlich leid, Nadine! Entschuldige, dass ich einfach so über dich hergefallen bin. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Bitte verzeih mir!"

Ich war völlig überrascht. Dass er das so ernst nehmen würde, hätte ich nie gedacht! Mir war eigentlich nur unangenehm, dass ich halb angezogen und frisch gefickt unter ihm lag und befürchtete, dass der aus meiner vollgespritzten Liebesgrotte rinnende klebrige Saft nicht nur mein teures Kleid, sondern auch meine kostbare Couch total versauen würde. Spermaflecken gehen aus Kleidern zwar mit den entsprechenden Fleckenentfernern ganz gut raus, aber nicht von einer Stoffcouch, die man ja nicht in die Waschmaschine stecken kann! Ich fand es wirklich süß, dass er sich dafür entschuldigte, dass er mich einfach mal eben so gefickt hatte. Ich war in meinem Leben schon ziemlich oft von irgendwelchen flüchtigen Männerbekanntschaften ziemlich rücksichtslos durchgevögelt worden, ohne dass sich diese Idioten auch nur im Ansatz dafür entschuldigt hatten. Männer hatten sich oft genug nicht um meine Lust gekümmert: sie hatten mich benutzt wie eine Matratze, mich durchgefickt, ihren Saft in meine Öffnungen gespritzt und mich dann anschließend weggeworfen wie eine leer getrunkene Sektflasche. Von schlechtem Sex hatte ich in diesem Leben schon eine ganze Menge gehabt. Da musste Volker sich im Vergleich wirklich nicht verstecken.

Ich glaube heute, dies war der Moment, wo ich mich wirklich ein bißchen in Volker verliebte. Ich tröstete ihn: "Es ist alles gut, Volker. Ich wollte auch mit dir schlafen und es war wirklich wunderschön für mich." Das war noch nicht einmal gelogen, auch wenn ich sexuell am Ende unbefriedigt geblieben war. Es war trotzdem schön gewesen, mal wieder einen Mann in mir zu spüren. Währenddessen fischte ich auf der Couch nach meinem Höschen, um die Überschwemmung zwischen meinen Beinen aufzuhalten und mein Kleid und vor allem meine Couch in Sicherheit zu bringen. Es gelang mir mit einiger Mühe, meinen Slip wieder zu finden. Ich klemmte mir das kleine Stück Stoff zwischen die Pobacken, um die rinnenden sexuellen Säfte aufzufangen und schon war ich wesentlich entspannter. Wir kuschelten noch eine Weile zärtlich miteinander.

Ich brachte Volker dazu, dass er gemeinsam mit mir unter die Dusche ging. Das war sehr schön! Wir haben uns danach gegenseitig recht liebevoll abfrottiert. Frisch geduscht und duftend habe ich ihn dann in meinem Bett erwartet - und erst mal seinen noch schlaffen Phallus mit meinen Lippen und meiner Zunge ausgiebig verwöhnt, bis er wieder richtig steif war. Da ich nicht wollte, dass er gleich wieder in meinem Mund kommt, hörte ich rechtzeitig auf, ihn richtig zu lutschen, leckte nur noch ein bißchen mit der Zunge über seine leider nicht enthaarten Hoden und forderte dann ihn auf: "Bitte verwöhn mich jetzt auch ein bißchen mit dem Mund. Leck mir bitte meine empfindliche kleine Muschel!"

Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und öffnete dabei mit den Fingern einladend meine zarten Venuslippen. Meine weibliche Scham rasiere ich beim Duschen regelmäßig sauber und ganz glatt, schon seit ich siebzehn geworden bin. Und ich weiß aus Erfahrung, dass es für Männer immer ein sehr erregendes Bild ist, wenn ich meine rosige gespaltene Frucht selbst öffne und sie ihnen ganz schamlos anbiete. Volker überlegte denn auch nur kurz und begann dann brav, mich mit seiner Zunge in der Intimregion zu verwöhnen. Auch darin war er beileibe kein Meister. Ich mag es zum Beispiel, wenn ein Mann mir einen oder mehrere Finger in die nasse Höhle steckt, während er meine kleine Lustperle mit der Zunge verwöhnt. Auf den Gedanken kam Volker leider nicht. Immerhin fand er mit seiner Zunge wenigstens meine empfindliche, vor Erregung geschwollene Klitoris - und bewies damit schon mehr Kenntnisse der weiblichen Anatomie als manch anderer vor ihm. Volker leckte mein Knöpfchen für meinen Geschmack zwar ein bißchen zu zaghaft, aber immerhin doch intensiv genug, dass ich nach kurzer Zeit laut stöhnend und mit zuckender Möse einen wunderschönen Höhepunkt erreichte. Jetzt war mein Geschlecht auch wieder triefend nass und weit offen, meine erregte, ja schamlos geile Lustspalte verlangte danach, von einem harten männlichen Schwanz durchgepflügt zu werden.

Volker, dessen Phallus erregt und steif von seinem Körper abstand, wollte mich denn auch sofort wieder in der Missionarsstellung besteigen, nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war. Wahrscheinlich hätte er mich nach wenigen Stößen gleich wieder vollgespritzt, daher drückte ihn sanft aufs Bett zurück und sagte: "Danke für den schönen Höhepunkt. Aber lass dich bitte noch ein bißchen von mir verwöhnen." Volker zögerte. "Entspann dich! Es wird dir gefallen und ich tue es wirklich gerne", ergänzte ich daher und er gab schließlich nach und Legte sich brav auf den Rücken. Ich nahm sein aufragendes Glied zunächst wieder in meinen warmen Mund, bis es unter meiner weichen, feuchten Zunge und meinen gefühlvollen Lippen wieder ganz fest und hart wurde. Es machte mich sogar selbst richtig an, an seinem kräftigen Liebesstab zu saugen. Ihn offensichtlich auch, denn ich schmeckte schon die würzigen Vorboten eines Höhepunkts - ich nenne das immer insgeheim "Vorsaft" - im Schlitz seiner Penishaube. Ich überlegte kurz, ob ich ihn jetzt in meinem Mund kommen lassen sollte, verschob das aber auf später. Ich hatte so lange keinen Sex mehr gehabt und da durfte ich schon auch ein bißchen egoistischer sein.

Daher hörte ich auf, ihn oral zu verwöhnen und grätschte stattdessen mit gespreizten Beinen über Volker und führte mir die Spitze seines Phallus an die Öffnung meiner saftigen erregten Liebessspalte. Ich öffnete meine geschwollenen Venuslippen mit spitzen Fingern und pfählte mich dann genüsslich auf seinen harten männlichen Knüppel. Diese langsame, sehr tiefe Penetration brachte mich dazu, vor Lust laut aufzustöhnen. Volkers steife Männlichkeit füllte meine nasse Grotte angenehm aus, so wie ich das mag, und ich begann mit kreisenden, schaukelnden Bewegungen, ihn zu reiten. Zwischendurch küsste ich ihn immer wieder leidenschaftlich oder leckte ihm mit weit herausgestreckter Zunge die Brustwarzen. Meine bisherigen Liebhaber fanden das meist sehr erotisch.

Immer wenn ich spürte, dass Volker in Gefahr war, die Beherrschung zu verlieren, hielt ich kurz mit meinen Bewegungen inne. Ich habe die innere Muskulatur meiner Möse sehr gut unter Kontrolle. Und wenn ich bei einem Mann oben sitze, bewege ich mich sowieso ganz anders: also weniger rein - raus als vielmehr vor und zurück oder in den Hüften kreisend, um mein erregtes weibliches Lustzentrum an seinem Schambein zu reiben. Auch bei Volker gelang mir das sehr gut und ich erreichte, mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend, seinen steifen Phallus tief in meiner feuchten Grotte bald einen weiteren lustvollen Höhepunkt. Diesmal ließ ich aber mich richtig fallen und stöhnte laut und hemmungslos, während ich den Lustgipfel erreichte. Volker sah mich mit großen Augen an. Ich vermutete stark, dass er noch nie erlebt hatte, dass eine Frau mit ihm im Bett zwei Mal gekommen war. Wenn er gewusst hätte, dass ich das noch sehr viel öfters kann ... Ich grinste ihn an: "Volker, du siehst ja, wie gut du mir tust! Du brauchst wegen vorher wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben. Lass mich einfach nur machen, das wird auch für dich richtig schön."

Ich hatte wirklich auch gar nicht die Absicht, jetzt schon aufzuhören. Ich zog mit den Fingern meine geschwollenen Schamlippen auseinander, so dass meine Liebesspalte weit aufklaffte und ich meine erregte Lustperle noch besser an seinem Schambein stimulieren konnte. Volker hatte seine Hände dabei meine Pobacken gekrallt und knetete und rieb sie feste. Auch er schien meinen geilen Ritt nun doch ein bißchen genießen zu können. Ich wurde jetzt immer erregter und verschaffte mir mit weit gespreizten Schenkeln auf seinem Phallus reitend in schneller Folge noch zwei weitere sehr schöne, wenn auch nicht mehr ganz so atemberaubende Höhepunkte wie die ersten. Die reichlich aus meiner Lustspalte rinnenden Vaginalsäfte nässten dabei Volkers ganzen Unterleib ein. Ich bedauerte sehr, dass Volker dort nicht rasiert war, denn ohne störende und kratzende Haare und Stoppeln macht mir das Reiten auf einem Mann noch viel mehr Spaß.

Fürs erste war meine Lust jetzt gestillt und ich wollte Volker auch nicht zu sehr durch meine Hemmungslosigkeit erschrecken. Meine Lust ist nahezu unstillbar, wenn sie erst mal richtig geweckt wird, und meine Fähigkeit, immer neue Höhepunkte zu erreichen ist nahezu unbegrenzt, sofern mein Liebhaber dafür genügend Phantasie hat und ich körperlich noch nicht völlig erschöpft oder wund gerieben bin. Meine natürliche "Geilheit" - sorry, mir fällt dafür kein anderes Wort ein - hatte schon manchen Mann überrascht oder sogar schockiert und das wollte ich bei Volker im Moment nicht. Nicht beim ersten Mal. Ich überlegte mir stattdessen, wie ich ihm noch einen Gefallen tun konnte und fragte: "Hast du vielleicht Lust, jetzt in meinem Mund zu kommen?" Volker sagte nichts, sondern schaute mich nur mit großen Augen an. Deshalb ergriff ich einfach die Initiative, rutschte von ihm herunter und begann, den von meinen weiblichen Säften noch feucht schimmernden und betörend nach meiner erregten Venusmuschel duftenden Phallus mit meinen Lippen zu verwöhnen. Diesmal nahm ich ihn aber richtig tief in meinen warmen Mund rein und saugte mich schmatzend an seiner prallen Eichel fest, während ich ihn gleichzeitig liebevoll mit der Zunge an der empfindlichen Unterseite liebkoste. Volker hatte jetzt die Augen geschlossen und stöhnte sogar ganz leise ein bißchen, während ich ihn mit aller Hingabe oral verwöhnte. Ich nahm zusätzlich seine behaarten Hoden in meine rechte Hand und streichelte die prallen, samengefüllten Kugeln ganz sanft, während ich weiter leidenschaftlich an seinem Schwanz saugte und lutschte. Ich schmeckte bereits den herben männlichen Geschmack des klebrigen Vorsamens an seiner Liebesspitze.

Ich entschloss mich, seinen Höhepunkt noch eine Weile hinauszuzögern, um den Genuss für ihn ein bißchen zu steigern. Ich entließ daher seinen steifen Phallus aus meinem Mund und leckte zärtlich mit weit heraus gestreckter Zunge den ganzen Penisschaft hinunter bis zu seinen behaarten Nüssen. Aber sowas getraue ich mir beim ersten Mal mit einem Mann noch nicht.

Dann nahm ich seinen pochenden Phallus wieder tief in den warmen Mund. Eigentlich hatte ich vor, dieses Spiel noch ein paar Mal wiederholen, um seine Lust noch weiter anzuheizen. Aber Volker, der an solche ausgefallenen Zärtlichkeiten offensichtlich nicht gewohnt war, verlor die Beherrschung kaum dass ich seine prall mit Blut gefüllte Eichel wieder meine weichen saugenden Lippen und meine schlürfende Zunge spüren ließ. Er stöhnte jetzt tatsächlich laut auf. Und in mehreren Spasmen spritzte er mir seinen ganzen männlichen Liebessaft in die Mundhöhle. Ich hatte mich bereits zum Schlucken seines Samens entschlossen, als ich ihm anbot, ihn oral zu verwöhnen. Ich mache das nämlich wirklich ganz gerne. Als sein zuckender Phallus sich in meiner Mundhöhle restlos ausgespritzt hatte, schluckte ich daher brav seine ziemlich große Spermaladung hinunter. Ich leckte ihm anschließend noch zärtlich und liebevoll den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel sauber. Danach wollte ich Volker zärtlich auf den Mund küssen. Leider drehte Volker den Kopf zur Seite, so dass ich ihn eben nur in den Arm nahm und seinen Hals liebevoll küsste. Ich hatte auch früher schon die Erfahrung gemacht, dass ich einen Lover zuerst oral verwöhnt und brav seinen klebrigen Mannessaft geschluckt hatte, er mich dann aber anschließend nicht mehr küssen wollte, weil er sich vor seinem eigenen Samen ekelten. Männer haben häufig kein natürliches Verhältnis zu ihrer eigenen Körperlichkeit! Es soll aber auch solche Frauen geben. In einer "Sex and the City Folge haben diese durchgeknallten Ami-Schlampen doch tatsächlich ernsthaft über die Frage diskutiert, ob sie einen Mann noch anschließend auf den Mund küssen, wenn er sie vorher oral verwöhnt hat! Ich weiß gar nicht, wie man sowas überhaupt in Frage stellen kann. Kein Wunder kriegen die keinen Mann!

Nun bei Volker akzeptierte ich mit Bedauern, dass er mich nicht küssen wollte und kuschelte zärtlich mich an seine Schulter. Volker entschuldigte sich bei mir wenigstens für seine Ekelgefühle: "Es tut mir leid Nadine, aber ich mag meinen Samen selbst nicht schmecken. Du hättest meinen Erguss auch nicht schlucken müssen. Dennoch danke, es war sehr schön!" "Ich habe dich sehr gerne mit dem Mund verwöhnt", sagte ich. "Und dann mache ich es auch ganz bis zum Ende. Du hast dich übrigens gut angefühlt auf meiner Zunge und ich habe dich gerne geschmeckt." Danach fragte mich Volker ein bißchen über mein Leben aus. Ich erzählte ihm wahrheitsgemäß, dass ich im Moment Single war. Auf die typische blöde Männerfrage, ob mir so was wie mit ihm denn schon öfter passiert sei, antwortete ich: "Ich gehe normalerweise nicht so schnell mit einem Mann ins Bett. Mit dir was es etwas Besonderes für mich." "Das war natürlich eine glatte Lüge, denn ich hatte ganz einfach mit ihm geschlafen, weil ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte. Manchmal wollen Männer einfach angelogen werden und als Frau ist es am besten, wenn man ihnen diesen Gefallen tut. Ich fügte hinzu: "Du warst mir von Anfang an sehr sympathisch. Und es hat mir auch richtig gut gefallen, dass du mir nicht gleich beim ersten Date an den Busen gegrabscht hast." Das stimmte sogar. Volker erwiderte: "Ich fand dich auch von Anfang an sehr nett. Ich hatte gleich das Gefühl, du bist anders. Du bist so ernsthaft." Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: "Ich hatte bisher nicht so richtig viel Glück mit den Frauen. Leider bin ich nicht der geborene Entertainer oder Spaßmacher. Ich bin einfach zu nüchtern." Das stimmte, aber Erfahrungen mit männlichen Sprücheklopfern ohne Substanz hatte ich in der Vergangenheit schon zur Genüge gesammelt. Das brauchte ich nicht mehr. Ich antwortete daher: "Ich suche auch keinen Entertainer oder Spaßmacher. Von der Sorte kenne ich schon genug. Das brauche ich nicht mehr."

Volker blieb tatsächlich die ganze Nacht über bei mir, obwohl wir am nächsten Tag beide arbeiten mussten. Wir schliefen eng umschlungen. Am nächsten Morgen haben wir es sogar noch mal miteinander gemacht. Diesmal wieder eher auf seine Art - also kurz und schmerzlos in der Missionarsstellung. Ich habe dennoch gerne für ihn die Beine breit gemacht, um ihn von seiner Morgenlatte zu erlösen. Und er hat mich erwartungsgemäß auch nach kaum zwei Minuten noch mal mit seiner männlichen Sahne voll gespritzt. Da ich gleich dringend zur Arbeit musste, reichte es bei mir noch nicht mal zum Duschen, sondern nur zum ganz flüchtigen Gebrauch eines Waschlappens und ich spürte und roch die Erinnerung an die Liebesnacht und den Morgensex mit Volker noch den ganzen Arbeitstag feucht in meinem Höschen, aber eigentlich mochte ich das ganz gerne so. Ich mag es, wenn ich den männlichen Geruch nach dem Sex noch lange an mir und in mir habe. Ich finde das einfach - geil.

Ich wäre noch nicht mal wirklich enttäuscht gewesen, wenn Volker es bei diesem einmaligen sexuellen Erlebnis mit mir belassen hätte. Meine Erwartungen waren da nicht sehr groß. Richtig reiche Männer, noch dazu aus sogenanntem gutem Hause wie er suchen sich gewöhnlich andere Frauen aus und nicht eine kleine dumme Tusse aus der unteren bürgerlichen Mittelschicht. Aber Volker schickte mir am Nachmittag tatsächlich einen großen Strauß rote Rosen in die Praxis und rief noch am gleichen Abend wieder bei mir an. Er bedankte sich für die "wunderbare Liebesnacht" und wollte mich bald wiedersehen. Wir verabredeten uns in der Folgezeit immer häufiger und landeten dabei auch meistens im Bett, was ja ganz natürlich ist bei einem neuen Paar. Ich mochte Volker wirklich zunehmend. Er war so angenehm schüchtern, manchmal etwas unbeholfen - und dennoch hatte er mehr Substanz als alle anderen Männer, die ich zuvor kennen gelernt hatte. Volker hatte sogar einen Doktortitel! Bei der Anmeldung in unserer Praxis hatte er den aber nicht verwendet. Erstaunlich, denn den meisten Studierten war ja nichts wichtiger als ihr blöder Titel. Volkers Bescheidenheit gefiel mir ganz besonders, sie machte es mir erst möglich, mich mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu fühlen.

Ich weiß nicht, ob meine Schilderung einigermaßen erklärt, warum ich mich am Ende ernsthaft in Volker verliebte. Liebe fällt halt doch immer vom Himmel und wo sie hinfällt wächst leider kein Gras mehr. Im Bett war es aus meiner Sicht nie ganz einfach mit ihm. Ich durfte ihm nie die Kontrolle überlassen, denn sonst lief es stets auf die schnelle Rammelnummer hinaus, die damit endete, dass er meine Spalte voll spritzte, wenn ich noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt war. Ich musste daher immer wieder die Initiative übernehmen, wenn ich auch auf meine Kosten kommen wollte, was er aber wiederum nur unwillig zuließ.

Der Rest der Vorgeschichte ist eigentlich kurz erzählt: Irgendwie ging dann alles sehr schnell: Ich lernte schon nach einigen Wochen seine wirklich sehr netten und auch überhaupt nicht eingebildeten Eltern kennen. Ich wurde gleich sehr herzlich von Volkers Familie aufgenommen, denn ich war die erste Frau, die Volker seit vielen Jahren nach Hause brachte. Seine Eltern hatte die Hoffnung, dass Volker in diesem Leben überhaupt noch eine Frau finden würde, fast schon aufgegeben. Den Grund für seine langjährige Frauen-Abstinenz sollte ich später noch erfahren.

Im Januar des neuen Jahres - wir kannten uns also etwa vier Monate - verbrachten Volker und ich unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf einer winzigen Malediven-Insel. Es war seine Idee gewesen (er zahlte natürlich auch) und er lernte in den zwei Wochen dort das Tauchen. Ich lag einfach faul in der Sonne, döste und las ziemlich viel, nippte an meinem Drink und wartete darauf, dass er vom Tauchen zurückkam und mich vögelte. Sexuell hatten wir hier sicher die beste Zeit unseres Lebens. Einmal habe ich mich in einer unserer Liebesnächte sogar getraut, Volker zu fragen, ob er mich nicht in den Po ficken will, aber das hat er abgelehnt. "Das ist doch eklig, Nadine. Willst du das denn wirklich?" Ich wollte ihn nicht erschrecken und log daher: "Nein Schatz, ich habe nur dir zuliebe gefragt, weil ich weiß, dass manche Männer das gerne machen. Und ich möchte wirklich alles tun, was dir Spaß macht. Ich liebe dich" Volker ließ das Thema damit auf sich beruhen und küsste mich. Er fragte Gott sei Dank auch nicht, ob ein anderer Mann mich schon in den Arsch gefickt hatte. Dann hätte ich ihn wohl richtig anlügen müssen, denn nicht nur der bereits von mir erwähnte Charly, sondern auch andere Ex-Lover hatten sich schon mehr oder weniger ausgiebig in meiner hinteren Öffnung vergnügt. Immerhin durfte ich während dieses Urlaubs sein Glied einige Male bis zum Höhepunkt in den Mund nehmen und seinen salzigen Samen schmecken und schlucken. Einige Male hat er auch mich zwischen den Beinen geleckt, obwohl ihm das offensichtlich immer ein bißchen Unbehagen bereitete. Es gab sogar Tage, wo wir zweimal Sex miteinander hatten. So gelöst wie in diesem Urlaub habe ich Volker jedenfalls nie zuvor und leider auch hinterher nie mehr wieder erlebt. Ich war während dieser 14 Tage richtig glücklich und auch wahnsinnig in ihn verliebt. In diesem Urlaub, bei einem romantischen Candlelight-Dinner am Strand, machte Volker mir dann auch einen Heiratsantrag. Und ich sagte selbstverständlich ja, obwohl wir uns erst gut vier Monate kannten. Wir wollten ganz romantisch im Mai heiraten.

Das Glühen in meinem Unterleib

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