Читать книгу Das Glühen in meinem Unterleib - Gordon Gila - Страница 4

Schlechte Erfahrungen

Оглавление

Es gibt noch etwas, was zum Verständnis der Persönlichkeit meines Mannes sehr wichtig ist. Die Erklärung dafür, warum er so lange vor mir keine Frau hatte. Und das erzählte Volker mir in einer dieser wundervollen tropischen Nächte unter dem klaren Sternenhimmel der Malediven. Volker hatte seit seiner Jugend bis zum Ende seines Studiums - immerhin fast acht Jahre eine feste Freundin gehabt. Nicole hieß sie. Ein wunderschönes, graziles Mädchen mit langen blonden Locken, ein richtiger blonder Engel. Nicole stammte noch dazu aus guter und vor allem ähnlich reicher Familie stammte wie er selbst. Es war klar, dass die beiden heiraten würden, sobald Volker mit Studium und Promotion fertig war und bei seinem Vater in die Firma einsteigen konnte. Der Hochzeitstermin stand praktisch schon fest.

Den Rest erzählte Volker mit ganz weicher Stimme, der anzumerken war, dass es ihn nach so vielen Jahren immer noch sehr stark emotional bewegte: "Wir waren mit einer Clique aus Paaren und Singles im Skiurlaub in einer Hütte, die wir gemeinsam gemietet hatten. Eines Abends war ich ziemlich müde und ging früh zu Bett, wie ich es bei solchen Gelegenheiten oft tat, weil ich am Trinken nicht so viel Spaß habe wie die anderen. Nicole trank und feierte sehr gerne und wollte mit ein paar anderen Mädels und Jungs im Aufenthaltsraum der Hütte noch ein bißchen weiter Party machen. Nach etwa zwei Stunden wurde ich plötzlich wieder wach, obwohl ich sonst meist sehr fest schlafe, wenn ich ein oder zwei Glas getrunken habe. Es war schon nach drei Uhr morgens, wie ich durch einen Blick auf die Leuchtziffern meiner Uhr feststellte. Weil Nicole nicht neben mir im Bett unseres Doppelzimmers lag, ging ich schließlich in den Aufenthaltsraum hinunter, um sie zu suchen. Im Aufenthaltsraum war aber niemand mehr."

Volker machte eine kleine Pause und für dann fort: "Ich wollte schon wieder nach oben gehen, da hörte ich seltsame Geräusche aus dem Kellergeschoss der Hütte. Dort war ein weiteres Gästezimmer, das aber niemand von uns benutzte. Barfuß, wie ich war, ging ich leise in den Keller hinunter. Leises Stöhnen drang durch die geschlossene Türe des unbenutzten Gästezimmers. Ich öffnete langsam und ganz leise die Türe. Der Raum war hell erleuchtet. Meine süße, unschuldige Nicole lag splitternackt auf dem Bett. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln erblickte ich den sich rhythmisch auf und ab bewegenden nackten Hintern meines Freundes Achim, der gerade schwer schnaufend dabei war, meine vor Lust stöhnende Verlobte nach Strich und Faden zu durchzuficken."

Volker machte noch mal eine kleine Pause, man konnte ihm ansehen, wie er unter der Erinnerung heute noch litt: "Die beiden waren kurz vor dem Höhepunkt und so sehr bei der Sache, dass sie mich gar nicht bemerkten und vögelten munter weiter. Ich musste daher noch mit ansehen, wie Achim nach kurzer Zeit laut keuchend meinen blonden Engel mit seinem widerlichen Saft vollpumpte. Erst nach Achims Höhepunkt bemerkte mich Nicole und schrie entsetzt auf: »Oh Gott, Volker!« Achim stieg sofort von ihr herunter und sprang auch gleich mit einem Satz aus dem Bett. Sein steifer Knüppel, der gerade eben die Spalte meiner Verlobten gepflügt und sie besamt hatte, stand trotz seines Höhepunkts noch provozierend steif und von den vergossenen Säften ganz nass von seinem Bauch ab. Für mich war es ein widerlicher Anblick, den ich nie vergessen werde."

Volker schluckte und erzählte dann weiter: "Achim packte seine Kleider und machte, dass er aus dem Schlafzimmer raus kam, bevor ich die Beherrschung verlor. Ich ließ ihn ohne jede Reaktion an mir vorbei, denn ich war wie paralysiert von dem Gesehenen. Als Achim ganz nahe an mir vorbeikam, sagte er leise und mit echter Wehmut in der Stimme: »Es tut mir echt leid, Volker. Ich bin betrunken und deine verdammte Nicole hat mich angemacht. Sie wollte unbedingt mit mir vögeln und besoffen wie ich bin habe ich ihr eben den Gefallen getan. Und ich bin nicht der erste und einzige, der deine Freundin schon auf diese Weise gevögelt hat. Andere haben das lange vor mir getan. « Dann war er zur Tür hinaus. Nicole war inzwischen auch raus aus dem Bett suchte ihre im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Die Schlampe hatte inzwischen wenigstens ihren unschuldig weißen Slip wieder angezogen und ersparte mir auf diese Weise den Anblick ihrer frisch gefickten Möse. Sie schluchzte immer wieder: »Es tut mir so leid, es tut mir so unendlich leid. Ich wollte das alles nicht.« Ich bin dann einfach aus dem Zimmer gegangen, noch bevor sie sich vollends angezogen hatte. Was hätte ich auch noch zu ihr sagen sollen?"

Volker hat dann sofort gepackt und ist noch in der Nacht mit seinem Auto ganz alleine nach Hause zurück gefahren, obwohl die Clique natürlich versuchte, ihn zurückzuhalten. Alle waren irgendwie wach geworden, weil Nicole so laut im Haus herum heulte, und erführen, was im Keller passiert war. Volker hat mit Nicole sofort Schluss gemacht. Sie hat auch gar nicht mehr versucht, mit sich mit ihm zu versöhnen, denn es stellte sich heraus, dass sie - wie von Achim bereits angedeutet - Volker auch mit einer ganzen Reihe anderer Männer betrogen hatte - und fast alle aus Volkers Clique wussten es. Dieser wunderschöne blonde Engel war in Wahrheit eben eine ganz durchtriebene Schlampe.

Volker hat nach diesem Vorfall nicht nur den Kontakt zu Nicole, sondern auch zum Rest der Clique abgebrochen. Er hatte auf einen Schlag fast sämtliche Freunde verloren Danach hat Volker acht Jahre lange keine Frau mehr angeschaut, geschweige denn nach Hause gebracht. Das erzählte er mir zumindest. Es ist gut möglich, dass er vielleicht doch ab und zu eine Prostituierte aufgesucht hat. Ich hielt Volker während dieser langen, für ihn sehr schmerzhaften Erzählung ganz fest in den Armen und streichelte ihn liebevoll. Danach küsste ich ihn zärtlich. Er tat mir so unendlich leid und ich litt echt körperlich mit ihm. Ich hatte Tränen in den Augen. Wahrscheinlich hätte ich aber noch viel mehr geheult, wenn ich damals schon gewusst hätte, dass ich meinen Mann später niemals mehr so offen und authentisch erleben sollte ...

Zu Hause glitt unsere Beziehung nämlich leider schnell in Routine ab. Volker war wieder so verschlossen wie vor dem Urlaub. Er arbeitete ziemlich viel. Auch sexuell lief eher wenig. Er schlief zwar regelmäßig mindestens ein oder zwei Mal die Woche mit mir, aber das lief meist ab wie das erste Mal mit Volker. Er nahm mich ohne nennenswertes Vorspiel in Missionarsstellung und pumpte nach wenigen Minuten seinen männlichen Saft in meine Grotte, lange bevor bei mir an einen Orgasmus auch nur zu denken war. Ich kam sexuell also überhaupt nicht auf meine Kosten. Aber das war mir in dieser Phase ziemlich egal. Ich freute mich auf meine Ehe - und ich wollte auch so schnell wie möglich ein Kind. Aus Gesprächen mit Freundinnen weiß ich heute, dass ich nicht die einzige Frau bin, die sich in einer Ehe oder Beziehung und vor allem mit Kinderwunsch vorübergehend völlig selbst aus dem Blick verloren hat. Aber seid gewarnt ihr Männer, das ist selten von Dauer bei Frauen ...

Das Glühen in meinem Unterleib

Подняться наверх