Читать книгу Cyborg-Daddy wider Wissen - Grace Goodwin - Страница 9
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ОглавлениеGabriela
“Alles in Ordnung?”
Jorik war hinter mir. Er berührte mich zwar nicht, aber er war so nahe an mir dran, dass ich seine Wärme spüren konnte.
Ich nickte, starrte aber weiterhin auf die Tür. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich fürchtete, dass ich ihn bespringen würde, sollte ich mich umdrehen. Oder schlimmer noch …, dass er gehen würde. Am Ende gingen sie schließlich alle.
“Gabriela,” sprach er. “Ich möchte dich anfassen.”
Oh Gott, diese Stimme. Diese Worte. Hörte ich Stimmen? Im Laden hatte er mich als seine Frau bezeichnet. Das hatte ich gehört. Das war keine Einbildung gewesen. Oder?
Ich schloss meine Augen und klopfte mit der Stirn gegen die kalte Tür. Es musste vom Stress herrühren. Ich war bei weitem nicht attraktiv genug, damit dieses Prachtstück von einem Mann—Alien—scharf auf mich sein konnte. Mein Haar war lang und schwarz. Gerade. Nicht lockig. Langweilig. Meine Haut war nicht schlecht, das Latino-Erbe meiner Eltern machte meinen hellbraunen Teint zu meinem größten Vorzug. Aber abgesehen davon? Nein. Ich war ganze zehn Größen über dem Idealmaß und war seit der Schule nicht mehr von einem Jungen angerührt worden.
Nicht, dass ich keine Bedürfnisse hatte. Mein Sextrieb war intakt und wohlauf—aber einsam. Aber es war nun mal sehr viel einfacher, ein paar Mal die Woche mit meinem batteriebetrieben Freund eine Runde zu drehen, als mir wieder und wieder … und wieder das Herz brechen zu lassen. “Vielleicht solltest du gehen, Jorik. Ich glaube nicht—ich …”
“Bitte, Gabriela. Ich muss dich anfassen.”
“Wie meinst du das?” Es war keine Halluzination. Er wollte tatsächlich …
Er beugte sich runter und sein warmer Atem fächelte über meinen Hals. “Du bist so hübsch, Gabriela. So weich. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich möchte dich unter meinen Fingern spüren. Meinen Lippen. Jeden Zentimeter von dir erforschen. Was dir gefällt, was dich winseln lässt.”
Er küsste meine Wange und beugte sich dabei weit nach unten. Heiliger Strohsack, er war gewaltig. Ich fragte mich, ob sein Schwanz genauso groß war wie der Rest.
“Wann du dich vor Lust nur so krümmst.”
Ich bekam Gänsehaut. Seine Stimme. Gott. Sie war dermaßen tief, dass es in meiner Brust nur so dröhnte. Meine Nippel waren fest wie Stein und scheuerten gegen meinen BH.
“Was dich betteln lässt.”
“Jorik,” sprach ich.
“Meine Bestie hält es nicht länger aus. Wir müssen dich nehmen.”
Mit diesen Worten war mein Höschen endgültig hinüber. Seine innere Bestie sollte gleich meiner vorgestellt werden—außer, dass sie halb verhungert und verdammt unanständig war.
“Ja,” flüsterte ich, wagte es aber immer noch nicht mich umzudrehen.
Das schreckte ihn nicht ab, denn seine Hände wanderten an meine Taille, sein Mund berührte meinen Hals und fing an mein zartes Fleisch zu küssen, zu lecken und zu saugen.
Ich keuchte, als ich seine … Begierde zu spüren bekam. Seine Hände wanderten und erkundeten mich. Von den Hüften zum Bauch, von der Taille zu den Brüsten, dann wieder über meine Hüften und an meinen Schenkeln runter und schließlich wieder hoch über meine Muschi. Sie hörten gar nicht mehr auf mich zu erforschen.
Mir wurde ganz heiß beim Kontakt und ich schmolz regelrecht dahin. Ich wurde nachgiebig. Meine Handflächen pressten gegen die Tür, meine Stirn presste gegen die kühle Oberfläche.
“Jorik,” sprach ich erneut, diesmal ganz außer Atem.
Er machte mich an wie keiner zuvor und ich war immer noch angezogen. Gott, konnte ich etwa allein schon davon kommen?
Ich hörte ein Grollen, fast schon ein Knurren. Mit meinem Gesicht nach unten geneigt beobachtete ich, wie er hinter mir auf die Knie ging. Seine Hände fielen an meine Knöchel, dann glitten sie an den Seiten meiner Jeans entlang bis zu meinem Bauch. Von da aus wanderte er weiter nach oben und packte meine großen Brüste durch BH und T-Shirt hindurch. “Ich möchte dich nackt haben, Gabriela. Ich möchte dich überall anfassen. Dich kosten. Dich mit meinem Schwanz ausfüllen. Dich ununterbrochen kommen lassen.”
Er rollte meine harten Nippel zwischen seinen Fingern hin und her und ich presste mich stöhnend seiner Berührung entgegen. Solange ich noch angezogen war, durfte das eigentlich gar nicht möglich sein. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte nur noch mehr. “Ja. Ja. Alles.”
Sein Kopf war gegen meinen Rücken gepresst und ich konnte spüren, wie er erschauderte. Seine Brust drückte gegen meine Rückseite und seine Hände zitterten.
Hatte ich das etwa bewirkt? War er etwa genauso außer sich und verzweifelt wie ich? Brauchte er meine Berührung? Sollte ich ihn küssen? Ihn probieren?
Ich drehte mich um, sodass mein Rücken gegen die Tür presste. Selbst auf den Knien war sein Kopf fast auf Augenhöhe. Gott, er war riesig. Seine dunklen Augen waren ganz glasig vor Lust und da war noch etwas anderes, etwas, das ich nie auf einem Männergesicht gesehen hatte und das ich kaum benennen konnte. Ich wagte es nicht, nicht, wenn es so sehr nach … Ehrfurcht aussah. Anbetung.
Wie Liebe.
Aber das war unmöglich. Oder nicht? Ich kannte ihn kaum.
Er erstarrte, als ich meine Hände an sein Gesicht hob, seine Wangen umfasste und dann mit dem Daumen über seine Unterlippe strich. Er war hübsch. Wirklich hübsch. “Ich werde dich jetzt küssen.” Keine Ahnung, warum ich es vorher ankündigte, aber irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihm eine faire Warnung zu geben, als ob er sich bereit machen sollte. Um die Kontrolle zu behalten. Um sich mental auf einen sinnlichen Angriff vorzubereiten, der ihn an seine Grenzen bringen würde.
Ich zuckte zusammen. Oder womöglich war die Warnung für mich? Das hier sah mir so gar nicht ähnlich. Ich hatte keinen Sex mit Fremden. Ich hatte keinen Sex mit Aliens. Zum Teufel, ich hatte sonst überhaupt nie Sex. Nie hatte ich mich in meinem Körper wohlgefühlt, hatte es gehasst in den Spiegel zu schauen. Dass ich mich ausziehen und irgendjemandem alles von mir geben wollte, war mir so fremd, dass ich es kaum verstehen konnte.
Aber ich würde diese Gelegenheit auch nicht einfach vorbeiziehen lassen. Jorik war umwerfend. Auf Rockstar-Filmstar-Sexgott-Level. Und aus irgendeinem Grund wollte er mich scheinbar genauso sehr, wie ich ihn wollte.
Langsam, ganz langsam senkte ich den Kopf und blickte ihm in die Augen. Ich kam immer näher. Dann, eine Millisekunde ehe meine Lippen seine berührten, schloss ich die Augen.
Er ließ mich gewähren, seine enormen Hände ruhten regungslos auf meinen Hüften, während ich ihn erkundete und kostete. Gott, er schmeckte so gut. Unbeschreiblich. Perfekt.
Als ich meine Zunge in seinen Mund gleiten ließ, regte er sich schließlich und zerrte an meiner Hose, bis ich mich von ihr befreit hatte. Ich sehnte mich nach Hautkontakt, also zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, sodass ich nur mit BH und Höschen bekleidet vor ihm stand.
Er sah sich regelrecht satt und betrachtete jeden Zentimeter von mir. Ich wartete auf ein Anzeichen der Enttäuschung, aber es gab keines. Wenn überhaupt, dann verdunkelte sich sein Blick sogar noch mehr, wurde er noch hitziger.
War er real?
Ich streckte die Hand aus.
“Nein. Nicht bewegen.” Mit der Handfläche auf meinen Brustkorb gepresst hielt er mich gegen die Tür genagelt. So dominant. So verfickt geil. Ich wimmerte.
Bewegen? Ich konnte kaum Luft holen.
Seine freie Hand wanderte meinen nackten Schenkel hinauf. Gott sei Dank hatte ich heute früh ein hübsches Seidenhöschen angezogen und nicht die heut-ist-Wäschetag-Omaschlüpfer.
Aber meine Hüften. Mein Bauch. Meine riesigen Brüste. Alles ragte heraus, hing direkt vor seinem Gesicht. Er war still. Regungslos. Gefiel ihm nicht, was er da sah? Ich hatte Cellulite, hier und da schwabbelte es. Würde er—
“Sie dich an. Wie prächtig.” Er lehnte sich vor und verpasste meiner Bauchmitte einen dicken Kuss, dann hielt er still, als ob er mich einatmen wollte.
Ich atmete aus. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich den Atem angehalten hatte. In weniger als einer Sekunde wurde mein Höschen über meine Hüften gezogen und bis zu meinen Knöcheln gestreift. Ich schnappte nach Luft, als er mich gerade so weit zur Seite drehte, damit seine Zähne in meiner Arschbacke versinken konnten.
“Jorik!” brüllte ich. Es war kein fester Biss, mehr wie ein Knabbern. Ein ordentliches Knabbern.
Ich wackelte mit den Hüften und war unglaublich angetörnt. Er stöhnte.
“Hier.” Ich spürte, wie ein Finger an meiner Spalte entlang glitt, konnte mich aber immer noch nicht regen, weil ich weiter gegen die Tür genagelt wurde. “Du bist feucht. Bereit.”
Mit den Fingern spreizte er meine Schamlippen auseinander und ich spürte die kühle Luft. Da unten. Ich leckte mir die Lippen und versuchte durchzuatmen, aber ich war viel zu angetörnt. Was machte er da? Ich hätte erwartet auf den Boden geschleudert und feste duchgefickt zu werden. Einen Quickie. Aber das hier?
Das hier würde ich nicht überleben.
Ich hörte, wie er tief durchatmete. “Dein Geruch. Meiner Bestie gefällt dein Geruch. Wird sie deinen Geschmack mögen? Ich habe mich gefragt, ob du überall süß bist, wie deine Muschi wohl schmeckt.”
Ich hatte gar nicht geahnt, dass Aliens so versaut daherredeten. Und mir war auch nicht bewusst gewesen, dass ich auf verbalen Porno abgehen würde. Er hatte nur seine Nase an mich geschmiegt und seine Hände wandern lassen. Meinen Arsch gebissen. Das war alles und ich stand kurz vorm Orgasmus.
Seine Hand umpackte meine Hüfte und zog sie vorwärts, während sein Mund meine Mitte fand.
Ich schrie auf, als er mich von vorne bis hinten abschleckte. Dann noch einmal. Wie ein Eis.
“Oh Gott,” stöhnte ich, als seine Zunge auf meinem Kitzler wahre Wunder bewirkte.
Ein Finger flutschte in meine Muschi hinein und krümmte sich. Er fickte mich langsam. Er hatte es nicht eilig und sein Rhythmus war methodisch, als ob er alle Zeit der Welt hätte. Das Wort ‘Quickie’ schienen sie auf Atlan noch nicht gehört zu haben.
“Jorik, bitte,” flehte ich. Oh ja, ich bettelte. Es war zu heftig, zu gut und ich konnte ihn nicht einmal sehen.
Jorik nahm meinen Nippel zwischen die Finger und rollte ihn. Dann kniff er meine Brust und zog an dem ganzen Ding, bis meine Knie nachgaben und ich kurz vorm Zusammenbrechen war. “Meine Bestie ist schon dabei, Gabriela. Du brauchst nicht zu betteln. Wir werden uns um dich kümmern.”
Zwei Finger waren jetzt in mir drin und er bearbeitete meinen Kitzler.
Er war gut. Verdammt gut. Ich war zwar schonmal zuvor ausgeleckt worden, allerdings ohne große Wirkung. Jetzt wusste ich, warum. Der Typ damals hatte keinen Schimmer gehabt. Ich war nicht einmal sicher gewesen, ob er überhaupt meinen Kitzler gefunden hatte.
Jorik aber? Himmel, Jorik war ein oraler Gott.
Wieder brüllte ich seinen Namen und wackelte mit den Hüften, sodass ich ihn fast mit meiner Muschi erdrückte, aber das war egal. Er machte sich tapfer an mir zu schaffen. Wenn er luftholen wollte, dann sollte er mich einfach kommen lassen.
Er hatte nicht nur meinen Kitzler gefunden, sondern ihn für sich reklamiert. Ihn in Besitz genommen. Er hatte den kleinen, empfindlichen Zipfel Fleisch in den Mund gesaugt und bearbeitete ihn mit der Zunge, während er mich gleichzeitig mit den Fingern fickte. Die schnelle, entschlossene Saugbewegung bewirkte, dass ich mich hin und her wand und mit den Händen seine Schultern packte. Ich presste nach vorne und brauchte mehr. Und er gab mir, was ich wollte. Die Bewegung seiner Zunge und die Krümmung seiner Finger erschufen eine magische Druck- und Schnippkombination und ich ging ab wie ein Feuerwerk am vierten Juli.
Meine Fingernägel gruben sich in seine Schultern, meine Knie gaben nach, aber er ließ nicht mehr locker. Er bearbeitete mich. Fickte mich mit den Fingern. Dann wurden seine Finger von seiner Zunge ersetzt und er schlüpfte einen wackelnden Finger in mein Poloch hinein. Das fremde Gefühl verstärkte nur die überwältigende Flut der Empfindungen, die meinen Körper durchrüttelte wie ein Hurrikan. Er nötigte, füllte, leckte und befühlte mich, bis ich ein zweites Mal kommen musste und nicht länger stehen konnte. Ich konnte nicht mehr reden. Konnte kaum atmen. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich so richtig durchgenommen worden.
“Mehr,” sprach ich, dann beugte ich mich vor und küsste ihn. Meine Arme umschlangen seinen Hals und unsere Zungen verknoteten sich. Ich konnte mein eigenes Aroma an ihm schmecken.
Er zog zurück und starrte auf meine Brüste, als sie schwer nach unten hingen. Tatsächlich knurrte er und ich musste lachen. Ich musste echt lachen.
Ich nutzte die Gelegenheit und betrachtete ihn, schließlich hatte er kein Hemd an. Er war nichts als dunkle Haut und feste Muskeln. Seine Brust war mit feinen Härchen besprenkelt und ich wollte jeden Millimeter von ihm befühlen und meine Hände über ihn reiben. Ihn streicheln. Ihn zum Schnurren bringen. Er war groß. Gott, ich hätte ihn stundenlang einfach nur streicheln können. Dann erblickte ich die Beule in seiner Hose und stellte fest, dass sein Schwanz eine stattliche Größe hatte. Es war, als ob er ein Rohr in der Hose hatte. Er war seitlich nach oben geneigt, als ob er sich aus seinem Gefängnis heraus wuseln wollte.
Meine Muschiwände zogen sich zusammen, als mich fragte, wie er wohl in mich reinpassen würde.
Sein Blick fiel ebenfalls nach unten. Er machte seine Hose auf und sein Schwanz fiel in seine wartende Handfläche.
“Oh Gott, du bist eine Bestie.”
Er lachte, dann fing er an sich zu streicheln. Sein Kolben war lang und dick und dunkler als seine restliche Haut, seine Eichel war dick und ausgestellt.
Ich wollte ihn. Ich wollte verzweifelt auf das Ding drauf. Ihn reiten.
Ich befeuchtete meine Lippen und war voller Tatendrang.
Als ich wieder zu ihm aufblickte, beobachtete er mich. Er wartete. Das war mein Signal. Er war riesig, aber ich gab den Ton an.
Und diese Gewissheit gab mir Sicherheit. Ich war wie entfesselt.
Scheiße. Fast musste ich schon wieder kommen.
Ich drückte sanft gegen seine Brust und vertraute darauf, dass er meiner Aufforderung folgen würde; und das tat er auch. Mit ausgestreckten Beinen setzte er sich auf den weichen Wohnzimmerteppich, damit ich seine Schenkel reiten konnte. Das tat ich auch, ich setzte mich auf seinen Schoß, damit wir Brust an Brust waren und meine Schenkel auf seinen lagen. Er hatte immer noch seine Hose an, aber anscheinend war ich nicht ganz so geduldig wie er. Sein Schwanz war draußen und genau auf den hatte ich es abgesehen.
“Ich brauche dich,” gestand ich und stützte mich nach oben, sodass ich genau über seiner harten Länge schwebte.
Wir blickten uns in die Augen. Ich wackelte mit den Hüften, bis seine Schwanzspitze gegen meinen Eingang presste.
“Jorik,” hauchte ich. “Bitte. Ich möchte dich in mir spüren.”
“Mir,” entgegnete er, dann packte er meine Hüften und spießte mich auf sich auf.
“Oh!”
Er war groß. Enorm groß. Ich wurde auseinander gedehnt, aufgeöffnet, ausgefüllt. Rappelvoll. Meine Muschi war nach seinen Zuwendungen immer noch geschwollen und das empfindliche Fleisch umschloss ihn wie eine Faust, sie quetschte ihn zusammen und wir beide stöhnten. Meine inneren Muskeln kräuselten und zitterten um ihn herum wie nach einem Orgasmus und trieben mich einem weiteren Höhenpunkt entgegen.
Jorik stöhnte, dann zog er mich an sich heran, bis mein Kitzler gegen sein Abdomen scheuerte und meine Muschi weit geöffnet war. Mein Körper war weit auseinandergespreizt. Er gehörte ihm. Schließlich stieß er in mir auf Grund und in meinen Lungen spürte ich das Grollen in seiner Brust.
Meine Füße waren auf dem Boden und ich saß in der Grätsche auf ihm drauf. Dann fing ich an ihn zu reiten. Tiefer, härter, schneller. Er half mir dabei mich nach oben zu heben und wieder runterzulassen und stieß die Hüften nach oben, sodass wir ineinander klatschten.
Ich war dabei ihn zu reiten, benutzte ihn zu meinem Vergnügen. Aber ich war nicht allein in dieser Sache. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Mund verzog sich zu einer Linie. Seine Hände begannen wild über mich zu fahren, sie befühlten meine Brüste, spielten mit meinen Nippeln, zwickten und kniffen meinen Arsch und zogen mich von hinten weiter auseinander, sodass er noch ein bisschen tiefer in mich hinein gleiten konnte.
Sein Finger fand meinen Arsch und er streichelte meine zarte Rosette, er neckte mich mit seiner Berührung. Worauf meine Muschi sich wild zusammenzog. Alles wurde plötzlich ganz straff.
“Jorik, ich … oh Gott, ich komme!”
Selbst wenn ich wollte, hätte ich mich nicht zurückhalten können und der Orgasmus fühlte sich so vollkommen anders an, als die, die er mir mit seinem Mund beschert hatte. Unbekannte Orte in mir, die mit einem enormen Schwanz gerieben und angestochert wurden, erfüllten mich mit einem bisher ungekannten Vergnügen.
Ich musste kommen und hörte nur noch mir, mir, mir. Seine Hände verkrampften sich, sein Schwanz schwoll an und er brüllte ein fremdes Wort, als er mich mit seinem Samen ausfüllte. So tief.
Ich bekam kaum noch Luft. Ich war gekommen, und zwar heftig, aber er hatte mich die ganze Zeit über festgehalten. Mir Sicherheit gegeben.
Als die klammernde Verzweiflung des Orgasmus schließlich abebbte, machte ich die Augen auf und blickte zu ihm auf. Ich rührte mich, aber er steckte weiterhin dick und fest in mir drin und ich spürte, wie sein Samen aus mir heraus schlüpfte und über unsere vereinten Schenkel sickerte.
“Du … du bist immer noch steif.”
Sein Grinsen darauf war tödlich, dann drehte er uns beide um, sodass ich auf dem Rücken lag und er sich über mir auftürmte. Unsere Verbindung wurde dadurch nicht unterbrochen, sein Schwanz steckte weiter tief in mir drin.
“Ich bin noch nicht fertig,” entgegnete er und fing an sich zu bewegen.
“Oh!”
Oh ja, die Atlanische Bestie war ein geduldiger Liebhaber. Ich war hier diejenige, die es vor Not nicht mehr ausgehalten hatte. Beim ersten Mal hatte er mich das Tempo bestimmen lassen, aber jetzt, als er mich auf den Unterarmen abgestützt beobachtete und mit seinem monströsen Schwanz durchfickte, war ich ihm ausgeliefert.
“Meine Bestie ist überglücklich, weil du jetzt mit meinem Samen markiert bist.”
Markiert? Meine Güte, war das primitiv. Ich wurde von einem Neandertaler durchgefickt.
“Das war erst der Anfang, Gabriela.”
Das waren seine letzten Worte, ehe er sich ans Werk machte. Mich fickte. Mich markierte.
Wir kannten uns kaum und dennoch war die Verbindung einfach unbeschreiblich. Ich kam mir nicht nur einfach gefickt vor, sondern fühlte mich … vereinnahmt. Erobert.
Und als ich nochmal kommen musste, begleitete er mich, er grub sich so tief in mich hinein, bis ich nicht mehr wusste, wo er aufhörte und ich anfing.
Nachdem er erneut gekommen war, blieb er weiter hart. Wir waren hitzig und verschwitzt, überall klebte Sperma, aber das störte mich nicht. Er wollte mehr und meine Muschi … wimmerte, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Verlangen.
Das einzige, was uns vorm Weitermachen abhielt, war ein seltsames Piepen. Als es nach einer Minute immer noch nicht aufgehört hatte, zog er schließlich aus mir heraus. Das Gefühl der Leere ließ mich winseln, während er in seine Hose griff und ein Gerät hervorzog, das wie eine Art Handy aussah.
“Jorik,” sprach er ins Gerät.
Die Antwort kam klar und deutlich durch eine Art Lautsprecher. “Kriegsfürst Jorik, melden Sie sich umgehend bei Captain Gades. Die menschliche Polizei hat einen Haftbefehl gegen Sie erlassen. Ergeben Sie sich nicht. Kehren Sie ohne Zwischenfälle zum Zentrum zurück. Das ist ein Befehl.”
“Ich brauche mehr Zeit, Sir.” Er blickte zu mir und musste wohl eine gut gefickte, nackte Frau voller Knutschflecke und Bartstoppelabdrücke sehen, mit einer ordentlich beanspruchten Muschi. Sein Samen klebte an meinen Schenkeln. Ich starrte auf seinen Schwanz. Er war immer noch steif und glitzerte mit unseren vereinten Säften.
“Kommen Sie zurück, Kriegsfürst. Sie haben einem Menschen den Kopf abgerissen. Die primitiven Videokameras haben es aufgezeichnet. Das ist eine diplomatische Sauerei. Schleifen Sie sofort Ihren Arsch hierher oder wir werden ihnen einen Wachtrupp senden, um Sie von ihrem Standort zu extrahieren.”
“Jawohl, Sir.” Jorik warf das Kommunikationsdingsbums auf den Teppich und ich sah zu, wie er sich wieder anzog. Er sprach kein Wort. Was hätte er auch sagen sollen? Danke für den Fick?
Aber die Durchsage hatte nur bestätigt, was ich ohnehin schon wusste. Jorik hatte den Typen getötet, um mich zu beschützen. Und obwohl mir mein ganzes Leben lang eingebläut worden war, dass töten falsch war, so war ich ihm trotzdem dankbar dafür. “Jorik?”
Vollständig bekleidet und wieder voll und ganz Alien-Krieger drehte er sich zu mir um. “Du gehörst mir, Gabriela. Bleib hier. Ich werde mich um die Behörden kümmern.”
Er beugte sich vor und küsste mich, nur ein einziges Mal, seine Berührung aber war so zärtlich und seine Lippen verweilten auf meinen. Beim Kuss legte er seine warme Hand auf mein Abdomen, als ob er nicht genug von mir bekommen konnte.
“Bei den Göttern, du bist unwiderstehlich, Frau. So weich.” Seine Hand fuhr über meinen Körper, von der Hüfte hinauf bis an meinen Hals und ich lag einfach nur da wie ein Katzenbaby und genoss seine Berührungen.
“Kommst du wieder zurück?” Die Frage war schwach. Dumm. Schon im selben Moment, als sie meinen Mund verlassen hatten, bereute ich die Worte. Aber Jorik küsste mich noch einmal, dann stand er auf.
“Zwischen uns ist es noch nicht vorbei, Gabriela. Du gehörst jetzt mir.”
Mir. Das hatte er beim Ficken immer wieder gesagt, es aber von einem komplett bekleideten, rationalen Mann zu hören, war etwas anderes.
Es fühlte sich richtig an. Wenn das noch mehr solcher Eskapaden bedeutete, dann gerne. Meine pralle, wohl befriedigte Muschi und meine gespannten Brüste waren derselben Meinung. Mehr hörte sich gut an. Sehr viel mehr.
Ich lächelte, als er durch die Tür verschwand. Er würde zu mir zurückkommen. Mich wieder und wieder kosten wollen. Und wieder.
Das Schloss rastete ein und mit einem albernen Grinsen auf dem Gesicht drehte ich mich auf die Seite. Ich war dabei mich zu verlieben—nein—ich war bereits verliebt. In einen verdammten Alien.
Und ich hatte kein Problem damit, mich seines begrenzten Wortschatzes zu ermächtigen, um meinen eigenen Anspruch geltend zu machen.
“Mir.”