Читать книгу Mit einem Alien verpartnert - Grace Goodwin - Страница 10

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Maddox

Vielleicht hatte sie den Traum ja anders erlebt. Vielleicht wusste sie wirklich nicht, wer ich war.

Als sie schließlich antwortete, hatte ich fast schon meine Frage vergessen.

“In Ordnung.”

In Ordnung. Sie lud mich ein, um mich neben sie zu setzen.

Wie ein überschwänglicher Jüngling sprang ich auf die komische Holzhütte und setzte mich neben sie. Mit äußerster Vorsicht, denn ich wollte sie nicht berühren. Eine Berührung würde das Feuer in mir entfachen und ich wollte sie nicht verängstigen oder sie auf dem Dach einer Vogelhütte nehmen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, um der Versuchung zu entgehen und starrte auf die merkwürdigen Tiere runter. “Da sind zu viele von denen. Ich glaube nicht, dass du jedem davon einen Namen gegeben hast.”

Ich sah ein Funkeln in ihren Augen und noch ehe ihre vollen, rosa Lippen die nächsten Worte formen konnten, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

“Wir haben ein Dutzend. Da wären Annabelle, Alice und Annie, drei Schwestern aus derselben Legung. Sie sind nach ihrem Vater benannt, einem Hahn, den wir Alexander den Großen nannten.”

Keine Ahnung, wovon sie da redete, aber ich lauschte gespannt, denn ich wollte alles über sie und ihre Denkweise erfahren. Sie deutete auf die verschiedenen Vögel, aber ich konnte sie unmöglich auseinanderhalten, denn der Duft ihrer Haut war einfach zu verführerisch, zusammen mit dem neckenden Duft der roten Blumen, die sich an einem Gitter an der Seite des Hauses rankten. Auf meinem Weg hierher hatte ich einen Reisenden nach dem Namen dieser Blume gefragt, denn ich hatte ihren süßen Geruch wiedererkannt. Rosen. Sie wurden Rosen genannt und ihre Blütenblätter waren genauso zart, wie ich mir ihr liebliches Fleisch vorstellte. “Und der ist jetzt weg?”

“Herr Anderson hatte sein morgendliches Gekrähe satt und ich habe ihn zu einer ziemlich leckeren Quiche gebacken.”

Ich schüttelte den Kopf. “Armer Alexander. Die Männchen erwartet immer das schlimmste Schicksal.”

Sie zog eine Augenbraue hoch, biss aber nicht an den Köder an. Stattdessen wandte sie sich wieder den Tieren zu. “Da wären noch Maude, Charlotte und Mary, das sind sie mit den orangen Federn. Die stolzieren immer wie Hoheiten herum, also habe ich sie nach den Prinzessinnen benannt, die vor ein paar Jahren in London geboren wurden.” Cassies Lachen war einfach nur ansteckend und ich musste schmunzeln, als die drei Vögel herumstolzierten und glucksten, als ob sie genau wussten, dass sie der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ihrer Halterin waren.

“Sonnenblume, Gänseblümchen, Rosi und Tulpe waren so niedliche, fröhliche kleine Küken, dass ich sie nach Blumen benannt habe.”

Ich zählte nach. “Das wären nur elf.”

Ich war dem Untergang geweiht. Das wurde jetzt klar. Ich hatte dutzende Männer gejagt, Killer und Diebe und nie war ich dermaßen nervös gewesen. Ich war ein Jäger und doch, als ich jetzt im schwindenden Abendlicht an der Seite meiner Partnerin saß, war ich verunsichert. Unbeholfen. Meine Nerven waren dermaßen angespannt, dass ich jeden ihrer Atemzüge zählte und dem Tempo ihres Herzschlags lauschte. Ihr Duft hüllte mich ein, bis ich das Gefühl hatte darin zu ertrinken, als ob ihre reine Essenz meinen Schwanz zusammendrückte und ihn zum Flennen brachte.

Ihr Blick distanzierte sich und ich spürte wie mein eigenes Lächeln verblasste. Nie hatte ich etwas Derartiges gefühlt; als ob mein eigenes Glück von jemand anders Glück abhing. Ich senkte meine Hände und legte die Handflächen auf das warme Holzlattendach, so nahe an ihren. Ein Alien. Ein Eindringling in ihrer unschuldigen, kindlichen Welt voller Blumen und Prinzessinnen.

“Die Letzte versteckt sich im Stall. Selbst ihr eigener Schatten macht ihr Angst und wenn sie nicht gerade auf ihrem Nest hockt, dann ist sie echt unglücklich.” Cassie wandte sich von mir ab und blickte auf die seltsame Holzkonstruktion runter, die gebaut worden war, um die komischen Vögel zu beherbergen. “Ihr Name ist Claudia.”

“Und sie hast du auch nach jemandem benannt?”

“Ja.” Ihr Blick sprang zurück zu meinem, diesmal eine Maske, die ihre wahren Gefühle vor mir verstecken wollte. “Ich habe sie nach meiner Mutter benannt.”

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und suchte nach etwas, das sie mit Sicherheit nicht stressen würde. “Ein hübscher Name. Deine Mutter würde ich gerne mal kennenlernen.”

Cassie machte ein seltsames, mir unergründliches Geräusch und zuckte mit den Achseln. “Ich auch. Aber sie ist tot.”

Ich hörte den Kummer in ihrer Stimme und meine Hand näherte sich ihrer, nahe genug, um ihre Hitze wahrzunehmen. “Entschuldige, Cassie. Das wusste ich nicht.”

“Woher kennst du meinen Namen? Und warum bist du mir hier nach draußen gefolgt?” Sie stand auf und wischte sich mit übertriebener Kraft den Rock ab und ich hätte mich am liebsten verflucht, weil ich unsere gemeinsame Zeit ruiniert hatte. Eigentlich sollte ich sie so schnell wie möglich verführen und sie über die Schulter werfen und ins Bett tragen. Solange sie nicht mir gehörte und an Bord meines Schiffes war, würde sie vor Neron nicht sicher sein. Das klang eher nach Pflichtübung und Schutzauftrag als nach Flirt, aber all das hatte ich im Moment beiseite geschoben. Ich wollte sie. Meine Partnerin. Jetzt aber, als ich ihr gegenüber stand wurde mir klar, dass die Erde ein wahrhaftig fremder Planet war und sie rubbelte die Markierung in ihrer Hand nicht wie willkommene Hitze, sondern als ob sie ihr wirklich wehtat.

“Herr Anderson hat viel Lob über dich gesprochen. Daher kenne ich deinen Namen. Bitte setz dich, sonst fällst du noch runter.”

“Und die zweite Frage?” Ihre Augen huschten plötzlich herum, als suchte sie nach einer Fluchtmöglichkeit, dann aber setzte sie sich wie gebeten wieder hin. Ich war wie zwiegespalten und war nicht sicher, was ich tun sollte. Wäre sie eine Everianerin gewesen, dann würde ich einfach die Hand heben und ihr meine Markierung zeigen. Worte wären dann überflüssig. Aber Cassie stammte nicht von meiner Welt und ich vermutete, dass sie nicht im Geringsten ahnte, was es mit den Markierungen auf sich hatte.

Aber die Träume! Ich weigerte mich zu glauben, dass nur ich sie erlebt hatte.

“Was ist mit deiner Hand los?” Ihre Antwort würde es mir verraten.

Sie hatte sie kräftig über ihren Rock gerieben, bei meiner Frage aber hielt sie inne. “Nichts. Ich habe da ein Geburtsmal und es juckt einfach.” Sichtlich aufgebracht stand sie wieder auf und diesmal sprang sie auf den Holzstapel an der Wand des Gebildes. Sie war zu schnell, denn ich stand ebenfalls auf und wollte ihr Hilfe anbieten, aber sie war bereits flink auf den Boden zurückgeklettert. Ich konnte nur hoffen, dass sie stoppen und sich umdrehen würde, dass sie vielleicht bitten würde mich ihr anzuschließen, aber sie lief davon und blickte nicht einmal über ihre Schulter.

“Es ist ein Geburtsmal, ja, aber es ist nicht nur nichts. Es ist eine Markierung, die meinetwegen aufgewacht ist,” rief ich ihr vom Hühnerhaus zu. Ich brüllte fast, aber sie war dabei mich wie nichts und niemand stehenzulassen und das machte mich langsam wütend.

“Ich weiß nicht, wovon du da redest.” Sie drehte sich nicht um, aber ich konnte sie deutlich hören.

Oh, das war gelogen. Ich erkannte es an der Art, wie ihre Schultern sich verspannten und wie ihr Nacken leicht errötete. Sie lief zurück zum Haus und ich sprang vom Dach und hastete ihr wie ein Bekloppter nach, um sie einzuholen. “Ich habe nicht deine Frage beantwortet, Cassie. Willst du nicht wissen, warum ich hier bin?”

Das ließ sie aufhorchen und sie machte auf den Absätzen kehrt. Ihre seltsamen schwarzen Stiefel waren an der Seite mit kleinen runden Knöpfen versehen. Unsere Frauen sahen zwar fast gleich aus, aber die Erdenkleidung war völlig anders als die Kleidung auf Everis. Unsere Frauen trugen lange, wallende Hosen, die beim Gehen herumwirbelten und schwankten und ihre Tops waren eng anliegend, um ihre geschwungenen Taillen und schweren Brüste zur Schau zu stellen. In der kalten Jahreszeit waren ihre bloßen Schultern mit den geschmeidigsten Pelzen bedeckt und ihre sonst mit Sandalen bestückten Füße wurden mit weichen, selbstpassenden Stiefeln geschützt. Die meisten trugen lange Goldketten, die vom Hals bis zur Brust und manchmal bis zur Taille oder bis zum unteren Rücken reichten, wo die schwankenden Schmuckstücke ihre Kurven betonten. Unsere Frauen flochten sich Gold in die Haare und trugen goldene Hals-, Fuß und Armreifen. Der Schmuck war sinnlich und verführerisch und diente ihren Partnern außerdem dazu, sie beim Sex zu fesseln.

Wenn eine Frau auf Everis einem Mann ihr Gold anbot, dann bot sie ihm alles an.

Ich wollte unbedingt sehen, wie Cassies Körper beim Ficken mit Gold geschmückt aussah.

Sie starrte mich jetzt an und ich wiederholte die Frage, diesmal aber leiser und so verführerisch wie möglich. “Willst du nicht wissen, warum ich hier bin, Cassie?”

“Nein. Ich hab’s mir anders überlegt.” Sechs Worte und schon brauste sie davon, sie schlug eine andere Richtung ein und marschierte am Hühnerstall vorbei zum offenen Feld. Ihr blaues Kleid, es hatte dieselbe zarte Farbe wie ihre Augen, umflatterte ihre Knöchel, als sie die Glut unserer Markierungen und die Anziehung zwischen markierten Partnern ignorierte.

Binnen zwei Schritten hatte ich sie, meine Hände umpackten ihre Taille, als ich sie mit dem Rücken gegen das Hühnerhaus presste und sie festnagelte. Wir waren sicher abgeschirmt, geschützt vor den Blicken des Hauses, mit nichts als endloser Prärie vor uns. Meine Brust, Hüften und Oberschenkel, also die Stellen, an denen sich unsere Körper berührten, schmerzten vor Verlangen und ich wollte ihr noch näher kommen und ihr die Kleider vom Leib reißen, ihr nacktes Fleisch in meines pressen und meinen Schwanz tief in den feuchten Schlund ihrer Pussy gleiten lassen und sie erobern.

Ihre Brust hob sich vor Aufregung und einen Moment lang presste sie gegen meine Schultern. Als ich nichts weiter unternahm und sie einfach nur festhielt, legte sie den Kopf in den Nacken, um zu mir aufzublicken. Ihre ausdrucksvollen blauen Augen versprühten Verwirrung und Verlangen zugleich.

“Ich verstehe nicht. Warum machst du das?” Auf ihrer glatten Stirn formte sich ein kleines V. Sie wollte an mir vorbeischauen, aber ich blockierte ihr die Sicht. Ich blockierte alles andere, damit sie sich einzig auf mich konzentrieren musste. Einzig auf uns.

Sie würde unsere Markierungen, unsere Verbindung nicht länger leugnen.

“Ich habe dir ein Versprechen gemacht, Cassie, einen heiligen Schwur und ich halte mein Wort. Immer.” Ich fand ihre Hände und führte sie über ihren Kopf. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer aufgebrachten Atemzüge.

Dann leckte sie ihre Lippen und mein Schwanz zuckte vor freudiger Erwartung auf ihren eifrigen Mund. “Welches Versprechen? Ich kenne dich nicht einmal.”

Ich senkte den Kopf, bis meine Lippen über ihren schwebten und die Hitze zwischen uns beiden einschlug wie ein Blitz. Mit einer Hand hielt ich ihre Handgelenke und presste sie gegen das derbe Holz; sie würde nicht mehr entwischen. “Ich habe dir gesagt, dass ich dich finden werde. Diese Lippen habe ich geküsst.” Ich strich meine über ihre, nur einmal, mit dem leichtesten Druck. “Ich habe deine nasse Pussy angefasst und dich vor Lust aufschreien lassen.” Ich verlagerte die Hüften und schob sie vorwärts, bis ihr der Atem stockte und klar war, dass sie das ungeduldige Stochern meines Schwanzes spüren konnte. “Ich habe deine feuchte Hitze gefickt, bis du kommen musstest, dann habe ich deine Lustschreie erstickt. Ich habe dir versprochen dich zu finden, dich zu nehmen, dich zu erobern.”

Sie riss voller Ablehnung den Kopf hin und her. “Nein. Das kann nicht wahr sein.” Sie verdrehte ihre Arme und wollte sich befreien und mit ihrer aufkommenden Panik verdoppelte sich ihre Kraft. “Es war nur ein Traum!”

“Es war mehr als nur ein Traum. Mehr als nur eine Nacht. Ich bin dein, Cassie. Ich bin hier und ich werde nicht ohne dich gehen.” Daraufhin küsste ich sie, ich musste es einfach. Denn sie musste verstehen, dass sie mir gehörte. Am meisten aber sollte sie sich an meinen Geschmack erinnern, meine Berührung, die Hitze meines Körpers, wenn er sie bedeckte, sie ausfüllte. Sie vollständig machte.


Cassie

Er küsste mich. Im Gegensatz zu den anderen Malen aber war es diesmal kein Traum. Ich spürte seine Lippen auf meinen, ihren festen Druck, ihre Unnachgiebigkeit. Hitze breitete sich in einer Welle in mir aus als ich jeden langen, harten Zentimeter von ihm spürte. Es war vertraut. Alles davon. Seine Stimme. Sein Mund. Sein Aroma. Sein Duft. Wie er sich anfühlte. Lebhaft erinnerte ich mich daran, wie ich ans Bett gefesselt war, mit dem Armen über dem Kopf, genau wie er sie jetzt auch hielt. Ich gehörte ihm, war ihm ausgeliefert und konnte mich kaum auf etwas anderes konzentrieren als den Druck seines Schwanzes gegen meinen Bauch.

Seine Zunge machte sich über meinen Mund her und ich musste winseln. Meine Güte. Das hier war verrucht und gewagt. Das war es, was mir mit Charles immer gefehlt hatte. Er hatte mich nie außerhalb unseres Schlafzimmers angefasst, hatte mich nie festgenagelt und schon gar nicht draußen. Wir könnten jederzeit erwischt werden. Herr Anderson könnte jeden Moment nach mir rufen. Und es war mir völlig egal. All meine Ängste, Bedenken oder Sorgen wurden vom Strich seiner Zunge, von den festen Liebkosungen seiner Handflächen einfach weggewischt.

Meine Hände schlangen sich um seine und hielten ihn wie von sich aus an mir fest und ich spürte seine Hitze an meinen Fingerknöcheln. Mein Geburtsmal stand in Flammen und warme Strahlen schossen durch meinen Arm. Ich versank in seinem Kuss, mein Körper wurde weich und nachgiebig. Ich kapitulierte. Darauf grollte er und das Geräusch hallte tief in seiner Brust wieder. Ich konnte nichts mehr ausrichten, denn ich wollte in den Empfindungen untergehen. Ich wollte ihn. Ich brauchte ihn. Ich brauchte seinen Schwanz in mir drin. Es sollte nicht nur ein Traum bleiben, sondern Realität werden.

Dass er meine Handgelenke mit nur einer Hand hielt, fiel mir erst auf, als der Saum meines Kleides an meinem Schenkel hoch rutschte. Seine Finger strichen zart über meine Strümpfe, an meinem Knie entlang, bis sie die verzierte Borte fanden. Dort angekommen strichen seine schwieligen Fingerspitzen hin und her und entfachten einen feurigen Pfad.

“Ja,” hauchte ich, ehe ich mich zusammenreißen konnte und er verspannte sich bei diesem einem Wort.

“Cassie,” flüsterte er und küsste sich an meinem Kiefer entlang bis zu meinem Ohr. “Ich erinnere mich an das hier. Du auch?” flüsterte er. Sein Atem fächelte über mein Ohr. Ich konnte nur den Kopf neigen, als seine Zunge meine Ohrmuschel leckte und am empfindlichen Ohrläppchen knabberte.

Ein unwillkommenes Keuchen entwich mir. “Ja,” rief ich nochmals aus, diesmal als Antwort. Ich konnte es nicht länger bestreiten. Ich konnte ihn nicht länger verleugnen, oder mich selbst. Ich verstand es nicht, aber das war nicht nötig. Ich … wusste es einfach.

“Du bist so zart, so weich.” Seine Finger reizten weiterhin meinen Oberschenkel. “Erinnerst du dich an meine Finger hier … und hier … und hier?”

Er wanderte an meinem Bein hinauf. Die kühle Luft strich über meine nackte Haut, bis er mit meiner Unterhose in Kontakt kam.

“An das hier erinnere ich mich nicht,” brummte er. Er war wie ein Junge, dem der Krämer die Zuckerstange aus der Hand gerissen hatte.

Mein Kopf presste gegen das gealterte Holz des Hühnerstalls und ich nickte zaghaft. Mein Atem bestand aus kleinen Stößen und ich konnte nur an seine Finger denken und daran, wie nahe sie jener Stelle waren, die er in meinen Träumen berührt hatte.

Mit behänden Finger zog er an der Unterhosenschnur. Sekunden später rutschte sie auch schon an meinen Beinen runter und fiel zu Boden. Er spielte nicht länger herum, zögerte nicht, sondern machte sich mit sanfter Eile an meiner fraulichen Mitte zu schaffen. Langsam, behutsam glitten seine Finger in mich hinein. Er füllte mich aus und das Gefühl ließ meine Knie schwach werden.

Es war genau wie im Traum, nur besser. Ich stieß einen Schrei aus und das Geräusch vermischte sich mit dem Gesang der Nachtvögel. Sein Mund bedeckte meinen und nahm meine Lust in sich auf. Er war nicht dabei sie zu ersticken. Eher fühlte es sich an, als wolle er sie für sich selbst behalten. Nicht, dass jemand etwas davon mitbekommen sollte; dass ich dabei war hinterm Hühnerstall den neuen Pensionsgast zu küssen.

Nein, nicht nur küssen, denn seine Hand war da unten.

Mit einem Alien verpartnert

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