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Jugendsünden

MIT NEUN JAHREN WERDE ICH, WIE JEDER KATHOLISCHE JUNGE, zur ersten Kommunion geführt, und danach werde ich nach dem Willen meiner strengen Mutter Ministrant. Eigentlich sollte ich dazu besser das deutsche Wort Messdiener verwenden, denn das ist es, was ich im Lauf der Jahre wirklich werden sollte: Ein Diener sowohl vor, bei und nach der Messe als auch ein Diener bei einer gewissen »mess« im Sinn des englischen Wortes.

Zunächst arbeite ich mich langsam in der Hierarchie nach oben, erst Fackelträger, dann eigentlicher Messdiener, bis hin zum Oberministranten. In dieser Zeit erlebe ich einen strengen, immer wieder mit Ohrfeigen für Disziplin sorgenden Pfarrer, eine absolute Autorität, nicht nur ein Pfarrer, sondern ein wirklicher Pfarrherr, der keinen Widerspruch zulässt und dessen Wort für uns kleine Jungs von Anfang an einfach Gesetz ist. Im Dienst für Gott und für ihn steige ich in den folgenden Jahren auf bis zum Vorbeter, Vorleser und Vorsänger, d. h. bis zur damals höchsten erreichbaren Stufe eines Laien gleich unter dem Pfarrer.

Meine Eltern reden nicht mit mir über Sex im Allgemeinen und auch überhaupt nicht über meine erwachende Sexualität im Besonderen. Jahre später bestätigt mir meine Mutter, dass sie das Thema Aufklärung dem Pfarrer überlassen hat. Und genau so geschieht es. Ich werde von meinem Pfarrer nicht nur sexuell aufgeklärt, sondern auch immer mal wieder medizinisch untersucht. Dazu muss ich vor ihm die Hosen runterlassen und gewöhne mich so schnell daran, dass mein Herr Pfarrer mich nackt sieht und mich auch an den Geschlechtsteilen anfasst. Dabei stellt er eine verengte Vorhaut fest und beseitigt sie mir später durch eine kleine Operation. Zu seiner Aufklärung gehört natürlich auch die Untersuchung, ob mein Samenerguss auch richtig funktioniert, und so finde ich mich ab und zu im Arbeitszimmer von Hochwürden wieder, mit heruntergelassener Hose und tropfendem Schwanz. Dabei habe ich keinerlei Zweifel, dass alles seine Richtigkeit hat, was er mit mir macht. Im Gegenteil, für die kleine Operation an der Vorhaut bin ich ihm sogar sehr dankbar, denn ohne sie würde ich später nie richtig Geschlechtsverkehr haben können. Und da er durch die für uns Messdiener vorgeschriebene, sehr häufige Beichte stets genau weiß, wie oft in der Woche ich onaniere und was ich sonst für sündige Gedanken habe, ist es nur natürlich, dass ich keine großen Hemmungen habe, mich zunächst seinen kleinen »Übergriffen« hinzugeben und später auch bei den größer werdenden nicht zu revoltieren. Für mich sind es damals keine Übergriffe. Ich empfinde es nicht als Verführung Minderjähriger. Ich kenne damals natürlich weder den Begriff noch die einschlägigen Paragraphen. Die Autorität meines Herrn Pfarrers ist für mich, den kleinen Buben und später auch den jungen Burschen, so übermächtig, dass ich nie Zweifel habe, dass alles, was er tut, rechtens ist. Obendrein hat er den Segen meiner Mutter, sie vertraut ihm voll und verbündet sich auch gern mit ihm gegen mich.

Neben dieser Entwicklung und völlig unabhängig davon wachsen auch meine devoten Gedanken und Fantasien. Der Begriff »devot« ist mir allerdings damals ebenfalls noch unbekannt. Beim Geländespiel mit den anderen Ministranten lasse ich mich gern an einen Baum fesseln und mir die Augen verbinden. Dann muss ich lauschen und erkennen, von wo sich jemand anschleicht. Ich genieße es immer mehr, mir die Augen zu verbinden, und so mache ich es auch allein nachts im Bett. Dabei fessle ich mir dann auch die Beine (mit alten Strumpfhosen aus dem Kleidersack) und wichse meinen Schwanz, bis ich in ein Tuch abspritze. Natürlich überrascht mich meine Mutter mehrmals, als ich bereits gefesselt, mit verbundenen Augen und wichsend im Bett liege, aber sie redet nie darüber mit mir, denn sie überlässt ja alles an Aufklärung dem Herrn Pfarrer, und das ist wohl ein gravierender Fehler.

Mein Herr Pfarrer weiß über die Beichte natürlich auch, dass und wann ich meinen ersten Geschlechtsverkehr habe. Ich bin damals, mit 17 Jahren, sehr verknallt in meine Tanzstundendame, und als wir uns nach ausgiebiger, liebevoller Vorbereitung zum ersten Mal im Kornfeld »vereinen«, ist alles wunderschön – bis auf meine zu enge Vorhaut. Und so kommt der Pfarrer wieder ins Spiel. Zum einen beseitigt er später, wie schon gesagt, dieses Problem, zum anderen sorgt er aber auch in unheiliger Allianz mit meiner Mutter und meinem Klassenlehrer dafür, dass ich mit dem Mädchen von heute auf morgen Schluss mache, »um mich aufs Abitur zu konzentrieren«.

Damit falle ich aber auch wieder zurück ins tägliche Wichsen, mit verbundenen Augen und gefesselten Beinen – und mit regelmäßiger Beichte dieser Sünden, mindestens zweimal pro Woche, in der Sakristei vor der Frühmesse.

Nach dem Abitur tappe ich dann arglos in die Falle: Hochwürden bietet mir an, allein mit ihm nach Rom zu reisen. Wir haben zwar auch schon vorher kleinere Touren mit ihm gemacht, aber da waren wir stets mit mehreren Ministranten, nie einer allein. Jedoch für einen armen jungen Mann mit gerade 19 Jahren wie mich, ist das eine einmalige Gelegenheit. Ich darf seinen neuen VW Käfer fahren und so meinen noch frischen Führerschein ausgiebig nutzen. Außerdem lebt meine älteste Tante Maria in Rom als Nonne. Somit haben wir dort eine herrliche kostenlose Unterkunft in einem Sanatorium. Auf der Hinfahrt ist alles noch ganz normal. Aber gleich am ersten Abend nach unserer Ankunft in Rom bittet mein Pfarrer mich in sein Zimmer. Er hätte eine wunde Stelle unten am Sack und ich solle ihm helfen, sie mit Salbe zu behandeln. Er öffnet seine Hose, zieht sie aus, legt sich aufs Bett und schon knie ich vor ihm und streiche ihm sanft die Salbe auf die Sackunterseite. Dabei merke ich, wie sein Schwanz langsam härter wird. Aber erst einmal ignoriere ich das, und nach verrichtetem Dienst gehe ich etwas verunsichert in mein Zimmer und wichse dort leise meinen Schwanz, bis ich abspritze.

Am nächsten Abend passiert wieder das gleiche: Wieder muss ich seine wunde Stelle einreiben, aber diesmal verlangt er, dass ich die Salbe kräftiger einmassiere. Und so gehorche ich und reibe dabei auch seinen Schwanz etwas fester. Im Nu wird er steif und reckt sich mir fordernd entgegen. Aber ich kann das doch nicht, denke ich. Eilig stehe ich auf, verabschiede mich und begebe mich ziemlich verstört in mein Zimmer. Will er mehr? Darf, ja muss ich ihm dieses Mehr geben? Soll ich wie bisher einfach gehorchen? Schließlich ist er doch der Herr Pfarrer und ich nur ein kleiner Messdiener. Und muss ich ihm nicht besonders dankbar sein, dass er mich ausgewählt und auf diese Reise mitgenommen hat? Ich habe eine unruhige Nacht mit mehreren Orgasmen, und da am nächsten Morgen Messe in der Hauskapelle angesagt ist, muss ich zwangsläufig vorher beichten, dass ich onaniert habe. Auf seine Nachfrage, ob das viele Wichsen im unmittelbaren Zusammenhang steht mit dem Vorabend, muss ich wahrheitsgemäß mit Ja antworten. So erahnt der Pfarrer wohl, was in etwa in mir vorgeht.

Am dritten Abend gibt es für mich keine Ausflucht mehr. Wieder muss ich ihm die Salbe einmassieren, und diesmal fordert er mich auf, seinen Schwanz fester anzupacken und zu reiben. Instinktiv verstehe ich jetzt, wie ich meine Dankbarkeit für die schöne Reise bekunden und meinen Gehorsam zeigen kann und beginne, auch seinen Schwanz mit der Salbe zu behandeln. Es dauert nicht lang, und er stöhnt auf: »Mach so weiter!« Und so gehorche ich und massiere die Salbe immer fester in seinen Schwanz ein, bis er zuckend seinen Samen herausspritzt. Jetzt habe also ich ihn zur Sünde verführt, und anstatt die Schuld bei ihm zu suchen, fühle ich mich sogar noch dafür verantwortlich. Also muss ich wohl schon wieder beichten. Und da ich schon auf den Knien bin, beginne ich wie gewohnt: »In Demut und Reue bekenne ich meine Sünden: Ich habe Sie mehrfach unzüchtig berührt! Diese und alle meine Sünden sind mir leid vom Grunde meines Herzens, und ich bitte um Buße und Lossprechung!« Natürlich erteilt er mir die Absolution, aber er lässt mich danach nicht einfach gehen, sondern jetzt fragt er mich eindringlich aus über meine Sünde: »Hat es dir gefallen, meinen Schwanz zu reiben?« – »Ich weiß nicht so recht.« – »Hast du Lust dabei empfunden?« – »Ich glaube ja, Herr Pfarrer.« – »Wie war das für dich, dazu vor mir zu knien?« – »Ich glaube, ich empfinde das als die richtige Haltung.« – »Und hat es dich geil gemacht, dann meinen Schwanz abspritzen zu sehen?« – »Ich weiß nicht, das kann ich nicht so genau sagen.« – »Dienst du mir denn gern?« – »Ja, ich diene ihnen gern, Herr Pfarrer; ich denke, es ist richtig so.« – »Wer weiß – vielleicht bist du ja devot veranlagt?«

»Das verstehe ich nicht; was heißt ›devot‹?« – »Es bedeutet, dass du dich gern unterordnest und gern dienst. Wenn dem so ist, wenn du eine gewisse Lust empfindest beim Gehorchen und Unterordnen, dann nennt man das devot. Könnte es sein, dass das bei dir zutrifft?«

Ich überlege und horche in mich hinein. »Ja, ich denke, ich gehorche gern; ich habe mich schon immer gern den Befehlen einer Autorität untergeordnet. Und wenn ich genauer darüber nachdenke, dann diene ich besonders gern den Frauen in meinem Leben, angefangen bei meiner Mutter, meiner älteren Schwester und den Mädchen in meiner Schulklasse. Aber genauso gern diene ich ihnen, Herr Pfarrer. Wenn sie es also so sagen, dann bin ich vielleicht devot.«

Daraufhin insistiert er weiter »Was würdest du denn tun, wenn ich von dir verlange, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen?« Jetzt bin ich überfordert und antworte mit: »Ich weiß es nicht.« Aber da ich schon mal beim Beichten bin, befiehlt er mir nun, ihm auch meine sonstigen Fantasien zu gestehen, und so erfährt er von meiner Art der Selbstbefriedigung in Fesseln und mit verbundenen Augen. Dieses Wissen aus dem Beichtgeheimnis beginnt er in den nächsten Tagen weidlich gegen mich auszunutzen.

Schon am folgenden Abend beordert er mich wieder auf sein Zimmer. Als ich eintrete, erkenne ich auf dem Bett mehrere Tücher, und ich ahne instinktiv, was kommen wird. »Heute will ich sehen, wie devot du wirklich bist!« Nach diesen Worten verriegelt er die Tür. »Zieh dich aus und knie dich vors Bett!« Ich muss wohl wirklich devot sein, denn ohne jeglichen Widerspruch gehorche ich. Dann verbindet er mir mit einem Tuch die Augen, zieht mir meine Hände auf den Rücken und fesselt sie mit einem weiteren Tuch. Schließlich schlingt er noch ein drittes Tuch um meine Fußknöchel, und schon bin ich völlig wehrlos dem ausgeliefert, was nun folgen soll: Er legt sich vor mich aufs Bett, spreizt die Schenkel und zieht meinen Kopf mit fester Hand auf seinen noch schlaffen Schwanz. »So und jetzt leck ihn erst mal ganz sanft, bis er steif ist!« Voller Hemmungen, aber gehorsam mich der Autorität meines Pfarrers beugend, beginne ich erst vorsichtig an der Seite zu lecken. Schon nach kurzer Zeit drückt er mir die Schwanzspitze gegen den Mund und drängt mich damit, sie in mir aufzunehmen. Zögerlich folge ich dem Druck und umfange seine Eichel mit den Lippen. Aber er lässt mich gar nicht darüber nachdenken, was ich da tue, sondern er greift mit beiden Händen meinen Kopf und führt ihn so, dass ich sein Glied immer tiefer in meinem Mund aufnehmen muss. Dann bewegt er meinen Kopf auf und ab, bis ich beginne, seinen Schwanz richtig zu lutschen, erst scheu und voller Zurückhaltung, aber dank des Erfolges langsam immer mutiger. Schließlich beginnt mein Pfarrherr wieder zu stöhnen. Kurz darauf zuckt sein Schwanz, dass ich würgen muss. Als ich meinen Mund erschreckt zurückziehe, spritzt er eine volle Ladung Samen aufs Bett. »Jetzt hast du zum ersten Mal etwas getan, was man ›Oralverkehr‹ nennt, und du hast mir etwas Gutes getan. Aber du hast auch schon wieder gesündigt: Erstens habe ich bemerkt, dass dein Schwanz dabei steif geworden ist, d. h. also, du hast Lust empfunden bei dem, was du getan hast. Zweitens hast du dich geweigert, meinen Samen in dir aufzunehmen. Stattdessen hast du das Bett versaut. Für beide Sünden hast du Strafe verdient. Aber erst musst du sie beichten!« Gefesselt und mit verbundenen Augen, wie ich bin, bekenne ich mit den üblichen Floskeln diese Sünden: »Ich habe sündige Gedanken gehabt! Ich habe Sündiges getan!« Mehr brauche ich nicht zu sagen und bekomme die Absolution: »Ego te absolvo …« Aber dann fährt mein Pfarrer fort: »Für diese Sünden muss ich dich zusätzlich noch bestrafen. Dafür hast du körperliche Züchtigung verdient. Also leg deinen Kopf wieder aufs Bett. Jetzt bekommst du zwanzig Hiebe mit meinem Hosengürtel. Und du wirst es still hinnehmen! Verstanden? Denn wenn du schreist, fange ich von vorn an und kneble dich vorher.« Bei dem Gedanken daran, wie in den Wildwestfilmen geknebelt zu werden, regt sich mein Schwanz schon wieder, aber wehrlos gefesselt, wie ich bin, drückt der Pfarrer meinen Kopf in die Kissen, fixiert mich so und schlägt zu. Der Schmerz ist gewaltig, weil ungewohnt, denn ich bin von meiner Mutter schon seit mehreren Jahren nicht mehr geschlagen worden. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als mich den festen Hieben hinzugeben. Mit aller Kraft unterdrücke ich meinen Drang zu schreien. Nach zehn Hieben ist erst mal Pause. »Das war sehr brav von dir. Du hast die erste Hälfte deiner Strafe tapfer ertragen. Jetzt gib dich noch mal hin und erdulde still die zweite Hälfte!« Wieder saust der Gürtel nieder und striemt meinen bereits brennenden Hintern noch mehr. Dann ist es endlich überstanden. »Jetzt weißt du, was dich bei Ungehorsam erwartet. Beim nächsten Mal wirst du dich gefälligst zwingen, meinen Schwanz auch beim Spritzen in deinem Mund zu behalten und meinen Samen gehorsam darin aufzunehmen. Ich will es so, und deshalb hast du zu gehorchen. Hast du verstanden?« – »Ja Herr Pfarrer, ich habe verstanden, und ich will mir Mühe geben, ihnen beim nächsten Mal besser zu gehorchen.«

Auch diese Nacht schlafe ich nur wenig und spiele immer wieder mit meinem Schwanz, während ich gleichzeitig von Zweifeln geplagt werde, ob das alles richtig ist, was ich da tue. Aber am Ende überwiegt dann doch das Gefühl, dass es gut sein muss, weil es doch der Herr Pfarrer ist, dem ich da gehorche und dessen Wünschen ich mich beuge. Obwohl ich schon 19 Jahre alt bin, ist er doch immer noch die entscheidende Autorität in meinem Leben. Schließlich bin ich es von klein an gewohnt, diese Autorität nicht anzuzweifeln. Seinem Pfarrherrn gehorcht man damals einfach, ohne zu fragen. Und so beruhige ich mein Gewissen und gebe mich lieber meinen geilen Fantasien hin, bis ich abspritze und dann einschlafe.

Das nächste Mal kommt schon am folgenden Abend, und die Autorität meines Pfarrherrn wirkt: Ohne extra Aufforderung klopfe ich schon kurz nach dem Abendessen an seine Zimmertür. Als er »Herein!« ruft, trete ich ein, entledige mich sofort meiner Kleidung und knie freiwillig vor dem Bett nieder. Dann lasse ich mich willig fesseln und mir die Augen verbinden. »Bist du bereit zum absoluten Gehorsam?« – »Ja, Hochwürden, ich bin bereit, ihnen folgsam zu dienen!« Das sind für diesen Abend meine letzten Worte, denn nun schiebt er mir seinen schon halbsteifen Schwanz in den Mund, und gehorsam lecke und sauge ich, bis er sich zuckend in mir entlädt. »Mach weiter, lutsch ihn weiter und leck ihn schön sauber! Und schluck alles runter, verlier ja keinen Tropfen!« Auch diesen Befehlen gehorche ich ohne Widerspruch und schlucke zum ersten Mal Samen. Dabei spüre ich wieder, dass mich mein Dienen anmacht, und ich geil werde von meiner sündigen Handlung. Natürlich merkt mein Pfarrer das auch sofort, aber diesmal ignoriert er es und bestraft mich nicht. Stattdessen schickt er mich mit verschmiertem Mund in mein Zimmer. Dort kann ich dann nicht anders und hole mir sofort einen runter – schon wieder ein Grund zu Beichte und Sühne!

Und so gestehe ich am nächsten Morgen sofort wieder meine Untaten. Auf diese Art bin ich im Nu in einem circulus vitiosus aus Lust, Hingabe und Zwang zum Gehorsam gefangen. So macht mich mein Pfarrer mit Leichtigkeit zu seinem devoten Diener, zu einem Messdiener der besonderen Art, der seinem Pfarrherrn auf eine ganz spezielle Weise ergeben ist. Er nutzt das Beichtgeheimnis total aus, um zu erfahren, wie es tief in mir aussieht. Mit diesem Wissen zwingt er mich nun, meine Fantasien zum ersten Mal auch auszuleben. Von nun an dominiert er mich nicht nur wie schon sonst als junger Ministrant, sondern auch sexuell. Hochwürden wird im ganz wörtlichen Sinn mein Pfarrherr, eine unangefochtene Autorität, der ich in jeder Beziehung zu gehorchen und zu dienen habe.

Und ich, ich erlebe mein Devotsein als eine ganz neue und aufregende Erfahrung. Ich genieße damit auch die Tatsache, dass ich von nun an mein Innerstes zumindest in diesem Rahmen offen ausleben kann, statt es heimlich und belastend mit mir herumzuschleppen.

Die restlichen Tage der Reise vergehen wie im Flug, und jeden Abend vor dem Schlafengehen muss ich den Schwanz meines Herrn Pfarrers bedienen. Dabei bin ich stets gefesselt und habe die Augen verbunden. So fällt es mir leichter, meine Hemmungen zu verlieren, und je öfter ich seinem Schwanz diene, desto geiler werde ich selbst dabei, bis es schließlich so weit kommt, dass die kundigen Hände meines Pfarrers nach seinem Höhepunkt am Ende auch meinen Schwanz erlösen.

Natürlich muss ich anschließend oder am nächsten Morgen vor ihm meine Sünden der vergangenen Nacht beichten, und siehe da, die Buße besteht nicht nur aus »10 Vaterunser und 20 Gegrüßetseist-du-Maria« wie früher. Jetzt heißt die Strafe immer öfter »20 Hiebe mit dem Ledergürtel auf den nackten Arsch!«

Und natürlich wird diese Strafe dann auch möglichst bald, spätestens am gleichen Abend, vollzogen, sozusagen als Vorspiel vor dem eigentlichen nächsten Akt. Die Hiebe tun sehr weh, aber ich beklage mich nicht, denn mein Schwanz würde mich Lügen strafen, weil er geil wird durch die Umstände: Nacktheit, Fesselung, ja sogar Knebelung, damit ich nicht zu laut schreie und man uns hören könnte – all das sorgt dafür, dass ich meinem Pfarrer hinterher offenbaren muss, dass mich auch diese Begleitumstände geil machen.

Wieder zu Hause beordert er mich umgehend zu sich, um mich weiter auszufragen und noch andere Fantasien aus mir herauszukitzeln. Dazu muss ich mich nackt auf seinen Beichtschemel knien. Er verbindet mir die Augen, fesselt meine gefalteten Hände und quetscht mich weiter aus. Und so gestehe ich schließlich auch, dass ich schon seit der Pubertät heimlich alte Wäschestücke meiner Mutter oder Schwester anziehe und darin wichse.

Das Wissen um diese Tatsache nutzt er gleich doppelt gegen mich aus. Zunächst beauftragt er seine Pfarrassistentin, passende Wäschestücke für mich zu kaufen. Sie besorgt eine Miederhose mit Bein, einen Longline-BH und ein schönes, spitzenbesetztes Unterkleid. Dazu noch ein ebenfalls mit Spitze verziertes Nachthemd. Alles in »unschuldigem« Weiß. Bei meinem nächsten Besuch darf ich diese Wäschestücke zum ersten Mal anziehen und muss mich vor meinem Pfarrherrn so zeigen. Natürlich fasst er mich dann überall an und sagt zu mir: »Du gäbst ein wunderschönes Mädchen ab, und vielleicht willst du ja auch eigentlich lieber ein Mädchen sein. Sag, ist das so?« – »Nein, Herr Pfarrer, ein richtiges Mädchen will ich nicht sein, aber wie ein demütiges Mädchen behandelt zu werden, das gefällt mir, das ist schön!« – »Dann werde ich dafür sorgen, dass du immer so behandelt wirst, denn ich will, dass du devot bist und bleibst. Das ist gut für dich und für mich; dann bist du ab sofort meine devote Dienerin. Aber natürlich bleibt das alles im Pfarrhaus verschlossen, und nur wenn du hier bist und mir gut dienst, darfst du die Wäsche anziehen und dich vor mir zeigen. Und ich bin sicher, du wirst es genießen, wenn ich dich dann anfasse, dir die Augen verbinde und dich benutze.«

Genau so geschieht es in Zukunft. Bei jedem Dienst trage ich ab sofort Damenwäsche, und ich spüre, wie dies meine Devotheit nur noch mehr steigert. Hier hat der Herr Pfarrer einen Nerv getroffen, der mich noch weit bringen wird, das spüre ich instinktiv. Einmal, als außer mir kein weiterer Ministrant in der Sakristei ist, darf ich sogar mein Ministrantenkleid direkt über meiner Damenwäsche anlegen und dann bei der Messe dienen. Hinterher muss dafür mein Hintern zur Strafe gehörig leiden.

Aber der Herr Pfarrer macht noch etwas ganz anderes, viel Gemeineres, um mich noch mehr an sich zu binden: Er besucht meine Mutter, erzählt ihr, dass ich ihm meine Leidenschaft für Damenwäsche gebeichtet habe und macht ihr einen Vorschlag, wie man mich bessern könnte. Von all dem erfahre ich jedoch erst am nächsten Abend.

Mein Vater ist noch bei der Arbeit, und ich bin mit meiner Mutter allein in der Wohnküche, als sie mich zur Rede stellt. »Stimmt es, dass du heimlich meine alte Unterwäsche trägst?« Ich weiß sofort, woher der Wind weht. Es hat also keinen Zweck zu leugnen. Und so kann ich nicht anders. Stockend und äußerst beschämt, muss ich auch ihr meine Neigung gestehen. »Wie kommst du nur zu so einem Verhalten? Das ist doch nicht normal! Das versteh ich nicht!« Da fällt mir ein, dass ich als Kind regelmäßig die getragenen Unterhosen meiner Schwester anziehen musste. »Du warst es doch, die mich als Kind gezwungen hat, mit den dicken, flauschigen, rosa Flanellunterhosen in die Schule zu gehen, die vorher meine Schwester getragen hatte. Dafür bin ich dann beim Sport von den anderen Jungs ausgelacht und verspottet worden. Damit hast du bestimmt den Grundstein gelegt für meine Neigung, du bist also mit schuld daran.«

Aber das beeindruckt sie nicht sichtbar. Im Gegenteil, sie befiehlt mir, die entsprechenden Wäschestücke aus dem Keller zu holen und sie ihr zu zeigen. Mit Miederhose, BH und Strümpfen komme ich wieder zurück. Sie verlangt, dass ich mich vor ihr entkleide, alle diese altmodischen Wäschestücke anziehe und mich für die fällige Abstrafung bereitmache. Immerhin bin ich 19 Jahre alt – und da soll ich mich von meiner Mutter züchtigen lassen? Aber zu meinem großen Schrecken wird mein Schwanz steif davon, und das bleibt auch meiner Mutter nicht verborgen.

»Ich sehe, du brauchst dringend wieder eine besonders strenge Hand, um deine Unzucht einzudämmen! Deshalb habe ich auch heute mit dem Herrn Pfarrer vereinbart, dass er zukünftig wöchentlich einmal deine Perversion behandeln wird, um dich zu bessern. Dabei wird er dich, wenn es nötig ist, auch regelmäßig züchtigen, denn vermutlich brauchst du das weiterhin. Ich hab dich wohl noch nicht genug geschlagen als Kind. Sonst wäre es nicht so weit gekommen mit dir. Gott sei Dank wird der Herr Pfarrer sich darum kümmern, dich zu bessern, und ich vertraue ihm da ganz. Aber jetzt bekommst du erst mal von mir eine anständige Tracht Prügel für deine Sünden!« Mit diesen Worten setzt sie sich auf einen Küchenstuhl und ich muss mich über ihre Knie beugen. Sie hält mich mit einer Hand fest, greift zur bereitliegenden Haarbürste und verklopft mir durch die Miederhose hindurch den Arsch, bis er brennend rot ist. Ich zapple und schreie, aber ich versuche seltsamerweise nicht, mich den Schlägen zu entziehen. Warum wohl? Sehe ich ein, dass ich Hiebe verdient habe, oder was sonst bringt mich dazu, mich in dem Alter immer noch meiner Mutter derart unterzuordnen? Als sie fertig ist und ich mich erheben darf, nimmt sie mir die Damenwäsche aber zu meiner großen Überraschung nicht weg, wie ich erwartet hätte, sondern sie schickt mich so, wie ich bin, auf mein Zimmer. »Du bekommst heute zur Strafe kein Abendessen und bleibst auf deinem Zimmer. Aber wehe, ich erwisch dich dabei, wie du dein Glied unzüchtig anfasst! Dann setzt es noch einmal was, das verspreche ich dir!« Wie ein geprügelter Hund schleiche ich in mein Zimmer und lege mich sofort ins Bett. Erst mal überwiegt die Lust meine Angst, erwischt zu werden. Ich fessle mir die Beine, verbinde mir die Augen, lösche das Licht und spiele vorsichtig an meinem Schwanz, bis er steht. Doch dann gehorche ich doch und lasse von ihm ab. Stattdessen fessle ich mir die Hände hinterm Rücken und bleibe so liegen, bis meine Mutter vorbeikommt, um mich zu kontrollieren. Urplötzlich steht sie im Zimmer, das Licht geht an, sie schlägt schnell mein Bett zur Seite, sieht, wie ich daliege, und deckt mich zufrieden wieder zu. »Brav, mein Junge! Und jetzt schlaf schön und sündige nicht!« Damit löscht sie das Licht, und ich bin wieder allein mit meinen Gedanken. Und siehe da, auch wenn ich große Lust hätte, mir einen runterzuholen, ich trau mich nicht. Ich befreie mich zwar von der Handfessel, aber dann schlafe ich gehorsam ein, in geiler Wäsche, mit glühendem Arsch, gefesselten Beinen und verbundenen Augen, aber ohne zu wichsen.

Schon am nächsten Nachmittag muss ich zum Pfarrer, um meine erste »Behandlung meiner Perversion« zu erleben. Und natürlich endet der Nachmittag damit, dass ich in Damenwäsche gezüchtigt werde und anschließend meinem Herrn Pfarrer demütig den Schwanz lutschen darf. Geheilt werde ich dadurch sicher nicht, im Gegenteil, ich werde nur noch mehr in meine devote Rolle als »Dienerin« hineingezwungen, ohne dass ich mich wehren kann und will.

Der Herrin Wille geschehe

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