Читать книгу Operation Weserübung Nord: Die Invasion Norwegens - Группа авторов - Страница 13
ОглавлениеKorpstruppen
730. schweres Artilleriebataillon
2. Gebirgsjägerdivision (Generalleutnant Valentin Feurstein)
Die Division kämpfte im nördlichen Teil Norwegens, das 137. Regiment landete am 15. Mai per Fallschirm bei Narvik.
136. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment
137. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment
111. Gebirgsjäger-Artillerieregiment
3. Gebirgsjägerdivision (Generalleutnant Eduard Dietl)
Der größte Teil dieser Division wurde am 9. April bei Trondheim und Narvik angelandet.
138. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment
139. leichtes Gebirgsjäger-Infanterieregiment
112. Gebirgsjäger-Artillerieregiment
69. Infanteriedivision (Generalmajor Hermann Tittel)
Vom 9. April bis 15. April wurden Elemente nach Bergen, Stavanger und Oslo transportiert.
159. Infanterieregiment
193. Infanterieregiment
236. Infanterieregiment
169. Artillerieregiment
163. Infanteriedivision (Generalmajor Erwin Engelbrecht)
Ab dem 9. April wurden Elemente in Oslo, Kristiansand, Arendal und Stavanger angelandet.
307. Infanterieregiment
310. Infanterieregiment
324. Infanterieregiment
234. Artillerieregiment
181. Infanteriedivision (Generalmajor Kurt Woytasch)
Am 15. April war diese Division in Trondheim angekommen (hauptsächlich per Flugzeug).
334. Infanterieregiment
349. Infanterieregiment
359. Infanterieregiment
222. Artillerieregiment
196. Infanteriedivision (Generalmajor Richard Pellengahr)
Am 15. April war der größte Teil dieser Division in Oslo gelandet.
340. Infanterieregiment
345. Infanterieregiment
362. Infanterieregiment
233. Artillerieregiment
214. Infanteriedivision (Generalmajor Max Horn)
Landete am 17. und 18. April in Kristiansand und Arendal.
355. Infanterieregiment
367. Infanterieregiment
388. Infanterieregiment
214. Artillerieregiment
170. Infanteriedivision (Generalmajor Walter Wittke)
Am 9. April über Jütland nach Dänemark eingedrungen.
391. Infanterieregiment
399. Infanterieregiment
401. Infanterieregiment
240. Artillerieregiment
198. Infanteriedivision (Generalmajor Otto Röttig)
Besetzte am 9. April Kopenhagen, Seeland und die südlichen dänischen Inseln.
305. Infanterieregiment
308. Infanterieregiment
326. Infanterieregiment
235. Artillerieregiment
11. Motorisierte Schützenbrigade (Oberst Günther Angern) [Niehorster, Leo (1 May 2004). "Scandinavian Campaign: 11th Motorized Infantry Brigade", niehorster.org]
Wurde am 13. Mai für den Einsatz bei der Invasion Frankreichs abgezogen.
110. motorisiertes Infanterieregiment
111. motorisiertes Infanterieregiment
Panzerabteilung z.b.V 40
Luftwaffe
Das X. Fliegerkorps der Luftwaffe wurde von Generalleutnant Hans Ferdinand Geisler kommandiert; es hatte die operative Führung über alle an der "Operation Weserübung" beteiligten Luftwaffeneinheiten.
Fallschirmtruppen
I/ 1. Fallschirmregiment (Major Erich Walther)
Einzelne Kompanien wurden für die Besetzung wichtiger Flugplätze in Norddänemark (Flughafen Aalborg), in der Nähe von Stavanger (Flughafen Sola) und Oslo (Flughafen Fornebu) eingesetzt.
Verfügbare Flugzeuge
102 Jagdflugzeuge
233 Bomber
39 Sturzkampfbomber.
165 Aufklärungsflugzeuge (einschließlich Wasserflugzeuge).
582 Transportflugzeuge.
Kriegsmarine
Marinegruppenkommando West / Ostsee und norwegische Gewässer (Generaladmiral Alfred Saalwächter).
Schlachtschiffgruppe (Vizeadmiral Günther Lütjens)
"Gneisenau", Kapitän zur See Harald Netzbandt (beschädigt am 20. Juni).