Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen
Автор книги: id книги: 2006559     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2446,52 руб.     (25,08$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Зарубежная деловая литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783862009770 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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GSA Top Speakers Edition 2012: praxisnahes Verkaufswissen Auch die Autorinnen und Autoren dieses dritten GSA-Bandes sind allesamt ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet. Sie gehören zu den besten Verkaufstrainern im deutschsprachigen Raum. Als Mitglieder der German Speakers Association verstehen sie sich zudem mehrheitlich als Redner.
Ob herausragende Verkäufer gute Redner sein müssen, darf zwar bezweifelt werden. Unbestritten ist jedoch, dass herausragende Redner IMMER auch exzellente Verkäufer sind. Ihnen gelingt es, durch Worte Menschen zu gewinnen und zu bereichern, und exakt diese Fähigkeit zeichnet auch einen guten Verkäufer aus. Facettenreich und aus der Praxis heraus vermitteln die Beiträge dieses Bandes Verkaufswissen auf hohem Niveau.
Mit Beiträgen von Steffen Becker, Collin Croome, Hans Peter Frei, Jürgen Frey, Rainer Frieß, Matthias Garten, Gaby S. Graupner, Siegfried Haider, René E. Huber, Rainer Jankowski & Heiko van Eckert, Benedikt Janssen, Nicole & Thorsten Jekel, Claudia Kimich, Ulrike Knauer, Helmuth Muthers, Ulf D. Posé, Ingeborg Rauchberger, Markus I. Reinke, Lars Schäfer, Virgil Schmid, Anne M. Schüller

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Группа авторов. Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen

Die besten Ideen. für erfolgreiches. Verkaufen

Geleitwort

Vorwort

Verkaufen heißt, für Ideen zu werben

Jeder muss verkaufen

Verkaufen bedeutet Entscheidungsunterstützung

Außergewöhnliche Redner sind außergewöhnliche Verkäufer

∎ STEFFEN BECKER. ViP-Gewohnheiten

Erfolgsvoraussetzungen für den Verkauf – Gewohnheiten und wie sie entstehen

Verantwortung für das Entstehen von Gewohnheiten

Was Authentizität ausmacht

Verabschiedung des SAU-Prinzips

Lösungsansatz für ViP-Gewohnheiten

Entwicklung der eigenen Erfolgsgewohnheiten

Die Gewohnheitsentwicklungsmatrix

Fazit

∎ COLLIN CROOME. Der Kunde ist schon da. Social-Media-Vertrieb mit Erfolg

Das neue Internet

Social-Media-Marketing

Welche Plattform ist die richtige?

Facebook

Das Facebook-Profil

Unternehmen auf Facebook

Facebook-Anwendungen

Social Plug-ins

Social Graph

Facebook-Werbung

Analyse & Tracking

Google+

Unternehmensprofil

Meine Empfehlung

Twitter

Meine Empfehlung

XING

Empfehlung ist die beste Werbung

Weitere XING-Funktionen

LinkedIn

Regeln für gute Kommunikation im Social Web

Location-based Marketing

Wege zum Erfolg. Erfolge messen mit Social Media Monitoring

Social Media Guidelines

Mit Social Media wird alles gut

Privatsphäre

Die Zukunft

Meine Empfehlung

∎ HANS PETER FREI. No trust – no sale. Verkaufen auch für Nicht-Verkäufer

Vertrauen ist nicht alles, doch ohne Vertrauen …

Die Rolle des Vertrauens im Verkauf

Wie wird man vertrauenswürdig?

Verkaufen ist Verkaufen!

Mythos 1: Es geht darum, zu gewinnen

Mythos 2: Kunden wissen, was sie wollen

Mythos 3: Verkaufen gehört sich nicht

Mythos 4: Es geht um mich

Mythos 5: Das Ziel besteht darin, den Auftrag zu bekommen

Hilfe, ich bin kein »geborener« Verkäufer!

Das Geheimnis, das jeder Berater kennen muss

Ein wichtiges Gespräch, das Sie mit sich führen sollten

Literatur

∎ JÜRGEN FREY. Vertriebserfolg ist planbar!

Schritt 1: Kernkompetenzen entwickeln

Von den Besten lernen: Das Beispiel Eifel-Destillerie P. J. Schütz

Schritt 2: Zielgruppe fokussieren

Von den Besten lernen: Das Beispiel »Mühle« Pinsel

Schritt 3: Servicequalität

Von den Besten lernen: Maler Deck

Schritt 4: Innovationsfähigkeit

Von den Besten lernen: Nestlé Nespresso S. A

Schritt 5: Verkaufsstrategie

Von den Besten lernen: Jürgen Kurz

Schritt 6: Zufriedenheitsmessung

Von den Besten lernen: Der Net Promoter Score

Schritt 7: Kundenbeziehungspflege

Von den Besten lernen: SenerTec GmbH

Verkaufen, ohne Verkäufer zu sein

Zum Weiterlesen

∎ RAINER FRIESS. Tierisch gute Spitzenverkäufer – Lernen von den Besten

1. Der erfahrene Elefant

2. Der unterhaltsame Papagei

3. Der schlaue Fuchs

4. Die unermüdliche Biene

5. Der durchsetzungsfähige Wolf

6. Der selbstbewusste Löwe

7. Das anpassungsfähige Chamäleon

Wer ist nun der oder die Beste unter den Besten?

∎ MATTHIAS GARTEN. Wie Sie mit Ihren Präsentationen im Verkauf überzeugen

Besondere Herausforderung bei Verkaufspräsentationen

Neun Leitfragen für die Vorbereitung

Struktur und Aufbau einer klassischen Verkaufspräsentation

Gestaltung mit PowerPoint oder Multimedia

Presentation-Booster – der Turbo für Ihre Präsentationen

Fazit

∎ GABY S. GRAUPNER. Vereinbaren vor Überzeugen

Wie Sie das richtige »Standing« bekommen

Warum ist die Antwort »Bei Ihnen kaufen« so wichtig?

Wer ist Ihr »idealer« Kunde?

Die ZDF- und die Lösungsmatrix

Beispiel: Entfernung meiner Kunden zu meinem Unternehmen

Was werden Sie dann tun?

Erfolgsrezept

∎ SIEGFRIED HAIDER. Marketing und Verkauf – zwei Seiten einer Medaille

Zum Weiterlesen

∎ RENÉ HUBER. Die Erfolgsregeln der Spitzensportler – wie Sie damit exzellente Verkaufserfolge erzielen

Verkaufen ist wie Schwimmen – wer sich nicht bewegt, geht unter

Was haben Top-Verkäufer und Spitzensportler gemeinsam?

Einmal mehr aufstehen als hinfallen!

Parallelen zwischen Kampfsport und Verkaufen

Erfolg dank Authentizität

Die Bedeutung von Selbst- und Menschenkenntnis

Erfolgreiche Verkäufer sind Kommunikationsprofis!

Unfaire Mittel im Kampf um die Kunden

Ein zusätzlicher Tipp für Ihren Erfolg

∎ RAINER JANKOWSKI / HEIKO VAN ECKERT. Gemeinsam besser verkaufen – weltweit!

Sisyphos an der Sollbruchstelle im internationalen Vertrieb

Verkehrte Welt: Auf wessen Seite steht unsere Auslandstochter?

Mit einer gemeinsamen Vertriebskultur mehr verkaufen – weltweit!

Wie gehen Sie am besten vor? Ein Wegweiser zur Etablierung einer gemeinsamen Vertriebskultur

Von der Sisyphos- zur echten Vertriebsarbeit

Ein Beispiel aus der Praxis: Zurück an die Spitze mit einer gemeinsamen Vertriebskultur

Fazit: Gemeinsam verkauft es sich besser – weltweit!

∎ BENEDIKT JANSSEN. Vertriebliches Zeit- und Selbstmanagement. Als Verkäufer effektiver planen, arbeiten und kommunizieren

Kundendifferenzierung (Kundenmatrix)

Wochenplanung (Aufgabenmatrix)

Tagesplanung (Haupt- und Nebenaufgaben mit Leistungskurve)

Komplexität bei IT & Telefon vermeiden

Gespräche mit »Plauderkunden« verkürzen

Wertschätzend Nein sagen

Methode 1: Den Kunden selbst Nein sagen lassen

Methode 2: Per E-Mail unwichtige Kollegenbitten umgehen

Methode 3: Mit Verzögerung Nein sagen

Methode 4: Direkt Nein sagen

∎ NICOLE JEKEL / THORSTEN JEKEL. Technik, nein danke! Mehr VerkaufsAppSchlüsse mit dem iPad

Defizite von Papierunterlagen im Verkaufsgespräch

Defizite von Notebooks im Verkaufsgespräch

Defizite von Papierlösungen und Notebooks im Überblick

Einsatzmöglichkeiten des iPads im Vertrieb

Apps für den Vertrieb

Checkliste: Einführung von iPads im Vertriebsaußendienst

Zusammenfassung und Ausblick mit »iPad-Verkaufsszenario«

∎ CLAUDIA KIMICH. Verhandlungstango – Tanz auf dem Vulkan oder Schweben übers Parkett

Partnercheck – wer tanzt mit wem?

Max und Maxima, die strategischen Gewinnmaximierer

Domenik und Domenika, die dominanten Powerpakete

Star und Stella, die mitreißenden Entertainer

Traugott und Traudel, die loyalen Unterstützer

Mischa und Mascha – die Mischung macht’s

Wie und wen auffordern?

Was tun bei einem Korb?

Die Musik beginnt – wer führt?

Dein Tanzbereich, mein Tanzbereich – autsch, mein Fuß!

Im gleichen Rhythmus – wie auf Wolken

Weniger denken – mehr tanzen

Die Musik verklingt – respektvoller Schlussapplaus

Speedcoaching für Ihren nächsten Verhandlungstanz

∎ ULRIKE KNAUER. Sind Frauen die besseren Verkäufer? Was Männer und Frauen im Verkauf voneinander lernen können

Mammutjagd oder Lagerfeuer?

Was Spitzenverkäufer generell auszeichnet

Spitzenverkäufer feilschen nicht über den Preis

Unternehmensbotschafter mit Werten und Persönlichkeit

Was die Geschlechter im Vertrieb voneinander lernen können

Klare und eindeutige Positionierung

Perfekte Vorbereitung, Disziplin und Know-how

Sich trauen, Fragen zu stellen

Erfolg durch mehr Frauen im Vertrieb

Nur starke Frauen gehen in den Vertrieb

∎ HELMUT MUTHERS. Der Kunde der Zukunft ist über 50: Megatrend »gesellschaftliche Alterung«

Die Gesellschaft ändert radikal ihr Gesicht

Wir werden älter. Wir werden weniger

Die »Alten« haben Geld wie Heu

Treue alte Kunden – vergessen Sie’s

Wie sehen wir die »Alten« und wie »ticken« sie?

Ältere fühlen sich jünger

Ältere hassen falsche Töne

Ältere kaufen anders als früher

Ältere kaufen anders als junge Kunden

Altersgerechtes Verhalten

Ältere sind Konsumprofis – nehmen Sie sie ernst

Was Ältere lieben und schätzen

Wie Sie erfolgreich kommunizieren

Das generationenfreundliche Geschäft gestalten

Konzepte zur Alleinstellung bei den älteren Generationen

Literatur

∎ ULF POSÉ. Vom Verkäufer zur Verkäuferpersönlichkeit

Der Einfluss eines Verkäufers

Was soziale Performance bedeutet – es geht um die Einstellungsfähigkeit

Die Selbstdarstellung

Die Beziehung

Die Information

Der Appell

Was soziale Performance auch bedeutet – der personale und funktionale Anteil

Unbewusste Stimmungen

Persönliche Werturteile

Die Konfliktfähigkeit

Verhalten in subordinativen Situationen

Der Umgang mit Emotionen

Vertrauen

Der menschliche Wert

Verzeihen können

∎ INGEBORG RAUCHBERGER. Die Angst vor dem eigenen Preis

Kann man den Preis auf Dauer verstecken?

Wir sagen, was uns durch den Kopf geht

Worauf wir uns konzentrieren sollten

Wenn andere die Preise festsetzen

Wie Sie es anders machen können

Hilfe bei Abschluss-Schwäche

Wenn Sie selbst die Preise kalkulieren (und sich dennoch davor fürchten)

Weitere Tipps nicht nur für die Bettenverkäuferin

Wirksame Rezepte gegen die Angst vor dem eigenen Preis. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt

Wählen Sie die richtigen Worte

Wählen Sie den richtigen Gesichtsausdruck und Tonfall

Bereiten Sie sich vor – kennen Sie Ihre Schmerzgrenze

∎ MARKUS I. REINKE. Einfacher zu neuen Kunden – Geheimwaffe Direktkontakte

Was sind Direktkontakte?

Direktkontaktvarianten

Für wen ist diese Methode geeignet?

Warum sind Direktkontakte erfolgreicher als andere Methoden?

Erfolgsfaktoren für Direktkontakte

Erfolgsfaktor »Ziele setzen und TUN«

Tipp 1: Erreichbare Ziele setzen

Tipp 2: Wie Sie zum »TUN« kommen

Tipp 3: Akquirieren Sie zu zweit

Erfolgsfaktor »Unbewaffnete« Kontaktaufnahme

Erfolgsfaktor »Positiver Ersteindruck«

Erfolgsfaktor »Begeisterungsfähigkeit«

Literaturtipps

∎ LARS SCHÄFER. Mit Humor zum Verkaufserfolg

Was Humor im Verkauf bewirkt

∎ Humor macht sympathisch

∎ Humor schafft Kundenbindung

Ihre Humorstrategie: Authentisch – achtsam – anpassend

Seien Sie authentisch

Seien Sie achtsam

Seien Sie anpassend

Wie Humor im Verkauf garantiert nicht funktioniert

Witze unter der Gürtellinie

Albernheiten und »Schenkelklopfer-Witze«

Sich über andere lustig machen und lästern

So gelingt Ihnen ein humorvolles Verkaufsgespräch. Haben Sie Mut zur Spontaneität

Auf die richtige Dosierung kommt es an

Mit Ironie und Selbstironie den Druck aus Verhandlungen nehmen

Eine Verwandte der Ironie ist die Selbstironie

Mit Anekdoten unterhaltsam überzeugen

Zusammenfassung

∎ VIRGIL SCHMID. Mit Lust und Spaß verkaufen

Die Fish!-Philosophie mit ihren vier Prinzipien

Kühles Bier im Tankstellenshop

Persönlicher Kontakt im Tankstellenshop

Meine persönlichen Erfahrungen mit der Einführung von Fish!

Konsequente Mitarbeiterführung mit Fish!

Produkte richtig vorführen, nicht vorreden

Beispiele aus der Praxis

Übergabe Auto

Night-Shopping im Einzelhandel

Hundeplausch

Sind Sie Rechts- oder Linkshänder?

Glückskäfer im Lottospiel

Appenzeller Lebkuchen zum Jubiläum

»Bummlerkasse« im Einzelhandel

»Heute einmal anders einkaufen im Einzelhandel«

Humor in der Apotheke

Motivation durch Fun

Wein- und Speisekarte auf iPad

Fazit

∎ ANNE M. SCHÜLLER. Verkaufen mit Hirn

Die Kauflust und das limbische System

Menschen wollen sich glücklich kaufen

Die Insula: Rabatte oder gute Gefühle?

Die Amygdala: Angst ist der größte Erfolgskiller

Das Belohnungssystem: Unser Hirn liebt das Happy End

Oxytocin: Botenstoff für Liebe und Verbundenheit

Spiegelneuronen: Emotionen sind ansteckend

Fazit: Der emotionale Verkäufer

Literatur

Отрывок из книги

GSA – German Speakers Association

Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.)

.....

Was ist Authentizität überhaupt genau? Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um die Konformität des Gesagten, sprich der Handlung aus Abbildung 1, mit dem, was ich fühle und wirklich denke. Die Körpersprache lügt nie; was wir Menschen oftmals unberücksichtigt lassen, ist die Tatsache, dass andere Personen diese Sprache verstehen und entschlüsseln können. Wir sind – sicherlich meistens unbewusst – in der Lage, die tatsächlichen Signale anderer Menschen zu verstehen. Nur wenn diese Signale mit der Handlung und dem gesprochenen Wort in Einklang stehen, nur dann sind wir authentisch.

Professionelle Schauspieler haben es sich zur Gewohnheit gemacht, diese Authentizität verinnerlichen zu können – nur so können sie ihre jeweilige Rolle so darstellen, wie sie in Wirklichkeit ist. Klar, werden Sie nun vielleicht sagen, wir schauspielern doch alle ein wenig – im Job, im Umgang mit dem Partner … Haben Sie nicht auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass dies nur für einen Moment wirklich gut funktioniert? Auf Dauer fällt dieses Schauspielern auf und bringt nur Nachteile mit sich. Ich als Verkäufer möchte den Menschen, mit denen ich es zu tun habe, auch später noch guten Gewissens unter die Augen treten können. Menschen zu belügen, nur um einen eigenen Vorteil zu erhalten, hat aus meiner Sicht nichts mit einem positiv besetzten persönlichen Wert zu tun. Wie steht es bei Ihnen? Haben Sie sich schon einmal über Ihre Werte Gedanken gemacht und sie möglicherweise niedergeschrieben? Ich garantiere Ihnen, es ist ein spannender Prozess.

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