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Группа авторов. Die Kraft des Miteinander
Die Kraft des Miteinander
Inhalt
Geleitwort
Einführung
1Wiedergutmachung – Das Tor zu neuer Resonanz im Miteinander
Was ist Wiedergutmachung?
Welche Bedeutung hat Wiedergutmachung?
Was braucht es zur Wiedergutmachung?
Wie läuft ein Wiedergutmachungsprozess ab?
Wiedergutmachung stärkt die Selbststeuerung und die Beziehung
Noch einmal zusammengefasst
2Wiedereingliederungs-Versammlungen mit Häftlingen – wie sie Inhaftierten zugutekommen und nahestehenden Menschen helfen1
Hintergrund für versöhnende und lösungsfokussierte Wiedereingliederungs-Versammlungen
Wiedereingliederungs-Versammlungen als gemeinschaftsbildende Kraft
Schritte der Wiedereingliederungs-Versammlungen
Verbindungen in das soziale Netzwerk nach Wiedereingliederungs-Versammlungen
Forschungsergebnisse zu Wiedereingliederungs-Versammlungen
Wie Wiedereingliederungs-Versammlungen der psychischen Gesundheit nahestehender Menschen aus dem sozialen Netzwerk helfen
Kommunikation
Fokus auf die Zukunft
Wechselnde Perspektiven
Schlussfolgerungen
3Der Familienrat und die Wiederherstellung von Familienidentität – Ein Vermächtnis der Maori für kultursensible Praxis und gemeinschaftliche Krisenbewältigung
Die Koordinatorin eines Familienrats beginnt ihre Arbeit
Die Vorbereitungsphase beginnt mit der Netzwerkarbeit
Der »unwillige Vater«
Der Familienratstag
Die Informationsphase als Rahmen für die exklusive Familienzeit
Der Familienrat als handlungsmethodisches Paradigma zur Würdigung und Nutzbarmachung von Familien- und Netzwerkbeziehungen
Der Familienrat als Chance, vorhandene Identitätsbilder neu auszurichten
Schlussbetrachtung
4»Bring das Dorf in die Klinik!« – »Neue Autorität« als Hilfe für Eltern
Gemeinschaftliches Handeln im Beichtstuhl des Therapeuten
Der kulturelle Wandel von der Religion zur Wissenschaft in der Kindererziehung
Der afrikanische Kompass für WEIRD-Eltern
»Bring das Dorf in die Klinik!« – Vier Schritte der Intervention
Ein Fallbeispiel – Ellens virtuelles Dorf
Mutter ruft per Textnachricht nach Hilfe
Das Dorf »reagiert«
Kann ein virtuelles Dorf hilfreich sein?
Reaktionen auf Handlungsvorschläge
Das Dorf gelobt zu handeln
Das Dorf in Aktion (und einige Nebenwirkungen der Intervention)
Nach der Intervention
Die Ergebnisse sechs Monate später
Schlussbemerkung
5Der Open-Dialogue-Ansatz – Netzwerkorientierung in der Psychiatrie und ihre Bedeutung für eine therapeutische Haltung16
Jeder sollte angehört und respektiert werden
Wichtig ist die Präsenz im Moment
Durch Resonanz den Diskurs normalisieren
Worte für Emotionen finden und Gefühle aushalten
Am wirksamsten in schwersten Krisen
Verkörperte Erfahrungen in der Beziehung heilen
Vom Blick auf Symptome zur genaueren Betrachtung des Lebens übergehen und Unsicherheit zulassen
Idealtypische Methoden für die Organisation von Dialogen im Netzwerk
Fallbeispiel – Zwei Personen brauchen gleichzeitig Hilfe
Ohne Forschung hätte nichts geschehen können
6TwoSystem Treatment – Ein integratives Schnittstellen projekt im Bereich Jugendhilfe und Psychiatrie
Ausgangslage
Entstehung des TwoSystem-Treatment-Programms
Die zentralen Erkenntnisse hierbei sind:
Stationäre versus ambulante Akutversorgung
Akutversorgung im häuslichen Umfeld
Das »finnische Modell« im Saarland
Die Ausdifferenzierung der Zielgruppe – neue Herausforderungen entstehen
Das TwoSystem-Treatment-Programm
Module im Hilfeprozess. Hilfe- und Behandlungsplanung
Krisenplanerstellung und Netzwerkkonferenz
Netzwerkkarte
Familienfokussierte Psychoedukation
Die Kernprozesse
Programmbeendigung
Fallbeispiel – Niemand will Tobias
Netzwerkgespräch
Erstellung eines Krisenplans
Hilfe- und Behandlungsplanung
Erstellung der Hausordnung
Treffen mit Tobias – Erstellung einer Netzwerkkarte
Familienfokussierte Psychoedukation und Anpassung der Hilfeplanung
Zusammenfassung des Hilfeverlaufs
Schlussbetrachtung
7Kidstime: Resilienzaufbau für Familien mit psychisch belasteten Elternteilen
Psychisch belastete Eltern: ein wichtiges Thema?
Auswirkungen elterlicher psychischer Erkrankung auf die Kinder
Das Kidstime-Modell. Resilienzaufbau und protektive Faktoren
Warum sind Erklärungen wichtig?
Die Idee von Kidstime
Workshop-Struktur. Seminar (Kinder und ihre Eltern gemeinsam)
Gruppenarbeit (Kinder und Eltern getrennt, ggf. zusätzlich Gruppe für ältere Kinder/Jugendliche)
Gemeinsame Reflexion und Abschluss
Kernelemente: Theaterarbeit und Reflexionsschleifen
Reflexionsschleifen und Mentalisieren
Fallbeispiele
Das Handlungsfeld Schule
Zusammenfassung und Ausblick
8Mehrfamilienarbeit mit Familiennetzwerken
Die Ausgangslage
Entstehung und Entwicklung der Mehrfamilienarbeit und unterstützender Netzwerktreffen
Konzept Mehrfamilienarbeit
Paradigmenwechsel in der Therapeutenrolle
Mentalisieren und Mehrfamilienarbeitsansätze
Fallbeispiel: Von Zwangskontext zur Selbsthilfe
Ausblick
9Ohne euch geht es nicht! Netzwerkarbeit bei Trennungskonflikten: Eine Notwendigkeit19
Einleitung
Über den Einfluss wichtiger Bezugspersonen auf die Konflikte
Das direkte und indirekte Einbeziehen des Netzwerks
Netzwerk-Informationstreffen
Hausaufgaben
Großeltern
Die Praxis
Geschwister der Eltern
Die Praxis
Neue Partner und deren Familien
Die Praxis
Freunde
Die Praxis
Das berufliche Netzwerk
Schule
Die Praxis
Die Justiz
Die Praxis
Fachkräfte
Die Praxis
Schluss
10 FiSch und Familienstube – Netzwerkaktivierung in Kita und Schule
Die Ausgangslage: Überforderte Eltern – überforderte Schulen und Kitas
Theoretische Ansätze. Multifamilientherapie
Familiale Resilienz
Konzepte: FiSch und Familienstube
Familie stärken im Schulalltag – FiSch
Elternrunde
Kinderrunde
Gemeinsame Gesprächsrunde/Wochenbilanz
Unterricht
Auswertung beider Schulstunden (Tagesbilanz)
Familie stärken im Vorschulalter – Familienstube
Begrüßungsritual und gemeinsame Mahlzeit
Elternrunde
Gemeinsame Gesprächsrunde / Wochenbilanz
Gemeinsame Aktionszeit
Abschluss mit Abschlussritual
Voraussetzungen für erfolgreiche Netzwerkarbeit. Veränderte Haltung: Hilfe annehmen als Stärke
Veränderte Expertenrolle: Multifamiliencoaching
Problem- und Lösungsbewusstsein – die Lösungstreppe
Netzwerkaktivierung durch FiSch und Familienstube. FiSch und Familienstube: Erziehungspartner der Eltern
FiSch und Familienstube: Vernetzung in der Region
Netzwerke und Kraftquellen: Praxisaktionen und Gruppenimpulse
Netzwerke: Hürden und Grenzen. Angst vor Gruppen
Gruppenkohäsion als Herausforderung
»Allein gegen alle«-Dynamik
Ausblick
11 Probleme in Fähigkeiten verwandeln – Lösungsfokussierte Therapie mit Kindern als Gemeinschaftsaufgabe im Ich schaff’s!-Programm24
Das Problem in eine Fähigkeit verwandeln
Beschreibung der Fähigkeit
Auflistung der Vorteile der Fähigkeit
Unterstützer benennen
Imaginärer Unterstützer
Planung der Feier
Umgang mit Rückschlägen
Das Üben der Fähigkeit
Feiern des Erlernens der Fähigkeit
Eine andere Art zu reden
Systemischer Wandel
12 »Neue Autorität« in Schulen – das P. E. N.- Programm26
Vom »Gewaltlosen Widerstand« zur »Neuen Autorität«
(Neue) Autorität und Schulen
Das P. E. N.- Programm für Schulen – Grundprinzipien
Einige grundlegende Werkzeuge aus dem P. E. N.-Programm. Das Lesezeichen
Gegenseitige Unterstützung – die Ankündigung und das Sit-in
Die Ankündigung
Das Sit-in
Akt der Wiedergutmachung
Ein Fallbeispiel: Das Klassenzimmer als Gemeinschaft. Hintergrund und Skizzierung eines Interventionsplans
Das Treffen mit den Lehrern und die Vorbereitung der Ankündigung
Nähe zu den Eltern suchen
Durchführung der Ankündigung
Die »Sit-ins«
Zwischen den Sit-ins
Gemeinsam widerstehen wir, gespalten gehen wir unter
Abschließende Bemerkungen
13 Der Einsatz von Peer-Unterstützergruppen – eine wirksame Antwort auf Mobbing29
Einführung
Gespräch mit dem zu unterstützenden Kind
Treffen mit der Unterstützergruppe
Überprüfung mit dem unterstützten Kind
Überprüfung mit der Unterstützergruppe
Die Wirksamkeit von Unterstützergruppen
Ein Fallbeispiel31 – Georg
Literatur. Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Videos
Websites
Kapitel 12
Websites
Kapitel 13
Videos
Über die Autorinnen und Autoren
Über die Herausgeber