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Danke!

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Im Ägyptischen bedeutet „danken“ dw3-ntr (gesprochen: „dua-netscher“) so viel wie „Gott preisen“. Ich habe an dieser Stelle Gott für eine ganze Reihe von Menschen zu preisen, denn die Veröffentlichung des „Hatschepsut-Puzzles“ war zwar seit 2011 geplant, aber ohne das Zutun der folgenden Personen hätte es nicht realisiert werden können.

Ich hatte zwischen 2011 und 2013 mit diesem Projekt an so ziemlich jede Verlagstür in Deutschland geklopft, aber die Antwort war jedes Mal abschlägig und die Begründung immer dieselbe: „Hatschepsut ist einfach nicht bekannt genug. Und das, was über sie geschrieben wurde, reicht bereits aus.“ Erstens empfand ich das nicht so und zweitens könnte man dann mit diesem Buch ja etwas zur Steigerung ihrer Bekanntheit tun, argumentierte ich. Schließlich konnte ich unsere Forschungen nicht Tutanchamun unterschieben, nur weil die Welt scheinbar nicht satt wird an Büchern über ihn. Aber meine Einwände halfen nichts und langsam befürchtete ich, dass ich das „Hatschepsut-Puzzle“ würde allein puzzeln müssen, dabei war die Geschichte so gut und die Forschungsergebnisse so aufregend, dass man sie einfach mit vielen Interessierten teilen musste. Dann erfuhr ich schließlich über eine gemeinsame Bekannte, dass Dr. Annette Nünnerich-Asmus, die Verlegerin, die 2005 mein erstes Buch „Am Anfang war Ägypten“ herausgebracht hatte, inzwischen einen eigenen Verlag gegründet hat. Sofort meldete ich mich bei ihr und rannte offene Türen ein. So kam es, dass „meine Hatschepsut“ schließlich doch noch ein Zuhause fand – in einem neuen Verlag, in dem ich mich fantastisch betreut fühlte. Und so gilt mein erster Dr. Annette Nünnerich-Asmus, Mascha Schnellbacher M. A. und Natalia Thoben M. A., stellvertretend für die vielen an der Produktion beteiligten, fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Nünnerich-Asmus-Verlags für die Möglichkeit, meine Sicht auf Hatschepsut mit vielen Menschen teilen zu dürfen.

Meinen drei Mitstreitern in diesem Buch möchte ich herzlich danken: Dr. Helmut Wiedenfeld (Bonn), der schon seit 2009 das „Flakon-Abenteuer“ mit mir besteht, und der dem Gefäß seine verborgenen Geheimnisse entlockt hat; Dr. Donald P. Ryan (Tacoma, Washington), der 1989 die mutmaßliche letzte Ruhestätte der Hatschepsut erneut lokalisiert hat, nachdem sie über 80 Jahre lang verschollen gewesen ist; und Dr. Zahi Hawass (Kairo), der das Forschungsteam leitete, das 2007 die noch in dieser Grabanlage befindliche Mumie als die der Hatschepsut identifizierte und danach untersuchte. Sie alle haben dieses Buch durch die Preisgabe ihrer Forschungsergebnisse bereichert und erheblich zum Zusammensetzen der Puzzlesteine beigetragen.

Ohne den heutigen Eigentümer des Flakons der Hatschepsut, einem privaten Sammler aus Deutschland, hätten wir alle nichts zu forschen und zu schreiben gehabt. Mein tief empfundener Dank gilt deshalb ihm und seiner Familie für die Publikationserlaubnis und das Vertrauen, das sie alle in mich gesetzt haben.

Wertvolle Hinweise zu Hatschepsuts Krankheiten, der Untersuchung ihrer Mumie und zu ihrer letzten Ruhestätte im Grab ihrer Amme verdanke ich Dr. Carsten Pusch (Tübingen), Dr. Yehia Gad (Kairo) und Dr. Donald P. Ryan (Tacoma, Washington). Karlheinz Weiler (Hemsbach/​Bergstraße) sei für die Übersetzung des Beitrags von Zahi Hawass gedankt und für tapferes Korrekturlesen bin ich wieder meiner lieben Frau Nadine Höveler, die ebenfalls eine große Verantwortung bei der Bildauswahl übernommen hat, zu großem Dank verpflichtet.

Ihnen – und vielen weiteren Personen, die hier gar nicht alle einzeln aufgeführt werden können – !

Michael Höveler-Müller

www.faszination-hieroglyphen.de

Das Hatschepsut-Puzzle

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