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2 Gott ist Herr, der Herr ist Einer, / und demselben gleichet keiner, / nur der Sohn, der ist ihm gleich; / dessen Thron ist unumstößlich, / dessen Leben unauflöslich, / dessen Reich ein ewig Reich.

3 Nur in ihm, o Wundergaben, / können wir Erlösung haben, / die Erlösung durch sein Blut. / Hört's: Das Leben ist erschienen, / und ein ewiges Versühnen / kommt in Jesus uns zugut.

4 Jesus Christus ist der Eine, / der gegründet die Gemeine, / die ihn ehrt als teures Haupt. / Er hat sie mit Blut erkaufet, / mit dem Geiste sie getaufet, / und sie lebet, weil sie glaubt.

5 Ihr steht nun der Himmel offen, / welcher über alles Hoffen, / über alles Wünschen ist. / Die geheiligte Gemeine / weiß, dass eine Zeit erscheine, / da sie ihren König grüßt.

6 Ich auch auf der tiefsten Stufen, / ich will glauben, reden, rufen, / ob ich schon noch Pilgrim bin: / Jesus Christus herrscht als König, / alles sei ihm untertänig; / ehret, liebet, lobet ihn.

Text: Philipp Friedrich Hiller (1755) 1757

Melodie: Johann Löhner 1691, bei Johann Adam Hiller 1793

Satz: Karola Vierus 2015

© Satz: Karola Vierus

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