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ОглавлениеBilderreise
zu Marie Bruns-Bodes Leben
Marie Bode: Selbstporträt, Pastell, 1915.
Marie Bode mit ihrem Vater Wilhelm und einem Buch, 1893.
Maries Mutter Marie Bode, geb. Rimpau.
Marie Bode: Gemalter und gedichteter Gruß vom Haushaltungsinternat in Reifenstein, 1903.
Marie Bode malt, lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin Iselin Meeger, Berlin 1904.
Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, Schülerin von Marie Bode, Radierung von Marie Stein-Ranke.
Marie Bode malt die persönlichen Beziehungen von Mitgliedern ihres Kränzchens: ein Soziogramm! Marie links als Stiefel, rechts hinter dem Fenster Gottfried Dryander als »Jung-Schloh«, 1914.
Maries Vater Wilhelm von Bode am Schreibtisch, Generaldirektor der Berliner Museen, 1910.
Verlobung von Marie Bode (»Musch«) und Viktor Bruns (»Paps«), aus einem Fotoalbum ihrer Enkelin Marianne Aeschbacher.
Aquarell aus einem handgeschriebenen Buch von Marie Bruns für ihre Kinder.
Richter Viktor Bruns im Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Zeichnung von Marthe Antoine Gérardin, 1931.
Tagebuchseite von Marie Bruns mit Aquarell: Laurinswand im Rosengarten/Südtirol (Reise mit Viktor Bruns 1935).
Maries Tochter Hella Noltenius, Aquarell von Elisabeth Noltenius, 1937.
Maries Enkelin Elke Noltenius, Pastell von Willi Jaeckel, 1942.
Maries Enkelin Marianne (Meieli) Aeschbacher, Aquarell von Marie Bruns, 1946/47.
Marie Bruns, Meine linke Hand, Zeichnung, 1946.