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Die Zeit vor 2 bis 1,5 Millionen Jahren

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Im zweiten Teil des Oldowan wird das Typenspektrum der Steinartefakte etwas umfangreicher. Die Kerne für die Gewinnung von Abschlägen haben jetzt oft eine mit einem oder mehreren Schlägen angelegte Schlagfläche. Entsprechend sind die Schlagflächenreste der nach wie vor dominierenden kleinen bis mittelgroßen Abschläge nicht mit Geröllrinde bedeckt, sondern werden durch das Negativ oder die Negative der Schlagfläche gebildet. Die Kanten der Abschläge tragen jetzt nicht nur Gebrauchsspuren, sondern sind manchmal auch überarbeitet. Allerdings fehlen standardisierte Formen und man hat mehr den Eindruck, dass die retuschierten Schaber und Kratzer sowie die Stichel zufällig entstanden. Außer den weit vorherrschenden Abschlägen gibt es Geröllgeräte mit ein- oder beidflächig behauener Arbeitskante, die für gröbere Arbeiten, zum Beispiel das Trennen von Gelenkverbindungen oder das Zerschlagen von Knochen benutzt wurden.

Steinkugeln – die ältesten Waffen

Wichtig sind die nun auftretenden Sphäroide. Es sind Steinkugeln, die rundum behauen und zugeformt sind. Solche Kugeln kennen wir von den ostafrikanischen Fundstellen, zum Beispiel aus Bed I von Olduvai, aber auch aus Nordafrika. Besonders häufig sind sie am Fundplatz Ain Hanech (Algerien), der nach der Fauna und den paläomagnetischen Untersuchungen in die Zeit vor etwa 1,7 Millionen Jahren gehört. Es scheint, als handele es sich bei diesen rund gearbeiteten Steinkugeln um Wurfgeschosse, die wohl mit der freien Hand geschleudert wurden. Es wären die ältesten überlieferten Waffen. Die absichtliche Zuformung der Sphäroide lässt vermuten, dass die sicher auch verwendeten hölzernen Stöcke und Knüppel ebenfalls bearbeitet und vielleicht schon als Lanzen zugerichtet waren. Die Wurfkugeln könnten zum Erlegen kleinerer Tiere gedient haben. Effektiver wären sie jedoch bei der Auseinandersetzung zwischen Menschengruppen. Dies führt zu der Frage, ob der Homo habilis bereits aktiv jagte. In Bed I der Olduvai-Schlucht (Fundplatz FLK N) wurde das fast vollständige Skelett eines jungen Elefanten (Elephas recki) gefunden. Zwischen den Knochen lagen Abschläge und ein „Protofaustkeil“, mit denen der Elefant zerlegt wurde. Ähnlich ist die Situation am Fundplatz HAS von Koobi Fora. Hier wurden Knochen eines Flusspferdes (Hippopotamus) und Steinartefakte, vor allem (97%) Abschläge, gefunden. Bei dem in Barogali in Dschibuti gefundenen Elefantenskelett lagen mehr als 500 Steinartefakte. Zu den in Nadung’a IV am Westufer des Turkana-Sees gefundenen Elefantenresten gehören zahlreiche Steinartefakte, außer Abschlägen auch Kerne. Hier hat man die für das Abtrennen von Fleischstücken benötigten Abschläge an Ort und Stelle hergestellt. Sonst ist die Fundsituation ähnlich wie am Fundplatz FLK N.

Megaherbivoren

Es scheint sicher, dass der Homo habilis die Tierkörper zerlegte; es bleibt aber offen, ob er selbst diese Tiere erlegte. So wird für das Flusspferd von HAS vermutet, dass es in einem Schlammloch steckenblieb und verendete. Es fällt allerdings auf, dass es sich in allen Fällen um Großtiere (Megaherbivoren = Großgrasfresser) handelt. Der Homo habilis hatte kaum eine Chance, Zebras oder Gazellen zu erbeuten, da diese Herdentiere bei Gefahr flüchteten und viel zu schnell waren. Den furchtlosen Megaherbivoren – Elefanten, Nashörnern, Flusspferden – konnte er sich vermutlich aber nähern, und die beschriebenen Fundsituationen könnten auch so interpretiert werden, dass Elefanten und Flusspferde vom Homo habilis erlegt wurden. Bei dem Elefanten aus der Olduvai-Schlucht (FLK N) handelte es sich um ein junges Tier, und es ist eher unwahrscheinlich, dass dieser Elefant auf natürliche Weise zu Tode kam. Zerschlagene Langknochen belegen, dass nicht nur das Fleisch, sondern auch das nährstoffreiche Knochenmark gewonnen wurde.

Dmanisi

Vor 1,6 Millionen Jahren erscheint in Afrika mit dem Homo ergaster eine neue Menschenform, die sich wahrscheinlich aus dem Homo habilis entwickelt hat. Der wichtigste Fund stammt von Nariokotomé westlich des Turkana-Sees. Das hier gefundene fast vollständige Skelett lag unmittelbar auf dem Okote-Tuff, der Ablagerung eines Vulkanausbruchs vor etwa 1,6 Millionen Jahren. Die Knochen stammen von einem 12 bis 13 Jahre alten Jungen, der bereits eine Körpergröße von 1,68 m hatte. Als Erwachsener hätte er 1,85 m erreicht. Wenn dies kein Sonderfall ist, war der Homo ergaster deutlich größer als der Homo habilis. Auch das Schädelvolumen dieses Turkana-Boys ist mit 880 cm3 größer als beim Homo habilis, und er hätte als Erwachsener etwa 910 cm3 erreicht. Bei diesem Skelett wurden keine Steinartefakte gefunden. Andere Fundplätze dieser Zeit lieferten jedoch Steinartefakte des Oldowan. In dieser Zeit erfolgte auch eine deutliche Vergrößerung des Verbreitungsgebietes. Nordafrika (Ain Hanech in Algerien) und der Süden Eurasiens wurden besiedelt. Hier ist Dmanisi in Georgien der wichtigste Fundplatz. Dmanisi liegt am Zusammenfluss von Mašavera und Pinezaouri in einem durch den Vulkanismus geprägten Gebiet. Vor ca. 1,8 Millionen Jahren floss ein Lavastrom von der Džavacheti-Kette aus durch das Mašavera-Tal und blockierte den Lauf des Pinezaouri, so dass sich hier ein See aufstaute, dessen Wasser dann über die Lava abfloss. An diesem Abfluss lag der Fundplatz. Die Fauna beinhaltet unter anderem den Südelefanten (Mammuthus meriodinalis), das etruskische Nashorn (Dicerorhinus etruscus etruscus), zebraartige Pferde (Equus stenonis, Equus altidens), mehrere Hirscharten, Gazellen, als afrikanische Elemente auch Giraffen (Paleotragus sp.) und einen Riesen-Strauß (Struthio dmanisensis). Diese Tiergesellschaft lässt eine offene Graslandschaft des warm-gemäßigten Klimas rekonstruieren.

Bearbeitung mit Schlagsteinen

Die Steinartefakte wurden aus vulkanischen Gesteinen, die als Flussgerölle im Mašavera und Pinezaouri vorkommen, hergestellt. Dabei wurden feinkörnige, homogene Gesteine deutlich bevorzugt. Quarzgerölle kommen in diesen Flussschottern kaum vor und wurden entsprechend nur selten verwendet (etwa 2 % der Artefakte). Die Bearbeitung erfolgte mit Schlagsteinen und meist aus der freien Hand. Für die Herstellung von Abschlägen wurde an den Geröllen mit einem oder wenigen Schlägen zunächst eine Schlagfläche angelegt, von der aus Serien von Abschlägen abgetrennt wurden. Kleine bis mittelgroße Abschläge sind die mit Abstand häufigsten Steinartefakte. Ihre Kanten tragen teilweise Gebrauchsspuren; überarbeitete Abschlagkanten sind selten. Vorhanden sind ferner Geröllgeräte mit ein- oder beidflächig behauener Arbeitskante. Die Steinartefakte von Dmanisi gehören in das Oldowan. Die einfache Bearbeitungstechnik und das Typenspektrum entsprechen den afrikanischen Funden. Da standarisierte retuschierte Formen und Sphäroide fehlen, wurden diese Funde als Preoldowayen klassifiziert, obwohl sie nach ihrem Alter von ca. 1,8 Millionen Jahren in die zweite Hälfte des Oldowan gehören.

Variationsbreite der damaligen Menschen

Die Menschenfunde haben Dmanisi schnell berühmt gemacht. Bisher wurden fünf Schädel, vier Unterkiefer sowie Knochen des postcranialen Skeletts gefunden. Dabei gehört der 1991 entdeckte Unterkiefer (D 211) zu einem 1999 gefundenen Schädel (D 2282) einer 18- bis 20-jährigen Frau und ein 2001 gefundener Schädel (D 2700) und ein unweit davon entdeckter Unterkiefer (D 2735) gehören ebenfalls zusammen. Die Knochen des postcranialen Skeletts gehören anscheinend vor allem zu einem 2002 gefundenen Schädel (D 3444). Demnach gibt es bisher von Dmanisi den Schädel eines 25 bis 30 Jahre alten Mannes (D 2280) mit einem Schädelvolumen von 770 cm3, Schädel (D 2282) und Unterkiefer (D 211) einer 18- bis 20-jährigen Frau mit einem Schädelvolumen von 625 cm3, Schädel (D 2700) und Unterkiefer (D 2735) eines 13- bis 14-jährigen Mädchens mit einem Schädelvolumen von 600 cm3 und den Unterkiefer (D 2600) eines Mannes von mehr als 40 Jahren. Dazu kommen zwei weitere Schädel sowie ein Unterkiefer, die noch nicht abschließend untersucht sind. Die Morphologie der Schädel ist recht unterschiedlich. Wenn diese Schädel an verschiedenen Fundplätzen gefunden worden wären, hätten die Anthropologen sicher verschiedene Menschenformen definiert. Da sie jedoch von ein- und demselben Fundplatz stammen, sehen Leo Gabunia und Marie-Antoinette de Lumley in der unterschiedlichen Morphologie der Funde die Variationsbreite der damaligen Menschen einschließlich eines ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus und weisen die Menschenfunde von Dmanisi insgesamt dem Homo georgicus zu. Verglichen mit dem vorausgehenden Homo habilis sind die Schädel von Dmanisi länger und größer und ihr Schädelvolumen von 600 bis 770 cm3 ist größer. Die Schädel des Homo georgicus sind größer, aber flacher als beim sonst ähnlichen Homo rudolfensis. Der etwas spätere Homo ergaster scheint progressiver als die Funde von Dmanisi. Sein Schädel ist länger, breiter und höher und auch das Schädelvolumen von 804 bis 880 cm3 ist größer als beim Homo georgicus. Es scheint, als habe sich der Homo georgicus ebenso wie der Homo ergaster aus dem Homo habilis entwickelt.

Mensch als Element des Steppenbiotops

In der Zeit von Dmanisi waren die Menschen noch ein integraler Bestandteil der Natur. Der Mensch war ein Element des Steppenbiotops; wenn irgendwo eine Tierwelt mit Südelefanten, etruskischen Nashörnern, zebraartigen Pferden, Hirschen (Cervus perrieri), Gazellen sowie Säbelzahnkatzen (Megantereon megantereon und Homotherium crenatidens), Hyänen (Pachycrocuta perrieri), etruskischen Bären (Ursus etruscus) und etruskischen Wölfen (Canis etruscus) gefunden wird, kann man davon ausgehen, dass auch der Mensch hier lebte. Ein solches Biotop war im Süden Eurasiens verbreitet. In Tatoiu im Oltet-Tal (Rumänien) gibt es in Fluss- und Seeablagerungen umfangreiche Faunen aus dem Pliozän und älteren Pleistozän. Aus der Grube Dealul Mijlociu stammt eine Tierwelt unter anderem mit Südelefanten, Hirschen (Eucladoceros sp.), etruskischen Bären, Säbelzahnkatzen und Hyänen, die weitgehend Dmanisi entspricht. Zusammen mit den Knochen wurden zwei Geröllgeräte gefunden.

Funde auf Java

Das ehemalige Seebecken von Guadix-Baza in Südspanien enthält ein phantastisches Potential für die Gliederung des Zeitraums vom Miozän bis zum mittleren Pleistozän. Dabei ist die Zusammensetzung der Fauna von Venta Micena bei Orce fast ein Plagiat von Dmanisi. Allerdings gibt es in Venta Micena keine Steinartefakte. Vier kleine Knochenstückchen sind seit Jahren Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen. Besonders umkämpft ist ein 80 × 76 mm kleines Schädelstück, das nach neuesten Untersuchungen weder zum Menschen noch zum Pferd, sondern zum Schädel eines Wiederkäuers gehört. In Venta Micena handelt es sich wahrscheinlich um einen Hyänenhorst, wobei die Bearbeiter heute davon ausgehen, dass die Tiere von der gefährlichen Säbelzahnkatze (Megantereon whitei) erlegt und von den Hyänen „weiterbearbeitet“ wurden. Im Südosten Eurasiens sind Funde aus der Höhlenruine Longgupo bei Wushan (Provinz Sichuan, Südchina) zu nennen. Zusammen mit einer umfangreichen Fauna wurden ein Unterkieferbruchstück vom Menschen sowie ein Schlagstein und ein größerer Abschlag gefunden. Neue Untersuchungen der aus der Höhlenfüllung geborgenen Steine ergaben, dass hier weit mehr Steinartefakte vorhanden sind. Auch die Funde von Youanmou im Gebiet von Kunming (Südchina) könnten in die Zeit von Dmanisi gehören. Außer Tierknochen wurden hier zwei menschliche Schneidezähne sowie Abschläge aus Quarz und Quarzit gefunden. Schließlich sind Funde auf Java anzuführen, wo die Forschung bereits am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Entdeckung des Pithecanthropus erectus durch Eugène Dubois begann. Java ist durch seine frühen Menschenfunde berühmt, die bisher aber kaum einen Zusammenhang mit gesicherten Steinartefakten haben. Die Datierung der Funde erfolgt durch die Stratigraphie der hier zahlreichen Vulkanablagerungen. Demnach gehören der Schädel Sangiran 31 und der Unterkiefer Sangiran 9 aus dem unteren Teil der Pucangang-Formation etwa in die gleiche Zeit wie Dmanisi. Die Unterkieferhälfte Sangiran 9 (Pithecanthropus dubius) ist dem Unterkiefer D 211 von Dmanisi sehr ähnlich. Auf Java lebten die frühen Menschen nicht in der offenen Steppe, sondern in einem tropischen Sumpfwald. Wahrscheinlich gelangten sie in Kaltzeiten, in denen der Meeresspiegel abgesenkt war, über eine Landbrücke von Hinterindien nach Java. Durch den Anstieg des Meeresspiegels in den Warmzeiten war ihnen der Rückweg abgeschnitten und sie blieben in den sich nun ausbreitenden Mangrovenwäldern.

Raubtiere jagen Pflanzenfresser

Der Mensch hat die längste Zeit seiner Geschichte südlich der eurasischen Hochgebirge gelebt. Erst viel später und anscheinend erst mit der Beherrschung des Feuers war er in der Lage, auch die gemäßigten Zonen nördlich von Himalaja, Kaukasus, Alpen und Pyrenäen zu besiedeln. Zur Lebensweise gibt die Fundsituation in Dmanisi Hinweise. Hier hielten sich die Tiere und der Mensch wiederholt – die Funde stammen aus mehreren Schichten – am Ufer einer Wasserfläche auf. Diese Episode endete, als der Pinezaouri sein Bett tiefer in die Basaltlava gegraben hatte, so dass seine Hochwasser nicht mehr über die Ufer traten und das Buschwerk und die Bäume verschwanden. Für den Aufenthalt der Tiere am Wasser gab es unterschiedliche Gründe. Die Pflanzenfresser – Elefanten, Nashörner, Rinder, Pferde, Hirsche, Gazellen, Giraffen – kamen hierher zur Tränke. Die Raubtiere – Säbelzahnkatzen, Hyänen, Bären, Wölfe – waren hier, um die Pflanzenfresser zu jagen. Dies erklärt die vielen Knochen der Pflanzenfresser. Aber warum haben wir auch viele Knochen von Raubtieren gefunden? Es handelt sich dabei keineswegs um alte, schwache Tiere und es scheint ausgeschlossen, dass sie auf natürliche Weise verendeten. Die Menge der Raubtierknochen, so die vielen Knochen vom Wolf, müssen erklärt werden. Auch der Mensch war wegen der Pflanzenfresser hier. Es bleibt offen, ob er selbst aktiv jagte oder ob er sich an der Beute der Raubtiere beteiligte. Seit der Mensch mit seinen Steinartefakten die Tierkörper zerlegen konnte, war Fleisch ein wichtiger Bestandteil seiner Nahrung. Der Mensch war also aus dem gleichen Grunde wie die Raubtiere anwesend. Er war zum Raubtier geworden. Doch dies erklärt nicht die in Dmanisi gefundenen Schädel und Knochen, die von jungen, kräftigen Individuen stammen. Nichts spricht dafür, dass sie eines natürlichen Todes starben.

Der Mensch – Beute für Raubtiere

Man kann sich vorstellen, dass die Raubtiere und die Menschen um die Beute stritten. Die kleinen Wölfe waren keine ernsthafte Gefahr. Auch die Bären waren wohl nicht das Problem, zumal die gefundenen Zähne stark abgekaut sind und von alten Tieren stammen. Es bleiben die Säbelzahnkatzen und die Hyänen. Für diese Raubtiere waren die Menschen auch eine willkommene Beute. Für die Menschen ging es also nicht nur um die Verteilung des Fleisches, sondern um das nackte Leben. Ein solches Szenario könnte die in Dmanisi angetroffene Fundsituation erklären. Angesichts der Knochen der Säbelzahnkatzen und Hyänen, besonders des Schädels einer jungen Säbelzahnkatze mit seinen Hals- und Brustwirbeln im anatomischen Zusammenhang, der in dem gleichen Knochenhaufen wie der menschliche Unterkiefer D 211 gefunden wurde, waren die Raubtiere nicht immer die Sieger. Die Menschenreste sind allerdings auch zahlreich.

Wie gefährlich war der Mensch bereits in dieser Zeit? Die gefundenen Steinartefakte waren keine Waffen, sondern Werkzeuge zum Zerlegen der Tierkörper. Steinkugeln (Sphäroide) wie an anderen Oldowan-Plätzen haben wir in Dmanisi nicht gefunden. Und durch die Körperkraft der Menschen ließen sich die Säbelzahnkatzen und Hyänen sicher nicht beeindrucken. So bleibt die Vermutung, dass die Menschen hölzerne Waffen, vielleicht bereits Lanzen, besaßen.

wbg Weltgeschichte Bd. I

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