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Literatur
ОглавлениеBecker, Irene, und Richard Hauser, Soziale Gerechtigkeit – ein magisches Viereck. Zeitdimensionen, Politikanalysen und empirische Befunde. 1. Aufl. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 104. Berlin: Edition Sigma, 2009.
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1 Irene Becker und Richard Hauser, Soziale Gerechtigkeit – ein magisches Viereck. Zeitdimensionen, Politikanalysen und empirische Befunde, 1. Aufl., Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 104 (Berlin: Edition Sigma, 2009); Angelika Krebs (Hrsg.), Gleichheit oder Gerechtigkeit: Texte der neuen Egalitarismuskritik, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000).
2 Gottfried Schweiger, „Philosophie und Armut. Überlegungen zu ihrem Zusammenhang“, diskurs. gesellschafts- und geisteswissenschaftliche interventionen 8, Nr. 1 (Juli 2012): 66–87.
3 Krebs, Gleichheit oder Gerechtigkeit: Texte der neuen Egalitarismuskritik.
4 Nancy Fraser und Axel Honneth, Umverteilung oder Anerkennung? Eine philosophisch-politische Kontroverse, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003).
5 Carl-Göran Heidegren, „Anthropology, social theory, and politics: Axel Honneth’s theory of recognition“, Inquiry 45, Nr. 4 (2002): 433–446; Shane O’Neill und Nicholas H. Smith (Hrsg.), Recognition theory as social research: investigating the dynamics of social conflict, 1. Aufl. (Basingstoke–New York, NY: Palgrave Macmillan, 2012).
6 Axel Honneth, Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994); Axel Honneth, Das Andere der Gerechtigkeit. Aufsätze zur praktischen Philosophie, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000).
7 Holmer Steinfath (Hrsg.), Was ist ein gutes Leben? Philosophische Reflexionen, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1998).
8 Ursula Holtgrewe, Stephan Voswinkel und Gabriele Wagner (Hrsg.), Anerkennung und Arbeit, 1. Aufl. (Konstanz: UVK, 2001).
9 Gottfried Schweiger, „Relative Armut und soziale Wertschätzung“, SATS 13, Nr. 1 (Januar 2012): 39–59; Clemens Sedmak, „Menschenwürdige Arbeitslosigkeit“, in: Menschenwürdiges Arbeiten. Eine Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wissenschaft, von Thomas Böhler u.a., 1. Aufl. (Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009), 133–192.
10 Gottfried Schweiger, „Die zeitliche Dimension sozialer Wertschätzung im Lebenslauf“, Prolegomena 10, Nr. 2 (2011): 239–264.
11 Axel Honneth, „Philosophie als Sozialforschung. Die Gerechtigkeitstheorie von David Miller“, in: Grundsätze sozialer Gerechtigkeit, von David Miller, 1. Aufl., Theorie und Gesellschaft 58 (Frankfurt am Main–New York, NY: Campus, 2008), 7–25; David Miller, Grundsätze sozialer Gerechtigkeit, 1. Aufl., Theorie und Gesellschaft 58 (Frankfurt am Main–New York, NY: Campus, 2008).
12 Lee Rainwater, What money buys: inequality and the social meanings of income (New York, NY: Basic Books, 1974); Kurt Salentin, Armut, Scham und Stressbewältigung: die Verarbeitung ökonomischer Belastungen im unteren Einkommensbereich, 1. Aufl. (Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 2002).
13 Eva Illouz, Der Konsum der Romantik: Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2009).
14 Stephan Voswinkel, „Bewunderung ohne Würdigung? Paradoxien der Anerkennung doppelt subjektivierter Arbeit“, in: Befreiung aus der Mündigkeit Paradoxien des gegenwärtigen Kapitalismus, hg. von Axel Honneth, 1. Aufl., Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie 1 (Frankfurt am Main–New York, NY: Campus, 2002), 65–92.
15 Christoph Sachße und H. Tristam Engelhardt (Hrsg.), Sicherheit und Freiheit. Zur Ethik des Wohlfahrtsstaates, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1990).
16 Martin Kohli, „Der institutionalisierte Lebenslauf: ein Blick zurück und nach vorn“, in: Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002, hg. von Jutta Allmendinger, 1. Aufl. (Opladen: Leske & Budrich, 2003), 525–545.
17 Kai Dröge, Kira Marrs und Wolfgang Menz (Hrsg.), Rückkehr der Leistungsfrage. Leistung in Arbeit, Unternehmen und Gesellschaft, 1. Aufl., Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 89 (Berlin: Edition Sigma, 2008).
18 Alfons Hollederer und Helmut Brand (Hrsg.), Arbeitslosigkeit, Gesundheit und Krankheit, 1. Aufl. (Bern: Huber, 2006); Marie Jahoda, Wieviel Arbeit braucht der Mensch? Arbeit und Arbeitslosigkeit im. 20. Jahrhundert, 1. Aufl. (Weinheim–Basel: Beltz, 1983); Gottfried Schweiger, „Anerkennung und Arbeitslosigkeit“, Meta: research in Hermeneutics, Phenomenology, and Practical Philosophy 3, Nr. 2 (2011): 291–310.
19 Robert Hunter Wade, „On the causes of increasing world poverty and inequality, or why the Matthew effect prevails“, New Political Economy 9, Nr. 2 (Juni 2004): 163–188.
20 Robert Castel und Klaus Dörre (Hrsg.), Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, 1. Aufl. (Frankfurt am Main–New York, NY: Campus, 2009).
21 Gottfried Schweiger, „Arbeit im Strukturwandel“, in: Menschenwürdiges Arbeiten. Eine Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Wissenschaft, von Thomas Böhler u.a., 1. Aufl. (Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009), 39–71.
22 Gottfried Schweiger, „Typisch atypisch. Eine anerkennungstheoretische Perspektive auf die Veränderungen der Arbeitswelt“, in: Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum, hg. von Elisabeth Klaus u.a., 1. Aufl., VS Research (Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010), 156–192; Gottfried Schweiger, „Der individualisierte Lebenslauf als Modus moralischer Verletzung“, in: Crossing Borders. Grenzen (über)denken. Beiträge zum 9. Internationalen Kongress der österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Wien, hg. von Alfred Dunshirn, Elisabeth Nemeth und Gerhard Unterthurner, 1. Aufl. (Wien: Österreichische Gesellschaft für Philosophie, 2012), 609–618.
23 Heiner Keupp und Helga Dill, „Vorwort: Erschöpfende Arbeit – Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt“, in: Erschöpfende Arbeit: Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt, hg. von Heiner Keupp und Helga Dill, 1. Aufl., Reflexive Sozialpsychologie (Bielefeld: Transcript, 2010), 7–19; Elin Thunman, „Burnout as a social pathology of self-realization“, Distinktion: Scandinavian Journal of Social Theory 13, Nr. 1 (April 2012): 43–60.
24 Hans-Christoph Schmidt am Busch, „Lassen sich die Ziele der Frankfurter Schule anerkennungstheoretisch erreichen? Überlegungen im Ausgang von Nancy Fraser und Axel Honneths politisch-philosophischer Kontroverse“, in: Anerkennung, hg. von Hans-Christoph Schmidt am Busch und Christopher F. Zurn, 1. Aufl., Deutsche Zeitschrift für Philosophie Sonderband 21 (Berlin: Akademie Verlag, 2009), 259.
25 Bernd Dollinger und Henning Schmidt-Semisch (Hrsg.), Gerechte Ausgrenzung: Wohlfahrtsproduktion und die neue Lust am Strafen, 1. Aufl. (Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011).
26 Axel Honneth, „Umverteilung als Anerkennung. Eine Erwiderung auf Nancy Fraser“, in: Umverteilung oder Anerkennung. Eine philosophisch-politische Kontroverse, von Nancy Fraser und Axel Honneth, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2003), 129–224; Schmidt am Busch, „Lassen sich die Ziele der Frankfurter Schule anerkennungstheoretisch erreichen? Überlegungen im Ausgang von Nancy Fraser und Axel Honneths politisch-philosophischer Kontroverse“.
27 Angelika Krebs, Arbeit und Liebe. Die philosophischen Grundlagen sozialer Gerechtigkeit, 1. Aufl. (Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2001).
28 Honneth, „Umverteilung als Anerkennung. Eine Erwiderung auf Nancy Fraser“, 223–224.