Читать книгу Saure Gurken Zeit - Группа авторов - Страница 5

Helmut Leitner: Großmutter, unschuldige Schuld

Оглавление

Als der Krieg zu Ende ging...

Es waren meine ersten prägenden Erinnerungen, als ich mich als Knirps auf dieser Erde fand, am Berg, wo es auf grünen Matten bunte Wiesenblumen gab und ringsum viele Wälder. Soweit das Auge trug, standen hohe Berge, die ich nicht beachtete, warum auch.

Vater war im Krieg, Mutter in der Lungenheilanstalt und mein Bruder bei seinem Wahlonkel im fernen Niederösterreich.

Ich lebte bei meiner Großmutter in einer alten, winzigen Keusche, wo es in Hof und Stall, auf dem Feld, im Wald und auf der Wiese immer alle Hände voll zu tun gab. Das Arbeiten vom frühen Morgen bis in den späten Nachmittag war einfach selbstverständlich.

Meine Großeltern mütterlicherseits, Peter und Maria Eder, lebten im Häuschen am Südhang des Maderecks, wo das Urgental mündete.

Ich sehe diese Zeit wie durch ein verstaubtes Fenster oder einen langsam erblindenden Spiegel. Großmutter war eine kleine o-beinige Frau mit einer schrecklichen Kinder- und Jugendzeit. Als lediges Kind, aufgewachsen bei Bauern, herumgestoßen, mit schwerer Kinderfron belastet, schaffte sie es allen Widerwärtigkeiten zum Trotz einen beachtlichen Bildungsstand zu erreichen. Ihre Leidenschaft war das Lesen, vor allem Heimatromane hatten es ihr angetan. Peter Rosegger und Ludwig Ganghofer waren ihre bevorzugten Autoren.

Diese kleine Keusche im Urgental, hingeschmiegt an den Südhang des Maderecks im Urgental, war mir in diesen Jahren Heimstatt.

Großmutter ging mit ihren Hühnern schlafen und stand mit ihnen auf. In den langen Sommertagen, wenn die Sonne noch am Himmel stand, der Hang sonnendurchglüht nach frischem Heu duftend im Konzert von Millionen Grillen, lag sie schon im Bett, ein Buch in der Hand und so schlief sie regelmäßig ein. Mit den Augengläsern (sie nannte sie respektlos, ,,Glospotzen“ auf der Nase, lag sie eingesunken in die Kukuruzmatraze.

Wenn der grauende Morgen langsam die verlierende Nacht von Osten herschiebend, das letzte Sternenfunkeln erlöschen ließ, war sie schon auf den Beinen. Sie musste die einzige Kuh, eine Ziege, ein Schaf und ein Schwein versorgen. Auch die Hühner mit ihrem stolzen Hahn bekamen ihr Futter. Großmutter schulterte die Sense und mähte das taufrische Gras, verlud es auf den Schiebkarren und brachte das frische Futter in den Stall, wo sie schon mit Muhen, Meckern, Blöken und Grunzen erwartet wurde.

Wenn die Tiere versorgt waren, wieselte sie hurtig zum Häuschen. Sie setzte das beginnende Tagwerk fort. Die Stube, dunkel und kühl, dämmerte verschlafen dem Tag entgegen. Die Petroleumlampe wurde angezündet und verbreitete ihr gelbes warmes Licht. Die Geräusche drangen durch das über dem altersschwachen Sparherd liegende viereckige Loch nach oben in den Schlafraum. Ich hörte das Knistern des Feuers und roch den Rauch des brennenden Fichtenholzes.

Lange noch hielten mich diese frühen Kindheitstage im Heimweh. Als meine Mutter wieder gesund war wurde ich wieder in die Stadt gebracht. Alles blitzblank, kein Bächlein, kein Misthaufen, keine Tiere. Vor dem Zubettgehen musste ich mich auch noch waschen; auch das noch. Bei meiner Großmutter war das nicht immer so genau, sie konnte sich nicht wirklich um alles kümmern und ich nützte das schamlos aus.

Mein Vater, Franz Leitner, Sanitäts-Obergefreiter, war an der Westfront, Mutter in der Lungenheilanstalt Hörgas und ich bei meiner Oma am Berg.

Vater war im Dezember 1944 nahe der deutschen Grenze gefallen, wir waren wie Millionen andere auch, Halbwaisen. Als Mutter wieder gesund war, holte sie mich heim in die Stadt. Wir waren wieder Familie.

Der Frühling kam und mit ihm der Frieden. Die letzten Kampfhandlungen tobten in der Untersteiermark. Endlose Kolonnen flüchtender Menschen - Frauen, Greise, Kinder und Soldaten - zogen von Graz kommend in Richtung Enns, wo die Amerikaner waren. Langhörnige Rinder zwischen den Menschenketten; die Russen kamen, Angst und Schrecken verbreitend. Ihr Ruf eilte ihnen voraus. Drei Tage hatten die Russen in dem besetzten Gebiet freie Hand, wüteten nach Belieben: Plünderungen, Vergewaltigungen und auch so manches Todesopfer waren zu beklagen. Dann war das Ärgste vorbei, aber die Angst vor den Russen blieb. Zu uns Kindern waren die Rotarmisten immer freundlich, wir wurden während den Plünderungen mit Lebensmitteln beschenkt, die freudestrahlend nach Hause gebracht wurden.

Dann kamen die Engländer. Mit großer Parade stationierten sie ihre Kanonen am Hauptplatz und die Schulzeit begann.

Großvater

Großmutter war der Mittelpunkt und Großvater war wohl ein wichtiger Faktor im Kreislauf der lebenswichtigen Bewirtschaftung; er spielte aber insgesamt eine traurige Nebenrolle. Peter, ein großer schlaksiger, schnauzbärtiger, glatziger Mann, hatte sein Domizil nicht mehr in der Keusche. Oma hatte ihn einfach auf den Heuboden ausgesiedelt. Dort lebte er, hing seine Fußlappen (Socken hatte er keine) auf die altersschwache Brüstung des Stallgebäudes. Die Tabakpfriemen lagen der Reihe nach auf einem Brett. Er hatte den Geruch der alten Männer. Meine Mutter sagte immer, alte Männer „brunzeln“ (riechen nach Urin); also er roch nach Tabak und seiner flüssigen Ausscheidung. Lediglich seine Mahlzeiten durfte er in der Stube, nicht aber am Tisch, sondern abseits am kleinen Fensterchen einnehmen. Mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit brachte er das Holz vom nahen Wald, sägte und klob es, unbedankt, das ganze Jahr über.

Geld hatte er keines, obwohl er sein leben lang gearbeitet hatte. Großmutter holte es von der Post und gab ihm von seiner Rente nicht einmal ein Taschengeld. Meine Mutter steckte ihm bei unseren Besuchen immer Kau- und Pfeifentabak und eine Packung Zigaretten zu. Die Lisl war seine Lieblingstochter. Jeden Herbst kam er eine Woche zu uns in die Stadt um auch unser Winterholz ofenfertig zu machen. Er wurde gebadet, die Nägel geschnitten und der Bart gestutzt. Am Abend erzählte er uns immer abenteuerliche Geschichten aus seinem Leben. Immer wieder verlangten wir, er solle uns nochmals die Geschichte erzählen, wie der Teufel seinen Vater geholt hatte und diesen drei Tage bei sich behielt. Als er dieses Jahr wieder kam, war er verschlossen und zurückgezogen.

Es war schon seltsam. Er hatte es viel angenehmer bei uns in der Stadt, aber nach einer Woche zog es ihn wieder zurück auf den Berg.

Die Großeltern hatten es zu sechs Kindern gebracht, von denen damals nur noch meine Tante Beate und meine Mutter Elisabeth lebten. Ein Onkel starb an TBC, einer war im Krieg gefallen und Tante Maria hatte eine Kropfoperation nicht überlebt, und ein Mädchen war sehr früh gestorben.

Das Verhältnis zwischen Großmutter und Großvater war schon immer ein sehr ambivalentes. Was aber war der Grund, der im Laufe der Zeit zu seiner vollständigen Ausgrenzung führte?

Der Alte war, wie meine Mutter es andeutete, in seinen jungen Jahren ein fescher Bursch, ein Drahrer (Tänzer) und naheliegend hatte er eine Schwäche für die Weiblichkeit. Da ließ er Großmutter einiges anschauen. Es stellt sich für mich heute noch immer die Frage, ob dies der wahre Grund ihrer Unversöhnlichkeit war?

Ich war zwölf als Großvater im Frühjahr mit 82 Jahren immer schwächer wurde. Mutter holte ihn zu uns in die Wohnung. Da saß er am Herd, trotz der angenehmen Wärme zitterte er am ganzen Körper, ihm war kalt. Daraufhin wurde er ins Krankenhaus gebracht. Meine Mutter trug mir auf, Großvater zu besuchen. Widerwillig ging ich, was sollte ich mit ihm anfangen? Nahegestanden war er mir nie und nun lag er im Bett und was sollte ich mit Opa nur reden?

Ich öffnete die Tür zum Krankenzimmer. Da lag er, eingefallen, bleich seine Wangen; er röchelte leise vor sich hin. Da stand ich. Ich wagte vor innerer Beklemmung kaum zu atmen. Spürte ich den kühlen Flügelschlag des Todesengels? Den Hauch einer Vorahnung des kommenden Sterbens? Er öffnete seine hellblauen Augen, sah mich an und flüsterte, ,,oh da Ehmut (er sagte immer statt Helmut Ehmut zu mir), dann schloss er wieder die Augen. Irgendwie war mir die Situation peinlich, so ganz meiner Hilflosigkeit ausgeliefert. Diese unbestimmte Ahnung war beklemmend. Leise schlich ich zur Tür und lief nach Hause. Großvater verschied noch am Abend desselben Tages.

Als er begraben wurde, weinte Großmutter und ich verstand aufgrund meiner Erlebnisse „am Berg“ nicht, warum sie weinte, wo sie ihn doch stets so ausgegrenzt hatte.

Für alle, die zu ihr kamen, öffnete sie stets die Schatztruhe ihres großen gütigen Herzens, nur für ihren Mann Peter nicht. Ausgeschlossen, gedemütigt, blieb er anspruchslos und treu, arbeitete bis ihn seine Kräfte verließen. Zu Lebzeiten war ihr Verhältnis zum Großvater ein wie selbstverständlich scheinender Mangel an Interesse und Zuwendung. Zu spät kam da die Reue. Großmutter äußerte sich nie darüber, was es wirklich war. Sie verschloss es als Geheimnis in ihrem Herzen und meine Mutter baute das, was sie mir darüber erzählte auf eigenen Vermutungen auf.

Dazu fällt mir Peter Rosegger mit seinem Gedicht ein: ,,Ein bisschen mehr…und viel mehr Blumen, so lange es geht, nicht erst auf Gräbern, denn da blüh`n sie zu spät.“

Großmutters Geheimnis

In all den Jahren des Heranwachsens wanderten wir fast jedes Wochenende nach der Sonntagsmesse zur Großmutter. Oben am Südhang erlebte ich immer wieder das Wunder der Jahreszeiten. Warme sonnenbeschienene Sommertage. Lichterfüllt im Lied des Sommers, im berauschenden Singen der Vögel und dem Gezirpe der Grillen.

Wenn die Tage kürzer wurden, der Altweibersommer ins Land zog, hingen am Vordach die Maiskolben aufgeschnürt in langen Reihen. Wenn der Herbst sich in seiner Farbenpracht ankündigte, wurden unsere Sonntagsbesuche seltener. Im Winter mussten mein Bruder und ich einmal in der Woche zur Großmutter gehen, um Milch zu holen. Das war ein Fußmarsch von einer guten Stunde. Wenn wir nach Hause kamen, war es meist schon dunkel. An kalten klaren Wintertagen erlebte ich immer bewusster die Schönheit des nächtlichen Sternenhimmels.

Die Nächte waren lang, mit unwahrscheinlicher Langsamkeit schlichen die Stunden, die Nächte schienen keine Ende nehmen zu wollen. War der Himmel klar und der Mond zu einer schmalen Sichel abgemagert, konnte man die funkelnden Sternenherden in ihrer Schönheit sehen. Damals, ja damals, gab es noch keine Lichtverschmutzung.

Dann kam wieder das Frühjahr, Frühling am Berg. Die Tage wurden länger, die Natur erwachte, Auferstehung, neues Leben. Liebkost von der wärmenden Sonne begrünten sich die erdgrauen Wiesen wieder und gebaren die ersten Frühlingsblumen.

Wir wanderten durch die Stadt, zwischen den neu erbauten Einfamilienhäusern die mehrheitlich von geflüchteten Sudetendeutschen gebaut wurden, in Richtung Urgental bis zum Hansenhof. Die Südseite des ehemaligen herrschaftlichen Hauses war mit einer Sonnenuhr versehen. Am nördlichen Rand des Hofes stand ein mächtiger Kastanienbaum, darunter wie ein Altar, ein gewaltiger Felsbrocken. Wie er dort hinkam? Keine Ahnung. Großmutter zündete dort zumindest zu Allerheiligen immer eine Kerze an. Sie ging nie in die Kirche, ob oder wie religiös sie war, war nicht erkennbar. Allein schon deswegen, weil sie die Religiosität der Bauern (die sie unisono als „Saubauern“ bezeichnete) schon als Negativum für die Kirche betrachtete. Aber warum zündete sie immer wieder über all die Jahre eine Kerze auf diesem Felsbrocken an? Sie blieb einige Minuten in Gedanken dort stehen, oft hörte ich einen tiefen, schweren Seufzer und unverständlich gemurmelte Worte. Ob sie betete?

Die letzten Jahre verbrachte Großmutter mit ihrer Enkelin Inge in einer winzigen Ein-Zimmer Wohnung in der Stadt. Außer ihren Krampfadern hatte sie keine gesundheitlichen Probleme. Ich war bereits 19 Jahre alt als meine Großmutter im wahrsten Sinn des Wortes den Löffel aus der Hand legte, oder besser gesagt, er fiel ihr aus der Hand. Sie saß bei ihrem obligatorischen Nachmittagskaffee als ihr Herz ihre letzte Strophe seelentief ausklingen ließ. Großmutter hat sich leise auf die Reise gemacht. Ihre abgearbeiteten schwieligen Hände umklammerten das noch halbvolle Kaffeehäferl. Der Raum, den sie in meinem Herzen geschaffen hatte, mit ihrer Liebe die zwar nie zu großen Worten fähig war, war leer. Ich weinte. „Pfüati Großmutter, du hast meine Kindheit so schön gemacht, du hast meiner Kindheit Heimstatt gegeben.“ Beim Begräbnis barg meine Mutter ihr Gesicht schluchzend an meiner Brust; die „Muata“ war nicht mehr und sie erzählte mir das Geheimnis, welches meine Großmutter über all die Jahre hin zum großen Stein trug.

Die Schreckenstage der Russeninvasion waren vorüber. Großmutter arbeitete am Acker, sie wollte unbedingt die Erdäpfelzeilen fertig anhäufeln und ignorierte die immer näher kommende Gewitterfront. Die schwüle Hitze des Nachmittags lag feucht auf der blühenden Landschaft. Eine nachtdunkle Gewitterfront zog von Westen heran, die ersten schweren Tropfen klatschten auf den staubigen, sonnenwarmen Boden. Urplötzlich klatschten die schweren Tropfen prasselnd nieder und im Nu war sie bis auf die Haut durchnässt. Sie hastete zum Stall, schlüpfte hinein ins schwüle Dämmerlicht. Pitschnass wie sie war entledigte sie sich ihrer Wäsche und zog sich ihren grauen Arbeitsmantel über, holte sich den Melkschemel und wollte zur Kuh gehen. Da sah sie schemenhaft die Umrisse einer männlichen Gestalt. Draußen tobte das Frühlingsgewitter. Schwere Donnerschläge gefolgt von zuckenden Blitzen die den graudunklen Himmel erhellten. Oma dachte sich nichts Besonderes dabei und rief die Gestalt an. Keine Antwort. Sie ging, wie es ihre Art nun mal war, auf den Schattenhaften zu und fragte: ,,Was willst du?... Gut es schüttet, bleib halt so lange hier im Trockenen“.

Dann geschah es, blitzschnell packte die Gestalt zu, zerrte sie in die Heukammer, warf sie zu Boden und vergewaltigte sie. Großmutter musste sich wild gewehrt haben und dachte sicher nicht daran, dass sie damit ihr Leben riskierte. Als ihr dann doch die Angst diesen Gedanken aufblitzen ließ, gab sie sich ihrem Schicksal hin und ließ es geschehen. Sie presste den Kopf zwischen die Hände, schloss die Augen, es war in diesem Moment eine erbärmliche Schmach eine Frau zu sein.

So schnell wie gekommen, verzog sich die Gewitterfront wieder. Aus dem nassdunklen Gras, stieg ein silbriger Nebelschleier. Der Geruch nach Wasser und Wiesen zog über die Landschaft durch die offene Stalltür, durch die der Unhold das Weite gesucht hatte. Es war vorbei. Schluchzend lag sie im Heu, ausgeliefert einer grenzenlosen Angst, Verlassenheit, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Es war einfach geschehen, unvermittelt, in animalischer Brutalität. Hass mischte sich mit allen Ängsten ihrer gequälten Seele, vermischt mit einem unbewussten und bewussten Schuldgefühl. Was mag noch alles in ihr vorgegangen sein? Das Grauen, das sie überfallen hatte, mündete in einem einzigen Gedanken: „Ich werde mich rächen!“

Wie genau alles ablief, habe ich nie wirklich erfahren. Fakt aber war, dass sie sichtbare Verletzungen davontrug, da sie sich offensichtlich zur Wehr gesetzt hatte. Es war klar, der Vergewaltiger war ein Rotarmist der im nahen Hansenhof stationierten Einheit. Am nächsten Tag ging sie zum Kommandanten und meldete den Vorfall. Ein Dolmetscher wurde hinzu gezogen. Die Kompanie musste antreten und Großmutter wurde gefragt, ob sie den Täter wieder erkenne. Sie erkannte ihn ohne zu zögern.

Der Täter musste vor den Tisch seines Kommandanten treten, dieser stand auf, brüllte den verschüchterten Armisten an, schlug ihn brutal ins Gesicht. Danach wurde er im Beisein meiner Großmutter sofort erschossen.

Was muss in dieser Frau alles vorgegangen sein? Das wollte sie sicher nicht. So verfolgte sie diese entsetzliche Geschichte bis an ihr Lebensende. Warum nur habe ich sie nie persönlich nach dem Geheimnis des Felssteines gefragt? Hätte sie mir alles erzählt, wahrscheinlich nicht, sie war eine schweigsame Frau. Wenn sie aber Schuld auf sich geladen hatte, dann war es eine unschuldige Schuld.

Großmutter ist schon lange tot, der große Fels und der mächtige Kastanienbaum sind auch nicht mehr. Die Zeit hat alles zugedeckt - nur meine Erinnerung und meine Gedanken noch nicht.

Saure Gurken Zeit

Подняться наверх