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8.4 Dein Krebs-Schicksal wird oft ohne dich schon in deiner Kindheit oder gar im Bauch deiner Mutter entschieden

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Viele Menschen erkranken an Krebs und fragen sich, warum? Manche haben ein „sauberes“ Leben geführt, sich immer gesund ernährt, Sport getrieben, Vorsorge durchgeführt, aber dennoch kam die Krankheit aus heiterem Himmel. Oft können sie tatsächlich nichts dafür. Ihr Krebs-Schicksal wurde oft schon vor ihrer Geburt festgelegt, nicht genetisch bedingt, sondern weil sie schon im Bauch ihrer Mutter den Krebsschadstoffen ausgesetzt waren.


Wie du in diesem Buch lesen wirst, können Schadstoffe, die Frauen durch Lebensmittel, Schönheits- und Pflegemittel oder Medikamente aufnehmen, den Fötus erreichen:

Fast alle hormonell wirksamen Schadstoffe (siehe Kapitel 11 „Krebs unter uns: Höchste Gefahr - Angriff auf das Hormonsystem“), die Frauen aufnehmen, erreichen den Fötus und können dort Schäden verursachen. Oft wirken diese Schadstoffe, die das Baby im Bauch aufgenommen hat, erst Jahre später.

Viele Gifte aus Nahrungsmitteln und Getränken, inklusive Tees und koffeinhaltigen Getränken, die durch Verzehr in den Körper der Frau gelangen, erreichen das ungeborene Kind und es bekommt einen Teil davon ab. Da diese Gifte sich auch in der Milch der Frau wiederfinden, nehmen Säuglinge diese durch das Stillen auf.

Viele Frauen nehmen Gift über Kosmetika und Medikamente in sich auf. Viele Kosmetikprodukte, von Lotionen über Cremes bis zu Schminkartikel, sind wahre Giftmischungen und enthalten krebserregende Stoffe. Durch die Haut gelangen diese in den Körper und das Ungeborene darf auch etwas davon abhaben. Die Benutzung solcher Produkte im Intimbereich lässt noch schneller und direkter krebserregende Schadstoffe in gefährlichen Mengen in die Blutbahn gelangen. Das Gleiche gilt für Medikamente, die krebserregende Stoffe enthalten. Das ungeborene Baby ist auch stark davon betroffen und nimmt diese Gifte auf, die früher oder später Schaden verursachen werden.

Auch Frauen, die rauchen, gefährden ihre Kinder sehr, denn das ungeborene Kind bekommt das Gift des Tabakrauches ebenfalls ab und eine Krebsprädisposition wird so schon sehr früh angelegt.

In der Kindheit kommen Kinder mit vielen Schadstoffen in Kontakt (wenn Eltern nicht gut aufpassen). Dies geschieht über:

Baby- und Kinderspielzeug, das hormonell wirksame Stoffe und andere gefährliche Chemikalien enthält. (siehe Kapitel 12 „Krebs unter uns: Krebsangriff auf die Kinder“)

Muttermilch, über die Neugeborene Schadstoffe aufnehmen, die die Mutter zu sich nimmt. (siehe Kapitel 12.2 „Krebserregende Stoffe in Muttermilch“)

Babynahrungsmittel (siehe Kapitel 17.6 „Krebserregende Stoffe in Kinder- und Babynahrungsmitteln“)

Baby- und Kinderpflegeprodukte (siehe Kapitel 18.5 „Krebserregende Stoffe in Baby- und Kinderpflegeprodukten“)

Medikamente, die Kinder eigentlich heilen sollten.


Das bedeutet, dass manche Krebskranke schon sehr früh mit den Krebsgiften „infiziert“ wurden und somit kaum eine Chance hatten, dem Krebs im Erwachsenenalter zu entkommen. So wird das Krebs-Schicksal vieler Menschen im Erwachsenenalter schon entschieden, bevor sie etwas dagegen tun konnten, bevor sie geboren wurden, bevor sie reden konnten. Die Eltern tragen damit eine große Verantwortung dafür, dass ihre Kinder wenig mit belastenden Krebsstoffen in Kontakt kommen.

Lies auch Kapitel 18.1.1 „Sauberkeit und Schönheit können gefährlich sein: Frauen und Babys sind besonders gefährdet“

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