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H. Dieter Geipel
wurde am 18.03.1949 als Sohn des Kaufmannes Hermann Geipel in der idyllischen Burgenstadt Schlitz (Hessen) geboren. Er besuchte die dortige Grundschule und wechselte dann ins Gymnasium, wo er die Mittlere Reife absolvierte. Vor die Wahl gestellt, ob er studieren oder den Malerarktikel-Großhandel seines Vaters übernehmen wolle, entschied er sich zugunsten des familiären Anliegens und begann eine dreijährige Lehre im elterlichen Betrieb. Nachdem sein Vater ein Jahr nach Erleiden eines Schlaganfalls starb, übernahm H. Dieter Geipel notgedrungen im noch jugendlichen Alter von 22 Jahren die Firma. Er begriff schnell, dass im Einkauf der Gewinn liegt und ergründete neue Märkte als Warenzulieferer. Als erster der Branche bezog er 1974 Pinsel aus der Volksrepublik China, die in diesem Jahr gerade den Markt gen Westen geöffnet hatte. Zusammen mit seiner späteren Frau, die er 1981 heiratete, baute er seinen Betrieb beständig aus. Nach der Geburt seines Sohnes entschied er sich, einen Geschäftsführer mit der Leitung seiner Firma zu betrauen und schloss sich - neue Herausforderungen suchend - seinem Schwager an, der jahrelang als kaufmännischer Leiter für die damalige Siemenstochter KWU in verschiedenen Ländern tätig war und nun mit finanzieller Starthilfe arabischer Investoren einen Exporthandel im fränkischen Neustadt a. d. Aisch gründete. Wie sich bald herausstellte erwies sich diese Entscheidung als falsch. Der eingestellte Geschäftsführer führte seine Großhandelsfirma innerhalb von zwei Jahren in den Konkurs und auch die Erwartungen und Versprechungen seines Schwagers wurden keineswegs erfüllt.
Nach gut vier Jahren, in denen H. Dieter Geipel infolge der Umstände sein gesamtes Vermögen verlor, stieg er in die Finanzdienstleistungsbranche ein, nachdem er erkannt hatte, wie unhaltbar sich seine von der Hausbank vertraglich angeratene Baufinanzierung darstellte. Nach ersten Schritten und Sondierung des Marktes war er Mitgründer eines Strukturvertriebes, der sich aber entgegen seiner Zielrichtung entwickelte und ihm inhaltlich nicht mehr tragbar erschien. So gründete er seine eigene Firma (VOF - Vertrieb Optimierter Finanzdienstleistungssysteme) mit der er neben freiem Versicherungsgeschäft mit mehreren Gesellschaften in den neunziger Jahren Vertriebskoordinationen und Partnerbetreuung für diverse Bauträger und Kapitalanlageunternehmen betrieb und die bis heute Bestand hat.
Trotz allem fand er immer wieder Zeit, sich seiner Hobbythematik zu widmen, die ihn seit dem 20. Lebensjahr nicht losließ und veröffentlichte 2003 sein erstes Buch mit dem Titel „Wir alle sind Klone“, das sich mit der Herkunft der menschlichen Existenz beschäftigt. Seine diesbezügliche zweite Arbeit „Kosmos im Aufbruch“ - „Aspekte zum Verständnis der universellen Existenz“, harrt derzeit noch der Publizierung.