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Vorwort 1: Über den Frieden

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Kein anderer Wunsch hat die Welt mehr beseelt, als der Traum vom Weltfrieden. Nie sich der Mensch öfter eingesetzt als im Sinne des Bibelverses:

Mt 5,9

Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen.

Es ist aber auch nie ein Gedanke härter bekämpft worden, als der Wunsch auf Frieden: Weil es immer wieder Menschen gibt, die nicht Frieden, sondern Krieg wollen. Die den Bibelvers:

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Mit: Was nur einem? Kein Problem! Dann bitte dem Zweiteren!

beantworteten.

Keine Kraft auf der Welt hat mehr verändert, als die Liebe und die Sehnsucht nach Frieden:

Lk 10,27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18).

Utopia, Atlantis, das Reich Gottes. Immer wieder projezierter Wunsch auf den Frieden des Paradieses..

Alles Ausdrücke einer Hoffnung des Menschen, dass der Mensch irgendwann nicht gegeneinander, sondern miteinander leben möge.

Das eines Tages der Mensch erkennt, dass man nur auf seinen nächsten Schauen muss, damit es einem selbst gut geht. Und wenn das alle täten: Das unser Welt funktioniert.

Man die Liebe Gottes nicht mehr in der Vergangenheit suchen muss, sondern sie einfach in der Gegenwart lebt. Auch wenn die Geschichte der Templer in der Vergangenheit beginnt.

Man nicht vom Paradis Adam und Evas träumen soll, sondern so wie uns Jesus dazu auffordert, daran bauen.

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Und überall dort, wo der Wunsch nach dem Reich Gottes auftaucht, im Judentum als Erwartung des Messias, dem Hinweis auf König Jesus, dem Christentum, dem Versprechen Jesu, ich bin es, bis hin zum Rückblick des Islams auf Jesus, das Verbindende anstatt Trennende ist Hoffnung..

Religionen die wie Zahnräder ineinander fassen würden, wenn man sie nicht missbraucht.

Die Hoffnung, die Liebe und den Frieden spenden könnten.

Und gleichgültig wohin ich mir diese Hoffnung auch immer denken mag. Solange ich nicht selbst daran arbeite, wird all dies niemals entstehen. So wie die Worte Jesus:

Mk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.

Amen.

Von Templern, Freimaurern und Illuminaten

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