Читать книгу Von Templern, Freimaurern und Illuminaten - Hans-Georg Peitl - Страница 8
Vorwort 2: Stimme für Jesus
ОглавлениеMk 4,11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen draußen aber widerfährt es alles in Gleichnissen,
Schon früh in der Geschichte des christlichen Glaubens stellte sich die Weiche zwischen der Frage, ob die Botschaft Jesu nun eigentlich dem Aufbau einer Glaubensgemeinschaft oder doch eher der Verbesserung der Welt dient.
Ob Botschaften wie:
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
nicht diesbezüglich eine deutliche Sprache sprächen. Während dem die Anhänger des Kirchenbaus die Meinung vertraten: Jesu Reich ist nicht von dieser Welt.
Joh 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber NUN ist mein Reich nicht von hier.
Was zu dem gegenwertigen Zeitpunkt auch gestimmt haben mag.Von uns Templern mit “Stimmt, noch nicht!” kommentiert wird. Denn wie sagt Jesu: Gottes Wille geschehe auf der Erde!
Mt 6,10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Die Templer die Meinung vertreten, wir selbst wären die Stimme für Jesus. Die Kraft die dieses Reich errichten kann. Das wir es sind, die den Samen in die Welt tragen sollen.
Mk 4,26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft
Sich also dem Kampf mit dem geistigen Schwert dem Eigentümer der Welt stellen.
Epheser 6,10-20
Die geistliche Waffenrüstung
10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtig-keit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss.
Denn auch wenn heute auf der Welt immer noch der Mammon, das Geld regiert, so sind es doch wir, die bereits jetzt die Erkenntnis haben:
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Und wem die Welt zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehört, dass zeigt doch, wer sie verschenken kann.
Jesu Versuchung (Matthäus 4,1-11)
1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5. Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm.
All die Reiche will ich Dir geben, wenn Du mich anbetest? Wie wäre es möglich, wenn sie ihm nicht gehören? Kein Wunder also das Jesus meint:
Joh 16,33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Denn:
Mt. 5,9
Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen.
Alleine kann ich nur verlieren, gemeinsam sind wir stark, geschlossene Reihen, im Namen des Herrn Jesu und des Herrn des salomonischen Tempels in Jerusalem. Geschlossen gegen den Herrn dieser Welt.
Amen.