Читать книгу Sex im Sozialismus - Hans Hartwig - Страница 4

Kapitel 3

Оглавление

Im Ferienlager

Als ich ausgelernt hatte, kam eines Tages mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich Interesse daran hätte mich als Betreuer in den großen Schulferien in unserem betriebseigenem Ferienlager zu engagieren? Lange überlegen musste ich da nicht, denn sofort tauchten die Bilder meiner eigenen Kindheit auf, als ich noch selber im Ferienlager war. Baden, Spiele ohne Ende, Lagerfeuer, Nachtwanderung. Was gab es wohl schöneres? Und natürlich wollte ich, noch dazu als er mir erklärte, dass die acht Wochen als Arbeitszeit gelten, also voll bezahlt werden.

Ich freute mich fortan wie verrückt und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die großen Ferien begannen. Dann endlich eines Tages war es wirklich so weit. Ich packte meine sieben Sachen und wurde von einem Arbeitskollegen mit dem betriebseigenem Wartburg 353 abgeholt. Er fuhr mich ganz komfortabel in unser Ferienlager, dass sehr idyllisch im Erzgebirge lag. Während der kurzen Fahrt plauderten wir lustig drauflos und er meinte, es wäre doch ein Glück das ich als Betreuer dort hinfahren darf und das ich sicherlich viel Spaß haben würde.

Ich wunderte mich schon die ganze Zeit über, wieso eigentlich alle so froh waren, dass ich den Job übernahm und mein Arbeitskollege erklärte mir endlich, warum. Er meinte, es wäre so toll, weil kein anderer den Job machen will, da ja alle schon Familie hatten und in den großen Ferien selber fortfahren wollten. Damit hatte sich dann auch dieses Rätsel gelöst und ich durfte für die Zukunft jedes Jahr auf acht Wochen Zusatzurlaub hoffen, denn Arbeit konnte man das ja nun nicht gerade nennen.

Im Ferienlager angekommen, lebte ich mich sehr schnell ein und bekam eine große Gruppe zugeteilt, die ich von nun an betreuen sollte. Große Gruppe bedeutete, dass die Mädels und Jungs so um die 12 / 13 Jahre alt waren. Ich frönte ja immer noch meinem Sport, dem Ringen und brachte nun mit 20 Jahren bei 1,70 Metern Größe, beachtliche 86 Kg auf die Waage. 86 Kg Muskelmasse, kein Gramm Fett und ein Sixpack, dass immer besonders die schmachtenden weiblichen Blicke auf sich zog.

Bei den Männern waren es eher neidvolle Blicke, aber damit konnte ich natürlich leben. Kurz, ich sah richtig gut aus, war auch eine Sportskanone durch und durch, so dass ich schnell zum Helden der kleinen Jungs und zum Schwarm der kleinen Mädels wurde. Mit den Jungs spielte ich stundenlang Fußball und mit den Mädels Federball. Tischtennis war auch sehr angesagt und beim Baden im nahen See ging es dann so richtig ab.

Die Mädels wollten im Wasser immer von mir in die Luft geworfen werden und wenn ich sie wieder auffing, dann schmiegten sie sich kurz an mich. Ich glaube die waren alle bis über beide Ohren in mich verliebt. Die Jungs bewunderten meine Muskeln und löcherten mich mit Frage, wie man denn solche Bizeps und Bauchmuskeln bekam?

Kurz, ich war der Hahn im Korb und fühlte mich in meiner Betreuer Rolle sehr, sehr wohl.

Bereits vor Antritt meiner Reise hatte ich erfahren, dass auch eine Gruppe von polnischen Jugendlichen in unser Ferienlager kommen würde. Irgendwie im Rahmen eines Schüler Austauschprogramms, wie es damals so üblich war. Und dann eines Tages, war es soweit. Der polnische Bus rauschte in die Zufahrt des Lagers und die Bande stürzte ganz begeistert und laut plappernd aus dem Bus.

Ganz zum Schluss stiegen die Betreuer aus und mir stockte einen Moment lang der Atem, als nun wirklich als allerletzte, eine polnische Sexbombe ihre hübschen Füße auf DDR Boden setzte. Puhh, was war das denn? Sie hieß Aniela, war ungefähr 20 Jahre alt und ein schwarze Schönheit. Ihre glänzenden schwarzen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr über die Schulter zwischen den prallen Brüsten, die fast ihre Bluse sprengten, bis zum Gürtel ihres ultra- knappen Minirocks reichte.

Was für ein Anblick.

Aniela lies ihren Blick in die Runde schweifen und dieser blieb einen kleinen Moment lang musternd an mir haften. Klar, denn ich stand ja nur mit einer Turnhose bekleidet da. Aniela lies ihren Blick über meinen Körper gleiten und mir wurde ganz heiß, während ihre Augen schmal wurden. Es gefiel ihr wohl sehr, was sie das zu sehen bekam.

Nach diesem kurzem Moment folgte die offizielle Begrüßung, wir gaben uns alle die Hand und die Betreuer wurden einander vorgestellt. Als Aniela mir die Hand gab, zwang ich mich ihr in die Augen zu schauen, was angesichts des tiefen Tals zwischen ihren üppigen Brüsten, die nur knapp von der engen Bluse verborgen blieben, mehr als nur schwer war. Aniela belohnte meine Tapferkeit mit einem Engelsblick, der ihrem Namen alle Ehre machte und sagte in gebrochenem deutsch, Guten Tag.

Das war auch schon so ziemlich alles, was sie in deutsch sagen konnte, was uns aber nicht weiter stören würde, wie wir später feststellten. Von diesem Moment an war plötzlich alles anders, denn für mich gab es nun nur noch den Gedanken, wie und ob ich überhaupt, Aniela ins Bett bekommen konnte? Schon mit dem Bett würde es ein Problem werden, da wir Betreuer säuberlich getrennt in Männlein und Weiblein zu meist zu viert in jeweils einem Bungalow in Doppelstockbetten unter gebracht waren. Die Kleine waren, wie es sich gehörte, in alten großen Armeezelten untergebracht, worin sie ja auch einen Heidenspaß hatten.

Am nächsten Tag fanden die üblichen Aktivitäten statt, die Kleinen wirbelten wie immer alles durch einander, so dass ich plötzlich mit Aniela Federball spielte. Sie war eine gute Spielerin und ziemlich flink auf den Füßen. Wir spielten über ein Netz und jedes mal wenn Aniela hochsprang um den Federball in mein Feld zu schmettern, sprangen ihre üppigen Brüste mit, was natürlich ein geiler Anblick war.

Es dauerte gar nicht all zu lange, dass sich plötzlich möglichst unauffällig mehrere Betreuer an den Seiten einfanden, um uns zuzuschauen. Verständlich, bei dem Schauspiel, was Aniela hier bot. Nachmittags ging es zum Baden an den See und ich konnte es kaum erwarten Aniela im Badeanzug zu sehen. Das war ich auch nicht der einzige, da plötzlich auch die wasserscheuen Männer alle zu begeisterten Schwimmern wurden. Ich hörte, wie die Frauen sich darüber lustig machten und ganz schön ins kichern kamen.

Am See angekommen, dauert es nicht lange und die Kleinen waren im Wasser. Die Frauen gingen in eine kleine Hütte am Ufer, denn es hatte sich eingebürgert, dass sie sich da umzogen. Wir Männer machten da nicht viel Mist, ein Handtuch davor und schon waren wir in der Badehose. Ich ging bis an die Knie ins Wasser, um die tobenden Kleinen im Blick zu haben und cremte meinen Oberkörper ein. Alle Blicke waren auf die kleine Hütte am Ufer gerichtet.

Klar auf was da die wasserscheuen Männer warteten. Lange mussten wir nicht warten. Die ersten Frauen erschienen und unter ihnen Aniela. Sie trug keinen Badeanzug sonder den engsten Bikini, denn ich bis dahin jemals gesehen hatte. Den wasserscheuen klappte der Unterkiefer runter und ich musste aufpassen, dass ich nicht lauthals zu lachen anfange. Aniela sah aber auch wirklich umwerfend aus. Die Traummaße 90 / 60 / 90 sprengten fast das Oberteil des Bikinis und betonten die Rundungen ihrer prallen Pobacken. Noch ganz in den Betrachtungen versunken, stürmte die Mädelbande auf mich zu und rief im Chor, werfen, werfen und schon war ich tiefer im Wasser und hatte alle Hände voll zu tun.

Darüber hatte ich Aniela ganz aus den Augen verloren, bis sie plötzlich unmittelbar vor mir aus dem Wasser auftauchte und ganz dicht vor mir stand. Das Wasser tropfte aus ihren Haaren auf ihre prallen Brüste und sie wrang kurz ihren langen Zopf aus, wobei sie mich auffordernd ansah. Ich glaubte zu wissen, was sie will und griff ganz vorsichtig um ihre Hüfte. Dann hob ich sie ganz langsam, fast mühelos hoch, denn mehr als 50 Kg wog sie wohl nicht.

Während ich sie hob, versanken ihre schwarzen Augen in meinen, ein Blick der viel versprach, oder nichts bedeutete? Ich hob sie also langsam hoch, bis über meinen Kopf und weitete mich am Anblick ihre geilen Brüste. Dann warf ich sie über meinen Kopf hinweg ins Wasser. Sie tauchte prustend gleich wieder auf und lachte das ihre weißen Zähne nur so blitzten. Sie sagte etwas auf polnisch und ich ahnte sofort, dass sie gleich nochmal wollte.

Dieses mal griff sie mit ihren schmalen Händen um meine Oberarmmuskeln und genoss sichtlich meine Kraft, als ich sie wieder hoch hob, als würde sie nichts wiegen. Ich warf sie wieder über meinen Kopf hinweg ins Wasser und als sie wieder auftauchte, kam wieder ein strahlendes Lächeln. Da aber viele kleine Mädels drängelten, die nun auch wieder wollten, watete sie langsam zum Ufer zurück.

Durch das herumtoben im Wasser war der spärlich Stoff ihres Bikini Höschens verrutscht, so das ihre prallen Pobacken frei lagen, sie also gewissermaßen einen String Tanga hatte, was mehr als nur aufreizend aussah. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn das war der geilste, knackigste Arsch, denn ich je gesehen hatte. Während sie auf das Ufer zu watete griff sie in einer reizenden Bewegung nach hinten, zog erst mit jeweils zwei Fingern ihr Höschen zurecht und öffnete dann ihren langen Zopf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre nassen Haare, die im Nu bis auf ihren Po hinabfielen. Was für eine Pracht. Am Ufer angekommen, verschwand sie in der kleinen Hütte und ich hätte meinen linken Finger dafür gegeben, nun in dieser Hütte zu sein.

Der Badetag ging zu Ende und ich freute mich auf den Abend, da eine Nachtwanderung angesagt war. Anielas Gruppe war auch dabei und in der Dämmerung fand sich eine aufgeregt schnatternde Gruppe der Kleinen, bewaffnet mit Taschenlampen am vorbestimmten Platz ein. Wir Betreuer besprachen nun, wer die Gruppe wo begleitet und der Leiter der polnischen Betreuer der sehr gut deutsch sprach, übersetzte alles ins polnische.

Ich bot an, als letzter zu gehen und hoffte inständig, dass Aniela sich mir anschließen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn Aniela wollte mit mir gehen. Sie stellte sich sofort neben mich, ganz nach hinten und ich bewunderte ihre Levis Jeans. Nicht nur weil sie aus dem Westen war, sondern ihr Po die Jeans dermaßen perfekt ausfüllte, dass ich mich fragte, wie sie wohl überhaupt in die Jeans hinein gekommen war? Dazu trug sie ein einfaches T-Shirt und selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie nichts darunter hatte.

Klar bei den Brüsten, war ein BH ja direkt fehl am Platze. Es dauerte nicht lange und die ganze Bande setzte sich laut plappernd in Bewegung. Kaum im immer dunkler werdenden Wald, legte sich das Geschnatter aber schnell und wich einem allgemeinem Flüstern. Ich hatte ja schon eine Nachtwanderung mitgemacht, kannte den kleinen Effekt schon und vor allem, ich kannte auch den Weg. Wir gingen eine Weile, als es plötzlich neben uns im Gebüsch laut knackte.

Aniela bekam einen Schreck und umklammerte sofort mit beiden Händen meinen Arm. Genau auf so was hatte ich spekuliert, denn Nachts im Wald gibt es nun mal die verschiedensten Geräusche. Ich beruhigte Aniela, die sogar etwas zitterte und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Aniela verstand natürlich kein Wort, beruhigte sich aber sofort, um kurz darauf leise aufzuschreien, als plötzlich ein Hase quer vor uns über den Weg jagte.

Ich musste lachen, nahm sie immer noch lachend in meine Arme und erklärte ihr, dass es doch nur ein Hase gewesen sei. Aniela verstand natürlich wieder nichts, kuschelte sich aber in meine Arme, so das ich ihre spitzen harten Brustwarzen spüren konnte. Anscheinend war Aniela stark erregt, was sich sofort bestätigte, als sie plötzlich ihren Kopf etwas anhob, mich anschaute und mir ihre Lippen zum Kuss anbot. Ich küsste sie nicht, nein ich versank förmlich in diesen vollen Lippen. Wir küssten uns bestimmt gute 5 Minuten. Der Kuss war sehr intensiv und so geil, dass er seine Wirkung nicht verfehlte, da mein Schwanz sofort zum Leben erwachte.

Aniela musste das merken, lies sich jedoch nichts anmerken und knutschte einfach heftig mit mir weiter. Danach mussten wir uns beeilen und der Gruppe schnell folgen, was aber kein Problem war, da ich den Weg ja kannte. Aniela ging nun Hand in Hand mit mir und als wir uns das nächste mal küssten, fuhr ich vorsichtig mit beiden Händen von ihren Hüften über den Stoff ihres T-Shirts hoch zu ihren Brüsten.

Aniela wehrte meine Hände nicht ab und so kam ich das erste Mal in den Genuss ihrer herrlich, vollen Brüste. Von ihren Brüsten lassend fuhr ich dann mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihren prallen Pobacken. Was für ein geiles Gefühl, endlich diese Pobacken in den Händen zu haben. Sie standen in den engen Levis Jeans dermaßen prall, dass man auf dem Hintern von Aniela wohl problemlos ein Bierglas hätte abstellen können, ohne das es runter fiel. Anielas Hand wanderte während unserer heftigen Knutscherei ebenfalls unter mein T-Shirt, wobei ihr Ziel anfangs meine Bauchmuskeln waren, in die sie wohl ganz vernarrt war. Sie streichelte fasziniert darüber, immer und immer wieder. Kurz darauf aber glitt ihre Hand tiefer und sie legte ohne Scheu ihre Hand über den Stoff meiner Turnhose auf meinen harten Schwanz.

Ich schwebte im siebten Himmel und konnte es immer noch nicht fassen, dass diese kleine Sexbombe nun wohl mein war. Die Nachtwanderung ging für mich viel zu schnell zu Ende und da es schon sehr spät war, verschwanden auch alle schnell in ihren Bungalows. Aniela gab mir noch schnell einen Kuss und war dann natürlich auch weg.

Die sich anschließende Nacht war für mich die Hölle, denn ich konnte nicht einschlafen, da ich ständig verzweifelt überlegt, wo ich Aniela wohl schön ficken könnte? Wobei hier die Betonung auf schön lag, denn das Mädel war einfach viel zu hübsch, um sie wie eine Nutte irgendwo im Wald zu ficken, mal vom Komfort ganz abgesehen.

Am nächsten Morgen begrüßte mich Aniela beim Frühstück mit einem hübschen kleinen Morgenkuss, der dermaßen geil ausfiel, dass drei kleine Mädchen, die uns am Tische gegenüber saßen, eine deutliche Röte ins Gesicht bekamen. Die drei vielleicht 13 Jahre alten Mädchen fingen daraufhin sofort an erregt zu tuscheln und ließen uns nicht mehr aus den Augen.

Aniela hatte anscheinend beschlossen keine Hehl aus unserer beginnenden kleinen Liebschaft zu machen und so dauerte es gefühlt keine fünf Minuten lang, bis das ganze Ferienlager Bescheid wusste. Es dauerte nicht mal eine Stunde und wir mussten beide bei der Lagerleitung antreten, wo wir zusammen gefaltet wurden, nicht ständig und überall rum zu knutschen und die ganzen kleinen Jungs und Mädels wuschig zu machen. Wir versprachen Besserung und durften wieder zu unseren Kleinen.

Aniela wurde draußen noch einmal von ihren polnischen Gruppenleiter in die Pflicht genommen und tatsächlich war es dann vorbei mit der Knutscherei. Der Tag nahm dann seinen üblichen Lauf und wir waren beide sehr mit unseren Gruppen beschäftigt, so das wir uns erst am Abend wieder sahen. Wir verdrückten uns in ein dunkle Ecke um wider heftig zu knutschen und uns gegenseitig mit den Händen am ganzen Körper zu erforschen.

Ich überlegte verzweifelt, ob ich sie hier nicht ficken könnte, verwarf den Gedanken aber genau so schnell, wie er mir gekommen war. Mit Aniela sollte es schon etwas besonderes sein, nur wo? Die folgende Nacht war nicht besser, als die davor und ich schlief schließlich irgendwann ein, nichts ahnend das Hilfe bereits auf dem Weg war.

Die Hilfe erschien am nächsten Morgen im Ferienlager mit einem alten 311er Wartburg, der mit einer Vollbremsung im Eingangsbereich des Ferienlagers zum stehen kam. Aus der aufgewirbelten Staubwolke erschien mein Kumpel Danny und umarmte mich, wie es seine Art war, laut lachend über die gelungene Überraschung. Danny übte den Traumberuf schlechthin in der DDR aus, denn er war Discjockey.

Als DJ musste er nicht arbeiten, sondern trat fünfmal die Woche Abends in verschiedenen Diskotheken auf. Er hatte also ne menge Zeit, wusste natürlich, dass ich in dem Ferienlager war und besuchte mich nun spontan. Danny war der einzige der aus meiner Clique ein Auto besaß, klar denn er verdiente als DJ einen Haufen Geld. Pro Abend 160 Mark und das zu einer Zeit, als wir als junge Facharbeiter 700 Mark im Monat hatten. Von einem Trabant konnten wir da nur träumen, ein Wartburg, selbst wenn es nur ein alter 311er war, erschien noch unmöglicher.

Danny haute mir also auf die Schulter und plapperte wie immer glänzend gelaunt wild drauf los, als plötzlich am Ende des Hofes Aniela auftauchte, oder besser gesagt erschien. Kaum sah Danny sie, verstummte sein Geplapper und sein Unterkiefer fiel im runter. Nun lachte ich schallend und sagte, macht den Mund zu Danny, es zieht. Danny war ganz aus dem Häuschen, fand aber schnell die Sprache wieder. Mann was ist denn das für eine Bombe, Mensch Hans die kommt ja zu uns her. Er war so was von aufgeregt, dass ich schon wieder laut lachen musste.

Als Aniela bei uns war, verstummte Danny sofort und fiel fast in Ohnmacht als Aniela mir ein kleines Küsschen gab. Ich stellte Aniela Danny vor und sie schien wohl zu begreifen, dass es ein Freund von mir war. Sie gab ihm mit einem strahlendem Lächeln die Hand und Danny nahm sie so vorsichtig, als wäre Aniela aus Porzellan. Gerade in diesem Augenblick wurde Aniela gerufen und war schneller wieder weg, als sie da war. Danny blickte ihr hinterher und sagte leise, Mann was für ein Arsch um sich gleich darauf dann feixend zu mir zu wenden.

Erzähl mir alles, forderte er, aber wirklich alles und lass ja nichts aus. Ich sagte ihm, dass es da nicht so viel zum erzählen gäbe, da ich sie noch nicht im Bett gehabt hätte. Danny bekam große Augen und fragte, warum denn nicht? Ich erklärte ihm die Misere und Danny fing wieder an zu lachen. Dann sprang er plötzlich in seinen 311er, rief mir während er den Motor startet, durch das offene Fenster zu, warte hier, ich bin in ner halben Stunde wieder da und bretterte mit quitschenden Reifen vom Hof. Total verrückt, aber typisch Danny, der tatsächlich eine halbe Stunde später wieder da war.

Er erklärte mir nun, dass er bei der Hinfahrt einen kleinen Gasthof gesehen habe und nun gerade dort gewesen wäre. Der Gasthof hat Zimmer zu vermieten und er habe ein Zimmer für mich für heute Abend reserviert. Er erklärte mir genau, wo der Gasthof liegt und sagte ich müsste nur zum Wirt gehen und Ferienlager sagen, dann wäre alles in Butter.

Er grinste und strahlte mich an. Ich wurde ein bisschen verlegen und meinte, dass so ein Zimmer wohl ein paar Mark kosten würde? Aber Danny winkte lachend ab, sagte längst erledigt, wozu hast du denn einen Freund wie mich? ( Er hatte das Zimmer tatsächlich schon bezahlt) Dann umarmte er mich wieder, sprang in seinen Wartburg, wünschte mir einen schönen Abend und war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Auch das war typisch Danny.

Ich rannte nun sofort los und suchte Aniela. Nachdem ich sie gefunden hatte, erklärte ich ihr mit Händen und Füßen, dass wir heute Abend um 18 Uhr spazieren gehen würden. Aniela schien zu verstehen, nickte und lächelte mich an. Punkt 18 Uhr war sie da und wir verließen Hand in Hand das Ferienlager.

Der Gasthof war wirklich nicht weit weg und wir betraten in gemeinsam so gegen 18 Uhr 30. Aniela hatte ein weites Sommerkleid an, dass aber trotz seiner Weite die enormen Rundungen von Aniela kaum verbergen konnte. Ich fand den Wirt dort wo er hingehört, also hinter dem Tresen und sagte leise Ferienlager zu ihm. Der Bursche reichte mir einen Schlüssel, erklärte mir wo ich hin muss und fügte noch zwinkernd hin zu. Viel Spaß, mit der Granate.

Aniela hatte die ganze Zeit wohl noch nicht so richtig begriffen was ich eigentlich im Schilde führte, aber als hinter uns die Türe ins Schloss fiel und ich den Schlüssel umdrehte, fiel bei ihr der Groschen. Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür und lächelte Aniela an. Sie stand mitten im Raum und schickte mir als Antwort ein bezauberndes Lächeln zurück. Dann zog sie plötzlich die schmalen Träger ihres Kleides über ihre Schultern und das Kleid fiel auf den Boden des Zimmers. Ich bekam sofort weiche Knie, denn Aniela trug nichts unter dem Kleid, stand also splitterfasernackt vor mir.

Mein Schwanz ging zusammen mit meinem Blutdruck schlagartig in die Höhe, denn was ich da sah

war einfach zu schön, um wahr zu sein. Was für ein wunderschönes Mädchen. Ihre Brüste waren groß, schwer und ihre Brustwarzen standen schön nach oben. Der Schwung ihrer Hüften war atemberaubend und zwischen ihren Beinen war nur ein ganz schmaler Streifen schwarzer Schamhaare zu sehen, der sich nach oben zu ihrem hübschen Nabel hin, zu verlieren schien.

Aniela griff nun mit ihren Händen hinter ihren Kopf, öffnete ihren dicken Zopf und schüttelte sich die langen schwarzen Harre über ihre Schultern nach vorn. Ich stand immer noch wie festgenagelt und genoss das Schauspiel das Aniela mir bot. Sie dreht sich nun um und kniete sich aufreizend langsam auf das breite Bett, wobei sie mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Pobacken gewährte. Sie drehte sich dann langsam um und rutschte mit dem Rücken auf dem Bett etwas nach oben.

So blieb sie dann liegen und lächelte mich auffordernd an. Ich schälte mich schnell aus meiner kurzen Hose, riss mir förmlich das T – Shirt vom Leib und war im Nu bei ihr am Bett. Ich legte mich neben sie, umfasste zärtlich mit einer Hand eine der prallen Brüste und versenkte meine Zunge in ihrem Mund. Es war ein langer, sehr sinnlicher Kuss, während dem wir beide unsere Körper erkundeten.

Nach einiger Zeit löste ich mich von den Lippen Anielas und ging mit meiner Zunge spazieren. Ich folgte der schönen Linie ihres schlanken Halses und umspielte kurz eine Brust, um mich dann an der steif nach oben stehenden Brustwarze festzusaugen. Aniela entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich wand mich nun der zweiten Brust zu, um ihr die selbe Behandlung zu kommen zu lassen, was Aniela wieder ein leises Stöhnen entlockte.

Dann wanderte meine Zunge über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. Aniela spreizte bereitwillig ihre Beine, ich wechselte schnell die Stellung und kniete mich nun vor das Bett auf den Boden. Mit einem Ruck zog ich Aniela nach vorne und betrachtete mir nun, die so schön dargebotenen prallen Schamlippen. Sie waren sehr schmal und dunkelrot, wohingegen der Kitzler etwas heller war. Der Kitzler stand stark hervor, was mir die Geilheit von Aniela deutlich anzeigte.

Nun konnte ich nicht mehr länger schauen und versenkte ganz zärtlich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich zog sie sanft nach oben durch und schlängelte um ihren Kitzler. Aniela krümmte sich nun derart stark durch, das ich ihrem Schoß folgen musste. Ein lautes Stöhnen begleitet ihr Reaktion und ich umgriff mit meinen Armen ihre Oberschenkel. Ich kehrte nun mit meine Zunge etwas weiter unten zurück und wollte in ihr kleines enges Löchlein eindringen. Kaum das ich es versuchte, spürte ich den abwehrenden Druck ihrer Hände auf meinem Kopf.

Ohne Worte sagte sie mir damit, nein, da darfst du nicht rein.

Ich staunte nicht schlecht, aber die Sexbombe war tatsächlich noch Jungfrau. Eine Tatsache die bei polnischen Mädchen aber nicht selten war, da sie sich für ihren Bräutigam aufsparten, wie ich aber erst später erfuhr. Ich kehrte mit meiner Zunge also zu ihrem Kitzler zurück, was sofort zur Folge hatte, dass sie ihre Hände zurückzog.

Ich hatte also freie Bahn und legt sofort ordentlich los. Es dauerte bestimmt keine fünf Minuten und Aniela wand sich unter immer heftiger werdendem Keuchen in meinen starken Armen. Mit einem schrillem Schrei kam sie dann sehr, sehr heftig und ihre kleine Muschi wurde regelrecht überschwemmt. Ich legte mich danach neben sie und nahm sie in meine Arme. Aniela atmete heftig und schmiegte sich an mich, während ich zärtlich ihre Brüste mit tausend Küssen bedeckt.

Nachdem Aniela wieder ruhiger geworden war, stand ich auf, stellte mich vor das Bett und reichte ihr meine Hände. Aniela nahm meine Hände und ich zog sie hoch, so das sie vor mir auf der Bettkante zum sitzen kam. Ich war gespannt was sie nun tun würde, wurde aber nicht von ihr enttäuscht. Zärtlich fing sie an, meine Bauchmuskeln zu küssen und nahm währen dessen meinen Schwanz in ihre schmale Hand.

Sie zog gekonnt meine Vorhaut zurück und küsste mit ihren prallen Lippen meine Eichel, immer schön ringsherum. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und schob meinen Schwanz ein kleines Stückchen in ihren Mund. Ganz ohne Zweifel hatte sie Erfahrung in dem, was sie da tat. Sie begann langsam ihre Zunge um meine Eichel zu bewegen und schob meinen Schwanz dann noch etwas tiefer rein. Plötzlich nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund, aber nur um ihn nun der Länge nach ab zu lecken.

Dabei sah sie mich von unten herauf verführerisch an und sagte auch kurz etwas auf polnisch, was ich aber leider nicht verstand. Ihre Zunge landete nun wieder auf meinem Sixpack, fuhr an meinem Bauch herunter, um gleich darauf wieder um meine Eichel zu kreisen. Sie fing nun an, mir ganz langsam einen zu wichsen, wurde schneller und nahm dann meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Ihre Zunge trat wieder in Aktion und sie schob mit ihrer schmalen Hand meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen um meine Hüften herum und packte meine Pobacken.

Sie fing jetzt an schön langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und gab den Takt dafür mit ihren Händen an meinen Pobacken vor. Aniela wurde immer schneller und mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Mund ein. Es war herrlich und endete, wie es enden musste. Schauer jagten durch meine Körper, derart stark, dass Aniela es spüren musste, aber sie zog meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund.

Ich kam, schaute verzückt auf Anielas Mund und hörte deutlich das schluckende Geräusch als sie meine Samen nahm. Ich hatte automatisch meine Hände hinter ihren Kopf gelegt und presste sie an mich, was keinerlei Gegenreaktion von Aniela auslöste. Aniela hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und schluckte die komplette Ladung und das war nicht gerade wenig, da ich ja so geil auf sie war.

Aniela behielt, ihre Hände auf meine Pobacken gepresst, meinen Schanz noch gute dreißig Sekunden in ihrem Mund und ich spürte, wie Schauer durch ihren Körper rasten. Sie mochte ganz offensichtlich, was sie da tat. Dann zog sie meinen Schwanz ganz langsam raus, küsste ihn mit spitzen Lippen, aber nur um ihn sich gleich wieder in den Mund zu schieben. Ich stand immer noch wie eine Eins, mein Schwanz gab keinen Millimeter nach, denn ich war einfach zu geil, auf das Prachtweib das da vor mir saß.

Ich drückte nun leicht auf ihrer Schultern, Aniela nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sank auf das Bett zurück. Wir verstanden uns wirklich ohne Worte, halt deutsch – polnische Freundschaft mal ganz anders. Ich bettet Aniela auf den Rücken, kniete mich über ihr Gesicht, sank nach vorne und fand augenblicklich zwischen den weit gespreizten Beinen von Aniela ihren prallen Kitzler zwischen ihren Schamlippen.

Aniela hatte im Nu meinen Schwanz wieder im Mund und eine sehr schöne 69 nahm ihren Lauf. Wir kamen beide sehr heftig zum selben Zeitpunkt und Aniela musste sich ein lautes Schreien wieder verbeißen, was ihr aber nicht so schwer fiel, da sie meinen Schwanz ja gleich wieder bis zum Anschlag im Mund hatte.

Danach waren wir doch etwas erschöpft und lagen einige Zeit nebeneinander, um wieder zu regenerieren. Während wir so lagen spielte ich mit ihren üppigen Brüsten, berührte aber nicht ihre steifen Brustwarzen, um ihr nicht weh zu tun. Nachdem einige Zeit vergangen war, drehte ich Aniela auf den Bauch und fing an zärtlich ihren Rücken zu küssen. Währenddessen überlegte ich, ob ich es wagen sollte, sie in ihren geilen Po zu ficken? Große Hoffnungen machte ich mir nicht und zwingen würde ich ein Mädchen nie dazu, aber man konnte ja nicht wissen. Also versuchte ich es.

Ich küsste also an ihrer Wirbelsäule entlang ihr schöne Haut und sah etwas weiter unten, diese unverschämt geilen, runden nach oben stehenden Pobacken. Mein Gott, was war das aber auch für ein Hintern. Pobacken so groß und so rund, wie sehr große Wassermelonen. Während ich so an Anielas Rücken entlang küsste, griff ich ihr mit beiden Händen um die Hüften und zog sie auf die Knie. Ich kniete mich neben sie und küsste nun ihre prallen Pobacken, was sie ohne Probleme zuließ.

Ich neigte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und suchte mit meiner Zunge ihre Muschi.

Sofort streckte Aniela ihren Po nach hinten, um mir schnelleren Zugang zu verschaffen. Ich wechselte wieder die Stellung, kniete mich direkt hinter sie und leckte ihren Kitzler. Aniela fing leise an zu stöhnen und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und nährte mich mit tausend Küssen ihrem süßen Anus.

Sanft, ganz sanft zog ich ihre prallen Pobacken auseinander. Dann richtete ich mich kurz auf, da ich diesen Anblick einfach genießen musste. Ich hielt mit beiden Händen Anielas Pobacken gespreizt und sah mir das reizende enge Löchlein an. Aniela rührte sich nicht, keinerlei Gegenwehr, keine Abwehrreaktion. Ich schwelgte noch einen Moment in diesem herrlichen Anblick, holte einmal tief Luft und beugte mich dann wieder hinab.

Ich begann langsam mit meiner Zunge um ihren Anus zu kreisen und als wieder nichts passierte, drang ich ganz langsam mit meiner Zunge ein. Aniela seufzte geil und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich steckte meine Zunge so tief es ging in ihren geilen Popo und zog sie dann ganz langsam wieder raus. Ihr Poloch war nun weit offen und ich machte meinen Schwanz bereit, setzte ihn an ihren engen Anus an und versuchte einzudringen.

Aber nichts ging, Anielas Pobacken waren nun so hart wie Stahl, ich kam einfach nicht rein. Ich wollte gerade meine Eichel mit Spucke anfeuchten, als Aniela sich plötzlich um 180 Grad drehte, meinen Schwanz schnell in den Mund nahm und anfing zu lutschen. Sie erzeugte dabei eine Menge Speichel, wie ich deutlich bemerkte und als sie wohl meinte, es wäre nun genug, zog sie schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und drehte sich wieder geschwind um. Kaum in Stellung gegangen zog ich wieder ihre Pobacken auseinander und setzte meinen nun stark befeuchteten Schwanz noch einmal an.

Nun ging er rein und ich genoss wieder einmal dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn meine Eichel den engen Muskelring durchdrang. Bei Aniela war das Gefühl aber um einen Zacken schärfer, denn ihr Po war um Längen besser, als alles was ich vorher vor meinem Schwanz gehabt hatte. Deshalb kam ich nicht einmal bis zur Hälfte meines Schwanzes in ihren prallen Po, als ich auch schon mächtig kam. Aniela hielt ganz still und rührte sich nicht.

Klar sie war nicht mal ansatzweise gekommen, aber das sollte sich gleich ändern, da mich der Po von Aniela dermaßen geil hielt, dass ich wieder keinen Millimeter abbaute, sondern einfach in ihrem Po blieb. Ich verweilte also kurz und fing dann wieder an zu drücken. Nun ging es durch meinen eigenen Samen befeuchtet, schnell vorwärts und Aniela warf wild ihren Kopf nach hinten, als ich bis zum Anschlag drinnen war.

Was für ein Anblick.

Die Pobacken von Aniela so was von prall und mein Schwanz bis zum Anschlag drinnen. Aniela wurde nun kurzatmig, atmete immer heftiger und sagte wieder was auf polnisch. Ich glaubte zu verstehen und fing an sie ganz vorsichtig zu ficken. Aniela hielt ihren Po eine Zeit lang still, fing dann aber an mitzumachen, indem sie mir entgegenkam, wenn ich zustieß und umgekehrt. Nicht lange und wir fickten wie verrückt. Aniela fing erst an zu wimmern und dann zu schreien.

Ihre Schreie wurden immer lauter und lauter und dann kam sie. Wow, wie sich ihr Po plötzlich in höchster Ekstase verengte, ich konnte gar nicht anders und kam auch noch einmal. Aniela fiel nach vorne aufs Bett und ich mit ihr. Wir atmeten, als hätten wir gerade einen 100 Meter Lauf absolviert und brauchten gut eine viertel Stunde um wieder zu uns zu kommen.

Was für ein Fick, was für ein geiles Mädchen und was für ein geiler Popo. Vergleichbares hatte ich nie zuvor erlebt und da hatte ich doch eigentlich was vorzuweisen.

Nachdem wir uns eng aneinander gekuschelt wieder erholt hatten, zogen wir uns an und gingen Hand in Hand wieder ins Ferienlager. Es war schon spät und wir gingen schnell sehr, sehr müde in unsere Bungalows. Am nächsten Tag lief alles wie immer im Ferienlager, nur die verliebten Blicke von Aniela zeigten mir, dass sich so einiges geändert hatte.

Am Abend nahm mich Aniela bei der Hand und zog mich hinter sich her. Sie ging zielstrebig mit mir zum See, der still und ruhig in der Abenddämmerung lag. Klar dachte ich, die Hütte. Mensch wie blöd kann man eigentlich sein?

Wir gingen in die Hütte und ich sah mich um, da ich ja nie zuvor darinnen gewesen war. In der Hütte waren nur ein paar Stühle, ein kleiner Tisch und eine Liege, wie sie eigentlich in Krankenhäusern stand. Diese war wohl für Notfälle am See gedacht. Aniela zog schnell ihre Sachen aus, setzte sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Wieder einmal verstanden wir uns ohne Worte.

Ich zog mich auch schnell aus, trat vor sie hin und sie beugte sich im sitzen schnell nach vorne. Im Nun war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und Aniela blies nicht nur, sondern speichelte meinen Schwanz gleichzeitig wieder ordentlich ein. Aufs höchste erregt, riss sie sich meine Schwanz aus dem Mund drehte sich schnell um und legte sich mit ihren Brüsten auf die Liege, ihren geilen Po weit nach oben drückend.

Sie legte ihren Kopf auf die Seite, sah mich an und griff dann mit beiden Händen nach hinten. Sie zog ihre prallen Pobacken auseinander und wartete dann schwer atmend auf das, was nun folgen würde. Meine kleine polnische Sexbombe war wohl vollends auf den Geschmack gekommen, was das Popo Ficken betraf. Genüsslich setzte ich meine Eichel an ihrem Anus an und Aniela zog in Erwartung meines Schwanzes ihre Pobacken noch weiter auseinander.

Zwei Wochen lang war die Hütte unser Liebesnest und erlebte eine Popo Fick Orgie nach der anderen. Jeden Abend waren wir dort und Aniela verlangte mir alles ab. Es war einfach herrlich, ach was sage ich, es war einfach unbeschreiblich geil, sie immer und immer wieder in ihren engen Po zu ficken.

Dann aber kam der Tag, vordem wohl nicht nur ich mich gefürchtet hatte. Eines Tages stand frühmorgens der polnische Bus da, um die Gruppe abzuholen. Der Bus hatte schon den Motor laufen, aber Aniela wollte nicht einsteigen. Tränenüberströmt hing sie an meinem Hals und das ganze Ferienlager sah zu, wie schwer uns der Abschied fiel.

Sie war schon fast im Bus, hielt aber noch meine Hand, als sie wieder raus sprang und ihr Gesicht an meiner Brust verbarg. Sie schien wohl zu ahnen, dass wir uns nie wiedersehen würden, denn genauso kam es. Wir befanden uns im Sommer 1980, genau in dem Sommer in dem in Polen die großen Unruhen ausbrachen. 1 Jahr später war Polen unter Kriegsrecht und niemand kam mehr rein, auch DDR Bürger nicht. Ich schrieb noch eine weile Briefe an Aniela, aber irgendwann antwortet sie, oder ich, nicht mehr.

Natürlich bleibt die schwarzhaarige Sexbombe auf ewig in meiner Erinnerung, denn wer kann so was schon vergessen?

Aniela heißt übrigens aus dem polnischen übersetzt Engel und genau das war sie auch für mich, ein super sexy Engel.

Sex im Sozialismus

Подняться наверх