Читать книгу Sex im Sozialismus - Hans Hartwig - Страница 5
Kapitel 4
ОглавлениеDie Bardame
Ich lernte nach der Ausbildung einen neuen guten Kumpel kennen, der verdammt gut aussah und es mit den Mädels mächtig krachen lies. Gut, da hatte er leichtes Spiel, denn mit seinem Aussehen konnte ihm keine lange widerstehen. Micha war groß, schlank, hatten eine lässigen, schlaksigen Gang und beeindruckte die Mädels eben vor allem dadurch, dass er Tom Selleck verblüffend ähnlich sah. Schnauzer trugen wir zu der Zeit ja so wie so alle. Micha redete mit mir über seine ständig wechselnden Mädelsgeschichten eigentlich nie, aber eines Tages, meinte er, er müsste mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit mal was erzählen.
Natürlich war ich gleich ganz Ohr und Micha legte los. In meiner Stadt war nach 22 Uhr eigentlich nichts mehr los, denn Zu DDR Zeiten gingen die Discotheken eben nur bis 22 Uhr. Aber es gab bei uns zwei Nachtbars, die bis früh um 4 Uhr auf hatten und in die man nur mit guten Beziehungen rein kam. Micha kam da natürlich rein und hatte mit einer der Bardamen, natürlich der schönsten, angebandelt. Er erzählte mir nun, dass er sie eigentlich halt schön ficken wollte, mit schönem Vorspiel und allem drum und dran. Und ja, dass Vorspiel wäre auch klasse gewesen, sie habe schön geblasen und hätte auch ne geile kleine Muschi.
Aber dann, als er sie ficken wollte, meinte sie zu ihm sie hätte es am liebsten von hinten in den Po.
Damit wäre für Micha die Sache dann gelaufen gewesen, er hätte sich schnell angezogen und vom Acker gemacht.
Ich musste erst mal schallend lachen. War aber auch etwas erstaunt und meinte dann zu Micha, na und? Da ist doch nichts dabei. Micha schüttelte sich, macht bähhh und nö so was mache ich nicht. Du etwa? Ich lachte und sagte, Mensch Micha, dass ist doch so was von geil. Micha sah etwas blöde drein und meinte, also für mich nicht. Dann schaute er mich so an und sagte schließlich, willst Du die Bardame mal kennen lernen? Na und ob ich wollte.
Wir verabredeten uns also für den kommenden Sonnabend so gegen 23 Uhr vor der Nachtbar. Wir waren beide pünktlich da und Micha brachte mich auch mühelos mit rein. Ober war es ziemlich düster und schummrig, aber schön eingerichtet, so weit ich erkennen konnte. Die Preise waren happig und mein bisschen Lehrgeld, was ich pro Monat erhielt, würde an diesem Abend sicherlich wegschmelzen, wie Schnee in der Sonne. Aber egal, wenn es sich denn lohnen würde, dann hätte ich nichts dagegen. Micha ging mit mir zu Bar und da war sie.
Eine zuckersüße, kleine, ausgesprochen hübsche junge Frau, die ich so auf 30 Jahre schätzte. Sie hatte tolle Klamotten an, alles aus dem Exquisit – Laden, wie man unschwer erkennen konnte. Sie hatte eine wirklich tolle Figur, also so weit man das bei dem Licht erkennen konnte und eine hübsche Frisur.
Lange Haare, irgendwie Hochgesteckt und einen sehr tiefen Ausschnitt im Kleid, wie ich auch sehr schnell sah. Sie begrüßte Micha sehr abweisend, klar er hatte bei ihr nichts mehr zu melden, bediente uns aber natürlich, als wir zwei Getränke bestellten. Nach einer Weile, als die Bardame am äußeren Ende der Bar zu schaffen hatte, ging Micha zu ihr und sprach mit ihr. Dabei deutete er einmal ganz deutlich mit dem Kopf in meine Richtung. Dann kam er wieder zu mir und flüsterte, er habe „angeleiert“ was er eben nur konnte, nun wäre ich am Zuge.
Kurze Zeit später war die Bardame wieder bei uns und musterte mich von Kopf bis Fuß. Vorher schien sie mich gar nicht bemerkt zu haben. Was sie sah, war wahrscheinlich gar nicht so abstoßend, denn natürlich war ich nicht so schön, wie Micha, aber mit meinem durchtrainiertem Körper konnte er überhaupt nicht mithalten. Da hatte ich wirklich was zu bieten und man sah, trotz meines Hemdes, deutlich die ausgeprägten Muskeln meiner Oberarme.
Ich machte im Kopf Kassensturz, schaute auf das Schild über der Bar und lud die Bardame mit dem Mut des Verzweifelten zu einem Glas Rotkäppchen Sekt mit Ananas ein. Die Bardame nahm mein Angebot an und schenkte mir ein breites Lächeln, dass bei mir sofort weiche Knie verursachte.
Weiche Knie deshalb, da ich auch nach Moni noch viele Mädels gehabt habe, aber eben Mädels von höchstens 18 / 19 Jahren. Das hier aber war eine richtige Frau, eine Dame halt und noch dazu im besten Alter. Und ich wusste, worauf sie stand. Gut, dass gab mir dann auch wieder den nötigen Mut überhaupt mein Glück bei ihr zu versuchen.
Die Bardame richtete sich ihr Glas Sekt her, winkte mir dann mit den Augen und ging ans Ende der Bar. Ich folgte ihr sofort und Micha schaffte es gerade noch mir zuzuraunen, viel Glück, Hans.
Die Bardame bedankte sich nun bei mir für das Glas Sekt und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte, Hans und sie sagte, sehr angenehm, gab mir die Hand und flüsterte, ich heiße Veronika, aber alle nennen mich nur Vroni. Dann stieß sie mit mir an, also sie mit ihrem Glas Sekt und ich mit meiner Club Cola, wobei ich mir ein bisschen dämlich vorkam. Aber das teure Bier dort, konnte ich mir nun mal nicht leisten.
Sie hob ihr Glas zu den Lippen, trank und sah mich über den Rand des Glases hinweg irgendwie verführerisch an. Dann deutet sie auf meine Cola und fragte: Du hast wohl heute Nacht noch was vor? Ich glaube ich wurde in dem Moment sogar rot, was man aber in der Dunkelheit sicherlich nicht sah und stotterte fast, na ja, mal sehen. Sie wieder sehr keck, wer ist denn die Angebetete? Ich fing an zu zittern, nahm aber all meinen Mut zusammen und krächzte heiser. DU!
Sie lachte schallend und lies dabei ihre schönen, weißen Zähne sehen und lachte noch einmal sehr laut, so das sich einige Leute sogar umdrehten und in unsere Richtung schauten. Mir war das ein bisschen peinlich und es kam mir so vor, also wollte sie mich demütigen, aber sie fragte gleich darauf ganz freundlich, was ihr denn die Ehre verschaffte?
Ich trat nun ganz dicht an sie heran, da die Bar dort hinten offen war und riskierte einfach mal wieder alles. Mehr als eine Ohrfeige konnte es ja nicht setzen. Ich legte also meine Hand um ihre Hüfte, um sie gleich darauf auf ihre pralle Pobacke sinken zu lassen. Dann griff ich beherzt zu und flüsterte ihr ins Ohr, das ist es besonders, was mich an Dir so sehr reizt.
Sie stieß mich nicht zurück und ich bekam auch keine Ohrfeige. Vielmehr sagte sie leise, da hat wohl jemand aus dem Nähkästchen geplaudert? Ich gab es reumütig zu und sie fragte ob ich auf so was stehe? Ich sagte geradeaus, dass könnte sie noch heute erfahren, wenn sie denn will. Während ich mit ihr sprach, erkundete meine Hand weiterhin die pralle Pobacke, die sich verdammt gut anfühlte.
Ich drehte mich ihr nun zu und nahm mit beiden Händen ihr geiles Hinterteil in Beschlag. Sie lies es zu, aber als ich sie küssen wollte, drehte sie schnell den Kopf weg und fragte dann schnell, kannst du bis um 4 Uhr in der Früh warten? Eher kann ich nicht weg und natürlich konnte ich. Der Rest des Abends zog sich für mich ewig hin. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, zog sie in Gedanken aus und hatte das volle Kopfkino laufen.
Endlich, kurz vor 4 Uhr machte sie sich bereit und kam mit einem dünnen Mantel bekleidet auf mich zu. Sie schien plötzlich blendende Laune zu haben, hakte sich bei mir unter und lotste mich geschickt zu ihrem Wagen. Ich staunte nicht schlecht, denn die junge Frau fuhr einen Lada 1600.
Das war so ziemlich das beste an Auto, was der Osten zu bieten hatte. Sie setzte sich ans Steuer und brauste mit mir los. Sehr schnell landeten wir in einem mir bekannten Neubauviertel, wo sie eine schöne, neue Zwei Zimmer Wohnung hatte. Wieder so ein Rätsel, denn normalerweise hätte sie die als Alleinstehende nie bekommen.
Kaum in der Diele, ging ich ihr an die Wäsche und sie lies es zu. Ich zog sie aus, während sie mich ins Schlafzimmer zog und mit mir das selbe machte. Schnell fanden wir uns auf ihrem breiten Ehebett wieder, wo ich mit dem Rücken zur Wand zum sitzen kam. Sie kroch wie eine Katze auf mich zu und nahm mit sichtlichem Vergnügen meinen Schwanz in den Mund.
Ich fragte sie, ob sie wohl ihre Muschi über meinem Mund platzieren könnte und rutschte gleichzeitig ein bisschen nach unten. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch im Mund und dreht sich flink um. Ich legte mir noch schnell ein Kissen ins Genick und schon war ihre hübsche Muschi über mir.
Genussvoll versenkte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte dann sofort ihren Kitzler. Sie gab einen gurrenden Laut von sich und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich bewunderte während dem lecken ihre prallen Pobacken und bemerkte plötzlich, wie sie mir ihren Finger in den Po schob.
Das gefiel mir sehr gut, mein Schwanz wurde noch härter und so gab ich ihr gerne zurück, was sie mir gerade so schön besorgte. Ich zog, meine Zunge bis zum Anschlag in ihrer Muschi, mit zwei Fingern ihre Pobacken aus einander und steckte dann von oben einen Finger langsam in ihren After. Ein Schauer durchdrang ihren Körper. Sie schob nun ihren Finger tiefer in meinen Po, während ich das selbe mit meinem Finger tat.
Ihr Po war schön eng und fühlte sich herrlich an. Ich fing nun an sie zu fingern und leckte sie immer heftiger, während sie mit meinen Po das selbe tat und meinen Schwanz mit ihrem Mund heftig bearbeitete. Ich spürte wie mein Samen hochstieg und sie als erfahrene Frau spürte es wohl auch, nahm meinen Schwanz aber nicht aus dem Mund.
Dann kam ich und sie schluckte in tiefen Zügen und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie selber kam nicht, aber das musste ja nichts heißen. Nun war eine kleine Pause angesagt, wir drehten uns beide auf den Rücken und sie zündete wortlos zwei Zigaretten an. Eine gab sie mir, inhalierte einmal tief den Rauch ihrer Zigarette und stellte den Aschenbecher auf ihre Brust. Ich kam nun zum ersten mal dazu, sie richtig anzusehen und stellte fest, dass sie einen zarten Körper mit kleinen festen, spitzen Brüsten hatte.
Sehr ausgeprägt hingegen, war ihr Becken und ihre festen Pobacken hatte ich ja schon hingebungsvoll bewundert. Sie musterte mich ebenfalls und lies ihre kleine Hand über meine Bauchmuskeln wandern. Ganz schön hart, sagte sie bewundernd und überhaupt, was du für Muskeln hast. Du treibst wohl viel Sport? Ich erzählte ihr das ich Ringer bin und sie meinte, sie müsste da mal zu meinen Wettkämpfen kommen.
Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte dann wie nebenbei, du stehst also auf meinen Po?
Ich sagte einfach ja und sie lächelte nun ganz entspannt. Hast du damit Erfahrungen, fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte einfach, denn so ins Detail, wollte ich nun mit ihr beim ersten mal auch nicht gehen. Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte plötzlich ganz trocken, wenn du mich in den Po ficken willst, dann musst du dir das vorher verdienen.
Ich schaute wohl ein bisschen blöde, denn sie fing gleich herzlich an zu lachen, sagte dann aber sofort, also los, ich lass mich überraschen. Ich bat sie sich auf die Knie zu begeben. Das tat sie tatsächlich. Ich kniete mich hinter sie und sie schaute sofort nach hinten. Ich beuget mich nun vor, zog ihre knackigen Pobacken auseinander und genoss erst einmal den wunderbaren Anblick, während sie mich schweigend beobachtete. Dann setzte ich meine Zunge an ihren Anus an und lies sie sanft um ihn herum kreisen.
Sie seufzte ganz leise, während ich nun anfing, mit meiner Zunge in ihren Po einzudringen. Sofort war es da, dass mir bekannte Zittern, dass nun ihren Körper erfasste. Ich stieß meine Zunge tiefer in ihren Po und sie reagierte sofort mit einem hörbaren starken Keuchen. Sie langte mit einer Hand an meinen Hinterkopf und drückte fest zu, während sie plötzlich hauchte, oh ja, steck sie tief rein, noch tiefer, so tief wie es geht. Oh ist das geil, habe ich wohl mal den richtigen Burschen erwischt.
Ich machte noch eine weile weiter, richtet mich dann auf und als ich gerade fürs Finale meinen Schwanz klar machen wollte, drehte sie sich plötzlich um und saß mit angewinkelten Beinen vor mir. Ich verstand kurz die Welt nicht mehr, aber sie lächelte mich an und sagte trocken, nicht so schnell Hans. Dein Zungenspiel war gut, aber noch nicht gut genug, als das du dir meinen Po verdient hättest.
Ok, dachte ich mir, dass Weib will mit dir spielen und warum auch nicht?
Langsam machte sie mich neugierig und ich war nun wirklich gespannt, was wohl als nächstes kommen würde. Vroni sah mich lächelnd an und flüsterte dann, als ich vorhin meinen Finger in deinem Po hatte, wie hat dir das gefallen? Ich sagte einfach wahrheitsgemäß, dass es für mich sehr schön gewesen wäre und das ich es generell mochte, wenn mir eine Frau während sie mir einen bläst, einen Finger in den Po steckt.
Sie nickte, streckte sich dann quer über das Bett aus und zog eine Nachttischschublade auf. Sie griff hinein und zum Vorschein kam ein rosa Dildo, denn ich sofort bewunderte, denn das Ding war aus dem Westen und in der DDR weder erhältlich, noch erlaubt.
Sie fragte schelmisch, ob ich wüsste, was das ist? Ich nickte und fragte sofort, wo hast du den denn her. Sie legte einen Finger über ihre Lippen und sagte, dass würde sie mir doch nicht verraten. Sie streichelte über den Dildo, der fast so groß wie mein Schwanz war, legte sich dann auf den Rücken, spreizte ihr langen Beine und schon sich den Dildo ganz langsam in ihre kleine Muschi. Dabei lies sie mich nicht aus den Augen und fragte dann ganz unschuldig, gefällt dir das?
Was für eine Frage, natürlich gefiel es mir und ich bat sie, weiter zu machen, was sie auch tat. Ich genoss den Anblick und fragte sie, ob sie sich mal hinknien und es sich von hinten machen könnte?
Wortlos drehte sie sich um, ging auf die Knie, setzte den Dildo von neuen an und schob ihn sich langsam in die Muschi. Ein herrlicher Anblick, dieser rosa Dildo in ihrer Muschi machte mich so richtig an. Sie fickte sich eine weile mit dem Dildo, zog ihn dann aber wieder raus, drehte sich um und sah mich tiefsinnig an.
Dann fragte sie, ob ich auch so sexuelle Träume, also Fantasien hätte, die eigentlich verboten wären?
Ich nickte nur, sie schwieg wieder eine weile, während sie den Dildo durch ihre Finger gleiten lies. Dann sagte sie leise, ich habe auch so eine Fantasie und schwieg aufs neue. Ich fragte, ob sie mir ihre Fantasie verraten möchte? Sie sagte ja, aber wehe ich lache, oder so was in der Art.
Ich schwor sofort Stein und Bein, dass nichts dergleichen passieren würde und war gleichzeitig mächtig gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Sie schaute mir ganz fest in die Augen und sagte dann, ich träume immer davon, diesen Dildo mal einem Mann in den Po zu stecken. Aber nicht nur so ein bisschen, sondern bis zum Anschlag.
Bist du dieser Mann meiner Träume?
Ich schaute auf den Dildo, der doch ganz schön groß war, schluckte einmal und nickte dann einfach. Ein ganz breites Lächeln war mein Lohn und die Ankündigung, dass ich sie anschließend so lange in den Po ficken dürfte, wie ich nur wollte. Das hatte ich mir auch davon versprochen und hätte wohl schnell einen Rückzieher gemacht, wenn diese Ankündigung nicht gekommen wäre. Sie stand nun auf und verschwand im Bad, während ich liegen blieb und darüber nach dachte, was ich mir da eigentlich in meiner Geilheit eingebrockt hätte?
Aber je länger ich darüber nach dachte, desto ruhiger wurde ich, denn ich hatte mir ja schon immer gerne ein Fieberthermometer in den Po geschoben und dabei schon mal drüber nach gedacht, wie das wohl wäre, einen Schwanz in den Po zu bekommen? Nun, sollte es soweit sein, auch wenn es kein Männerschwanz war, sondern eben ein rosa Dildo.
Vroni kam aus dem Bad zurück und hatte ein kleines Handtuch, Feuchtigkeitstücher und ein kleines Töpfchen mit irgendeiner Creme dabei. Sie öffnet das Töpfchen, tauchte die Spitze des Dildos in die Creme und lachte mich wieder an. Ich wollte gerade fragen wie sie es mir denn machen wollte, als sie sich plötzlich hin kniete, ihre Pobacken mit zwei Fingern spreizte und den Dildo an ihrem Anus ansetzte.
Mir explodierte fast der Schwanz, als sie den Dildo langsam in ihren Po schob. Dabei schaute sie mich ständig an und flüsterte, gleich bekommst du ihn auch in den Po. Kaum gesagt, zog sie den Dildo wieder aus ihrem Po und befahl mir, mich hin zu knien. Nun war es also so weit. Vroni säuberte den Dildo mit einem der Tücher und cremte ihn dann schön langsam in seiner ganzen Länge ein. Dann kniete sie sich hinter mich und zog meine Pobacken auseinander. Die Spitze des Dildos fühlte sich ein bisschen kalt an, als sie meinen Anus berührte. Aber auch schön feucht.
Ich wurde richtig geil und noch geiler, als Vroni mit einer Hand meine Eier umschloss. Dann kam der Augenblick, sprich der rosa Dildo drang ganz langsam in meinen Anus ein. Vroni stöhnte dabei, griff fester um meine prallen Eier und ihre Augen funkelten. Und ja, es tat weh, als der Dildo meinen Anus dehnte. Aber alles in allem, ging es und Vroni war auch sehr vorsichtig. Als sie ein Stückchen drinnen war, fragte sie, ob es so gehe? Und ja, es ging.
Vroni schob den Dildo langsam weiter in meinen Po und, wow, dass war ein unbeschreibliches Gefühl, dass ich einfach nur mit Geil bezeichnen kann. Vroni flüsterte, er ist nun schon zur Hälfte drinnen und wechselte mit ihrer Hand von meinen Eiern zu meinem Schwanz, den sie nun heftig bearbeitete. Dann schob sie plötzlich mit einem Ruck den Dildo bis zum Anschlag in meinen Po. Es war so geil, dass ich heftig abspritzte und dann auf den Bauch nieder sank. Vroni legte sich neben mich, strich mit einer Hand über meine Pobacken und zog mir dann den Dildo langsam wieder raus.
Nun küsste sie mich, zum ersten mal übrigens und sagte mir, dass es auch für sie sehr geil gewesen wäre, noch dazu, da ich ihr einen Traum verwirklicht hätte. Sie zündete wieder zwei Zigaretten an und wir entspannten uns eine ganze Weile auf ihrem breiten Bett. Schließlich beugte sie sich über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir schön einen zu blasen.
Nach einer weile nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, lächelte mich wieder reizend an und kniete sich hin. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte forsch, erst in die Muschi und dann in den Po. Ja? Ich sagte brav ja und kniete mich hinter sie. Ihre Muschi war schön eng, was ich so gar nicht gedacht hätte, als ich in sie eindrang. Ich schob meinen Schwanz ein paar mal rein und raus, aber eigentlich nur um ihn schön nass zu machen.
Dann endlich zog ich Vronis pralle Backen auseinander und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ich kam leicht rein, was wohl daran lag, das Vroni ja kurz zuvor den Dildo im Po gehabt hatte. Ich konnte also gleich richtig loslegen und Vroni kam auch sofort auf Touren. Sie keuchte wie wild, warf den Kopf wild in ihren Nacken und wurde schön ordinär. Fick mich in meinen kleinen Arsch, fick mich tiefer verdammt noch mal, waren da noch die harmloseren Sachen.
Ich besorgte es ihr richtig hart und spritze lange und intensiv in ihren geilen kleinen Hintern. Vroni kam nun auch, wie die klatschnasse Muschi und ihre hellen Schreie mir bewiesen. Nach einer kleinen Pause fickte ich Vroni noch zweimal in ihren kleine Knackpo und beendete dann diese Nacht, die aber keine mehr war, da draußen schon lange die Sonne auf gegangen war.
Nun begann ein schöne Zeit mit Vroni, die im Bett durchaus sehr erfinderisch war, wobei ihr rosa Dildo immer eine Rolle spielte. Einmal legte sie sich auf den Rücken, zog ihre Knie bis an ihre Brust und verlangte von mir mich mit meinem Po zu ihr, über sie zu knien und meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken.
Kaum war ich drinnen, zog sie meine Pobacken auseinander und schob mir langsam den Dildo in meinen Po. Ich muss nicht betonen, wie geil das war und wie schnell ich in ihre Muschi spritzte. Gerne machten wir auch eine 69, wobei sie auf dem Rücken lag, meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und mir dann in dieser Stellung den Dildo in den Po schob. Klar, dass ich wie wild in ihren Mund spritzte.
Auch mein geliebtes Fieberthermometer kam bei ihr zum Einsatz, auch wenn sie es als zu klein empfand, mir zu liebe sich aber Fiebermessen lies, weil sie genau wusste, wie geil mich das macht. Das Fieberthermometer zu klein? Nun da schaffte ich Abhilfe, denn eines Tages entdeckte ich in der Küche meiner Mutter ein sehr großes Thermometer, dass sie zum Einkochen von Früchten benutzte.
Kaum hatte ich das Ding gesehen, musste ich es haben und fand es auch, in einen kleinen Laden der allerlei Zeug verkaufte. Ich erstand es schnell und nahm es mit zu Vroni. Als ich es ihr präsentierte, bekam sie große Augen, kniete sich dann aber bereitwillig hin.
Das Teil war um die 40 cm lang und ich war gespannt, wie tief ich es wohl in ihren engen Po bekommen würde. Ich cremte es schön ein und setzte es dann an ihrem Anus an. Vroni schloss die Augen und ich schob es langsam rein. Nach 25 cm fing Vroni an zu keuschen, sagte aber sofort, als ich einhielt, mach weiter. Und tatsächlich schob ich das Teil fast vollständig in ihren kleinen Po. Vroni zitterte heftig, hielt es eine Weile so aus, und befahl mir dann es schnell raus zuziehen und durch meinen Schwanz zu ersetzen. Nichts lieber, als das. Nachdem ich schön abgespritzt hatte, kam aber, was kommen musste.
Vroni wollte das Teil nun in meinen Po schieben. Klar willigte ich ein, aber mehr als die Hälfte von dem Teil ging nicht. Vroni war aber zu Frieden und blies mir zur Belohnung noch schön meinen harten Schwanz, bis ich wieder kam. Mit Vroni konnte ich alles machen und sie war auch selber immer für Überraschungen gut.
So auch eines Tages, als ich zu ihr kam und sie nicht alleine war. Sie stellte mir ihre Freundin vor. Bei weiten nicht so hübsch wie sie, ungefähr 30 Jahre alt, blond und ein bisschen mollig mit einem schönen dicken Hintern. Das Blondi gab mir artig die Hand und war, wie ich sehr schnell merkte, Vroni so hörig wie ein Hund.
Wir ginge zusammen ins Schlafzimmer und Vroni befahl ihr sich auszuziehen, was das Blondi sofort tat, obwohl sie dabei schon ein bisschen rot wurde. Vroni selber zog sich auch schnell aus und befahl dem Blondi sich aufs Bett zu legen und die Beine breit zu machen. Ich ahnte was nun kommen würde, denn es wartete wohl nicht nur der erste Dreier meines Lebens auf mich, sondern auch die erste lesbische Vorstellung.
Und tatsächlich, Vroni kniete sich zwischen die Schenkel des Blondis und fing an ihre dicke Muschi zu lecken. Kurze Zeit später kam der Dildo zum Einsatz und wurde dem Blondi in die Muschi geschoben. Blondi wimmerte und fing an heftig zu stöhnen, als Vroni ihren Kitzler mit ihrer Zunge bearbeitete. Ich schaute zu und genoss das Schauspiel, dass mir Vroni bot.
Es dauerte nicht mehr lange und Blondi kam, mit dem Dildo in der Muschi und Vronis Zunge am Kitzler zu einem heftigen Orgasmus. Danach lag sie erschöpft in den Kissen und Vroni lag neben ihr, streichelte ihre großen Brüste und spielte noch ein wenig mit ihrer Muschi.
Dann sagte sie plötzlich zu ihr, knie dich hin, meine Freund wird dich jetzt in deinen dicken Arsch ficken. Das Blondi verdrehte die Augen und wollte nicht. Vroni drohte ihr nun, wenn du es nicht tust, dann kannst du dich anziehen und verschwinden. Wiederkommen brauchst du dann auch nicht mehr. Blondi schmollte noch ein bisschen, drehte sich dann aber um und kniete sich hin.
Vroni lächelte mich an und sagte, sie ist ein echte Lesbe und hatte noch nie einen Schwanz im Po.
Das wird dir bestimmt Freude machen. Ich sah auf die großen Pobacken von Blondi und konnte es kaum erwarten. Schnell zog ich mich aus und trat an das Bett, wo Vroni kniend schon auf mich wartete. Sie wollte meinen Schwanz in den Mund. Blondi sah, immer noch kniend zu, wie Vroni meinen Schwanz genüsslich in den Mund nahm.
Sie blies mir schön einen, zog dann meinen Schwanz aus ihrem Mund und wandte sich dem Blondi zu. Sie kniete sich neben sie und zog ihr dicken Pobacken auseinander. Dann sagt sie, komm und fick sie in den Arsch. Ich will genau zuschauen, wie sie zum ersten mal einen Schwanz in den Po bekommt. Ich zögerte keine Sekunde und kniete mich hinter das Blondi. Vroni nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn dem Blondi in ihren engen After.
Blondi machte eine Bewegung nach vorne, wollte weg, aber Vroni hielt sie schnell an ihren dicken Pobacken fest. Ich griff auch mit zu, so das Blondi nicht mehr weg konnte. Meine Eichel war schon in ihrem Anus und ich schob nun ein bisschen nach. Vroni schaute gespannt zu, wie sich der Anus von Blondi dehnte. Blondi fing an zu jammern, Aua, das tut weh. Ich schob weiter und meine Eichel drang durch den Ring in ihren wahnsinnig engen Po ein.
Ein kleiner Schrei von Blondi, dem gleich darauf ein Wimmern folgte. Vroni hatte glänzende Augen und spürte mit ihren Händen genau wie ich, dass Zittern von Blondi. Ich schob weiter und mein Schwanz drang bis zur Hälfte zwischen die großen Pobacken ein. Der Anus der Blonden war nun feuerrot und leicht geweitet.
Vroni sagt plötzlich, zieh ihn mal raus, was ich tat und nahm meinen Schwanz schnell in den Mund. Dabei sah ich wie gebannt auf das geweitete Poloch von Blondi. Vroni steckte nun meinen Schwanz wieder in den Po von Blondi und ich schob ihn gleich wieder bis zur Hälfte rein. Blondi schrie wieder, Aua, dass tut weh.
Als Antwort zog ihr Vroni die Pobacken so weit auseinander, dass ich mit meinem Schwanz bis zum Abschlag rein kam. Blondi wandte sich und wollte wieder weg, aber Vroni hielt sie fest und sagte zu mir, fick sie jetzt. Nichts was ich lieber tat und so fing ich an, dass Blondi heftig zu ficken.
Vroni sah gebannt mit weit offenen Augen auf meinen sich bewegenden Schwanz und schien das alles sehr zu genießen. Blondi wimmerte leise und ergab sich in ihr Schicksal. Ich explodierte heftig in den dicken Po und spritzte wieder mal wie verrückt.
Danach legte ich mich aufs Bett und ruhte mich ein bisschen aus. Vroni tröstete derweil das Blondi, die ein bisschen heulte, indem sie ihr gleich wieder die Muschi leckte. Das beruhigte das Blondi und ich bekam bei Zusehen schon wieder einen Ständer, der natürlich von Vroni bemerkt wurde.
Vroni kniete sich nun etwas gemütlicher zwischen die Schenkel von Blondi, hob ihren Po schön hoch und sagte mit einem Blick zu mir nur, komm. Ich war sofort hinter ihr und mein Schwanz sofort in ihrem geilen Po. Was für ein Anblick. Mein Schwanz bis zum Anschlag in Vronis Po und sie mit ihrer Zunge in der Muschi von Blondi.
Einfach nur geil.
Ich spritzte gleich wieder voll ab und brauchte danach eine gute Weile um wieder runter zu kommen. Nach der kleine Pause, durfte ich das Blondi noch einmal in den dicken Po ficken, während mir Vroni hinter mir kniend, den Dildo in den Po schob. Was für ein Gefühl, den großen Dildo in meinem Po und meinen Schwanz bis zum Anschlag im Po von Blondi.
Ich hatte eine wirklich gute Zeit mit Vroni, denn sie lies sich immer was einfallen und stellte mir das Blondi auch immer wieder zur Verfügung.