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Inhalt

I. „Endlich ich!“ – oder: Identität und Heimat im Fokus theologischer Zeitdiagnose

II. „Die Freiheit nehm’ ich mir!“ Identität – Selbstbehauptung – Unverfügbarkeit

1. Das Versprechen der Moderne: Identität – Autonomie – Individualität

2. Freiheit im Plural: Die Strategie der Optionensteigerung

3. Unverzichtbar? Die Logik der Unverfügbarkeit

III. Das wahre Selbst – oder: Eigentlich bin ich ganz anders!

1. Identität und Ästhetik: Vom Ansehen der Person

2. Identität und Lebenskunst: Vom eigenen Wollen, Können und Tun

3. Identität und Religion: Spiritualität der Selbstbeteiligung

3.1. Anspruch und Erwartung: Eigenes Leben – eigener Glaube

3.2. Risiken und Nebenwirkungen: Umwege und Irrwege religiöser Identitätssuche

3.3. Nicht ganz bei sich: Die Logik der Selbsttranszendenz

IV. Alle gleich – alle eins! Identität durch Differenz?

1. Vom „Satz der Identität“ – oder: Die verfängliche Logik des Unterscheidens

2. Zwischen Exklusion und Inklusion: Diskriminierende und wohltuende Unterschiede

2.1. Wer ist das Volk? – oder: Identität durch Exklusion

2.2. Kein wer ohne ein was? – oder: Über sex und gender

3. Das entscheidend Christliche: Was alle Unterschiede relativiert

V. „Da gehör ich hin!” – oder: Identität und Heimat

1. Geboren in … Heimat als Entfernungsangabe

2. Wir bleiben unter uns! Heimat als Gegenwelt

3 Nichts ist mehr, wie es war! Heimat als „Andersort“

4 Wohin es uns zieht … Heimat im Imperfekt – Heimat im Futur

Anmerkungen

Auswahlbibliographie

Personenregister

Ich

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