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Renovatio imperii: Ost- und Westrom erobern Afrika von den Vandalen zurück

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„Beim hellen Christ, es ist verdammt spät geworden gestern Abend.“ Alkuin, erster königlicher Berater, gähnt ausgiebig und setzt sich neben einen Mann mit schütterem Haupthaar, der ebenfalls leicht übernächtigt wirkt. „Es kommen ja auch nicht oft alle Germanenfürsten des Weströmischen Reiches zusammen. Und wenn die noch wie unser Karl ziemlich trinkfest sind …“

Paulus Diaconus, seiner Majestät Hofbibliothekar, blickt seinen Freund vielsagend an. „Warum sollten wir uns am ‚Musenhof‘ zu Aachen nicht auch einmal mit leicht geschürzten Musen beschäftigen? Aber du alter Beutelangobarde hast es ja nicht allzu lange ausgehalten.“

„Ich habe nach Mitternacht noch ein wenig an meiner ‚Geschichte der Langobarden‘ gearbeitet. Aber dann kam unser aller Herr und Meister – vom Zipperlein geplagt – in meine Schreibstube, um noch einmal das heutige Vorgehen mit mir durchzusprechen.“

Wir schreiben das Jahr 1553 ab urbe condita oder – wenn man die von einigen Mönchen eingeführte moderne Jahreszählung verwendet –799 anno domini. Die beiden Männer sitzen auf einer Holzbank und lehnen sich an die Wand der Königspfalz zu Aachen, der Aula Regia, die jetzt von Knechten von den Spuren des nächtlichen Festes gereinigt wird. Plötzlich tritt aus der Kapelle, von zwei Bewaffneten begleitet, ein fast zwei Meter hoher vollbärtiger Hüne mit wallendem blonden Haupthaar. Nur der Zobelpelz, den er über der grauen Bluse und der stoffumwickelten Hose trägt, zeigt ihn als vornehmen Mann. Karl, rex Galliae et Germaniae und magister militum der römischen Armeen nördlich der Alpen, setzt sich auf einen von vier reich geschnitzten Holzstühlen an der runden Tafel. Die Form der Tafelrunde hat Alkuin Karl geraten, damit keiner seiner Gäste sich zurückgesetzt fühlt, obwohl jeder weiß, dass Karl der primus inter pares ist.

Wenig später haben auch die anderen Fürsten Platz genommen. Rechts von Karl sitzt der Vandale Thrasamund, als dux Numidiae Oberbefehlshaber und Statthalter Roms an der Westküste Afrikas. Ihm gegenüber der Westgote Roderich II., der dux Hispaniae und Statthalter der iberischen Halbinsel. Dem Frankenkönig gegenüber sitzt Theoderich VI., dessen ostgotische Stämme im südlichen Italien leben und der bis vor kurzem magister militum von Kaiser Diokletian III. war. Sein Gesicht wirkt müde und grau, sicher nicht nur Ergebnis des nächtlichen Gelages.

Karl nickt allen zu und klatscht in die Hände: „Danke, ihr Edlen, dass ihr den weiten Weg in den hohen Norden auf euch genommen habt. Aber vor dem Reden sollten wir uns – wie es an meinem Hof Sitte ist – erst einmal stärken.“

Knechte kommen mit dampfenden Holzschüsseln und füllen den Gästen ihre Holznäpfe. Einige wie Paulus Diaconus tun sich schwer mit der deftigen Lauchsuppe, die durch die Zugabe von Speck, Eiern und viel Rahm besonders nahrhaft ist. Aber Karl ist davon überzeugt, dass vor einer guten Beratung nach der durch das Gebet in der Kapelle gestärkten Seele auch der Leib zu seinem Recht kommen müsse.

Als sich der Frankenkönig die letzten Suppentropfen aus seinem Bart gewischt hat, beginnt er – wie es seine Art ist – mit einer Art Grundsatzerklärung. „Auch wenn das Reich von Feinden bedroht ist – wann war es das in den letzten Jahrhunderten nicht? – scheint es fester und stabiler als seit langem. Diese Situation scheint der Imperator, der ja nicht zufällig den Namen eines seiner größten Vorgänger angenommen hat, ausnutzen zu wollen, um den Einfluss unserer Stämme und damit von uns, den Statthaltern des Reiches, nachhaltig zu schwächen. Und das, obwohl das Imperium nur dank unserer Stärke nicht untergegangen ist.“ Die Fürsten und die anderen Anwesenden klopfen beifällig. „Diokletian III. versucht dabei, nach dem alten Motto ‚teile und herrsche‘ unsere Zwietracht zu schüren und uns gegeneinander auszuspielen. Das soll und darf nicht gelingen, im Gegenteil, nun ist es an der Zeit, uns Germanen die gebührende Stellung im Reich zu erkämpfen, endlich!“

Wieder erfolgt beifälliges Nicken und Klopfen. Paulus Diaconus erhebt sich und geht zur Wand, wo auf einem riesigen ledergegerbten Fell eine Karte des Imperium Romanum zu sehen ist.

„König Karl hat mich gebeten, einen kurzen Überblick über die jüngere Geschichte und die Lehren daraus zu geben.“ Der Gelehrte räuspert sich. „Des Imperiums Schicksal stand in den letzten Jahrhunderten oftmals auf des Messers Schneide. Sicher ganz entscheidend war, dass es Kaiser Anthemius im Jahre 468 – ich benutze die moderne Zählung der Jahreszahlen, die mit der Geburt unseres Herrn Christus beginnt – dass es Kaiser Anthemius gelang, die nordafrikanischen Provinzen von den Vandalen zurückzuerobern.“

„Die Übermacht war einfach zu groß“, wirft Thrasamund ein. „Mit diesem Sieg wurden für das Imperium die Einkünfte gesichert, die für die Staatsaufgaben, vor allem das Heer, überlebenswichtig waren. Die Turbulenzen unter dem Heeresmeister Odoaker konnten dank Eures berühmten Vorfahren Theoderich“, Paulus nickt dem Ostgoten-Herzog zu, „gemeistert werden. Ebenso gelang es dem Franken Chlodwig, in den gallischen Provinzen wieder Ruhe und Ordnung herzustellen und die Grenzen zu sichern. Die nächste Krise war hausgemacht, wie immer in Perioden relativer Ruhe. Ostroms Kaiser Justinian konnte oder wollte sich nicht mit der durchaus verdienstvollen Reform seines Reichsteils zufriedengeben, wir hätten sein Gesetzbuch, seinen codex, durchaus freiwillig akzeptiert …“

Einige Anwesende kichern verstohlen.

„ … nein, er musste eine restauratio imperii versuchen. Seinem Feldherrn Belisar gelang es, die in Nordafrika eingegliederten Vandalen weitgehend zu entmachten und die darauf folgenden Aufstände niederzuschlagen. Dem Eunuchen Narses, der freilich auch ein genialer Feldherr war, glückte es, die Thronwirren nach dem Tod Theoderichs auszunutzen, die starke Stellung der Ostgoten zu unterminieren und ihre Kontingente in das Reichsheer einzugliedern. Damit aber waren die Kräfte Ostroms erschöpft, vor allem weil im Osten neue Feinde drohten. Als 568 die Langobarden Richtung Italien zogen, konnten sie nur mit Hilfe der Franken und des durch Vandalen und Westgoten gestärkten Reichsheeres gestoppt werden. Die Langbärte (daher kommt ja der Name meines Volkes) wurden danach in Norditalien angesiedelt. Nach diesem Sieg wurde mit Chlothar II. zum ersten Mal ein fränkischer Statthalter magister militum des Westens, während es Kaiser Herakleios im Osten gelang, in einem waghalsigen Vorstoß die Perser zu besiegen. Lange konnte er sich freilich dieses Sieges nicht freuen. Die Muselmanen, angetrieben von einem Propheten Mohammed, eroberten Syrien, dann auch ganz Palästina und Ägypten. Nun mussten wir dem Osten beistehen. 698 gelang es den vereinigten Heeren, die Eroberung Karthagos zu verhindern, und 732 konnten wir unter dem Kommando Karl Martells, des damaligen Statthalter Galliens, die Invasion der Omaijiden auf Sizilien zurückschlagen. Seitdem hat sich ja auch im Osten viel geändert. Nun haben wieder Perser die Führung übernommen, Bagdad und nicht mehr Damaskus ist die neue Hauptstadt …“

„… und ein gewisser Harun al Raschid ist der neue Herrscher“, unterbricht Karl den Vortrag. „Der Kalif hat übrigens eine Gesandtschaft zu mir geschickt, ich denke, wir können zu einem einigermaßen friedlichen Miteinander kommen.“

„Vorerst“, sagt Thrasamund nachdenklich. „Auf lange Sicht werden die Muselmanen keine Ruhe geben.“

„Aber im Moment bedrohen uns andere Feinde mehr“, erwidert Karl, „da sind einmal die Seekrieger aus dem Norden, die Nordmannen oder vikingr, die unsere Städte überfallen. Und dann gibt es noch die Sachsen, die immer noch Ärger machen.“

„Das sollte doch dem Statthalter beider Gallien und Germanien keine Sorgen bereiten“, wirft Roderich halb spöttisch, halb ernst ein. „Die Alamannen, Friesen, Thüringer und sogar die Bajuvaren habt Euer Vater Pippin und Ihr ins Imperium eingegliedert.“

„Ihr habt recht, im Moment stinkt der Fisch vom Kopf her“, erklärt Karl.

„Unser Gegner steht nicht an den Grenzen, er sitzt in Rom“, ergänzt Theoderich, „Diokletian III. will uns gegeneinander ausspielen. Zunächst hat er mich als magister militum abgesetzt, obwohl die italischen Heeresmeister seit Generationen Ostgoten sind. Und er hat den langobardischen Herzog Desiderius, dessen Aufstand Ihr, Karl noch 773 niedergeschlagen habt, zum neuen Oberbefehlshaber ernannt, ein Affront sondergleichen.“

„Dabei hat er eigentlich nur die senatorischen Familien und die plebs von Rom hinter sich. Und er ist von meinem nordafrikanischen Getreide abhängig.“ Thrasamund nimmt einen großen Schluck Honigwein. „Rom ist noch immer der gefräßige Bauch der Welt.“

„Diokletian und seine Hofschranzen vergessen, was wir in den letzten zwei Jahrhunderten geleistet haben“, ereifert sich Karl. „Nicht nur die Grenzen gesichert, ja bis zur Elbe erweitert. Neue, befestigte Städte sind entstanden, verbunden durch ein Netz von Straßen. Und wo einst dichte Wälder waren, sind jetzt Felder, Obstbäume und Fischteiche. Klöster und Schulen verbreiten das Wissen, wir haben sogar“ – der Frankenkönig nickt Paulus Diaconus zu – „eine neue Schrift entwickelt, die Minuskel. Nein, wir sind nicht mehr die Barbaren, als die uns die hochnäsigen Stadtrömer immer noch behandeln, wir sind die neue Zeit.“

Die anwesenden Fürsten nicken beifällig.

„Und deshalb“, fährt Karl fort, „ist es auch Zeit, dass die, die den Fortschritt repräsentieren, auch an der Spitze des Imperiums stehen.“

„Reden wir Klartext“, poltert Roderich, „ihr wollt also nach der Kaiserkrone greifen!“ Karl nickt. „Es wäre nur folgerichtig, wenn der stärkste Fürst im Reich auch dessen Herrscher wird. Aber – wie es bei uns Germanen üblich ist – nur mit der Zustimmung der wichtigsten Fürsten. Es wäre also auch ein Wahlkaisertum …“

„Wobei Eure Dynastie natürlich bei der Nachfolge im Vorteil wäre“, wirft Theoderich misstrauisch ein.

„Wie das auch bei den römischen Imperatoren war“, sagt Karl, „aber natürlich sind da auch Wechsel und Veränderungen möglich.“

„Verteilt das Fell des Bären nicht, bevor er erlegt ist“, beendet Thrasamund die Diskussion. „Jetzt geht es um das konkrete Vorgehen. Was wird Byzanz tun, wenn wir Diokletian stürzen?“

„Nichts“, behauptet Theoderich. „Es ist auf unsere Hilfe bei der Abwehr der Awaren angewiesen, selbst wenn Harun al Raschid zur Zeit ruhighält.“

„Außerdem hat Ostrom genug mit sich selbst zu tun“, ergänzt Roderich, „mit seinem seltsamen Religionsstreit, Bilderstürmer gegen Ikonenverehrer.“

„Und erst die Thronwirren, von denen mir mein Botschafter regelmäßig berichtet“, sagt Thrasamund, „da kämpft Sohn gegen Mutter. Am Schluss lässt Kaiserin Irene ihren Sohn Konstantin blenden und der stirbt noch an den Wunden. In Konstantinopel herrscht das Chaos.“

„In Konstantinopel herrscht eine Frau, das ist auch ein Novum in der Geschichte des Imperiums“, sagt Karl.

„Na ja, “ erwidert Theoderich, „nominell schon, aber Frauen haben in Ostrom schon immer großen Einfluss. Ich sage nur: Theodora! Wollt Ihr“, er wendet sich an Karl, „Irene wirklich heiraten?“

Der Frankenkönig verzieht das Gesicht. „Ich habe es mir natürlich überlegt. Es wäre ein hübscher Schachzug, der mir als Kaiser größere Legitimation verschaffen würde. Aber wahrscheinlich würden wir dann im Osten schlafende Hunde wecken. Und es ist auch unnötig, Irene ist auch so auf unserer Seite, Diokletian hat Partei für ihre Gegner bezogen.“

„Er hat in Rom verkündet“, erklärt Alkuin, „dass nach römischem Recht keine Frau Oberbefehlshaber des Heeres sein dürfe. Also auch nicht Kaiser, denn der ist ja automatisch Oberkommandierender. Irene hat deshalb signalisiert, dass sie bei einem Sturz von Diokletian nichts unternehmen würde, im Gegenteil.“

„Vergesst nicht einen wichtigen Verbündeten, ihr Herren“, mischt sich da ein hochgewachsener Mann in einer mit Goldfäden durchwirkten Mönchskutte ein.

„Unseren Herrn da oben?“, lacht Thrasamund.

Erzbischof Hildisbold, Karls ältester Ratgeber, lässt sich durch diesen Einwurf nicht beirren und lächelt: „Zumindest seinen Stellvertreter auf Erden. Papst Leo III. musste aus Rom fliehen, weil ihn der Kaiser absetzen wollte. Ja die Patrizier versuchten gar, ihn zu blenden und ihm die Zunge abzuschneiden. Jetzt ist seine Heiligkeit in Paderborn und hat sich bereiterklärt, Karl, wenn er nach Rom zieht, dort zu krönen. “

„Einer restauratio imperii steht also nichts mehr im Wege“, fasst Karl zusammen, „wir nehmen all das, was das römische Imperium der Welt gegeben hat, passen es aber unserer Zeit und unseren Machtverhältnissen an.“

„Und die germanischen Stämme werden in diesem neuen Römisches Reich die ihnen gebührende Stellung einnehmen“, sagt Thrasamund.

„Diesem heiligen Römischen Reich“, verbessert Erzbischof Hildisbold.

„Mit neuen Herren“, fügt Theoderich hinzu. „Also ein Heiliges Römisches Reich germanischer Nation.“

Um den Hintergrund der letzten Geschichte deutlich zu machen, hier ein ausführlicheres und im Vergleich zu den anderen Geschichten längeres Zeitraster:

real fiktiv
468 Der gemeinsame Versuch der ostund weströmischen Truppen, Afrika von den Vandalen zurückzuerobern, scheitert Der gemeinsame Versuch der ost- und weströmischen Truppen, Afrika von den Vandalen zurückzuerobern, ist erfolgreich
472 Ricimer stürzt Anthemius Tod Ricimers Anthemius bleibt unumstritten Kaiser
476 Der Skire Odoaker besiegt als Anführer aufsässiger germanischer Truppen Orestes und lässt sich zum König Italiens ausrufen Romulus Augustulus wird abgesetzt und ins Exil geschickt Nominelles Ende des Weströmischen Reiches Nach dem Tod des Anthemius wird der Skire Odoaker neuer Heermeister und starker Mann des Westens. Der Westen versucht, den Einfluss Ostroms zu vermindern.
489 Der Ostgote Theoderich zieht mit Billigung des oströmischen Kaisers Zeno nach Italien Zeno schickt den Ostgoten Theoderich nach Italien
493 Theoderich ermordet Odoaker Theoderich ermordet Odoaker
493–526 Theoderich der Große herrscht über das ostgotische Italien Theoderich der Große herrscht über das ostgotische Italien Er unterstellt sich zwar nominell Byzanz, ist aber als rex Italiae praktisch autark
507 Die Franken unter Chlodwig besiegen die Westgoten und beherrschen nun den Großteil Galliens Eine ähnlich starke Stellung hat der Statthalter in Gallien Chlodwig, vor allem, als er die Westgoten besiegt
527–565 In Ostrom Reichsreformen unter Kaiser Justinian I. In Ostrom Reichsreformen unter Kaiser Justinian I. Pläne für eine restauratio imperii mit Entmachtung der germanischen Fürsten, die als Statthalter Teile des Westens beherrschen
533/34 Rückeroberung Afrikas durch oströmische Truppen Niederschlagung des Aufstands der Vandalen durch Belisar
535–52 Rückeroberung Italiens durch kaiserliche Armeen (restauratio imperii) Einmarsch byzantinischer Truppen in Italien. Die durch die Thronwirren nach Theoderichs Tod geschwächten Ostgoten werden schrittweise zurückgedrängt
537 Belagerung Roms durch die Ostgoten, große Zerstörungen Die von den Ostgoten belagerte Stadt Rom wird befreit
552 Ostgoten werden entscheidend geschlagen Die Ostgoten unterwerfen sich, ihre Kontingente werden in das Reichsheer eingegliedert
568 Einfall der Langobarden in Italien Ende der Völkerwanderung Mit Hilfe der Franken, also des fränkischen Statthalters in Gallien, werden die Langobarden besiegt, erhalten aber Siedlungsgebiete in Unteritalien
613–629 Chlothar II. vereinigt noch einmal das Merowingerreich Gallien wird unter Statthalter Chlothar II. faktisch selbstständig, was Byzanz nicht gefällt, hat aber im Osten durch den Zangenangriff von Awaren und Sassaniden genug zu tun
632–661 Die Wahlkalifen (Omar, Othman, Ali) Die Wahlkalifen (Omar, Othman, Ali)
628 Herakleios siegt über die Perser Herakleios siegt über die Perser
636 Syrien fällt an die Araber, Hauptstadt Damaskus Syrien fällt an die Araber, Hauptstadt Damaskus
642 Ostrom verliert auch Palästina und Ägypten, Karthago wird gehalten Ostrom verliert auch Palästina und Ägypten, Karthago wird gehalten
698 Eroberung Karthagos Karthago wird dank der Hilfe des Weströmischen Reiches gehalten, aber eine Rückeroberung von Restägypten misslingt
716 Zweite Belagerung Istanbuls; angeblich Rettung durch das griechische Feuer Zweite Belagerung Istanbuls; angeblich Rettung durch das griechische Feuer
732 Schlacht von Tours und Poitiers Versuchte Invasion der Omaijaden in SizilienWeströmische Truppen unter Statthalter Karl Martell schlagen sie zurück
751 Absetzung des letzten Merowingers durch Pippin den Jüngeren Die weströmische Statthalterschaft wird unter Pippin dem Jüngeren erblich
773 Eroberung des Langobardenreichs durch Karl den Großen Der Statthalter Galliens, der Franke Karl zerschlägt die langobardischen Territorien
772–804 Sachsenkriege Karl erobert das Gebiet der Sachsen
790–840 Wikingerüberfälle Karl bekämpft die Wikinger
799 Konferenz der germanischen Fürsten zu Aachen
Was wäre wenn

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