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Inhalt

Vorwort

Einführung

1. Aura schreibender Menschen

Ein Griffel in der Hand

Ein Stift am Mund

Ein Wort auf der Zunge

2. Ignatius: Im Banne von Geschriebenem

Wie es mit dem Schreiben anfing

Wie Geschriebenes Autorität hat

Blasse Tinte ist stärker als das beste Gedächtnis

3. Ignatius über die Schulter geschaut

Gut schreibt, wer verbessert

Nicht elegant, dafür sachlich

Ignatianische Briefe im Vergleich

4. Briefe – Band geistlicher Freundschaft

Vom Gespräch zum Briefwechsel

Schriftlich im Herzen verbunden bleiben

5. Das hohe Ideal regelmäßiger Korrespondenz

Wie ein Ideal organisiert wird

Der Hauptbrief: Rapportieren und werben

Persönlicher Brief: Erzählen und unterhalten

6. Wie Briefe beginnen

Auf andere zugehen

Mit Wohlwollen empfangen

Für das Reich Gottes gewinnen

7. Was in die Briefe kommt

Die ganze Welt auf dem Schreibtisch

Schriftlich Gott Großes zutrauen

Nebensächliches ernst genommen

8. Was am Ende steht

Als Gruß ein Gebet

Nüchtern und demütig bis zum Schluss

9. Der handgeschriebene Brief in der digitalen Welt

Handgeschriebenes auf dem Prüfstand

Wenn Ignatius in unsere Zeit käme

»Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das innere Verkosten«

Das innere Verkosten

Anmerkungen

Aus Rom - euer Ignatius!

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