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Vorwort:

Mit diesem Buch werden nicht nur diverse spanische Inseln und die jeweiligen Eigenarten angesprochen, sondern auch vom Festland berichtet. Der Kern der gemachten Erfahrungen und Erlebnissen sind auch durch eine damals feste Vorstellung einer späteren Geschäftsidee entstanden.

Es war eine über lange Zeit entstandene Idee, eine kleine Ferienanlage in den sonnigen spanischen Bereichen aufzubauen, um zugleich damit auch einen späteren Altersruhesitz mit einem überschaubaren Einkommen dann zu haben.

Daher wurden die insgesamt zwanzig Besuche fremder spanischer Landstriche auch zugleich, dass abklären von Möglichkeiten dieser geschäftlichen Idee, was auch das Ergründen der Eigenheiten eines gefragten Landesbereiches beinhaltete. So entstand dann auch etwas Eigentum an wechselnden Orten, doch die Handhabung war dann doch wesentlich komplizierter als vorher gedacht war, wenn man nicht selbst dauerhaft direkt vor Ort ist.

So waren auch die über einige Jahre gemachten Erfahrungen aus wechselnden Bereichen, später dann, auf eine geschäftlich gesunde Machbarkeit abzuklären.

Mit dem Bestreben etwas für später zu erschaffen hat man sich dann auch etwas intensiver mit Land und Leuten befasst und dabei natürlich auch tiefere Einblicke erhalten, jedenfalls mehr, als wenn man nur ein paar Tage sich hauptsächlich an einem Badestrand dort aufhält.

Daher stammt aber auch die folgende Erkenntnis, dass eine Reise ohne etwas Kenntnis, von dem angestrebten Ziel und der Sprache nur der halbe Urlaub ist, damit sie nicht, wie der Titel es schon sagt, dass sie der spanischen Sprache, oder des betreffenden Landes nicht kundig sind, grundsätzliche Begriffe sollte man schon annähernd kennen.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, so sagt man ja allgemein, doch wer etwas in der Fremde erleben will, sollte wenigstens etwas über Land und Leute vorher wissen, um nicht bei der nächsten Gelegenheit ins sogenannte Fettnäpfchen zutreten.

Dazu gibt es doch recht viele Gelegenheiten, denn andere, besonders exotische Länder und Völker haben nun mal andere Lebensgewohnheiten und auch Vorschriften, die beachtet werden sollten, um Missverständnisse und auch gesetzliche Probleme zu vermeiden.

Was in den europäischen Landesbereichen ja nicht so stark unterschiedlich zu uns ist, aber auch in den direkten Nachbarländern kann man ganz gewaltig den Unmut der Bevölkerung heraufbeschwören, wenn eben total unüberlegt in überzogener Urlaubslaune gehandelt wird.

Noch etwas recht Wichtiges sollte man bedenken, minimale Sprachkenntnisse wären nicht schlecht, denn wenn ein Fremder in ihrer Heimat sie, in einer für sie unverständlichen Sprache anspricht, dann reagieren die meisten Menschen auch nicht immer zuvorkommend, was aber im Urlaub sehr oft von den Fremden einfach erwartet wird. Trotz dieses erhobenen Zeigefingers wünscht ihnen der Autor viel Spaß und gute Erholung in fremden Gefilden und Landen.


H.H.

Der Feuerteufel von Lanzarote!

Habla, Espanyol? No!

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