Читать книгу Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik - Heidi Gmeiner - Страница 3
Story 1 - 5
ОглавлениеHier, zieh das mal an
Tim, Paul und Eric saßen zusammen in der WG-Küche. „Ich halte diese Quarantäne nicht mehr as, ich habe so dicke Eier“, sagte Tim. Die anderen beiden nickten zustimmend. Paul trank aus seinem Whiskey-Glas und dachte nach, wann er das letztes Mal gefickt hatte. Das war sehr lange her. „Ich würde einiges für eine Pussy oder einen Mund tun. “ „Was wäre, wenn einer von uns das Mädchen spielt?“, schlug Tim aus einer Schnapslaune vor.
Die anderen beiden guckten skeptisch. „Es wäre ja nur solange, wie wir nicht rausgehen können. Gebt zu, es fehlt euch doch. “ Die anderen beiden murmelten jetzt zustimmend. „Sollen wir dann losen?“, fragte Paul. „Ich habe eine bessere Idee“, sagte Eric. „Der mit dem kleinsten ist am wenigsten Mann, der muss das Mädchen spielen“. Paul gin in sich. Eric hatte auf jeden Fall einen größeren, aber was war mit Tim? Bestimmt war Tims Penis kleiner oder?Tim nickte und sah Paul an.
Der nickte jetzt auch. „Also gut, ich will Tatsachen sehen“, fing Eric an und zog seine Hose runter. Sein Schwanz war noch nicht steif, aber trotzdem schon sehr groß. Eingeschüchtert zogen auch die anderen beiden blank. Sie waren auch schlaf und wesentlich kleiner. Da zog Tim sein Handy hervor und zeigte ein Bilder von seiner Ex-Freundin Marie. Nackt. Und es lief Sperma aus ihrem Po. Erregt fingen die drei an zu wichsen. Schnell waren alle drei Schwänze hart.
„Stop“, unterbrach Eric, „Größenvergleich“. Eric lachte, seiner war viel größer. Tims und Pauls waren ähnlich groß, sie hielten sie nebeneinander. Eric peilte zwischen den beiden und urteilte „Deiner ist glaube ich etwas größer, Tim. Damit bist du dann unser Mädchen Paul. Oder lieber Paula?“ Paul konnte es nicht glauben, er war sicher gewesen, Tim würde verlieren. Tim huschte in sein Zimmer und kam mit einem schwarzen Höschen und einem Sport-BH wieder zurück. „Hier, zieh das mal an.
“ Paul stieg widerwillig in das enge Höschen und versuchte, seinen harten Schwanz zu verstauen. Dann zog er auch den BH an. „Siehst schon fast wie eine Frau aus, Paula“, bemerkte Eric. „Und jetzt knie dich hin. “ Paul tat wie ihm geheißen. Schon streckten sich zwei harte Schwänze ihm entgegen. „Los, wichs sie. “ Paul nahm in jede Hand einen und begann zu reiben. Tim begann schon schnell zu zucken und spritzte seine Ladung überraschend auf Pauls Gesicht.
Das war echt viel. Eric nutzte die Gelegenheit und schob sein hartes Teil jetzt in Pauls Mund. Tief rein. „Los, lutschen“ Paul begann langsam zu saugen. Er gewöhnte sich grade daran, wie voll sein Mund war, als Erics Schwanz pulsierte und Pauls Mund mit warmen Saft füllte. Paul schluckte erschrocken alles runter. „Brave Schlampe“. „In Zukunft sollst du aber noch ein schöneres Outfit bekommen, ich werde gleich was für dich bestellen. „Paul stand auf und wollte aus dem Höschen steigen.
„Nenene, das behältst du schön an Paula. Du bist doch jetzt unsere süße Mitbewohnerin. Ich hoffe, du benimmst dich in Zukunft auch so. Jetzt wasch dir das Sperma aus deinem Gesicht, du kleine Schlampe. „.
Die Hände verschwinden
Endlich wieder einmal etwas Zeit für mich. Ich steh an der Anmeldung im Wellnesscenter und die bildschöne brünette Dame erklärt mir das Gabi bei der ich meinen Termin gehabt hätte leider krank ist, sie aber einen neuen Kollegen haben der sich liebend gerne nun um mich kümmert. Noch bevor ich mir überlegen kann ob ich das überhaupt möchte kommt ein Mann auf mich zu, strahlt mich an und reicht mir die Hand. Ich bin total schockiert, der Typ sieht aus wie ein Metzger oder Möbelpacker, doch als ich seine wiche warme Hand um meine schließt und sie sanft schüttelt durchläuft mich ein Schauer. “Hallo, dann wollen wir uns mal um sie kümmern“ „Äh ja äh Hallo“ stammel ich. In dem kleinen gemütlichen warmen Behandlungszimmer angekommen bittet er mich frei zu machen und fragt was für ein Öl er für mich erwärmen soll. Als ich ihm einsilbig mit „Kokos“ antworte hör ich wie er leise vor sich hinflüstert „Ich wusste es“.<Schnell zieh ich mich, hinter dem Paravent bis auf die Unterwäsche aus und leg mich auf den Bauch auf die Liege, froh das er immer noch mit dem Rücken zu mir an dem Schränkchen steht und sich um das Öl kümmert. “Oh also wenn sie nichts dagegen haben würde ich ihnen gerne die Unterwäsche ausziehen nicht das sie dreckig wird“ und wieder wird nicht gewartet was ich dazu sage, er öffnet geschickt meinen BH und zieht ihn unter mir hervor, dann legt er ein Handtuch über meinen Po und entfernt auch mein Höschen. Das warme Öl tröpfelt auf meinen Rücken und er beginnt es zart zu verteilen “ Hmm sie sind viel zu angespannt, bitte erlauben sie das ich ihnen eine Augenmaske anlege, dann können sie sich besser entspannen“ er hebt meinen Kopf an uns streift mir eine schwarze Samtmaske über die Augen, dann beginnt er mit seiner Massage an meinem verspannten Nacken.
Als er an meinen Schulterblättern angekommen ist haben mich seine göttlichen Hände vergessen lassen wer mich da gerade massiert und ich stöhn bei jeder wundervollen Bewegung. Die Hände verschwinden und ganz nahe an meinem Ohr flüstert er „Es hört sich sehr erregend an wenn du dich so gehen lässt, schön dass du die beule in meiner Hose nicht sehen kannst“ ich frage mich ob ich mir das eingebildet habe oder das gerade wirklich passiert ist als er sich wieder mit voller Hingabe meinem Rücken widmet. Immer wieder gleiten seine Hände an meinem Rücken runter über meine Pobacken, auf dem Rückweg zieht er seine Daumen durch meine Spalte und streift dabei meine Rosette. Ich versuche jedes Mal ein Aufstöhnen zu unterdrücken indem ich die Luft anhalte.. ich hör ihn leise kichern. Als er an meinen Beinen angekommen ist spür ich wie er seinen harten Schritt beim massieren abwechselnd an meine Fußsohlen drückt. Er knetet meine Oberschenkel und ich wünsch mir so sehr das er mich an meinem immer nasser wendenden Fötzchen berührt, aber er streift nur immer wie zufällig meine Lippen. Dann bittet er mich mich umzudrehen.
Das Öl tröpfelt erst in meinen Bauchnabel und dann auf meine Nippel. Als sich seine warmen Hände um meine Brüste schmiegen kribbelt es fast unerträglich heftig in meiner Spalte, er reibt mit seinen Handflächen über meine schon harten Nippel und das kribbeln wird zu einem pulsieren meiner Klitoris. Unerträglich lange knetet er meine Titten spielt mit meinen Nippeln bis ich es nicht mehr aushalte und leise „Bitte“ vor mich hinwimmer. „Bitte was Kleines“ fragt er mich, doch ich kann nicht antworten. Er streicht mit der Hand über meinen Bauch und legt sie auf meinen blanken Hügel „Was willst du Süße?“ ich kann nur immer lauter stöhnen. Er stellt meine Beine auf und drückt meine Knie auseinander bis ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm liege und mich präsentiere.
Seine Finger streichen erst über meine äußeren dann über meine inneren Lippen ohne meine Perle zu berühren. Ein Finger und dann ein weiterer verschwinden in meinem Löchlein. „Jaaaa“ stöhn ich, er legt den Daumen auf meine Perle und beginnt mich langsam mit seinen Fingern zu ficken. Als er immer fordernder wird kann ich mich nicht mehr zurückhalten und explodier unter seiner Hand.
Ein kleiner Schwall ergießt sich auf die Liege als er seine Finger aus mir zieht. Liebevoll streichelt er meine ganze Spalte bis sie aufhört zu zucken. “Ich würde dich gerne ohne Hände massieren, dreh dich um“ Ich habe längst aufgehört zu überlegen und folge seinen Anweisungen. Wieder spür ich das warme Öl, diesmal wie es langsam meine Poritze runterläuft. Er schwingt sich auf die Liege, legt seinen Prügel im meine Spalte und reibt sich darin auf und ab, er stöhnt an meinem Ohr. “Bitte nimm mich“ bettel ich ihn mit zittriger Stimme an. „Dann wird er dich nun von innen Massieren mein Engel“ sagt er als sich seine dicke Eichel bereits in mich bohrt.
Erst schiebt er ihn quälend langsam cm für cm in mich bevor er ihn wieder auszieht und von vorne beginnt. Ich halte es nicht mehr aus und drück ihm meinen Arsch entgegen, er versteht mich ohne Worte und beginnt mich immer heftiger zu stoßen. Ich schalte komplett ab stöhn und schrei immer lauter, er schiebt die Hand unter meinem Bauch zwischen meine Beine, streicht durch meine Spalte und ich schrei meinen zweiten noch heftigeren Orgasmus heraus. Plötzlich ist er aus mir verschwunden und ich spür wie sich seine heiße Sahne auf meinem Rücken ergießt. Als er wieder zu Atem gekommen ist sagt er “ Nächstes mal kümmern wir uns um dein süßes Arschlöchlein“ und küsst mich aufs Ohr.
Meine Freundin blieb natürlich noch da und feierte ordentlich weiter
Es war ein sehr sehr heisser und schwüler Tag im August, und meine Freundin und ich mussten zu einer Grillparty. Eigentlich hatten wir gar keine Lust dort hin zu gehen, weil die drückende Hitze uns ziemlich fertig machte. Aber nach einer kalten Dusche machten wir uns dann doch auf den Weg. Meine Freundin hatte ein sehr enges, kurzes, buntes Sommerkleid an, was einfach ein Hingucker war. Ziemlich offener Ausschnitt und recht kurz ,was mich schon etwas heiss machte 😉 Allerdings hatten wir dafür leider keine Zeit mehr.
Da Party nicht weit weg war konnten wir eben rüber laufen. Auf dem Weg zur Party merkte ich, dass sich bei meiner Freundin weder ein BH noch ein Höschen abzeichnete. Als ich gerade die Frage stellen wollte ob sie nichts drunter trägt sahen wir auf der anderen Straßenseite unsere Freunde, die uns den Rest des Weges zur Party begleiteten. Der Verlauf der Party war dann allerdings relativ unspektakulär. Durch die enorme Hitze war ich und auch alle anderen Gäste nach kurzer Zeit schon ziemlich angetrunken 😉 Dadurch dass alle Frauen und auch meine Freundin relativ knapp bekleidet waren und durch den steigenden Alkoholspiegel wurde ich irgendwie immer schärfer. Also fing ich an meine Freundin etwas zu streicheln und zu küssen und hoffte, dass sie meine Absichten erkennen würde. Doch die Versuche blieben erfolgslos. Meine Freundin war noch überhaupt nicht in der Stimmung die Party zu verlassen, im Gegenteil. Sie trank noch mehr und feiert und tanzte immer ausgelassener. Irgendwann hatte ich es dann aufgegeben, ich trank mein Bier aus und machte mich dann alleine auf den Weg nach Hause. Ich hatte nämlich keine Lust mehr, zudem war ich voll und ziemlich nass geschwitzt. Meine Freundin blieb natürlich noch da und feierte ordentlich weiter. Als ich dann zu Hause war sprang ich unter die Dusche. Beim Waschen unter der Dusche musste ich die ganze Zeit an meine Freundin denken und ob sie Unterwäsche drunter hatte oder nicht. Das machte mich schon wieder so geil, dass ich direkt einen Ständer bekam. Ich ging aus der Dusche, wickelte mir ein Handtuch um und ging noch kurz ins Wohnzimmer um den Fernseher an zu stellen. Also saß ich da, nur mit einem Handtuch und schaute noch etwas fern, in der Hoffnung dass meine Freundin jeden Augenblick wieder kommen würde. Ich wusste, wenn mein Schatz viel getrunken hatte war sie immer extrem geil und hemmungslos, aber sie kam und kam nicht. Allmählich wurde ich müde aber ich war immer noch extrem geil. Irgendwann schaltete ich auf einen Pornofilm, öffnete das Handtuch und fing an langsam mein Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber richtig mastubieren wollte ich dann irgendwie doch nicht, weil ich immer noch hoffte das sie gleich nach Hause kommt.Was dann passierte, daran kann ich nicht mehr genau erinnern. Als ich wieder zu mir kam und der Fernsehr immer noch lief, jetzt lief dort ein Lesbenporno und meine Freundin kniete vor mir auf der Couch und hatte meinen steifen Schwanz im Mund. Als sie merkte dass ich wieder zu mir kam, hörte sie kurz auf zu blasen und sagte zu mir „Du kleiner Perversling! Wolltest dir beim Lesbenporno ein runterholen! Dabei bin ich doch schon den ganzen Abend so geil!“ Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, irgendwie war mir das peinlich. Aber anscheinend störte sie das wohl nicht so sehr. Dann stand sie auf, stellte sich vor mich und zog sich das Sommerkleid über den Kopf. Jetzt hatte sich auch meine Frage beantwortet was sie drunter hatte, nämlich nichts! Sie stand nur noch in Pums vor mir. Dann drehte sie sich um, streckte mir Ihren Po entgegen und setzte sich direkt auf meinen steifen Schwanz, der sofort in ihrer extrem nasse Muschi verschwand. Sie hatte Sicht auf den Porno, was sie ziemlich anmachte, und ich hatte Sicht auf ihren prallen Arsch und konnte von hinten an ihre Titten fassen. Sie ritt mich immer schneller und sie wurde immer lauter und geiler und ich merkte, wie ihr Muschisaft an meinen Eiern herunter lief. Ich musste mich extrem zusammen reißen nicht direkt abzuspritzen. Dann hielt sie inne und bekam einen heftigen Orgasmus. Sie ließ sich zurückfallen und kreiste mit Ihrem Becken „Das war geil“ sagte sie „Jetzt will ich dass du kommst!“ Wir standen beide auf und sie legte sich dann mit dem Rücken auf die Couch und fing an sich zu fingern. Ich kniete mich neben ihr und sie nahm mein Schwanz wieder in den Mund. „Ich will dein heissen Saft auf meinem Gesicht spüren!“ Sie fingerte sich immer schneller, stöhnte dabei immer lauter und lutschte immer heftiger an meinem Schwanz. Das machte mich immer geiler und ich merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen. „Ich halt das nicht mehr länger aus! Ich spritz dir gleich ins Gesicht!“ stöhnte ich sie an. „Oh ja, ich komm auch gleich wieder! Mach schon, spritz mich voll!“ Kurz nachdem sie das sagte zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Mund, wichste mein Teil noch kurz und spritzte ihr vier bis fünf heftige Spermaschübe ins Gesicht und den Mund. Kurz danach hatte sie sich zu ihrem nächsten Orgasmus gefingert. Seitdem schauen wir öfter mal ein Porno zusammen, kann ich nur empfehlen.
Sie legte den Finger auf die Lippen
Alina hatte sich auf der Party plötzlich nicht mehr gut gefühlt und war eher nach Hause gefahren, und schon musste sie Julian mit so einer blonden Tusse betrügen. Jetzt war es aus, und zwar endgültig. Ihre Freundin Helene hatte sie angerufen und ihr danach ein Foto von Julian auf der Party zu späterer Stunde geschickt. Seine Hände in einer Bluse an fremden Brüsten. Sie hatte beschlossen, nicht mehr mit ihm zu reden. Nie mehr! Und so saß sie nun bei Jasmin, ihrer Mitbewohnerin in der WG, auf der Couch, erfüllt von einer Mischung aus Zorn und Enttäuschung und mit einem großen Glas Wein in der Hand.
"War er es denn wert?", fragte Jasmin. "Ich meine, ihr wart ja gerade mal drei Monate zusammen, und er hat dich nicht nur einmal beschissen, das weißt du. Und ein wirklich einfühlsamer Typ war er wohl auch nicht, oder?" Sie hatte Recht. Was hatte Julian eigentlich an sich! "Naja, er sieht schon klasse aus." "War er wenigstens gut im Bett!", lächelte Jasmin verschmitzt herüber und nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas. "Was soll ich da sagen?", antwortete Alina zögerlich. " Der Knaller war's nicht. Aber das ist es ja wohl nie. Okay, ich habe nicht die große Erfahrung, aber ..." "Mit wie vielen Kerlen hast du denn schon geschlafen?", unterbrach Jasmin unverblümt. Alina überlegte kurz: "Vier. Julian natürlich, dann einen One-Night-Stand letzten Mai, der größte Fehler! Mein erster echter Freund Hannes natürlich, aber da waren wir beide viel zu jung und nervös. Und Simon." "Du Arme! Hast lauter Versager erwischt! Bist eh ziemlich sparsam gewesen. Das kann ich bei deinem Aussehen gar nicht verstehen. Dir müssen die Kerle doch in Scharen nachrennen!"
Sie hatte nicht unrecht. Alina war zwar ein bisschen schüchtern, aber optisch im Grunde eine Granate. Lange dunkle Haare, braune Augen, schlank, und zudem mit gut 1,70 Meter auch keine winzige Erscheinung. Vielleicht lag es daran, dass sie sich eher sportlich kleidete und Jungs mit ihrer zurückhaltenden Art eher bremste ... Und dass sie meist nüchtern war, von diesem Abend mal abgesehen, half auch nicht gerade weiter.
"Nein ehrlich, vielleicht bin ich einfach zu spießig. Ich bin immer so nervös und denke zu viel nach, weil ich nichts falsch machen will. Und dann komme ich nicht so recht in Stimmung, da geht das dann ziemlich schwer und tut eher weh, als ..." Alina beendete ihren Satz nicht, aber die Worte blieben einige Sekunden in der Luft hängen, bevor Jasmin sich gedankenversunken nach vorne lehnte und nach den Chips griff, die in der Schüssel vor ihnen bereitstanden.
Jasmin sah Alina witzigerweise ziemlich ähnlich, weshalb ihre Freunde die Wohnung als "Schwestern-WG" bezeichneten. Auch sie war schlank und hatte lange Haare, wenn auch mit einem leichten Kupferstich; außerdem war ihre Oberweite ein wenig größer, was sie auch durch enge Oberteile gerne betonte. Schließlich soll man ja nicht verstecken, was man hat. " Hör mal her, Alina. Vergiss Julian! So kann das nicht weitergehen. Das klingt ja furchtbar, was du erzählst. Willst du mal was Richtiges erleben? Sex ist toll, das darf man sich nicht vermiesen lassen. Bist du bereit, dich mal richtig fallen zu lassen?"
Sprachlos äugte Alina ihre Freundin an. Was hatte sie vor? Andererseits, was konnte sie schon verlieren. Nicht nachdenken, einfach tun! Und so nickte sie schüchtern. Sofort stand Jasmin auf. "Warte hier, dauert ein paar Minuten. Ich muss schnell was holen, bin gleich wieder da." Sie packte unbemerkt ihr Handy und verschwand durch die Türe. Alina blieb verwirrt auf dem Sofa sitzen. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her. Ihr wurde heiß, vielleicht hatte sie schon zu viel getrunken -- ziemlich sicher sogar. Worauf ließ sie sich da ein?!
Kurze Zeit später stand Jasmin in der Tür, sie hatte sich umgezogen und trug nur noch ein seidenes Nachthemd, der rote Stoff schmiegte sich um ihre Brüste und ihre Taille, reichte ihr bis an die Oberschenkel. Die Haare fielen offen über ihre Schultern. Langsam und wortlos schritt sie näher und setzte sich neben die wartende Alina. Noch nie war dieser aufgefallen, wie anziehend ihre Mitbewohnerin eigentlich war.
Ehe sie sich versah, beugte Jasmin sich über die Überraschte und berührte sanft deren Lippen mit den ihren. Ein Hauch von einer Berührung, zart, weich, unbeschreiblich. Dann löste sie sich und blickte in Alinas Augen. Sie legte den Finger auf die Lippen, zum Zeichen, dass ihre Mitbewohnerin nichts sagen sollte, dann griff sie neben sich und hatte ein schwarzes Tuch in der Hand, nein, kein Tuch, eine Augenbinde. Langsam legte sie diese auf Alinas Gesicht und befestigte sie so, dass diese nichts, wirklich gar nichts mehr sehen konnte. Alina war verwirrt, hin- und hergerissen von dem, was da passierte. In ihr prickelte es, noch nie hatte sie eine Frau geküsst. Und was hatte Jasmin jetzt noch mit ihr vor? Egal, jetzt nicht zurück! Weiter!
Doch wider erwarten bemerkte sie, wie Jasmin aufstand und sich ein wenig von der Couch entfernte. Dann begann Musik sich im Raum auszubreiten. Alina kannte die Klänge nicht, es schien sich um irgendwas Instrumentales zu handeln. Sie lauschte und harrte den Ereignissen. Dann spürte sie, wie ihre Hand gepackt wurde und Jasmin sie weg von der Couch führte. "Jetzt zieh dich aus, ganz langsam", wisperte Jasmin. Alina zögerte nur kurz, dann griff sie nach ihrem Shirt und zog es Zentimeter für Zentimeter über ihren Bauch, die Brüste, den Kopf. Sie zog den Haargummi aus ihrem Haar und warf ihn neben sich, wie sie es mit dem Oberteil zuvor getan hatte. Ihre Finger wanderten zum Gürtel, den sie mit leisem Klappern öffnete, dann streifte sie die Jeans über die Oberschenkel und stieg Bein für Bein heraus. Dass sie erregt war, konnte sie nicht verbergen, ihre Brustwarzen waren so gespannt, dass sie fast schmerzten -- und sie zeichneten sich deutlich unter ihrem BH ab. Ihre Hände wanderten nach hinten, dann fiel der BH auf den Boden, begleitet von der entspannenden Musik im Hintergrund. Auch als Alina den Slip nach unten zog und sich langsam beugte, um ihn endgültig abzustreifen, zögerte sie keinen Augenblick mehr.
Und da stand sie nun im Zimmer, nackt, erwartungsvoll, ungemein erregt. "Leg dich auf die Decke auf den Boden", vernahm sie Jasmins Stimme erneut, ganz nah an ihrem Ohr, und sie gehorchte willenlos. Ihr Rücken schmiegte sich auf die flauschige Decke, die Jasmin auf dem Boden ausgebreitet hatte. Und als deren Lippen erneut die ihren berührten, sich leicht öffneten und sich Jasmins Zungenspitze sanft in ihren Mund vortastete, da hatte sie alles um sich herum vergessen. Wie in Trance nahm sie die Hände wahr, die zärtlich über ihren Körper fuhren, ihre Arme streichelten, sanft über ihre Brüste strichen. Sie spürte das Jucken zwischen ihren Beinen, als sich der Mund ihrer Mitbewohnerin langsam von ihrem löste und wie in Zeitlupe über ihren Hals nach unten glitt, fühlte, wie deren Zunge ihre Brustwarzen umspielten. Und als Jasmins Berührungen noch weiter wanderten und ihre Zunge schließlich in kleinen Bewegungen in ihre Spalte eindrang, ward sie gewahr, dass sie zum ersten Mal wirklich feucht geworden war und sie sich einem Orgasmus näherte.
Schauder liefen ihr über den Rücken. Sie lag da, Arme und Beine von sich gestreckt, die einzige Berührung war die Zunge, die ihren Kitzler umspielte. Sie genoss jede Berührung zwischen ihren Beinen, und auch als diese unterbrochen wurde -- nur noch die Musik den Raum erfüllte -- und kurz danach erneut begann, genauso sanft, aber auch wilder, fordernder, explosiver, glichen ihre Gefühle einem Orkan. Das Zeitgefühl hatte sie lange verloren. Sie spürte, wie sich eine Hand auf ihre rechte Brust legte, zunächst bewegungslos, dann langsam kreisend, und kurz darauf etwas ihren Bauch berührte und quer über die straffe Haut strich. Ihr Körper pochte, sie spürte den Atem an ihrem Ohr im gleichen Moment, in dem sie Jasmins Stimme dort sanft wispern hörte: "Entspann dich! Jetzt geht es los!"
Und erst da wurde Alina klar, dass das hier nicht sein konnte. Sie waren nicht allein! Jemand anders liebkoste da gerade ihre Lustgrotte, fremde Hände waren es, die ihren Körper verwöhnten. Aber anstatt erschrocken und entsetzt aufzuspringen, ließ sie es geschehen, zu wunderbar war das alles. Sie spürte Hände, mehrere Hände, mehr als vier auf jeden Fall. Sie spürte eine überraschende Berührung an ihren Lippen, und voller Erwartung öffnete sie diese, dann merkte sie, dass kein Mund sie da berührte, sondern etwas anderes, Härteres.
Oralsex hatte sie stets abgelehnt, die beiden Versuche zuvor waren kläglich und ekelhaft gescheitert, nun war sie freudig erregt, nahm die Lippen weiter auseinander, fuhr mit der Zungenspitze sanft über den erigierten Penis, der ihr da geboten schien, umschloss ihn mit ihren Lippen und hob den Kopf ein wenig, um die Eichel vollständig zu umfassen. Es war ein irres Gefühl! Sie fühlte sich verwegen und begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Sie wollte ihn schmecken, begann immer fester zu saugen. Nun vernahm sie auch das Stöhnen neben sich, das zuvor -- wenn vorhanden -- so leise gewesen war, dass die laute Musik dieses versteckt hatte. Hätte sie nachgedacht, dann hätte sie sich vielleicht gewundert, wie es sein konnte, dass sie die Anwesenden nicht bemerkt hatte. Sie hätte sich gefragt, wie lange diese schon da waren, welcher Anblick sich ihnen geboten hatte, als Jasmin ihr den ersten Kuss gab, als sie sich langsam entkleidet hatte, als sie schaudernd am Boden lag, nackt, liebkost von ihrer Freundin. Doch all diese Gedanken kamen ihr nicht in den Sinn, kein Gedanke fand noch Platz in ihrem Kopf, besonders nicht in dem Moment, als sich das Gesicht des Fremden von ihren Lenden löste und sie wenig später einen sanften Druck an ihren Schamlippen spürte.
Widerstandslos glitt der Penis in sie hinein, langsam, unaufhaltsam, glückspendend. Sie spürte jeden Zentimeter, jede Bewegung setzte sich in ihrem ganzen Körper fort. Die Bewegungen nahmen zu, sie fühlte Haut auf ihrer Haut, einen Bauch, der sich auf ihren legte. Sie zog ihre Beine ein wenig an, um diese noch weiter spreizen zu können. Sie erhob zum ersten Mal die Hände, eine ergriff den Schwanz, der sich immer noch in ihrem Mund befand, die andere legte sich auf den festen Rücken des Fremden über ihr. Überall war Bewegung, war Ekstase, war Explosion.
Sekunden verstrichen, Minuten, Stunden, sie wusste es nicht. Noch nie in ihrem Leben hatte sich Sex so angefühlt, so lebendig, natürlich, erregend. Der Fremde stieß inzwischen heftig zu, wild und animalisch erfüllte das Stöhnen den Raum, bis sich urplötzlich eine warme Flüssigkeit auf ihren Bauch ergoss. Nur kurz dauerte es, dann fühlte Alina sich erneut erfüllt, wann hatte sie eigentlich aufgehört, den zweiten Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Hand zu bearbeiten? Selbst als keine Steigerung mehr möglich schien, entluden sich Salven von Schauern in ihrem Körper, und schließlich auch in ihrer Scheide, die zuckend das fremde Sperma in sich aufnahm.
Bewegungslos blieb sie liegen, selbst dann noch, als sich die anderen Anwesenden entfernten. Während einer leiseren Passage der Musik vernahm sie, wie Kleidungsstücke ergriffen wurden und drei Personen durch die Türe verschwanden. Sie jedoch lauschte nur den Klängen der Musik, zitterte, genoss das wohlige Gefühl, das von ihrem gesamten Körper Besitz ergriffen hatte.
Wie lange sie liegen blieb, wusste Alina nicht. Auch von Jasmin war nichts mehr zu sehen, zu hören, zu spüren. Erst als es wirklich still in dem Raum geworden war, fühlte sie sich in der Lage, sich zu erheben. Und dank ihrer Mitbewohnerin hatte sie eines gelernt: Sex kann unbeschreiblich sein und süchtig machen.
Ich sagte ihnen, dass ich nichts gegen lecken und blasen habe
Alles begann mit einem Telefonat meines Kumpels Till, der mich wegen PC-Problemen anrief. Doch dann kam er schnell persönlich vorbei, weil die Hilfe per Telefon nicht so recht klappen wollte. Sonja und unsere zwei Kinder lagen in der Wanne im Badezimmer, während Till und ich in einen andern Raum gingen um das PC-Problem zu lösen. Danach wollte Till gleich nach Hause um es bei sich auszutesten. Während wir uns verabschiedeten, ging plötzlich die Bad-Tür auf, weil unsere Tochter noch Till begrüßen wollte. Sonja stand nun voll Till's Blicken ausgeliefert am Spiegel, nur mit Slip und BH bekleidetet. Sein Blick war starr auf den durchsichtigen Slip mit der rasierten Möse meiner Frau gerichtet und ich verspürte eine leichte Eifersucht. Was mich aber sehr überrascht hatte, Sonja blieb so stehen, dass Till sich weiter aufgeilen konnte. So kannte ich Sonja gar nicht! Till konnte ich schon verstehen, da er zur Zeit keine Freundin hatte. Auf einmal spürte ich wie ich erregt wurde. Mein Schwanz wurde etwas steif wie ich sah, dass Sonja und Till sich weiter unterhielten und sie keine Anstalten machte sich seiner geilen Blicke zu entziehen. Nachdem Till weg war, bin ich nochmals ins Büro gegangen und habe alles noch mal Revue passieren lassen. Mein Schwanz war immer noch groß und ich massierte ihn. Schon nach kurzer Zeit kam es mir. Am Abend, als die Kinder im Bett waren, kam Sonja zu mir auf die Couch und kuschelte sich an mich. Ah, dachte ich mir, sie will von mir gefickt werden den normalerweise kam der Auslöser zum Sex immer von mir und heute fing sie damit an. Oder haben sie die nicht zu übersehenden geilen Blicke von Till so scharf gemacht? Schon im Wohnzimmer rieb sie meinen immer größer werdenden Schwanz. Als ich ihre Muschi streichelte, merkte ich, daß ihr Slip schon total feucht war. Als sie dann meinen Schwanz aus der Hose holte, war mir klar, dass sie heute heißen Sex um jeden Preis haben wollte. Eigentlich war bzw. ist sie strikt gegen Sex im Wohnzimmer, weil die Kinder ja kommen könnten. Als sie ihn in ihren Mund nahm und dran saugte und lutschte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich zog ihr Höschen runter und fuhr mit meiner Zunge über ihr nasses Fötzchen. So feucht habe ich sie noch nie erlebt! Nach relativ kurzer Zeit kam es ihr schon und sie hatte einen Orgasmus. Wir verschwanden ins Schlafzimmer und sie machte sich gleich wieder daran an meinen Schwanz zu saugen. Mir war klar, dass sie eindeutig an Till seinen Schwanz dachte als sie mir einen blies. Wieder kam die Eifersucht in mir hoch aber meine Geilheit siegte und ich vögelte Sonja bis sie zum zweiten Orgasmus kam und ich auch abspritzte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Pussy und sie bedankte sich, wohl für den guten Fick, indem sie meine restliche Fick-Sahne aus meinen immer noch harten Schwanz raus saugte. Sonja ist die beste Schwanzbläserin, die ich bisher hatte und als sie weiter dran saugte, kam es mir diesmal auch schnell und ich durfte in ihren Mund abspritzten. In dieser Nacht, hatten wir so heißen Sex wie selten zuvor. Am Wochenende waren wir mit Till zum Kinoabend verabredet. Die Kinder sollten bei den Schwiegereltern übernachten. Am Nachmittag wurden sie schon abgeholt und Sonja und ich konnten uns noch etwas ausruhen bevor wir uns richten mussten fürs Kino. Sie lief nur mit Slip bekleidet durch die Wohnung und hatte es wohl darauf abgesehen mich scharf zu machen. Nachdem es nicht mehr zu übersehen war, dass ich einen Ständer in der Hose hatte, holte ich ihn heraus und sie zog ihren Slip runter. Sie platzierte ihre rasierte Muschi über meinen Knüppel und setzte sich auf meinen Schoß. Ohne Probleme glitt mein Schwanz in Sonjas Pussy. Nachdem es uns beiden gekommen war, ging Sonja ins Bad und fing an sich zu stylen. Als sie fertig war, sprang ich in die Wanne. Eine halbe Stunde hatte ich noch Zeit bevor Till kam.
Plötzlich läutete die Klingel! Wieso kam Till schon so früh? In der Hoffnung Sonja noch mal in Reizwäsche zu sehen? Sonja hatte tatsächlich nur ihre Spitzenunterwäsche an. Sie drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Till stand aber schon vor der Wohnungstür und kam herein. Also war die Haustür mal wieder geöffnet gewesen! Da ich nicht sehen konnte was sich in unserem Flur abspielte, stieg ich leise aus der Wanne und sah durch den Türschlitz. Till musterte Sonja von oben bis unten und sein Blick blieb in Höhe ihrer Muschi Sekunden lang stehen. An seinem wohl wollenden Blicken konnte Sonja sehen, dass ihm das gefiel was er sah. Sonja schien es nichts auszumachen das er sie förmlich mit seinen geilen Blicken auszog. Nein, sie lächelte ihn auch noch an und bat ihn ins Wohnzimmer. Ein bisschen schien er enttäuscht, weil er nicht ihr rasiertes Fötzchen sehen konnte, da sie keinen durchsichtigen Slip trug. Er ging ins Wohnzimmer und sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen (wie ich dachte!). Durch den Türschlitz konnte ich sehen wie Till in der Wohnzimmertür stehen blieb und er in Richtung Schlafzimmer schaute. Zu meiner Überraschung ließ Sonja die Tür offen und Till durfte zuschauen wie sie sich anzog. Doch auf einmal stand Sonja in der Schlafzimmertür und zog ihren Slip runter und zeigte Till ihre geile Pussy. Rasend vor Eifersucht wollte ich die Bad-Tür aufreißen und beide anschreien als ich merkte, dass mein Schwanz knüppelhart war. Sonja öffnete ihre Muschi mit der rechten Hand und Till hatte auch seine Hand an der Hose und rieb seinen Schwanz. Meine brave Frau zeigte meinen besten Kumpel ihre ... und ich war trotz meiner Eifersucht geil! War er der erste, oder durften auch schon andere Freunde meine Frau so sehen? Der Gedanke, dass Sonja mit Till irgendwann vögelt, machte mich verrückt! Andererseits musste ich mir was überlegen, dass es nicht dazu kommt. Ich rief aus dem Bad, dass ich bald fertig sei. Till verschwand aus der Wohnzimmertür und Sonja schloss leise ihre Tür. Da mein Schwanz eine Erleichterung brauchte, holte ich mir noch schnell einen runter. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand Sonja im Minirock vor dem Spiegel und schminkte sich weiter als wenn nicht geschehen wäre. Leichte Wut stieg in mir auf, dass ich so eine durchtriebene Eheschlampe hatte. Meine Hand glitt unter ihren Rock und sie wehrte mich ab mit dem Hinweis, dass Till im Wohnzimmer sei. Wahrscheinlich wollte sie wohl nicht, dass ich ihre nasse Fotze unter ihrem Slip spüre. Sonja saß im Kino zwischen uns beiden und ich sah immer wieder rüber ob die beiden was verbotenes tun. Als ich noch was zu trinken holte hatten sie Gelegenheit dazu. Ich beeilte mich weil ich die Vorstellung nicht ertrug, dass Till die Pussy meiner Frau fingerte. Am Platz angekommen, stellte ich nichts außergewöhnliches fest. Trotzdem beobachtete ich während des ganzen Films, ob sich da was abspielt. Nach dem Film wollten wir noch in unserer Stammkneipe was trinken.
Am Ausgang strich ich über Sonjas Po und spürte, dass sie keinen Slip mehr trug. Also ist doch was passiert als ich noch im Kino Getränke holte! Der Gedanke das mein Kumpel seine Finger bei ihr drin hatte, machte mich geil. Weil es aber in unserer Kneipe so voll war, entschlossen wir uns, noch eine Flasche Rotwein bei uns zu trinken. Zu Hause angekommen tranken wir den Wein und sahen noch ein bisschen Fernsehen. Sonja saß neben mir auf der Couch und Till gegenüber. Seine Blicke gingen immer wieder zu ihrer Pussy und ich konnte mir vorstellen das er mittlerweile total geil war. Auch Sonja schien gefallen daran zu finden denn immer wieder öffnete sie leicht ihre Schenkel so das er genau in ihre Grotte schauen konnte. Vom Wein und der Reportage im Fernsehen, über Swinger-Clubs, wurden wir drei aufgelockert und ich fing an Sonja über ihren geilen Po zu streicheln. Seltsam, wieso hatte sie wieder ihr Höschen an? Dieses Miststück war ganz schön gerissen! Es war klar, dass die beiden miteinander vögeln, wenn ich nicht da bin, also entschloss ich mich den beiden etwas vorzuschlagen. Ich sagte ihnen, dass ich nichts gegen lecken und blasen habe, aber Sonja darf nur ich vögeln. Sie schauten mich überrascht an und grinsten, was ich als Zustimmung interpretierte. Trotz meiner Eifersucht zog ich Sonjas Bluse aus und öffnete ihren BH. Till rieb seine riesige Beule in der Hose und meine Frau konnte es wohl kaum erwarten seinen Schwanz zu sehen. Als ich ihr helfen wollte den Rock und den Slip auszuziehen stand sie auf und zog sich schnell selber aus damit sie seinen Schwanz endlich saugen und lecken konnte. Till setzte sich neben ihr und streichelte über ihren Busen. An ihren harten Nippeln konnten wir sehen, dass sie es kaum noch aushielt von zwei Männern bedient zu werden. Sie öffnete seine Hose und holte seine Prügel heraus. Nachdem sie ihn wichste und genau betrachtet hatte, nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ich fingerte ihre Möse, nachdem ich auch meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und wichste, was sie noch geiler machte. Till bat Sonja eine Pause zu machen weil er sonst abspritzen würde und er vorher noch ihre geile Pussy lecken wollte. Sie drehte sich zu mir und blies mir einen während Till sein Gesicht auf ihre Muschi gedrückt hatte und ihre Spalte leckte. Die fremde Zunge an ihrer nassen Fotze und mein Schwanz in ihrem Mund ließ sie in Rekordzeit zum Orgasmus kommen. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte nahm sie Till`s Prügel wieder in den Mund und er öffnete ihre Schamlippen mit der Fingern, so das ihre rosafarbene Fotze gut sichtbar war. Mit der Zunge strich er darüber was ein Zittern an ihrem Körper hervor rief.! Sie beobachtete wie ich meinen Schwanz massierte und die Eichel dunkelrot anlief. Sie beugte sich rüber zu mir und blies nun abwechselnd meinen und seinen Schwanz. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und spritze ihr meinen heißen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles runter und widmete sich wieder den Schwanz meines Kumpels. Auch er hielt es nicht mehr aus und sie saugte ihm die Fick-Sahne restlos aus seinem Schwanz raus.
Nachdem wir uns eine kleine Pause gönnten, saugte Till an den Titten meiner Frau. Da sein Schwanz immer noch steif war ging sie auch gleich wieder an die Arbeit. Ich saß daneben und wichste meinen halb steifen Prügel, der in kurzer Zeit wieder mächtig anschwoll. Till, von den Künsten meiner Frau, total aufgegeilt spritzte schon wieder ab und sah uns zu, wie wir es in der 69-Stellung trieben. Durch die ganze Situation so heiß und geil fragte ich Sonja ob sie gerne Till`s Knüppel in ihrem Arsch spüren wollte während ich sie von vorne nehmen würde. Sie war sofort einverstanden und Till`s Augen leuchteten auch. Ich legte mich auf! dem Teppich und Sonja setzte sich auf mein Prügel. Till stand vor Sonja und ließ sich seinen Schwanz hart saugen. Meine geile Fickstute beugte sich zu mir damit Till seinen Schwanz besser in ihre Rosette schieben konnte. Sonja atmete sehr schnell was ihre unglaubliche Geilheit ausdrückte. Till und ich vögelten sie, dass sie es kaum noch aushielt. Kurze Zeit später kam es uns auch schon wieder und Sonja schrie ihren Orgasmus mit spitzen Schreien raus. Nachdem ich den beiden das Versprechen noch mal abgenommen habe, es nie ohne meine Gegenwart zu treiben verabschiedete sich Till und fuhr nach Hause. Obwohl ich immer noch Eifersüchtig bin, ist es mir so lieber und Till wird auch wieder eine Freundin haben bei der ich dann vielleicht zum Schuss komme.