Читать книгу Fast bis zu Anschlag - 133 Seiten pures Vergnügen und Erotik - Heidi Gmeiner - Страница 4
Story 6 - 10
ОглавлениеEs flutschte und klatschte ohne Grenzen
Es war ein Samstagabend im Mai 2004. Eine Freundin aus der Nachbarstadt feierte ihren Geburtstag. Einige Fußballkollegen aus meiner Mannschaft waren ebenfalls dort. Unter anderem auch Tom. Ich kannte Tom schon etwas länger und wir verstanden uns klasse. Da ich an diesem Abend gerne etwas trinken wollte, beschlossen wir vorher, das ich bei ihm übernachte. Das war nicht das erste Mal. Seine Freundin Eva, mit der ich mich immer schon super verstand, war an diesem Abend auch dort. Allerdings wollte Sie nicht lange bleiben, da eine andere Geburtstagsfeier anstand, auf der Sie nicht fehlen wollte. So plätscherte der Abend vor sich hin. Wir tranken ein bisschen was, lachten und hatten allgemein jede Menge Spaß. Irgendwann verwarf Eva den Gedanken noch woanders hinzufahren und blieb einfach. Gegen 1 Uhr wurde die Party von Minute zu Minute langweiliger und wir beschlossen aufzubrechen.
Mit dem Fahrrad ging es zu Tom. Auf dem Weg dorthin fragte Eva plötzlich, ob Sie nicht auch bei Tom übernachten könne, da Sie nicht unbedingt noch alleine weiter bis nach Hause fahren wollte. Natürlich willigte Tom ein und auch ich hatte damit kein Problem. Bei Tom angekommen gingen wir direkt in sein Zimmer. Er wohnte damals noch mit auf dem Bauernhof seiner Eltern. Sein Zimmer war groß. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und die beiden legten sich zusammen in sein Bett. Wir machten das Licht aus und quatschten vor uns hin. So ziemlich jedes Thema wurde angeschnitten. Irgendwann blieben wir bei Ex-Freunden/Freundinnen hängen. Man stellte sich gegenseitig interessante Fragen. Und dann, es musste ja so kommen, ging es auf einmal um Sex! Erstes Mal schönster Ort usw… Eva wirkte ein wenig gehemmt, Tom hingegen plapperte munter drauf los! Die beiden waren damals schon 3 Jahre zusammen. Und da waren wir gerade mal 18 oder 19. Irgendwann schlug Tom vor „Wie, wäre es mit einer Runde Wahrheit oder Pflicht?“ Klar, wieso nicht!
Wir waren eh angeheitert und was sollte schon passieren?! Eine intime Frage nach der nächsten rollte durch den Raum. Das Zimmer schloss Tom aus Gewohnheit ab. Auf dem Flur waren öfter mal Schritte zu hören. Deswegen schlug Tom plötzlich vor, ich solle mich doch zu den beiden legen. Dann müssten wir nicht so laut sprechen. Ich zögerte kurz und zog dann aber doch zügig um. Es wurde immer heißer! Vorlieben wurden bekannt, Lieblingsstellungen usw. Irgendwann erwischte es mich dann und ich wählte Pflicht. Tom meinte nur. „Zieh mal Dein Shirt aus“. Das wunderte mich zwar, aber ich tat es. Anschließend schob ich die Frage direkt zurück. Wieder Pflicht. Und auch er saß ohne Shirt dort. Es war stockfinster im Raum. Einzig der Mond schien ein wenig durch das Fenster herein. Als Nächstes war Eva dran. Auch Sie nahm Pflicht.
Jetzt war ich echt gespannt, was Tom von ihr wollen würde. „Zieh Deinen BH aus“. Genau darauf hatte ich innerlich gehofft. Im Mondschein sah ich nur ihren BH durch den Raum fliegen. Wir machten weiter. Im Laufe der Fragen ließ ich meine Boxershorts herunter und warf Sie unauffällig auf den Boden. Mein Schwanz war so hart. Mein Mund trocken. Ich war so gespannt, was als Nächstes passieren würde. Tom machte sich unter der Decke an Evas String zu schaffen und ließ ihn kurz darauf verschwinden. Ein paar Sekunden war es still. Dann sagte Tom: „Willst Du nicht mal kurz das Licht anmachen, Markus?“. Mir stockte der Atem. Ich drehte mich um, knipste die kleine Nachttischlampe an und drehte mich zurück. Was ich dort sah, ließ meine Augen erstarren. Tom saß auf Evas Oberkörper. Sein steinharter Schwanz in ihrer Hand. Sie schauten mich beide fast lüstern an.
Eva begann an seinem fetten Kolben zu lecken und zu lutschen. Er schloss die Augen und genoss es einfach! Mein Herz schlug bis zum Hals. Als Tom dann fragte, ob ich mich nicht dazu setzen wolle, da war der Herzkasper fast vorprogrammiert. Langsam schob ich die Decke zurück und mein dicker, langer Schwanz kam zum Vorschein! Beide warfen einen Blick darauf. Ich setzte mich seitlich neben die beiden. Tom nahm Evas Hand und sie nahm ihn vorsichtig dazu. Nun fing Sie abwechselnd an, unsere rasierten Schwänzen zu lutschen. Meine Geilheit war kaum auszuhalten! Tom nahm nun meine Hand und führte sie zu Evas klatsch nasser Muschi! Sie war so schön eng und feucht. Ich begann vorsichtig ihre Lippen zu streicheln und schob einen Finger vorsichtig in Ihre heiße Spalte. Sie begann leise zu stöhnen, während Sie weiter an unseren fetten Latten lutschte.
Irgendwann rutschte Tom etwas tiefer und begann Sie oral zu verwöhnen. Nun wurde das Stöhnen zunehmend lauter. Immer wieder musste ich sie zurückhalten, damit ich nicht los spritzte! Tom verwöhnte sie noch ein wenig mit seiner Zunge, bis ich ihn mehr oder weniger abklatschte. Nun war ich dran. Ich begann ihren Kitzler zu lecken und steckte dabei erneut einen Finger in Ihre heiße Muschi. Es war so wunderbar feucht und heiß dort unten. Tom setzte sich erneut auf Ihren Oberkörper und legte seinen glatten Schwanz zwischen Ihre prallen Brüste. Er begann zu stoßen, während ich immer schneller durch Ihre Spalte leckte! Sie zitterte und kam zum ersten Mal mit einem heftigen Stöhn Anfall. „Ich will euch spüren“ waren Ihre einzigen Worte, die Sie noch normal aussprechen konnte. Tom drehte Sie um und schob seinen fetten Schwanz langsam in Ihre rasierte Fotze!
Es flutschte und klatschte ohne Grenzen! Sie schnappte sich meine Latte und begann sie mit einer Hand zu verwöhnen, während Tom Sie weiterhin von hinten vögelte. Es war wie in einem Traum. Im Wechsel schob er Ihr seinen Schwanz ins Arschloch oder in die Pussy. „Ich will euch beide“ wimmerte Sie. Ich legte mich auf den Rücken und Eva hockte sich auf meinen Schwanz und ritt ein paar Sekunden. Dann spürte ich nur, wie Tom von hinten dazu kam. Er schob seinen Kolben langsam in Ihr Arschloch. Ich spürte ihn ganz nah bei mir! Dann begann der Fick meines Lebens! Minuten lang bumsten wir seine Freundin durch! Ein Traum? Ich hatte keine Zeit, mich zu zwicken! Ich merkte, wie man Sperma immer und immer mehr anfing zu kochen! Ihr heißer Saft lief an meinem Schwanz hinunter. Wir tauschten. Ich von hinten. Tom von vorne!
Nachdem Eva zum 3. oder 4. Mal kam, hörte ich Tom nur flüstern: „Mir kommt es gleich“! Wir hörten auf zu stoßen und nahmen die Position vom Anfang ein! Im Gespräch vorher ging es auch ums Kommen. Die beiden kommen gerne zusammen, aber Sie schluckt es auch, wenn Tom das will. Er flüsterte: „Schließ die Augen, Schatz!“. Ich war mir absolut nicht sicher, wohin ich meinen heißen Saft schießen sollte. Da ich die Tage vorher weder Sex und Solonummern hingelegt hatte, merkte ich schon, dass es viel werden würde! Wir wichsten unsere dicken Schwänze noch ein paar Sekunden, dann stöhnte Tom: „Ich komme …“! Sein fetter Schwanz entlud sich heftig. In mehreren Schüben klatschte sein heißer Saft auf Evas pralle Brüste oder Schoss direkt in ihren leicht geöffneten Mund. Mitten drin war es auch bei mir, soweit!
Mein heißes Sperma schoss in 8 oder 9 heftigen Schüben in Ihr Gesicht auf ihren Hals und am Ende auch auf ihren großen Busen. Nach wenigen Sekunden war das Spermafeuerwerk vorbei. Wir keuchten platt und sahen auf Eva herab. Sie lag auf dem Rücken. Bauch, Brüste und Gesicht waren voll mit unserem Saft. Der Erste, der die Sprache wieder fand, war Tom: „Na, das war doch Mal eine Abwechslung oder Schatz“. Wir lachten. Tom holte ein paar Taschentücher und wir machten Evas Körper sauber. Anschließend schliefen wir nackt ein. Als ich nachts mal kurz wach war, merkte ich das Evas Arm auf meinem Bauch lag. Sofort schoss wieder Blut in meinen Schwanz. Ich nahm Ihre Hand und legte sie auf mein bestes Stück. Die folgenden 5 min muss ich wohl nicht erläutern! Nur war danach mein Oberkörper voller Sperma. Zum letzten Mal besorgte Sie es mir.
Am nächstes Tag war alles wieder ganz normal. Beim Frühstück war die Stimmung zwar etwas merkwürdig. Aber alles in allem waren doch alle zufrieden!
Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil
Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte. So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.
Als ich es wirklich nicht mehr aushielt
Ich schlenderte, genüsslich mein Eis schleckend, durch die Einkaufspassage. In einem der Schaufenster betrachtete ich mich, in meiner Schuluniform.
Meine blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und wurden jeweils von einer blauen Schleife gehalten. Den gerade noch die Knie bedeckende blaugrau karierte Faltenrock mochte ich sehr, auch den schicken blauen Blazer mit der Goldborte, er hatte vorne 3 goldenen Knöpfen, welche ich züchtig geschlossen hatte.
Darunter spitzte der weiße Kragen meiner taillierten Kurzarmbluse vor.
Die kurze blaugraue Krawatte war brav geknotet.
Meine Füße steckten in schwarzen Lackballerinas mit Riemchen, keck waren auch die Overknee Strümpfe die ich über der Strumpfhose trug. Unten drunter wie schon gerade erwähnt eine hautfarbene Strumpfhose, einen klassischen weißen Baumwollslip und einen weißen BH.
Ich gefiel mir gut. Den blicken der mich musternden Männern nach zu urteilen, ihnen auch.
Aber meine Herrn, hier gilt „nur kucken, nicht anfassen“.
Ich schlenderte weiter und da fiel mein Blick auf diesen Typ, ich schätzte ihn so auf ende Dreißig vielleicht auch auf Anfang vierzig. Er sah mich lächelnd an. Ich streckte ihm frech die Zunge raus und ging weiter. Arschloch!!! Das dürfte ihm sicher zu denken gegeben haben.
Aber weit gefehlt, der Typ verfolgte mich. Er war ganz in schwarz gekleidet. Jeans und Pullover. Er führte einen kleinen schwarzen Rucksack mit sich.
Ich begann schneller zu gehen, der andre aber auch!
„Hallo, geht’s jetzt los, oder was?“ dachte ich und verließ die Passage so schnell es ging. Draußen schien die Sonne, aber ich achtete nicht groß darauf, ich wollte nur schnell wie es geht nach Hause.
Als ich mich umsah, erblickte ich den Ihn schon wieder. Jetzt hieß es aber Fersengeld geben.
Ich rannte so schnell wie mich meine kleine Füße trugen, Richtung Heimat. Der Mann immer dicht hinter mir. Aber ich blieb ruhig.
Hier war meine Gegend, hier kannte ich mich aus. Im übernächsten Haus würde ich den Verfolger schon loswerden, es hatte einen Hinterausgang und die Vordertür war um diese Zeit unverschlossen, so würde ich ihm entwischen.
Da war ich schon und stürmte die paar Stufen der Eingangstreppe hoch, mich dabei umsehend stellte ich fest, dass mein Fan verschwunden war. „Gut so!“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich würde an meinem Plan festhalten. So, klickte ich beim durchschreiten der Tür den Schlosshaken hoch, so konnte die Tür nicht mehr einfach aufgedrückt werden und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang.
Auf Höhe des Aufzugs lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich riss die Augen auf, das war doch der Typ! Er kannte sich anscheinend hier auch aus und hatte wohl versucht mir den Weg abzuschneiden.
Er packte mich sofort fest am Arm, presste mich eng an die Aufzugstür und rief per Knopfdruck den Aufzug runter.
„Aua“ rief ich, der Typ spinnt wohl, das war fest. Sofort begann ich mich zu wehren.
Es gab ein heftiges Gerangel, aber der Mann war viel stärker als ich. Ich rief um Hilfe.
„Mein Gott, wie peinlich“ dachte ich. Da wurde mein Angreifer sehr grob. Er schubste mich
schwer an die Aufzugstür. Packte meine Handgelenke und schon klickten Handschellen ein.
Verzweifelt zerrte ich daran. Vergebens, das Stahl lag kalt und unnachgiebig auf meiner Haut.
Wieder begann ich zu schreien. Da legte der Mann seine Hand auf meinen Mund und stieß mich vorwärts durch die sich gerade öffnende Aufzugstür. Ich biss kräftig zu!
„Ahhh“ entfuhr es Ihm, „Du spinnst wohl!“
Er riss mich herum und verpasste mir 2 Ohrfeigen, eher demütigend als kräftig. Und lies den Aufzug losfahren. Ich versuchte ihm mein Knie wohin zu rammen. Aber verfehlte mein Ziel.
Da packte er mich an meinem Hinterkopf und zog mein Kopf stark herum. Aus den Augenwinkeln erkannte ich in seiner andren Hand einen O-Ring Knebel aus starkem Gummi, der Ring hatte locker 4 oder 5 cm Durchmesser.
„Jetzt will der mich auch noch Knebeln, das kann er aber vergessen.“ Eisern hielt ich den Mund fest geschlossen. Da packte dieser Kerl mit der linken doch sehr kräftig genau zwischen meine Beine.
„Huch“ entfuhr es mir, jetzt erregt und erschreckt zugleich. Schon saß der Ring an seinem Platz. „Naaa, naaa, au örn, naannn,“ konnte ich nur hilflos jammern. Schon fiel er, wie ausgehungert über mich her. Zerriss mir die Bluse und drückte meine Brüste, küsste mich wild und unbeherrscht.
Ich wand mich in den Handschellen, ich war total hilflos, oh wie mich das erregte.
Da machte es Ping und der Fahrstuhl hielt und die Tür ging auf.
„Mist“ fluchte mein Angreifer, „das geht immer zu schnell“. Er packte schnell meine beiden Zöpfe und zog mich vorwärts.
„Ahh…, annsam, ahhh“ jammerte ich durch den Ringknebel, mehr war nicht herauszubringen.
Vor einer Wohnungstür stoppten wir, schnell schloss er sie auf und schob mich mit hinein.
Im Flur der Wohnung drückte er mich hinunter, jetzt sollte sich wohl der Zweck eines Ringknebels zeigen. Er packte mich mit einer Hand fest am Schopf und holte mit der andren
seinen steifen Penis heraus. Es war ein riesen Teil, so was habe ich noch nie gesehen.
Schon ging es los. Sein riesiger Schanz passte genau durch den Ring.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und es ging rein und raus. Ich zappelte und wand mich, aber es gab kein Entkommen. Meine Zunge hielt ich aber zurück. Das merkte er schnell und war damit nicht sehr einverstanden.
Klatsch, patsch! Schon gab es wieder zwei Ohrfeigen, nicht zu hart, aber deutlich machend was angesagt war. Zornig fügte ich mich in mein Schicksal. Als er dann aber allerdings sehr schnell kam und ich dies merkte wollte ich mein Kopf zurückziehen und um nicht seinen ekelhaften Saft zuschlucken. Als er aber dies merkte, packte er mich erneut am Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz noch tiefer rein. „So etwas fangen wir doch erst gar hier an meine Kleine“ Schön schlucken meine Kleine“ Ich hatte null Chance mich ihm mir zu entziehen und musste sein ganzen Saft schlucken.
Kaum war er fertig, zerrte er mich hoch und forcierte mich ins Wohnzimmer und zog mir den Rock aus. Die Strumpfhose und meine Schlüpfer zerriss er einfach. Nun stand ich fast nackt vor meinen Entführer. Auf dem Wohnzimmertisch lagen viele Meter weißes Seil.
Er stellte mich neben den Tisch, nahm einen Strick und band diesen um meine Fesseln.
Die letzten Zentimeter zog er dann zwischen den Füßen durch und wieder zurück, so waren meine Füße fest zusammen gebunden. Ich zappelte soviel ich konnte, aber mein Peiniger war kein Kind von Traurigkeit und seine zartharten Schläge auf meinen Po ließen mich schließlich still halten.
Ruckzug band er auch Stricke unterhalb und oberhalb meiner Knie, so waren meine Beine gut verschnürt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ich kämpfte aber gegen die Stricke an. Vergebens!
Inzwischen lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Er löste plötzlich meine Handschellen, sofort versuchte ich mich zu wehren, aber er kniete sich einfach auf mich und presste mir die Luft aus den Lungen. Überrascht schnippte ich mit den Fingern, worauf der Druck etwas nach lies, dankbar lag ich nun still und er zog mir die restlichen Kleidungsstücke aus. Ich lies mir die Hände auf den Rücken fesseln. Rechte Hand an den linken Ellbogen, linke Hand an den rechten. Indem er die Stricke auch noch über die Oberarme führte, verhinderte er, dass ich durch hin und her schieben der Hände die Stricke lockern konnte. Sofort wand ich mich in den Seilen, er lies mich einige Zeit gewähren, als ich endlich erschöpft aufgab, da gab es jetzt kein entkommen, zog er mich auf die Beine und trug mich in eine Ecke des Raumes, da ich kaum allein stehen konnte, wurde ich einfach gegen die Wand gelehnt.
Schnell ergriff er noch einen Strick vom Tisch und zog mir diesen unter den Achseln durch, von einer zur andren Seite, die beiden Enden zog er dann hinter mir hoch und band sie an einen Haken in der Wand. So war ich nun praktisch an die Wand gebunden. Ich konnte immerhin nicht mehr umfallen.
Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich mit frechem Grinsen. Ich kämpfte lange mit den Fesseln. Er genoss das Sichtlich und machte sogar Fotos von meiner Pein.
Aber ich kam einfach nicht frei. Warum ich??? Was hatte er jetzt noch mit mir bloß vor??? Keiner der Stricke saß falsch, nirgends wurde mir etwas abgeschnürt, trotzdem war ich nun nichts als ein gut verschnürtes Paket.
Schließlich trat er zu mir wieder heran, und begann an mir zarthart herumzuspielen, jetzt konnte ich nicht mehr anders und stöhnte lustvoll in meinen Knebel hinein. Geil geworden wand ich mich wieder in meinen Fesseln.
Schon hörte er auf und holte eine Digitalkamera auf einem Stativ, nun wurde meine Qual auch noch gefilmt.
Nun setzte er sich auf einen Stuhl vor mich und schaute mir bei meinem hilflosen Kampf zu.
Das erregte Ihn sichtlich, er begann an sich selber herumzuspielen. Ärgerlich knurrte ich in den Ringknebel.
„Ja, ja“ grinste er frech und verließ das Zimmer, um gleich zurück zukehren, mit einem großen schwarz glänzenden Vibrator. Diesen schob er mir fest zwischen die Schenkel und platzierte diesen genau parallel zu meiner Vagina. Meine gut zusammen gebundenen Beine hielten dieses Monster fest in Position. Schon schaltet er das Teil an und ich wurde von kräftigen Vibrationen durchflutet.
Mein Kerkermeister zog den Stuhl nahe heran, setzte sich und sah mir ungeniert beim Kampf gegen die immer stärker werdende Geilheit zu. Die strammen Fesseln, die peinliche Situation und der Vibrator heizten mich immer weiter auf, ich wand mich geradezu gierig in den Stricken.
Und was machte der Kerl dann, immer wenn ich kurz davor war einen Orgasmus zu erleben, schaltete er das Teil einfach ganz schnell durch eine kleine Fernbedienung aus und ließ mich wieder abkühlen. So ein Schwein! Das ganze ging einige qualvoll langsame Minuten weiter und Er wiederholte es immer wieder aufs Neue.
Endlich löste er den Strick, der mich an die Wand band und trug mich ins Schlafzimmer.
Dort legte er mich auf das Bett, er löste meine Beinfesseln, um nun jeden meiner Füße mit einem Strick an eine Bettpfosten zu binden. Genauso verfuhr er mit meinen Armen. Bald lag ich als X stramm auf das Bett gebunden da.
Schon schob er mir ein Kissen unter den Po, damit sich meine Vagina Ihm auch schön präsentierte. Ich weiß ich hätte jetzt zappeln, in den Knebel schreien sollen, aber ich konnte nur meinen Unterleib, soweit es die strammen Fesseln zuließen, ihm heiß entgegen schieben.
Aber mein doofer Attentäter dachte gar nicht daran mich zu nehmen. „So ein Mistkerl“, fluchte ich in den Knebel.
Denn anstatt mir das zu gewähren worauf ich so hoffte, kam der Vibrator wieder zum Einsatz.
Mein Kerkermeister ließ das Teil sanft über meinen Körper gleiten. Er massierte meine Brustwarzen, erst sanft, dann immer intensiver, dann nahm er noch eine Hand dazu und begann Himmel und Hölle zu spielen, für jede Lust zahlte ich nun mit Pein. Der Vibrator war ein Engel, glitt überall hin und bereitete mir Vergnügen. Die Hand war ein Teufel, kniff mich, schlug mich, drückte und quetschte mich. Er machte mich rasend vor Lust, wäre ich nicht
so fest gebunden gewesen, ich hätte jetzt Ihn vergewaltigt! Denn einen Orgasmus verweigerte der Kerl mir weithin eisern.
Auf einmal wurde mir der Knebel entfernt. Mein Kiefer war sooo dankbar. Was sollte das jetzt wohl. Da versuchte der Armleuchter doch mich zu küssen. Das war meine Chance mich zu rächen, ich biss Ihm mit aller Kraft, hart in die Lippe.
„Ahhh, das wirst Du mir büßen, Kleine“ schrie er überrascht gab mir wieder zwei schallerende Ohrfeigen die diesmal aber wirklich saßen und verschwand so schnell aus meinem Gesichtsfeld, dass ich Ihm kaum noch die Zunge zeigen konnte.
Mit klopfenden Herzen und pochender Vagina wartete ich gespannt auf seine Rückkehr.
Zu spät fiel mir ein, dass ich ja nun um Hilfe hätte rufen sollen. Na ja, better luck next time.
Da kam er auch schon wieder und stopfte mir einen fetten Backenaufpumpknebel in den Mund. „Huch, schon wieder eine Möglichkeit zur Gegenwehr verpasst“ kam es mir schuldbewusst in den Kopf. Da war das Ding auch schon maximal Aufgepumpt. Jetzt war totales Schweigen angesagt.
Dann erstarrte ich, er hatte noch Eiswürfel und eine weiße Kerze mitgebracht. „Heiß und kalt!“ schreckte ich zusammen. Ich wand mich so heftig in den Fesseln, ich zog, zerrte, kämpfte gegen die Seile. Aber es gab kein Entrinnen. Mein Folterknecht sah mir grinsend zu.
Jetzt kam auch noch ein Strick um meine Taille, mit dem ich fest an die Matratze gebunden wurde. Dann ging es los. Himmel und Hölle als heiß und kalt Variante. Die nassen Eiswürfel (so bleiben sie nicht an der Haut kleben) für meine Brustwarzen, der Vibrator ran an meine Muschi. Er lies die Eiswürfel spielerisch quälend über meine Körper gleiten, wobei er mich ständig weiter erregte.
Dann diente die Gegend um meine Bauchnabelpiercing seinem heißen Kerzenwachs als Zielgebiet. Der Vibratorengel gab auch sein bestes.
Als ich es wirklich nicht mehr aushielt, nahm er mich und wie. Immer wieder. Der reinste Marathon. Als er endlich eine Pause einlegte, war ich schon im Himmel des multiplen Orgasmus.
Aber er hatte noch was vor. Er band die Stricke der Füße von den unteren Bettpfosten an die oberen! So lag ich heels over head auf dem Bett und präsentierte schön meinen Analeneingang. Schon kam Mr. Vib wieder und massierte meine Rosette, mit der andren Hand gab es abwechselnd Streicheleinheiten für meine inzwischen sehr müde Vagina und zartharte Hiebe auf meinen wohlgeformten Po. Mein Peiniger zog alle Register.
Erschöpft hing ich in den Seilen, als er sich bereit machte mich endlich auch anal mit seinem Penis zu beglücken. Aber kaum hatte er meine Pobacken auseinander gezogen, mir zarthart eine schöne Portion Gleitgel reingespritz, und mich mit einem Dildo vorgedehnt, da schellte ein Wecker, der auf dem linken Nachttisch stand.
„Oh nein, ist es echt schon so spät!“ fluchte mein Sklavenhalter und begann mich loszubinden. Ein Blick auf den Wecker gab Ihm Recht, jetzt aber los, in ca. 20 min. kommen unsre Kinder heim!
Kaum hatte mein Mann mich losgebunden, düste ich los, schnell den Faltenrock und den Blazer in den Schrank der Großen zurück hängen. Zum Glück war der Rock nicht zu sehr verkrüppelt. Das konnte man übersehen. Mein Mann war inzwischen dabei die Wachsreste aus dem Bett zu pulen. Ich verpackte unsere Spielsachen und war noch ganz wackelig auf den Beinen.
„2 Stunden sind einfach zu kurz, Verona“ rief Holger mir zu. „Ach komm, Du bist einfach unersättlich, Holger!“ gab ich kichernd meinem Herrn kontra, ins Bad eilend um auch mich vom Wachs ganz zu befreien und mich wieder auf Mami zu trimmen, beide Zöpfchen runter, Haare bürsten, das Makeup dezenter gestalten.
Da stand Holger schon in der Badtür mich liebevoll betrachtend und mir Jeans, frische Unterwäsche und meinen Lieblings Pullover bringend. Schnell schlüpfte ich in die Sachen, meine süßen noch einen dicken Schmatzer auf die Lippen drückend.
Schon stürmte ich zur Küche, um das Essen vorzubereiten. Holger brach auch auf zum Einkaufen. Da bimmelten die Kinder. Ich lies meine 2 süßen Mäuse rein, stolz war ich auf meine zwei, die Große 16, der Kleine 12, wie gut sie miteinander auskamen, bei den Freitagnachmittäglichen Kinobesuchen, sponsored by Mami und Papi. Kinder sind das schönste und wenn Sie einem Zeit zu Hobby lassen ist es eine ganz besondre Freude.
Meine Große ging mit mir in die Küche, um beim Kochen zu helfen. Was sicher bedeutete es gab etwas zu erzählen oder zu erbetteln. Unser Kleiner verzog sich schnell in sein Zimmer, damit er den Film nachspielen konnte.
Ich setzte mich gerade auf einen Küchenstuhl und wollte die Zwiebeln klein schneiden, für die Hackfleischbrühe, schon schnellte ich erschreckt aufkreischend wieder hoch!
„Mami, was ist denn, alles ok?“ fragte mich meine Große mit großen Augen.
„Aber ja Schatz, ich habe mich nur gestern den Po gestoßen und der blaue Fleck tut sehr weh, wenn ich mich schnell hinsetze“ lächelte ich lügend zurück.
Oder würden Sie Ihren Kindern sagen, dass sie in der ganzen Eile vergessen hatten den großen Analdildo rauszunehmen?
Von den Zehen aus leckte er an der Innenseite meines Beins wieder aufwärts
Bisher waren Strumpfhosen für mich eigentlich nur ein notwendiges Übel, damit ich abends einen Rock tragen kann ohne mir die Beine abzufrieren. Diese Einstellung habe ich aber am letzten Samstag ganz schnell über Bord geworfen. Wie jedes Wochenende war ich mit meiner Clique in unserer Stammdisko. Da ich schon seit längerem Solo war, hatte ich mich besonders sexy zurecht gemacht. Es wurde einfach mal wieder Zeit einen Kerl abzuschleppen und sei es auch nur für eine Nacht. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini angezogen (die Bezeichnung breiter Gürtel trifft eher zu) und trug ein tief ausgeschnittenes Top, in dem mein großer Busen gut zur Geltung kam. Um noch mehr Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, zog ich meine silbernen High Hebels an. Die obligatorische Strumpfhose, hautfarben und seidig schimmernd, hatte ich natürlich auch an. Meine schwarzen, langen Haare hatte ich hochgesteckt und mein aufwendiges Make-up zog die Blicke auf sich.
Die Jungs in meiner Clique empfingen mich mit lauten Pfiffen und renkten sich fast die Köpfe aus. Von ihnen kam aber niemand für mich in Frage. Ich kannte sie schon zu lange und zu gut, als das ich im Bett spaß mit ihnen haben konnte. Wir verteilten uns auf ein paar Autos und fuhren in unsere Stammdisko. Als wir gegen 23.00 Uhr in der Disko ankamen, war noch nicht so viel los. Wir suchten uns einen großen Tisch und machten es uns gemütlich. Der Tisch stand auf einer Art Empore, von der wir einen guten Überblick hatten. Die Tanzfläche und die Bar waren genau in unserem Blickfeld und das waren ja eh die wichtigsten Stellen um süße Jungs ausfindig zu machen. Der DJ fing langsam an und spielte zuerst nur ein paar Dancefloor-Scheiben. Die Jungs unterhielten sich gerade über ein Fussballtunier, was in den nächsten Tagen bei uns stattfand. Es war wohl sogar eine Mannschaft aus unserer Partnerstadt in England mit dabei.
Als ich das hörte, war ich natürlich gleich ganz Ohr. Eine englische Fussballmannschaft? Das bedeutet mindestens 11 mehr oder minder knackige Boys, die sich an einem Samstagabend bestimmt auch vergnügen wollten. Kaum ging dieser Gedanke durch meinen Kopf, da öffnete sich auch schon die Tür und ca. 15 junge Typen kamen in die Disko. Ein paar stellten sich an die Bar und 3 von ihnen stürmten gleich auf die Tanzfläche. Anscheinend waren sie in England die Party-Freaks schlechthin, denn ihr Outfit war ganz nach den neuesten Trends und auf der Tanzfläche gaben sie ein gutes Bild ab. Besonders einer fiel mir auf. Er hatte eine blonde Wuschelfrisur, markante Gesichtszüge und trug eine silbrig-schimmernde Hose und ein fast bauchfreies, enges Shirt. Unter dem Shirt zeichnete sich sein muskulöser Body ab und mir lief schon beim Hingucken das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen knapp 25 Jahren war er genau meine Kragenweite und ich beschloss, keine Zeit zu verlieren.
In Windeseile war ich auf der Tanzfläche und tanzte mich immer näher an ihn heran. Einige andere hatten bereits ein Auge auf mich geworfen und versuchten an mich heran zu kommen, doch mich interessierte nur der eine Typ. Nach 2 Liedern war ich dann endlich vor ihm. Ich drehte ihm meinen Rücken zu und tanzte so aufreizend wie es nur ging. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da spürte ich ihn hinter mir und fühlte, wie er sich meinen Bewegungen anpasste. Sein Arm umgriff meine Taille und wir lieferten eine heiße Show zu den Rhythmen, die aus den Lautsprechern kamen. Jeder andere hätte bei mir für diese Anmache eine Ohrfeige kassiert, aber dieser Typ hatte es einfach in sich und ich wollte ihn unbedingt haben. Ich drehte mich zu ihm um und sah das erste Mal in seine eisblauen Augen. Sein Blick haute mich schlichtweg um und ich tanzte noch lasziver vor ihm. Immer wieder drückten sich unsere Körper aneinander und wenn ich vor ihm mit einem sexy Hüftschwung in die Knie ging, streifte mein Busen seinen Bauch und seine Hose. Unsere Bewegungen wurden immer eindeutiger und nach weiteren 2 Liedern ging uns ein wenig die Puste aus. Ganz selbstverständlich griff er meine Hand und zog mich zur Bar.
Bei einem Drink unterhielten wir uns ein wenig. Zum Glück war mein Englisch nicht ganz so miserabel, wie ich dachte. Mein Traumtyp stellte sich als Steve vor und erzählte mir gleich, dass er mich unheimlich sexy fand. Ich saß auf einem Barhocker und er hatte sich direkt vor mich gestellt. Seine Augen hypnotisierten mich beinahe und wenig später fühlte ich auch schon seine Hand auf meinem Bein. Immer wieder streichelte er über meine Strumpfhose und ich merkte an seinem Blick, dass er das wohl ziemlich geil fand. Dann hielt er mir einen Schlüssel unter die Nase und erzählte, das sie draußen einen geräumigen Kleinbus stehen hätten und fragte, ob wir nicht lieber dahin gehen wollten. Natürlich willigte ich ein, denn ich konnte es kaum erwarten meine Hände und Zunge über den Body gleiten zu lassen. Mit wenigen Handgriffen legte Steve die Sitze in dem Bus um und breitete eine Decke auf dem Boden aus. Bestimmend fasste er an meinen Arm und drehte mich zu sich herum. Bei einem leidenschaftlichen Kuss fanden sich seine Hände wieder an meinen Beinen ein und er streichelte ganz zärtlich über das feine Garn. Je höher seine Hände glitten, desto geiler wurde ich auf ihn. Zusammen legten wir uns in den Bus und ich schob meine Hände unter sein Shirt.
Der Body fühlte sich noch besser an, als ich erwartet hatte. Steve hatte seinen Kopf in meinem Ausschnitt vergraben und leckte über meinen Busen. Seine Hände lagen jetzt auf meinem Po, den er mit Hingabe massierte. Meine Hände wanderten immer tiefer, strichen über seinen Bauch bis hin zur Hose. Die Beule, die sich da abzeichnete war schon beachtlich. Steve zog mir Rock und Oberteil aus und rutschte ein Stück herunter. Seine Zunge leckte über den Rand der Strumpfhose und ging tiefer. Ganz langsam arbeitete er sich an meinem Bein herunter und leckte jeden Zentimeter. Die Nässe, die in der Strumpfhose hingenblieb, verursachte mir ein ungeheures Kribbeln. Als er an meinen Füssen ankam, verharrte er einen Augenblick und fraß mein Bein fast auf mit seinen Blicken. Dann kam seine Zunge wieder zum Vorschein und er leckte über den Kunststoff der Heels. An der vorderen Öffnung ragten meine Zehen heraus und er saugte sich gierig an ihnen fest. Zuerst war ich ein wenig verwirrt, doch dann genoss ich einfach dieses irre Gefühl. Seine Hände massierten dabei meine Waden und er konnte seinen Blick nicht von meinen Beinen wenden.
Von den Zehen aus leckte er an der Innenseite meines Beins wieder aufwärts. Das Kribbeln kehrte zurück und je höher er kam, desto stärker wurde es. Als er an meiner Muschi ankam, stöhnte ich schon heftig. Der winzige String verhüllte kaum etwas und so spürte ich seine Zunge durch die Strumpfhose hindurch. Auch Steve war immer geiler geworden. Er riss sich seine Hose förmlich herunter und sein steifer Schwanz sprang heraus. Ich traute meinen Augen kaum, so ein riesiges Ding hatte ich vorher noch nicht gesehen. Er war bestimmt 25 cm lang und auch unheimlich dick. Während Steve meine Muschi durch das Garn leckte, drehte ich mich und lutschte an diesem Prachtschwanz. Mehr als die Eichel passte nicht in meinen Mund, aber meine Zunge fuhr immer wieder und schneller an dem Schaft entlang und schon bald schmeckte ich seinen ersten Lusttropfen. Steve zog sich zurück und legte sich leicht über mich. Durch den Druck seiner Beine schlossen sich meine und er steckte seinen Schwanz dazwischen. Er bewegte sich auf und ab, als ob er mich ficken würde. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, wie geil er es findet, sich an der Strumpfhose zu reiben.
Auch mir gefiel es ausgesprochen gut, ganz besonders da, wo er mit seiner Hand ein Loch in die Strumpfhose riss und seine Finger in meiner Muschi versenkte. Ich war inzwischen so nass, dass der Saft aus mir herauslief. Mühelos konnte er gleich 4 Finger in mich stoßen. Immer tiefer stieß er sie hinein und dehnte mein Loch so weit es ging. Als ich weit genug war, steckte er seinen Schwanz durch den Riss in mich hinein. Stück für Stück spießte er mich regelrecht auf, bis er endlich ganz in mir drin war. Im ersten Moment dachte ich, es würde mich zerreißen, doch dann war es einfach nur noch geil, so ausgefüllt zu werden. Immer schneller fickte er mich und ich schrie vor Geilheit laut auf. Seine Eier rieben sich dabei immer weiter an der Strumpfhose und ich musste mich festhalten, damit er mich nicht durch den ganzen Wagen schob.
Es dauerte nicht lange, bis die erste Orgasmuswelle über mich hereinbrach. Von da an bekam ich kaum noch was mit. Das einzige was ich fühlte war sein Schwanz in meinem Loch und ich kam immer und immer wieder. Steve hatte eine ungeheure Ausdauer. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und Steve zog seinen Schwanz raus. Er steckte ihn wieder zwischen meine Beine und rieb sich an der Strumpfhose, bis es auch ihm kam. In hohem Bogen spritzte seine Sahne aus ihm heraus und landete auf meinen Beinen. Ich war immer noch unfähig mich zu bewegen, doch Steve leckte seinen eigenen Saft gierig von mir ab. Dann legte er sich neben mich und bedankte sich für den geilen Fick. Er fuhr mich noch nach Hause und verabschiedete sich dann. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten und kroch in meine Wohnung. Von dem Abend an hatte ich eine ganz andere Meinung über Strumpfhosen. Sie waren nicht nur praktisch sondern auch unheimlich erregend in gewissen Situationen.
Dieses geile Ding
Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei. Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend. Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss. Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert. Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen. Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein. Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war. Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten. Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte. Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger. Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil. Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden. Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding. Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart. Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie. Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte „Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam. Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief. Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig. Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.Bei: www.pezax.com“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam. Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam. Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken. Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief. Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit. Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte. Ich danke dir Eva!!!