Читать книгу Der geheimnisvolle Schatz der Dölauer Heide - Heiko Matuszczak - Страница 3
Kapitel 1: Die alte Kiste aus der Hütte
ОглавлениеDer zwölfjährige Millionärssohn Marcel und sein ein Jahr jüngerer Bruder Tom, die gerade mit ihren Eltern von einem kleinen Dorf in Thüringen, nach Halle gezogen sind, haben beschlossen erst einmal die nähere Umgebung ihres neuen Wohnorts unsicher zu machen. Nicht weit von ihnen ist die Dölauer Heide und der Heidesee. „Mama wir gehen ein wenig raus!“ sagt Marcel zu seiner Mutter, die gerade dabei ist einen Kuchen zu backen. „Passt aber bitte auf!,„ erwiderte die Mutter. Doch bevor sie noch etwas sagen kann, waren die beiden Jungs bereits aus der Tür. Schnellen Schrittes gehen Marcel und sein Bruder Tom in Richtung der Dölauer Heide, die nur wenige Minuten ihres neuen Zuhause entfernt ist. Als die beiden am Waldrand angekommen sind fragt Tom seinen Bruder „was wollen wir nun machen?“ „Ich weiß was wir machen können!“ sagt Marcel zu seinen Bruder Tom und läuft los.Nach dem die beiden einige Minuten durch die Dölauer Heide gelaufen sind, kommen sie an eine alte verlassene und verfallen Hütte. „Da könnten wir doch mal rein gucken!“ fordert Marcel Tom auf. „Aber du weißt doch was unsere Mutter gesagt hat – wir sollen aufpassen!“ erklärt Tom, seinen Bruder Marcel. Nach dem die beiden eine Weile überlegt haben, was sie nun machen wollen, beschließt Tom, einen kurzen Blick in die Hütte zu werfen. Vorsichtig geht Tom zu der Tür, Als Tom auf halben Weg zu der Hütte ist, sagt Marcel zu seinen Bruder „Tom – die Tür ist ein Spalt weit offen – bitte sei Vorsichtig!“ Tom entgegnet Marcel nur „Ja ich passe schon auf.“ Als Tom an der Eingangstür der alten Hütte angekommen ist, öffnet er ganz Vorsichtig die Tür. Mit einem lauten knarren, öffnet sich die Tür, und er guckt in die Hütte.Als Tom gerade seinen Bruder Marcel sagen wollte, dass alles in Ordnung sei, bemerkt Tom einen alten Schrank der in der äußersten Ecke der Hütte steht. Tom der noch immer an der Eingangstür steht, dreht sich herum und winkt seinen Bruder zu sich. Marcel der nicht recht weiß was er von dieser alten Hütte halten soll, geht langsam zu seinem Bruder. Als Marcel an der Tür angekommen ist, war Tom bereits zu dem alten Schrank gegangen. Marcel der noch immer etwas Angst hatte, betritt nun auch das innereder alten Hütte. Als Marcel auf seine Uhr guckte, sagt er zu seinem Bruder Tom „Tom, wir müssen nach Hause! Es gibt gleich Abendbrot!“ Tom der widerwillig mitgehen muss, nickt seinem Bruder Marcel zu. Gemeinsam gehen die beiden wieder nach Hause. Auf den Heimweg fordert Marcel seinen Bruder Tom auf „Tom wir erzählen aber Mutti und Vati noch nichts von unserer Entdeckung!“ „O.K.!“ antwortet Tom. Den ganzen Abend über müssen Tom und Marcel über ihre Entdeckung nachdenken.Am anderen Morgen stehen die beiden ganz früh auf, denn sie haben viel vor. Doch bevor die beide weiteren Pläne schmieden können, steht die Mutter an der Kinder-zimmertür. „Zieht euch an und kommt dann zum Frühstück!“ fordert sie die beiden auf. Nach dem die beiden ge-frühstückt haben, wollen sie wieder zu der alten Hütte gehen. „Mutti dürfen wir heute raus gehen?“ fragt Marcel seine Mutter. „Die nimmt erst einmal noch einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse, bevor sie Marcel antwortet „Na gut, ihr könnt rausgehen!“ sagt die Mutter. „Seit aber zum Mittagessen wieder da!“ fordert sie Tom und Marcel auf. Mit gemischten Gefühlen gehen die beiden wieder zu der alten Hütte. Als die beiden an der alten Hütte angekommen sind, bemerken sie, dass offensichtlich schon jemand anderst in ihrer Hütte war, oder sogar noch ist. Marcel und sein Bruder Tom verstecken sich erst einmal hinter einem Busch um abzuwarten. Als nach einer halben Stunde sich nichts in der Hütte getan hat, gehen die beiden vorsichtig und mit langsamen Schritten zu der Hütte. „Ich habe doch gestern, bevor wir gegangen sind, die Tür geschlossen „ flüstert Tom seinen Bruder zu. Mit einem starken Stoß öffnet Marcel die Eingangstür der alten Hütte.Nach dem die Tür offen ist, betreten die beiden die alte Hütte und Tom zeigt ohne viele Worte zu verlieren, auf den alten Schrank. „Wollen wir doch mal sehen was in diesen Schrank ist!“ sagt Tom. Als Tom gerade die Tür des Schranks öffnen will sagt Marcel zu seinen Bruder „Du Tom, ich glaube du bekommst diesen Schrank nicht auf.“ „Warum denn?“ fragt Tom völlig entnervt seinen Bruder. „Weil die Tür abgeschlossen ist.“ erklärt Marcel seinen Bruder weiter. „Und außerdem sollen wir nicht in Sachen gucken, die uns nichts angehen“ schimpft Marcel seinen Bruder an. Der aber schuppst seinen Bruder nur zur Seiteund öffnet die Tür des alten Schranks. Als Tom die Tür geöffnet hat, guckt Tom und sein Bruder in den Schrank. Sie müssen sehen, das in dem alten Schrank nur noch Kleider hängen die sie noch nie gesehen haben. „So ein Mist!“ flucht Tom herum. „Was wollen wir mit diesen alten Klamotten machen?“ fragt Marcel seinen Bruder, der noch immer flucht. Die beiden die sich die alten Kleider angucken, bemerken nicht, dass sie beobachtet werden. Hinter einem Baum steht ein Mann in schwarzer Kleidung und beobachtet ganz gespannt die beiden.„Wir werden beobachtet !“ flüstert Marcel. Der aber zuckt nur mit den Schultern und sagt zu Marcel „Komm lass uns erst einmal zum Mittagessen gehen, und dann entscheiden wir was wir mit den alten Kleidern machen wollen.!“ „Aber lass uns erst einmal die Kleider verstecken, nicht das jemand anderst die Kleider uns klauen kann!“ fordert Marcel Tom auf. Tom der sich die alten Kleider geschnappt hat, geht mit diesen in die erste Etage. Und versteckt die Kleider hinter einer alten Truhe. Nach dem er die Sachen versteckt hat, gehen die beiden zurück nach Hause um Mittag zu essen. Tom hat seinen Bruder nichts von der alten Truhe im ersten Stock erzählt. Während Tom und Marcel bei essen sitzen, fragt die Mutter ihre Kinder „Na und was hab ihr bis jetzt so gemacht?“ Tom der seinen Bruder Marcel anguckt, antwortet „Wir haben uns in der Umgebung umgesehen.“ „Aber es ist alles in ordnung !“ „Na dann ist ja alles O.k.“ erwidert die Mutter. „Wir haben ….“ Doch bevor Marcel weiter erzählen kann stößt Tom, seinen Bruder mit den Ellenbogen in die Seite.“ Mit einen lauten Aufschrei „Das tut weh!“,schimpft Marcel auf seinen Bruder. Die Mutter die ganz erschrocken auf die beiden Jungs guckt fragt sie „Was habt ihr den nur ?“ „Ach nichts weiter !“ erwidert Tom seiner Mutter und isst weiter.Die aber kann den Frieden nicht ganz glauben und fragt ihre beiden Kinder, die noch immer beim essen sind „Ihr macht auch keine Dummheiten – oder?“ Tom und Marcel schütteln nur mit ihrem Kopf. „In einer Woche beginnt wieder die Schule!“ erklärt die Mutter ihren beiden Söhnen. Doch die beiden sind mit ihrem Gedanken schon ganz in der alten Hütte. Nach den die beiden mit dem Essen fertig sind, fragt Marcel seine Mutter „Mutti können wir noch ein wenig raus gehen?“ Doch bevor dieMutter antworten kann klingelt es an der Wohnungstür. Tom der zur Wohnungstür gegangen ist, öffnet die Tür. Die Nachbarin, die gerade vom Einkaufen zurückgekommen ist, hat für die Familie Schubert einen Kuchen gebacken. „Ich habe für euch einen Kuchen gebacken“ sagt die Nachbarin zu Tom und gibt ihn den Kuchen. Tom bedankt sich für das Geschenk und bringt den Kuchen zu seiner Mutter in die Küche. „Hier Mutti, der ist von der Nachbarin“ sagt Tom zu seiner Mutter und stellt den Kuchen auf den Küchentisch. „Kommst du Tom?“ fragt Marcel seinen Bruder. Gemeinsam gehen die beiden wieder zur Hütte.„Als die beiden auf halben Weg an der alten Hütte waren, fragt Marcel seinen Bruder „Und was wollen wir mit den alten Kleidern machen?“ Tom aber antwortet nicht. Die beiden bemerken nicht dass ihre Mutter den beiden gefolgt ist. Als Tom und sein Bruder an der Hütte angekommen sind und gerade die Tür der Hütte öffnen wollte, überrascht die beiden ihre Mutter die beiden Jungs. „Was macht ihr den hier?“ fragt die Mutter die beiden. Die erschrecken sich und bringen kein Wort heraus. Nach einigen Sekunden, haben sich die beiden beruhigt und Tom sagt zu seiner Mutter „Wir spielen doch nur Mutti!“ Ohne ein Wort dazu zu verlieren, dreht sich die Mutter um und geht weg. Mit Herzklopfen, gehen die beiden Jungs in die alte Hütte. „Oh man – das war ganz schon knapp!“ sagt Tom zu seinen Bruder Tom. „Tom komm mal mit ich will dir mal was zeigen!“ fordert Marcel seinen Bruder auf.Gemeinsam und noch immer mit Herzklopfen gehen die beiden in die erste Etage der alten Hütte. Als die beiden in der ersten Etage angekommen sind, zeit Marcel auf die alte Kiste, wo sie die alten Kleider versteckt haben. „Oh toll ein Schatz!“ jubelt Tom. Marcel der zu der alten Kiste gegangen ist, öffnet vorsichtig die Kiste. Als Tom der voller Erwartungen auch zu der Kiste gekommen ist, müssen die beiden feststellen das außer ein paar alten Büchern, und alten Kleidern nichts Brauchbares in der Kiste ist. „Hier hast du deinen Schatz!“ verspottet Marcel seinen Bruder. Als Tom gerade die Kiste zuschlagen wollte schreit Marcel seinen Bruder an „Warte mal Tom – Ich habe eine Idee!“ Doch bevor die beide weiteren Pläne schmieden können bemerken sie, dass jemand in die alte Hütte gekommen ist. Voller Panik gucken sich die beiden an. „Was machen wir wenn der oder die hier hoch kommen?“flüstert Tom seinen Bruder zu. Der hat auf diese Frage keine Antwort. „Ich weiß was, lass uns in dem Kleider-schrank verstecken!“ fordert Marcel Tom auf.Auf Zehenspitzen gehen die beiden zu dem Kleiderschrank, um sich dort zu verstecken. Vorsichtig öffnen die beiden den Kleiderschrank und Schlüpfen hinein. Als die beiden bemerken, dass ein weiterer in die Hütte gekommen ist und sich mit den anderen schtreitet, bekommen Tom und Marcel es mit der Angst zu tun. „Kannst du verstehen, was die beiden sagen?“ fragt flüsterst Marcel seinen weinenden Bruder Tom. Der aber hat so eine Angst, dass er kein Wort herausbringen kann. Als die beiden Männer auch noch die Treppe heraufkommen, bekommt auch Marcel es mit der Angst zu tun. Und er muss auch anfangen zu weinen. „Ich glaube das war es!“ flüstert Tom seinen weinenden Bruder zu. Doch bevor noch etwas passiert ist, verlassen die beiden Unbekannten Männer fluchtartig die alte Hütte. Tom und Marcel die sich in die äußerste Ecke des Kleiderschrankes verkrochen haben, öffnen ganz Vorsichtig die Tür des Kleiderschrankes und krauchen heraus. “Los lass uns schnell nach Hause gehen!“ fordert Marcel seinen Bruder auf.Der hat nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden. Voller Angst gehen die beiden vorsichtig die Treppe herunter. Als Tom und Marcel an der Eingangstür angekommen sind, stehen die beiden Männer vor der Hütte und streiten sich. „Was nun?“ flüstert Marcel seinen Bruder Tom zu. Der zuckt nur mit den Schultern. „Ich weiß was!“ flüstert Marcel seinen Bruder zu. „Los komm mit“ Vorsichtig schleichen sich Tom und sein Bruder Marcel zu einer Tür, die sich in einem Nebenraum der Hütte befindet. Als die beiden da angekommen sind, rennen die beiden so schnell wie sie nur können wieder nach Hause. Als die beiden wieder zu Hause waren, sagt Tom zu Marcel „Das war ganz schön knapp!“ Marcel kann nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Als die Beiden zum Abendbrot kommen ist auch ihr Vater wieder zu Hause. „Hallo Vati, sagt Marcel zu seinen Vater. Tom nickt seinen Vater zu. Der fragt seine beiden Söhne “nah und was habt ihr den ganzen Tag gemacht?“ „Die beiden waren im Wald“ erklärt die Mutter ihren Ehemann. Der nicht nur und isst seine Schnitte weiter. „ Marcus, Tom denkt bitte daran, dass wir morgen zum Geburtstag bei der Familie Heinemann eingeladen sind.“ erinnert dieMutter ihre Kinder. „Nein“ erwidert Marcus einer Mutter. „Muss das sein Mutti?“ fragt Tom seine Mutter. Die aber erwidert nur „ja das muss sein?“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen Tom und sein Bruder Marcel in ihr Zimmer, um sich dort fürs Bett fertig zu machen.„So ein Mist - da können wir ja morgen nicht in die Hütte gehen.“ schimpft Marcel. Als die Kinderzimmertür auf geht und die Mutter zu Marcel und Tom ins Zimmer kommt. „Hier sind eure Anzüge für morgen“ sagt die Mutter zu den beiden und hängt die beiden Anzüge an die beiden Stühle. „Guten Nacht ihr beiden Rabauken!“ sagt die Mutter zu den beiden und geht wieder aus dem Zimmer. Am anderen Morgen, nachdem Tom, Marcel und die Eltern gefrühstückt haben, sagt der Vater zu seinen beiden Kindern „So los nun zieht euch bitte um!“ Mit murren gehen die beiden in ihr Zimmer um sich um zuziehen. Nach fünf Minuten kommen die beiden in die Küche wo bereits die Eltern auf die beiden warten. „Seit ihr fertig?“ fragt die Mutter ihre beiden Söhne, die ihre Anzüge angezogen haben. „Ja“ murrt Tom. „Na dann lass uns los fahren!“ fordert der Vater seine Familie auf. Als die vier am späten Abend wieder nach Hause kommen, werden sie bereits von zwei Polizeibeamten erwartet. “Guten Abend“ wir haben bereits auf sie gewartet!“ erklärt einer der beiden Polizeibeamten zu den vier. Die gerade aus ihrem Auto ausgestiegen sind. „Wir haben gehört, dass ihre Kinder in der alten Hütte im Wald spielen!“ fragt einer der Polizeibeamten die Mutter. „ Ja das ist richtig warum denn?“ antwortet die Mutter.Und muss sich erst einmal eine Zigarette anbrennen. „Nichts „wieder!“ beruhigt einer der beiden Polizisten, die völlig zitterte Mutter. „ Wir haben nur ...“ doch bevor der Polizist weiter erzählen kann werden die beiden Polizisten über Funk gerufen. „Wir müssen weg!“ erklärt einer der Polizisten. „Wir kommen später noch mal“ erwidert der zweite Polizist zu der Mutter. Tom und Marcel haben sich sicherheitshalber erst einmal in ihr Zimmer zurückgezogen. „Tom, Marcel – kommt doch mal bitte beide runter!“ fordert die Mutter die beiden Jungs auf.Als die beiden in die Küche gekommen sind, werden sie von der Mutter und dem Vater bereits erwartet. „Setzt euch erst mal hin! Fordert der Vater seine Söhne auf. „Wisst ihr warum die Polizei da war?“ fragt die Mutter Tom undMarcel. „Die aber schütteln nur den Kopf. „ Tut mir einen gefallen Jungs, geht nicht mehr in die alte Hütte!“ fordert die Mutter Tom und Marcel auf. Obwohl sie genau weiß das die beiden sich nicht an diese bitte ihrer Mutter halten werden. Gegen Abend kommen die beiden Polizeibeamten noch einmal zu der Tom und Marcels Eltern. „Guten Abend!“ grüßt einer der beiden Polizisten, die Mutter die die Wohnungstür geöffnet hat. „Kommen Sie doch bitte rein!“ fordert die Mutter die beiden Polizisten auf. „Wir wollten Ihnen eigentlich nur sagen, dass diese alte Hütte im Wald, jederzeit zusammenfallen kann.“ erklärt einer der beiden Polizeibeamten der Mutter.„Ich habe meinen Söhnen schon verboten weiter in der alten Hütte zu spielen.“ erwidert die Mutter den Polizei-beamten. „Aber ich glaube nicht ganz daran dass sich Tom und Marcel daran halten werden.“ erklärt der Vater. „Sollen wir mal mit den beiden sprechen?“ fragt der Polizeibeamte. „Sie können es mal versuchen mit den bei-den zu sprechen!“ sagt die Mutter zu den Polizisten.„Na dann kommen sie doch mal mit!“ fordert der Vater die Polizisten auf. Als die beiden Polizeibeamten und die Eltern von Tom und Marcel auf Treppen die erste Etage des Hauses erreicht haben, stehen die vier vor der Kinder-zimmertür. Nach den einer bei beiden Polizisten an der Zimmertür angeklopft haben öffnet die Mutter die Kinderzimmertür. Und sagt zu den beiden, die gerade am Computer spielen „Hier ist jemand für euch!“ „Na ihr beiden – was macht ihr gerade?“ fragt einer der beiden Polizisten die beiden Jungs.„Wir spielen nur am Computer!“ erklärt Tom. „Wir wollen euch nur bitten, das ihr nicht mehr in der alten Hütte spielen tut! Die stützt fast zusammen, und wir wollen euch doch nicht verletzt oder Tod aus den Trümmern holen!“ erklärt einer der Polizeibeamten, den beiden Jungs. „Aber wir haben noch Spielzeug und ein Buch in der alten Hütte.“ erklärt Marcel den beiden Polizeibeamten. „Dann würde ich doch sagen, wir holen euch morgen früh von zu Hause ab, und wir fahren gemeinsam zu der alten Hütte!“ sagt ein Polizeibeamter zu den beiden Jungs. Am anderen Morgen, holen die beiden Polizeibeamten, Tom und Marcel von zu Hause ab, um gemeinsam zur alten Hütte im Wald zu fahren. „Ich wollte schon immer mal mit dem Polizeiauto fahren.“ sagt Marcel. Als sie an der altenHütte angekommen sind, fordert ein Polizist die beiden Jungs auf.„Dann holt euer Zeug aus der Hütte, aber seit vorsichtig!“ Tom und Marcel die wie schon so oft, die Hütte betreten haben, überlegen sich was sie von dem alten Zeug mitnehmen wollen. „Laß uns das alte Buch mitnehmen!“ fordert Tom seinen Bruder Marcel auf. Der nickt zustimmend. Eilig packen die beiden Jungs das ein was ihnen gerade vor die Hände kommt. Nach den die zwei ihre beiden Rücksäcke mit allen möglichen Plunder voll gepackt haben, gehen sie wieder zu den Polizeiauto, was auf die beiden gewartet hat. „Wir laufen nach Hause!“ ruft Marcel den beiden Polizeibeamten zu. Die noch mal einen Kontrollierenden Blick, in Richtung der Hütte werfen, und dann losfahren. „Aber geht nicht mehr in die alte Hütte!“ fordern die Polizisten die beiden Jungs auf. Die winken noch mal den beiden Polizeibeamten zu und gehen nach Hause. „Was wollen wir mit den ganzen Mist machen?“ fragt Tom seinen Bruder.Der juckt sich erst einmal am Kopf. „Ich weiß nicht.“ erwidert Marcel. Wir könnten doch mal gucken, dass wir alles eingepackt haben! “sagt Tom zu seinen Bruder. “ O.k. dann lass und doch mal unsere Rucksäcke hier aus kippen„ fordert Tom seinen Bruder auf. Nach den die beiden ihre Rucksäcke ausgekippt haben, fangen sie an ihre Mitbringsel zu durchstöbern. Marcel fragt seinen Bruder „Tom hast du das alte Buch mit genommen?“ Der erwidert nur „Ja - hier hast du es!“ „Was hast du den noch so ein misst mitgenommen?“ fragt Marcel seinen Bruder. „Für was brauchen wir die alten Kleider?“ fragt Marcel weiter. Tom aber zuckt mit der Achsel. „Vielleicht brauchen wie diese Kleider mal.“ antwortet Tom. Und kramt weiter in den Haufen aus alten Kleidern und jeder Menge anderen Unrat. Als die beiden fertig waren mit ihrem Herumkramen, sagt Tom zu Marcel. „Was wollen wir mit dem anderen Müll machen? Marcel antwortet nur „Wir könnten doch den Restmüll hier einfach liegen lassen! Und das was wir mitnehmen wollen, können wir doch in unsere Rucksäcke packen!“ Ohne viele Worte weiter zu verlieren, packen Marcel und Tom, einen Teil der alten Kleider, das Buch und noch einigen anderen Plunder in ihre Rucksäcke. Nach dem Marcel und Tom ihre Rucksäcke fertig gepackt haben, gehen die beiden auf den schnellsten Weg nach Hause. Ander Haustür fragt Tom seinen Bruder “was wollen wir mit diesen Zeug machen?“ und zeigt auf die beiden Rucksäcke. „ Wir könnten das Zeug erst einmal in unserem Kinderzimmer verstecken!“ erklärt Marcel. Der aber nicht recht weiß, ob das eine so gute Idee ist. Doch bevor Marcel etwas sagen kann, hat Tom die Wohnungstür aufgeschlossen und ruft „Mammi, Papi seid ihr da?“ Als Tom keine Antwort bekommt, schleichen die beiden in ihr Zimmer. Als die beiden die Tür ins Kinderzimmer öffnen, bemerken sie dass ein Zettel auf den Schreibtisch von Marcel liegt. Als Tom zum Schreibtisch geht um zu gucken was auf den Zettel steht, hält ihn sein Bruder auf. „Warte mal Tom – lass uns erst einmal die Sachen aus dem Sack verstecken!“ fordert Marcel seinen Bruder Tom auf. Tom aber reagiert nicht. Und geht und nimmt den Zettel der auf den Tisch liegt und liest ihn seinen Bruder Marcel vor „Lieber Tom, lieber Marcel!“ sind mal zum Einkaufen gefahren. Kommen aber gegen Abend wieder zurück! „Tom lass uns unser Zeug verstecken!“ fordert Marcel seinen Bruder noch mal auf. Der aber guckt nur seinen Bruder böse an. Dann nimm doch den Rücksack und verstecke das Zeug doch!“ schimpft Tom seinen Bruder voll. „ Ich verstecke das Zeug unter dem Bett“ erklärt Marcel Tom. Tom nickt nur zu und legt sich auf sein Bett.Als die beiden am späten Abend sehen das ihre Eltern zurück gekommen sind. Freuen sich auf ihr gemeinsames Abendbrot. Als die beiden aufgestanden sind wollen sie noch einmal zu der alten Hütte gehen. Doch sie sollen an diesen Tag nicht sehr weit kommen. Die Polizei hat das Umfeld um das Haus weiträumig abgesperrt. Als die beiden die beiden Polizeibeamten erkennen, ruft Tom einen der beiden Polizisten zu sich. Als der zu den beiden Jungs gekommen ist, begrüßt Marcel und Tom den Polizisten und fragen „Was ist den hier los?“ Der Polizist aber entgegnet nur „Nichts weiter! Geht nach Hause Marcel und Tom!“ Die gehen wieder nach Hause, aber nicht ohne sich noch einmal umgedreht zu haben.„Ich habe eine Idee!“ schlägt Tom seinen Bruder vor, „Wie könnten doch heute Abend noch mal her kommen!“ Marcel der diese Idee seines Bruders gut findet, stimmt mit einen Kopfnicken diesem Vorschlag zu. Als die Eltern bereits ins Bett gegangen sind, stehen Tom und sein Bruder noch mal auf um zu der alten Hütte zu gehen. Als die beiden Brüder aufgestanden sind und sich angezogen haben, schleichen sich die beidenleise und auf Zehenspitzen die Treppe runter. Als die beiden gerade die Wohnungstür erreicht haben, geht auch bei den Eltern im Schlafzimmer die Tür auf.Erschrocken schlüpfen Tom und Marcel aus der geöffneten Wohnungstür. „Hoffentlich haben das unsere Eltern nicht mitbekommen!“ sagt Tom zu seinen Bruder. Doch bevor die beiden weglaufen können, werden sie von den beiden Poli-zisten, die bereits Tom und Marcel kennen, aufgegriffen. „Na wo wollen wir den hin?“ fragt einer der beiden Polizeibeamten Tom und sein Bruder Marcel. Ohne ein Wort zu verlieren gehen die beiden wieder zurück in die Wohnung. Als die beiden Polizisten weiter gefahren sind, trauen sich Marcel uns Tom wieder aus der Wohnung um zu der alten Hütte im Wald zu gehen. Marcel und sein Bruder rennen zu der alten Hütte im Wald. Als sie angekommen sind bemerken die beiden, dass die Polizei einen großen massiven Zaun um die Hütte errichtet hat. „Schied“ schimpft Tom. „Wir müssen wieder nach Hause, sonst bekommen sonst Ärger mit unserem Eltern!“ erwidert Marcel.Doch bevor die beiden wieder nach Hause gehen können werden sie von den beiden Polizeibeamten abgepasst. „Hab ich mir doch denken können, dass ihr hier seit“ sagt einer der beiden Polizeibeamten zu den beiden Jungs. „Bitte verraten sie nichts unserem Eltern!“ bittet Tom die beiden Polizisten. Nach einer kurzen Zeit laufen Tom und Marcel los. Als die beiden kurz vor der Wohnung waren, fragt Tom seinen Bruder „Was meinst du, verraten uns die Polizisten?“ Marcel aber zuckt nur mit den Axeln. “Hoffentlich sind unsere Eltern noch nicht wach.“ er-widert Marcel. Leise schleichen sich Tom und Marcel in ihr Zimmer. „Glück gehabt“ sagt Tom zu seinen Bruder.„Sag mal Tom, was wollen wir mit den alten Kleidern machen, die wir versteckt haben?“ fragt Marcel seinen Bruder der sich erst einmal aufs Bett gesetzt hat. “Ich weiß noch nicht.“ antwortet Tom seinen Bruder der sich auch erst einmal auf sein Bett gesetzt hat. Als die beiden mit ihren Eltern gerade am Frühstückstisch sitzen, klingelt es an der Wohnungstür. Tom steht auf um die Wohnungstür zu öffnen. Als Tom die Wohnungstür öffnet stehen die beiden Polizeibeamten, die Tom uns seinen Bruder am frühen Morgen noch erwischt haben, wie sie sichaus der Wohnung schleichen wollten und sagt zu Tom „Guten Morgen Tom! - Sind deine Eltern da?“ Bevor Tom noch ant-worten kann, steht die Mutter auch an der Wohnungstür. „Guten morgen! – Was haben die beiden diesmal ausge-brochen?“ fragt die Mutter den Polizeibeamten. „Nichts“ antwortet einer der beiden Polizeibeamten zu der Mutter.„Wir haben etwas für ihre Kinder im Fahrzeug!“ antwortet der andere Polizeibeamte. „Wir haben die alte Kiste aus der Hütte für Tom und Marcel“ antwortet der zweite Polizeibeamte weiter. Und fragt Tom „Wollt ihr diese alte Kiste haben?“ – Wenn nicht werfen wir sie auf den Müll!“ Ohne viele Worte zu verlieren sagt Tom zu den Polizisten „Na klar nehmen wir die alte Kiste. „ Na dann kommt mal mit!“ fordert der Polizeibeamte Tom auf. „Nimm aber deinen Bruder mit, die Kiste ist sehr schwer!“ „Marcel kommst du mal mit zum Auto“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Wir bekommen die alte Kiste vom Auto!“ erklärt Tom Marcel. Als die beiden gemeinsam mit den Polizeibeamten die alte Kiste herunter gehoben haben, fragt einer der Polizisten Marcel und Tom, wo soll die Kiste hin?“ Bevor die Beiden antworten können, sagt die Mutter zu den Polizeibeamten „Ich würde sagen ins Kinderzimmer!“„Na gut sagen die beiden Polizeibeamten zu der Mutter, dann bringen wir sie ins Kinderzimmer!“ „Was ist eigent-lich alles in der Kiste? Fragt die Mutter seine beiden Söhne. „Alte Bücher und Kleider.“ antwortet Marcel seiner Mutter. „Na dann lasst uns die Kiste hoch tragen!“ antwortet die Mutter. Als die beiden Polizeibeamten die alte Kiste ins Kinderzimmer getragen haben, müssen sie zu einem Einsatz. „Na dann viel Spaß mit der Kiste!“ sagt einer der beiden Polizisten zu Tom, Marcel und den Eltern. Die Wochen vergehen und der Tag als die Schule wieder beginnt kommt immer näher.Die Tage vergehen und Tom und Marcel haben bislang nicht mehr in ihre Kiste geguckt. Sie ahnen nichts was so ein Schatz sich in der alte Kiste befindet. Fünf Tage vor Beginn der neuen Schulzeit fragt Marcel seinen Bruder Tom „ sag mal, Tom was wollen wir mit den alten Sachen und der Kiste machen?“ Tom guckt zu der alten Kiste und sagt zu Marcel „Laß uns doch mal gucken, was alles in der Kiste ist!“ „Laß uns mal lieber warten, bis unsere Eltern zum Einkaufen gehen!“ entgegnet Tom seinen Bruder. Alsdie Eltern der beiden zum Einkaufen gefahren sind, fordert Marcel seinen Bruder auf „los lass und mal schauen was in der alten Kiste ist!“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, geht Tom zu der Kiste die in der äußersten Ecke steht und öffnet sie ganz vorsichtig. Als die Beiden ihre Kiste geöffnet haben, nimmt Marcel ein altes Kleid aus der Kiste und hält es sich am Körper. „Na Tom – wie sehe ich aus?“ fragt er seinen Bruder. Als es an der Haustür klingelt. „Denke daran Tom wir dürfen die Tür nicht auf machen, wenn die Eltern da sind!“ fordert Marcel seinen Bruder auf. Der durch einen kleinen Spalt am Vorhang guckt. „Da steht ein älterer Mann vor der Tür sagt Tom zu Marcel. Als diese Mann nach oben guckt, bekommt Tom es mit der Angst zu tun und versteckt sich unter der Bettdecke.Als sich Tom von diesen Schrecken erholt hat, zieht er seine Bettdecke langsam von seinem Gesicht und guckt noch immer ängstlich seinen Bruder an. Da hat in der Zwischenzeit Marcel eins der alten Kleider angezogen, um seinen Bruder wieder aufzuheitern. Tom sieht seinen Bruder an und muss anfangen zu lachen. „Tom machst du mal bitte hinten das Kleid zu?“ fragt Marcel seinen noch immer lachenden Bruder. Der steht aus seinem Bett auf und geht zu seinem Bruder um das Kleid zu zumachen. Als Tom das Kleid von Marcel zugemacht hat, geht Marcel zum Fenster und guckt ob noch immer der Mann vor ihrem Haus steht. „Ich glaube die Luft ist rein!“ sagt Marcel zu seinen Bruder Tom, der sich nicht das Lachen verkneifen kann. „Dann lass uns doch mal runter gucken, ob der Mann nicht ins Haus eingebrochen ist!“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Aber Marcel, bitte tue mir einen Gefallen, bitte zieh das Kleid aus!“ fordert Tom seinen Bruder weiter auf. Der aber schüttelt den Kopf und sagt zu seinen Bruder Tom „Nö ich lass das Kleid jetzt an!“ Sein Bruder aber schüttelt nur mit dem Kopf und guckt seinen Bruder mit einen fragenden Blick an. Vorsichtig öffnet Marcel die Kinderzimmertür. Ganz vorsichtig gehen die beiden die Treppe herunter. Tom der sich seine Taschenlampe mitgenommen hat. Leuchtet mit zitterten Händen in Richtung der Eingangstür der Wohnung. Marcel der zu der Wohnungstür gegangen ist, öffnet die Haustür vorsichtig einen Spalt weit. Als ein Briefumschlag zu Boden fällt. Tom der ebenfalls zu der Tür gekommen ist bückt sich und hebt den Briefumschlag auf.„Nein Tom, wir müssen die Polizei rufen! Hier hat versucht jemand einzubrechen!“ erklärt ganz aufgeregt Marcel seinen Bruder. „Na gut, dann rufen wir die Polizei eben an!“ antwortet Tom seinen Bruder. „Aber Marcel, bitte zieh mal das alte Kleid aus!“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Na gut!“ antwortet der zu seinen Bruder. „Wollen wir nicht erst einmal gucken was in den Brief steht?“ fragt Marcel Tom. „Wir gucken nicht in den Brief hinein!“ antwortet Marcel seinen Bruder. Als Marcel end-lich das Kleid ausgezogen hat, kann Tom die Polizei anrufen. „Guten Tag, bei uns hat jemand versucht ein-zubrechen“ sagt Tom zu den Polizisten am anderen Ende der Leitung.„Gut wir kommen. - Bleibt in der Wohnung!“ fordert der Polizist Tom auf. Als Tom den Telefonhörer wieder aufgelegt hat, dreht sich Tom sich zu seinen Bruder um, der gerade dabei ist das alte Kleid auszuziehen. Als Marcel endlich das Kleid ausgezogen hat, klingelt es an der Wohnungstür. Und die Polizei steht vor der Haustür. Voller Angst öffnet Marcel die Wohnungstür. Als er die beiden Polizeibeamten sieht atmet Marcel erst einmal auf. „Gut das sie da sind!“ sagt Tom zu den beiden Polizisten. „Warum den?“ fragt einer der beiden Polizisten Tom und Marcel. Tom sagt zu einem der Polizisten „Vor unserer Haustür stand ein Mann, der war schwarz angezogen!“ „Nun beruhige dich erst mal!“ fordert der Polizist Tom auf. Tom setzt sich erst einmal auf den Boden und fängt an zu weinen. Die herbeigerufene Verstärkung trifft auch an dem Wohnhaus ein. Als eine Polizistin sieht, dass Tom weinend auf dem Fußboden sitzt, geht sie zu ihm und fragt den weinenden Tom „Na Kleiner, warum weinst du denn?“ Tom der sich nicht beruhigen kann, gibt der Polizisten den Zettel, wo drauf steht „Kommt nicht mehr zur alten Hütte!“ und „Gebt uns den Inhalt der alten Kiste, die ihr in eurem Zimmer habt!“Als die Polizistin den Zettel gelesen hat, ruft sie ihrem Vorgesetzten zu „Christian kommst du mal bitte!“ Als der Polizeibeamte zu seiner Kollegin gekommen ist, gibt sie diesem Polizeibeamten den Zettel und sagt. „Guck dir das mal an!“ „Was hältst du davon?“ fragt die Polizistin seinen Kollegen. Nach dem der Polizist den Zettel gelesen hat, sagt er zu seiner Kollegin „Wir sollten mal gucken, was in der Kiste alles drin ist!“ „Da sind nur alteKleider und ein ...!“ Doch bevor Marcel weiter erzählen kann, schlägt ihn sein Bruder in die Seite. „Was ist noch in der Kiste?“ fragt die Polizeibeamtin die beiden Jungs. „Nur ein altes Buch, antwortet Marcel. „ Na dann müssen wir die Kiste samt dem Inhalt mitnehmen.Aber das ist unsere Kiste schimpft Marcel, den Polizisten. Und knallt die Wohnungstür zu. „Bist du blöd?“ fragt Tom seinen Bruder. Der aber fragt nur „Warum den – Marcel?“ Doch bevor Tom auf diese Frage antworten kann, sagt einer der Polizisten zu den beiden „Wenn ihr uns nicht helfen tut, können wir euch auch nicht helfen!“ Nach einigen Sekunden öffnet Tom wieder die Wohnungstür. Und will gerade die Polizisten ins Haus bitten, als die Eltern vom Einkaufen zurückkommen. „Was ist den hier los?“ fragt die völlig erschrockene Mutter die Polizei-beamten. „Bei ihnen wurde versucht einzubrechen und ihre Kinder haben uns alarmiert.“ erklärt die Polizeibeamtin der völlig aufgelösten Mutter. Die in zwischen ihre Beutel mit den Lebensmittel auf den Boden gestellt hat.Der Vater der zu Tom und seinen Bruder Marcel gegangen ist, flüstert denen zu „Habt ihr irgend einen Mist gebaut knallt es!“ Mit einen fragenden Blick gucken die beiden Jungs ihren Vater an. Bevor der etwas sagen kann, ent-gegnet ihn ein Polizeibeamter. „Die beiden haben alles richtig gemacht! Sie sollten stolz auf ihre Kinder sein!“ Ich würde vorschlagen wir schauen uns mal den Inhalt der alten Kiste an und entscheiden dann, was wir weiter machen!“ schlägt die Polizeibeamtin ihrem Kollegen vor. „Na gut – so machen wir es!“ erwidert einer der Polizeibeamten. „Dürfen wir bitte reinkommen?“ fragt ein Polizist die Eltern von Tom und Marcel. „Warum denn“ fragt die Mutter, die Polizisten. „Das erklären wir ihnen sobald wir das gefunden haben was wir suchen!“ erwidert die Polizeibeamtin, den Eltern. „Na gut dann kommen sie bitte rein!“ fordert der Vater die Polizisten auf. Als die Polizisten in das Kinderzimmer kommen, bemerken sie dass ein Kleid auf dem Bett von Marcel liegt. „Würden sie bitte im Wohnzimmer warten“ fragt ein Polizist die Eltern, die ebenfalls ins Kinderzimmer waren. „Warum den?“ fragt die Mutter die Polizistin. „Bitte befolgen sie meinen Anweisungen!“ fordert die Polizistin die Eltern auf. „Komm wir warten im Wohnzimmer!“ fordert die Mutter ihrem Mann auf. Als die Eltern endlich sich insWohnzimmer zurückgezogen haben, fragt die Polizistin die beiden Jungs „Ist das aus der Kiste? Und zeigt auf das Kleid was bei Marcel auf den Bett liegt. Mit einen wortlosen Nicken, beantworten die beiden die Frage der Polizeibeamtin.„Wir wollten nur damit spielen!“ erklärt Marcel der Polizistin, die ihre Kollegen erst einmal aus dem Zimmer geschickt und die Tür hinter sich verschlossen hat. „Wer hat dieses Kleid angehabt?“ fragt die Polizistin die beiden Jungs und zeigt auf das Kleid auf dem Bett. Marcel hebt seine Hand und sagt nur zu der Polizistin „Ich hatte das Kleid an!“ Die nickt nur und fragt die beiden Jungs „Und wo ist das Buch?“ „Unter dem Bett!“ antwortet Tom der Polizistin. Die kniet sich nieder um das Buch aus seinem Versteck zu holen. Nach den sie das Buch gefunden hat, steht sie wieder auf und setzt sich neben das Kleid auf Marcels Bett. Und beginnt in dem alten Buch zu blättern. „Was wollt ihr mit diesen alten Kleidern machen?“ fragt die Polizistin die beiden Jungs. „An-ziehen?“ antwortet Tom der Polizistin. Ohne ein weiteres Wort dazu zu verlieren, aber mit einem Lächeln guckt die Polizistin das Buch weiter an.Als sie damit fertig war, sagt die Polizeibeamtin zu den beiden Jungs „Also ich kann nichts Besonderes in diesem Buch finden. Aber ich werde es mal zur Sicherheit wieder unter das Bett legen!“ Und legt das alte Buch an sein Geheimversteck. Bevor sie das Kinderzimmer verlässt, sagt sie zu den beiden Jungs „Ach Übrigens, das wollte ich euch noch sagen – viel Spaß mit den alten Klamotten!“ Und verlässt mit einem Schmunzeln das Kinderzimmer. Als sie bei ihrem Kollegen war, fragen die ihre Kollegin „Was ist denn los?“ Die aber antwortet nur „das erzähle ich euch wenn wir raus sind!“ „Und wo hast du das Buch?“ fragt der Vorgesetzte seine Kollegin. „Ich habe kein Buch gefunden!“ antwortet die Polizistin ihrem Vorgesetzten. „Die beiden haben ganz einfach gelogen!“ erklärt die Polizeibeamtin ihrem Vorgesetzten weiter. „Na wartet nur!“ schimpft einer der Polizisten und wollte gerade in das Kinderzimmer stürmen, als er von der Polizeibeamtin am Ärmel festgehalten „Laß gut sein Lutz!“ fordert die Polizistin ihrem Kollegen auf. Und zeigt auf die Wohnungstür. „Könntet ihr bitte die Familie über unserem Einsatz hier Informieren?“ fragt die Polizistin ihreKollegen. „Na klar“ antwortet einer der Polizisten. „Und wir beiden gehen mal an die frische Luft!“ fordert die Polizistin ihrem Kollegen auf.Als die beiden Polizisten vor der Haustür waren, erklärt die Polizistin, was sie eben im Kinderzimmer der beiden gesehen hat. „Aber bitte tue mir ein großen Gefallen, erzähle den Eltern nichts davon!“ Ohne ein weiteres Wort dazu verlieren gehen die beiden Polizisten wieder in die Wohnung zurück. Wo die Eltern von Tom und Marcel noch immer auf eine Antwort der Polizisten warten. Als die beiden Polizeibeamten den Grund ihres Einsatzes erklärt haben, fahren sie wieder zurück in ihre Wache. Auch in den nachfolgenden Wochen und Monaten haben Tom und sein Bruder Marcel diesen Mann gesehen, wie er im Garten ihrer Familie herum streift. Immer wenn sie die Polizei gerufen haben war dieser Mann verschwunden.