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Kapitel 2: Der Geheimnisvolle Unbekannte

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Als Marcel und Tom mal wie fast jeden Wochenende beim Fußball spielen sind, bemerkt Tom das sie von einen Unbekannten Schwarz bekleideten Mann beobachtet werden. „Marcel guck mal da!“ sagt Tom zu seinen Bruder und zeigt auf den Mann der hinter einem Busch steht. „Was meinst du?“ fragt Marcel „ob das der Mann ist der in unserem Garten war? Mit einem Axelzucken guckt Tom sein Bruder an. „Weist du was Marcel, ich glaube wir sollten nach Hause gehen!“, fordert Marcel seinen Bruder auf.„Und außerdem haben wir in zwei Tagen wieder Schule!“ antwortet Tom seinen Bruder. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen die beiden wieder nach Hause. Als Marcel bemerkt, dass ihnen der unbekannte Mann folgt, bekommt er es mit der Angst zu tun und sagt zu seinem Bruder „Du wirst verfolgt!“ und zeigt in Richtung des Mannes. „Ich glaube wir sollten weglaufen!“ fordert Tom seinen Bruder auf. Als die beiden nur drei Straßen von ihrem Wohnhaus entfernt sind, spricht sie der unbekannte Mann an. „Ihr braucht vor mir keine Angst zu haben! Ich will nur das Buch von euch haben!“ erklärt der unbekannte Mann. Bevor er weiter reden kann fährt eine Polizeistreife bei den beiden vorbei. Tom will gerade die Polizeistreife anhalten, als der unbekannte Man verschwunden ist. Als die Polizisten angehalten sind und gerade aussteigen wollen, werden sie von einer Frau angesprochen. „Guten Tag – ich möchte etwas melden!“ erklärt die Frau den beiden Polizisten. Bevor sie etwas sagen konnte antwortet einer der beiden Polizisten der Frau. Wir haben das schon mitbekommen. Bitte gehen sie weiter!“ fordert der Polizist die Frau auf.„Na ihr beiden!“ spricht einer der beiden Polizisten Tom und sein Bruder an. „Was wollte denn der Mann von euch?“ fragt der Polizist weiter. Ganz aufgeregt erzählt Marcel den Polizisten, das der Unbekannte Mann ihr Buch, was sie aus der alten Kiste haben, unbedingt haben will. „Kommt ihr beiden, wir fahren euch nach Hause!“ fordert der Polizist die beiden auf. „Das ist nicht nötig!“ erwidert Tom den beiden Polizisten. „Wir wohnen gleich hier um die Ecke!“ erklärt Marcel den beiden Polizisten weiter. „Na gut, aber wir werden euch bis nach Hause begleiten!“ sagt einer der beiden Polizisten. Als die beiden zu Hause angekommen sind, fährt die Polizeistreife weiter ihren Streifendienst.Sie bemerken nicht, dass ihnen der unbekannte Mann bis nach Hause gefolgt ist. Als Tom gerade die Wohnungstür aufschließen will, bemerkt sein Bruder, dass ihn der unbekannte Mann gefolgt ist. „Tom, guck mal der Mann ist uns gefolgt.“ sagt Marcel zu seien Bruder ganz leise. Als Tom die Wohnungstür aufgeschlossen hat, gehen die beiden schnell in die Wohnung und knallen hinter sich die Wohnungstür zu. Völlig entnervt fragt der Vater der bei-den die Jungs „Warum knallt ihr die Tür zu?“ „Uns hat der unbekannte Mann wieder verfolgt!“ erklärt Tom seinen Vater“. Der Vater der den beiden nicht glaubt was sie da erzählen, guckt aus dem Fenster und bemerkt auch, das der unbekannte Mann vor der Wohnung steht. „Wir sollten die Polizei anrufen!“ erklärt der Vater seinen beiden Söhnen. Als er sich wieder in Richtung des unbekannten Mann gedreht hat, was dieser verschwunden.Der Vater der es inzwischen auch mit der Angst zu bekommen tut, ruft noch immer völlig entnervt die Polizei an. Die auch nach einer kurzen Weile am Haus von Tom, Marcel und seinen Vater ankommen. Als der Vater den beiden Polizisten, die inzwischen mit einen weiteren Streifenwagen am Wohnhaus der drei angekommen sind erzählt, was ihn Tom und Marcel erzählt hat und was er mit eigenem Augen gesehen hat, sagt der Einsatzleiter der Polizei Rainer Thiele zu dem Vater „Wir werden für die nächsten Tage, eine Zivilstreifen vor dem Haus positionieren.“ „Vielleicht kriegen wir den unbekannten Mann dann endlich!“ erklärt einer der Polizisten weiter.Nach dem in den letzten Tagen nichts von den unbekannten Mann zu sehen war, bekommt der Einsatzleiter der Polizei gewisse Bedenken, ob es so gut was eine Zivilstreifen vor das Haus zu stellen. Mit einigen Bauchschmerzen geht der Einsatzleiter Rainer Thiele, der selber Vater von zwei Kindern ist, wieder zu den Eltern von Marcel und Tom. Als der an der Wohnungstür geklingelt hat, und die Mutter der beiden Jungs die Wohnungstür geöffnet hat, sagt Rainer Thiele zu der Mutter. „Guten Tag – ich komme wegen dem unbekannten Mann den Tom und Marcel gesehen haben.“, die Mutter die inzwischen von ihrem Mann alles erfahren hat,bitten Rainer Thiele erst einmal herein. Nach den er die Wohnung betreten hat bemerkt er das die beiden Jungs gar nicht da sind.„Wo sind die Jungs?“ fragt er die Mutter. Die antwortet nur “die sind in der Schule.“ Rainer Thiele nickt der Mutter zustimmend zu. „Aber die beiden müssten gleich aus der Schule kommen.“ erklärt die Mutter weiter. „Ach bevor ich es vergesse sagt die Mutter weiter, mein Mann holt die beiden von der Schule ab!“ „Na dann ist es ja gut!“ antwortet Rainer Thiele der Mutter. Wenige Minuten, nach dem der Einsatzleiter Rainer Thiele, bei der Mutter von Tom und Marcel angekommen ist, kommen Tom, Marcel und sein Vater auch wieder nach Hause. Als die beiden Jungs und der Vater wieder in der heimischen Wohnung sind, erklärt Rainer Thiele den Eltern und den beiden Jungs, das bislang nichts passiert ist und erklärt das er die Zivilstreife vor ihrem Haus abziehen wird. „Sollte irgendetwas sein, können Sie bei uns jederzeit anrufen!“ erklärt Rainer Thiele weiter.Nach dem die Zivilstreife und Rainer Thiele weggefahren sind, gehen die vier in die Küche um Mittag zu essen. Als es an der Wohnungstür klingelt. „Ich gehe schon!“ sagt Marcel zu seinen Eltern. Als er die Wohnungstür geöffnet hat um zu gucken wer gekommen ist, bemerkt er das keiner vor der Tür steht, sondern nur ein großer DINA 4 Briefumschlag auf den Fußabtreter liegt. Als er gerade den Briefumschlag öffnen will, fragt ihn sein Vater „Wer ist da?“ Marcel dreht sich in Richtung der Küche und ruft „keiner – aber hier liegt ein Briefumschlag ohne Absender!“ „Dann bring ihn her!“ fordert der Vater Marcel auf. Nach den Marcel den Briefumschlag in die Küche gebracht hat, öffnet der Vater den Briefumschlag. Und entnimmt den Inhalt des Umschlags. Wie bei den ersten Schreiben, ist auf Blatt Papier, Buchstaben aus Zeitungen ausgeschnitten und auf das Blatt geklebt wurden. Der Vater der dieses Blatt Papier in seinen Händen hält, liest ihn der ganzen Familie laut vor. „Wir wollen endlich das Buch haben! Sonst wird etwas Schlimmes passieren!“ Bevor der Vater etwas sagen kann hat die Mutter von Tom und Marcel die Polizei angerufen und sie über den Erpresserbrief informiert. Bereits wenige Minuten nach den die Mutter die Polizei angerufen hat, ist bereits ein Streifenwagen der Polizei vorort. Nachdem die Mutter den drei Polizeibeamten den Erpresserbrief übergeben hat, fahren die zurück auf die Wache. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, geht die Mutter wieder zurück in die Küche, wo der Rest der Familie auf die Mutter wartet.„Geht auf euer Zimmer!“ fordert die Mutter ihre beiden Kinder auf. Die gehen widerwillig. Als die beiden in ihr Zimmer angekommen sind, setzen sich die beiden erst einmal auf ihre Betten. Nach einer Weile fragt Tom seinen Bruder „Was will der Mann nur mit den Buch?“ Marcel zuckt nur mit den Schultern und sagt zu seinen Bruder „Dann lass uns doch mal nachsehen, was es so besonderes an diesem Buch gibt!“ und zieht das Buch unter dem Bett hervor. Nach den die beiden das Buch mehrfach nach möglichen Anhaltspunkten durchsucht haben, kommt der Vater ins Zimmer der beiden. „Na ihr – was macht ihr gerade?“ fragt der Vater die beiden Jungs die inzwischen auf den Fußboden platzgenommen haben. „Wir suchen nach einem Anhaltspunkt, warum der unbekannte Mann das alte Buch haben will!“ erklärt Marcel seinen Vater. „Aber wir haben bislang noch nichts gefunden!“ erklärt Tom seinen Vater weiter.„Na dann sucht mal schön weiter!“ fordert der Vater Tom uns seinen Bruder auf und geht wieder aus dem Zimmer. Als der Vater das Kinderzimmer wieder verlassen hat, sagt Tom zu seinen Bruder „Laß uns das Buch noch mal durchsuchen!“ Jede Seite durchsuchen die beiden das alte Buch nach einem Hinweis. Als schon fast aufgeben wollten, bemerkt Marcel, das in den Buch ein Geheimfach befindet. Als die beiden gerade das Geheimfach öffnen wollen, klingelt es an der Wohnungstür. Tom der leise die Kinderzimmertür geöffnet hat, bekommt das Gespräch zwischen Rainer Thiele und seinem Vater mit. Wo es um das Buch geht, was die beiden Jungs haben geht. „So ein Mist, die Polizei will unser Buch haben!“ erklärt Tom seinen Bruder. Als es an der Kinderzimmertür klopft. Schnell verstecken die beiden Jungs das Buch wieder unter dem Bett. Als die beiden bemerken, dass es nur die Mutter der beiden ist atmen die erst einmal auf. „Die Polizei war eben noch mal da und hat nach dem Buch gefragt.“ erklärt die Mutter. „Die Polizisten wollen wissen ob ihr das Buch noch habt, oder ob nicht.“ Tom guckt seinen Bruder an und sagt zu seiner Mutter „Wir haben das Buch in den Müll geworfen, weil wirAngst hatten, das uns etwas passiert!“ erklärt Tom seiner Mutter, die ohne dem alten Buch wieder gehen muss. Als sie hören dass die Polizisten gegangen sind, sagt Marcel zu seinen Bruder „Wir sollten gucken was in dem Geheimfach ist und das Buch verschwinden lassen!“Als sie das Buch gerade aus ihrem Versteck nehmen wollten, klopft es erneut an der Zimmertür. Eilig schiebt Marcel das Buch unter sein Bett. Alls die Mutter bemerkte das ihre beiden Kinder sehr nervös wirken, fragt sie die beiden „was ist los ihr beiden?“ „Nichts Mutti!“ ant-wortet Tom seiner Mutter. „Ihr habt doch irgend etwas!“ fragt die Mutter ihre beiden Jungs die auf den Fußboden sitzen. „Wir haben wirklich nichts!“ Wir haben nur etwas Angst wegen den unbekannten Mann!“ erklärt Marcel seiner Mutter. Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr beiden!“ erklärt die Mutter. „Macht bitte noch eure Hausaufgaben!“ fordert der Vater, der inzwischen auch ins Zimmer der beiden gekommen ist, auf. „Wir haben unsere Hausaufgaben bereits gemacht!“ erklärt Tom seinem Vater. „Na dann macht euch fertig fürs Bett – ihr habt morgen wieder Schule!“ fordert die Mutter die beiden auf. „Wenn ihr damit fertig seid könnt ihr zum Abendessen kommen!“ erklärt der Vater weiter. Nach den die beiden Eltern das Kinderzimmer verlassen haben, fragt Marcel seinen Bruder „Tom – lass uns das Geheimfach öffnen und morgen gucken was das ist!“ Das ist eine gute Idee sagt Tom zu seinen Bruder Marcel. Und machen sich erst einmal fertig fürs Bett. Als sie fertig sind, gehen die beiden in die Küche um abend zu essen. „Wir haben morgen nur vier Stunden!“ – Unsere Deutschlehrerin Frau Zimmermann ist krank!“ erklärt Tom seinen Eltern. „Und ich habe morgen fünf Stunden, wie immer!“ erklärt Marcel seinen Eltern. Nach den die beiden fertig sind mit Abendbrot essen und sich die Zähne geputzt haben, verabschieden sie sich von ihren Eltern und gehen wieder in ihr Zimmer. Nach den die beiden noch eine kurze Zeit über den zurück liegenden Tag nachgedacht haben, legen sich Tom uns sein Bruder Marcel um schlafen hin.Gegen drei Uhr in der frühe, bemerkt Tom, dass jemand im Garten herum schleicht. „Marcel“ flüstert er seinen schlafenden Bruder zu. „Wach auf, da ist jemand im Garten!“ erklärt er seinen langsam erwachenden Bruder. Als die Kinderzimmertür aufgeht und der Vater die beidenJungs am Fenster sieht, sagt er zu den beiden „Da ist jemand in unserem Garten. Seit bitte ruhig und geht vom Fenster weck!“ „Lasst nur, ich habe ein paar Fallen aufgestellt.“ erklärt Tom seinen Eltern. „Und welche fragt Marcel seinen Bruder, der über beiden Backen strahlt. „ Das verrate ich euch nicht!“ sagt Tom zu seinen Bruder. Als sie einen lauten auf Schrei hören. „Ich glaube das was Falle Nummer 1!“ sagt Tom zu seinen Eltern und zu Tom. Als der Vater erneut aus dem Fenster guckt, bemerkt er das der unbekannte Mann der im Garten sich aufhält, herum springt wie von der Tarantel gestochen, fängt auch er an zu lachen. „Gut gemacht Tom!“ lobt der Vater seinen Sohn.Als endlich die herbeigerufene Polizei eintrifft, ist der unbekannte Mann, der am Bein verletzt ist verschwunden. Aber er hat sehr viel Blut verloren. So das die Polizisten der Spur folgen können. Nach den die vier Polizeibeamten der Blutspur eine weile gefolgt sind, verlieren sie die Spur in der Nähe des Heidesees. Nach den sie nach weiteren Spuren vergeblich gesucht haben, kommen sie wieder zurück zu der Familie von Tom uns seinen Bruder. Als sie angekommen sind, fragt einer der vier Polizeibeamten die beiden Jungs, die gemeinsam mit ihren Eltern in der Küche warten. „Wer hatte denn die Idee mit den Fallen?“ „Das war Tom“ erklärt die Mutter den beiden der vier Polizeibeamten.„Das war gar nicht mal so schlecht, einige Fallen aufzustellen, um!“ sagt Rainer Thiele, der auch zum Einsatzort geeilt ist. Allerdings haben wir die Spur in der Nähe des Heidesees verloren. Der unbekannte ist vermutlich mit den Auto weggefahren!“ erklärt Rainer Thiele den Eltern und den beiden Jungs. „Aber wir können an Hand der Blutspur einen DNA Vergleich machen!“ erklärt Rainer Thiele weiter. „Vielleicht bekommen wir einen Hinweis auf den unbekannten Mann“ erklärt ein anderer Polizist der Familie. „Ich glaube nicht dass ihre Kinder in den nächsten Tagen zur Schule gehen sollten!“ sagt Rainer Thiele zu den besorgten Eltern.„Wir glauben auch, das das besser wäre, wenn sie nicht in die Schule gehen!“ sagt der Vater zu den Polizeibeamten. Nach den einige Polizisten von der Blutspur eine Probe genommen haben, ziehen die Polizisten wieder ab. Bevorder Einsatzleiter Rainer Thiele, das Haus verlässt, gibt er der Mutter eine Visitenkarte mit seiner privaten Telefonnummer. „Rufen sie mich an wenn irgend etwas ist!“ fordert Rainer Thiele die Familie auf. „So und ihr geht ins Bett!“ fordert der Vater seine beiden Jungs auf. „Ich rufe morgen früh euer Lehrerinnen an und sage Bescheid, daß ihr in den nächsten Tagen nicht kommen werdet!“ erklärt der Vater den beiden Jungs, die gerade auf den Weg in ihr Zimmer sind. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen Tom und sein Bruder Marcel wieder in ihr Zimmer. Am anderen Morgen ruft wie versprochen der Vater die Lehrerinnen von Tom und Marcel an und erklärt, daß die beiden in den nächsten Tagen nicht zur Schule kommen werden.Nach den der Vater die Lehrerinnen angerufen hat, geht er zu seinen schlafenden Jungs und weck sie auf. „Ich habe mit euer Lehrerinnen gesprochen und habe euch für eine Woche von der Schule abgemeldet. „ Das ist ja toll!“ sagt Marcel zu seinen Vater. „Was heißt das für uns genau?“ fragt Tom seinen Vater. „Das heißt das ihr nur das Haus verlasen dürft wenn ihr uns Bescheid gesagt habt, wo ihr hin wollt!“ erklärt der Vater den beiden Jungs. Und geht wieder aus dem Kinderzimmer. „Los las uns endlich mal nach gucken was in der Geheimstelle in ihrem alten Buch ist“ fordert Tom seinen Bruder auf. „Na gut“ antwortet Marcel seinen Bruder, der inzwischen das Buch unter dem Bett gezogen hat. Nach den sie die Seite wo die Geheimnisvolle Stelle ist erreicht haben, sagt Marcel zu seinen Bruder „Stopp mal – ich will nur noch sagten, egal was in der Geheimseite sich befindet wir teilen doch?“ fragt Marcel seinen Bruder. Der stimmte seinen Bruder zu und nickte ihm zu.Als Tom einen Zettel aus seinem Versteck zieht, bemerkt er dass es sich um eine Schatzkarte handelt. „Das ist eine Schatzkarte sagt Tom zu seinen Bruder und fängt an herum zu tanzen. „ Sei leise!“ fordert sein Bruder Tom auf. Der sich kaum zu beruhigen scheint. „Was wollen wir mit der Schatzkarte machen? fragt Marcel seinen Bruder. Tom aber der sich inzwischen wieder beruhigt hat, sagt zu seinen Bruder „Denk doch daran, das Vati wissen will wo wir hingehen!“ erklärt Tom seinen Bruder. Und legt sich nochmal in sein Bett. Zwei Stunden später stehen die beiden wieder auf, um Frühstücken zu gehen. Als diebeiden bereits von der Familie erwartet werden. Was wollt ihr eigentlich mit den alten Kleidern machen?“ fragt die Mutter ihre beiden Jungs. „Keine Ahnung!“ antwortet Tom seinen Eltern. Und guckt dabei seinen Bruder an der sich inzwischen auf seinen Stuhl gestellt hat. Tom sagt zu seiner Mutter „Vor mir aus können die alten Kleider weg!“ Und guckt dabei seinen Bruder an, der zustimmend nickt. „Die Kleider sind in der Kiste!“ erklärt Marcel seiner Mutter. „Sagt mal braucht ihr die alte Kiste denn noch?“ fragt der Vater die beiden Jungs.Tom und sein Bruder gucken sich gegenseitig an und zucken gemeinsam mit den Schultern. „Nein Papa!“ antwortet Marcel seinen Vater. „Kann ich die Kiste bekommen?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. „Na klar Papa, kannst du die alte Kiste haben!“ erklärt Tom seinen Vater. „Da kann ich endlich den Schuppen mal aufräumen!“ erklärt der Vater seiner Familie. Nachdem die Mutter die alten Kleider in einen großen blauen Sack gesteckt hat, um sie später in die Altkleidersammlung zu werfen, holt sich der Vater die alte Kiste aus dem Kinderzimmer von Marcel und Tom. „Ich glaube die ist doch etwas zu schwer!“ erklärt der Vater. „Ich glaube, ich brauche da unbedingt Hilfe!“ erklärt der Vater weiter. „Aber wen willst du da fragen?“ fragt die Mutter von Tom und Marcel, seinen Ehemann. „Ich könnte doch mal fragen, ob uns der Nachbar helfen kann!“ erklärt der Vater seiner Ehefrau. Und geht zu der Wohnungstür. Nachdem er bei den Nachbarn geklingelt hat, öffnet der Nachbar die Tür. „Hallo Herr Wagner! – Könnten sie mir mal bitte helfen? Ich habe eine alte Kiste im Kinderzimmer, die will ich in den Schuppen bringen!“ erklärt der Vater seinem Nachbarn. „Na klar!“ antwortet ihn Herr Wagner.Ach was ich schon lange sagen wollte, wenn ihr nichts dagegen habt, könnt ihr uns ruhig mit Du ansprechen!“ erklärt der Nachbar. „Ich bin der Detlef, meine Frau heißt mit Vornamen Erika und den Namen von unserem Kindern kennst du ja!“ erklärt der Nachbar. „Na ja gut mein Vorname ist Klaus, meine Frau heiß mit Vornamen Jutta, und den Namen von unserem Kindern weist du ja!“ erklärt der Vater von Tom und Marcel. „Sag mal warum steht die Polizei so oft vor eurer Tür?“ fragt Detlef seinen Nachbar. „Wir haben einen schwarzen Mitbewohner. Der hat sich illegal bei uns eingenistet!“ erklärt Klausseinem Nachbarn. „Es tut uns sehr leid wenn ihr von der dauernden Polizeipräsenz gestört werdet!“ bittet Klaus seinen neuen Freund. „Das ist schon O.k.!“ antwortet Detlef Klaus. „Wir machen heute Abend einen kleinen Empfang!“ erklärt Detlef seinem Nachbarn. „Wenn ihr kommen wollt, ihr seit herzlich eingeladen!“ Klaus überlegt kurz und sagt zu seinen Nachbar „Mal sehen, ob wir kommen können!“„Warum den hinterfragt Detlef nicht seinen Nachbarn. Der guckt seinen Nachbar an und antwortet „Ich möchte meine Kinder nicht allein lassen!“ erklärt Klaus seinen Nachbarn weiter. Und geht mit seinen Nachbarn gemeinsam in das Kinderzimmer, um die alte Kiste zu holen. Nach den die beiden Männer die alte Kiste geholt haben, geht der Nachbar wieder zurück in seine Wohnung. „Schatz – der Nachbar ist ganz schön eigenartig!“ erklärt der Ehemann seiner Frau. „Die aber guckt nur seinen Mann fragend an und fragt ihn „Wie kommst du darauf?“ „Na ja der hat uns das du angeboten und mich über unsere dauernden Polizeipräsenz ausgefragt. “ Du glaubst doch nicht etwa, dass der Nachbar mit den eigenartigen Zwischenfällen zu tun hat?“ fragt die Ehefrau seinen Mann weiter. Der zuckt nur mit den Schultern und sagt zu seinen beiden Söhnen „Ich will dass ihr beiden den Nachbarn nichts über unsere Familie oder über die Zwischenfälle erzählt!“ fordert der Vater von Tom und Marcel, die beiden auf. Ohne viele Worte zu verlieren, stimmen sie ihrem Vater zu.„So ihr beiden, was wollen wir heute machen?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. „Die aber haben einige andere Pläne den angefangenen Tag zu gestalten. „ Tom komm mal bitte mit in den Flur!“ fordert Marcel seinen Bruder auf. Als die beiden im Flur angekommen sind, fragt Marcel seinen Bruder, „Wollen wir unserem Vater von den Geheimnisvollen Zettel mit der Schatzkarte erzählen?“ Tom der sich erst einmal am Kopf kratzen muss, sagt zu seinen Bruder „Meinst du wirklich, dass wir unsere Eltern das erzählen sollten?“ „Ich finde schon dass wir unsere Eltern einweihen sollten!“ erwidert Marcel seinem Bruder. „Na gut!“ stimmt Tom seinen Bruder zu. Gemeinsam gehen die beiden Jungs wieder ins Wohnzimmer, wo noch immer die Eltern auf die beiden Jungs warten. „Mutti, Vati, wir haben gelogen! erklärt Marcel seinen Eltern. „Wir haben das Buch nicht weggeworfen, sondern unter dem Bettversteckt. Darüber hinaus war in den Buch eine Art von Schatzkarte drin!“ erklärt Marcel seinen Eltern weiter und legt den zusammengefalteten Zettel auf den Esstisch. Nachdem der Vater diesen Zettel genommen und angeguckt hat sagt er zu den beiden Jungs „Wisst ihr was Jungs, für mich sieht das aus wie ein Zettel mit einer …. Schatzkarte!“ und gibt den Zettel seiner Frau. Ich glaube wir sollten mal gucken, ob es wirklich einen Schatz gibt, oder ob es nur um einen einfachen Schmierzettel handelt. „Was würdet ihr sagen Marcel und Tom, was könnten diese Zeichen bedeuten?“ fragt der Vater seine beiden Söhne. Dick rutschen enger zusammen um besser auf den Zettel gucken zu können. „Na dann werde ich mal die Schatzsucher alleine lassen!“ sagt sie Mutter und Ehefrau zu seinen drei Jungs. „Die haben keine keinen Sinn sich mit ihrer Mutter oder Ehefrau zu unterhalten.Bevor die Mutter ihre drei allein lässt, fragt sie noch „Was soll ich euch heute zum Mittagessen machen?“ Doch die drei haben die Frage nicht gehört. „Na gut – dann eben nicht!“ sagt die Mutter zu Tom, Marcel uns ihrem Ehemann und geht aus dem Wohnzimmer in Richtung der Küche. Tom, Marcel und ihr Vater schauen gespannt auf den Zettel wo die Schatzkarte ist. Nach fast einer halben Stunde gespannten guckens auf die Schatzkarte, sagt der Vater zu seinen beiden Söhnen „Ich glaube nicht das dass eine Schatzkarte ist! Denn in unseren breiten gibt es keine Schätze mehr zu finden!“ „Aber was ist das denn?“ fragt Marcel seinen Vater und guckt ihn fragend an. „Keine Ahnung!“ erwidert der Vater seinem Sohn. „Aber das könnte mit der alten Hütte im Wald zusammen hängen.“ erklärt Tom Marcel und seinem Vater. „Nicht ausgeschlossen!“ erwidert Marcel. „Wir sollten mal zu der alten Hütte gehen!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Die nicken zustimmend ihrem Vater zu. „Wir sind mal kurz unterwegs!“ ruft der Vater von Tom und Marcel seiner Ehefrau zu. Die guckt aus der Küche und sagt „Macht nicht so lange, ich bin gerade dabei das Mittag zu machen!“ „Wir sind gegen eins, wieder zurück!“ erwidert der Vater seiner Frau.Als Tom, Marcel und ihr Vater an der Stelle wo die alte Hütte stand angekommen sind, müssen sie feststellen, dass die Hütte inzwischen abgerissen wurde. „Mist!“ schimpft Tom. „Und was wollen wir nun machen?“ fragt Marcel seinenBruder. „Keine Ahnung!“ antwortet Tom seinem Bruder Marcel. „Laß uns doch mal gucken, vielleicht finden wir doch noch etwas!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Gemeinsam gehen die drei an die Stelle wo mal die alte Hütte gestanden hat und drehen jeden noch so kleinen Stein um. „Leute ich habe hier was gefunden!“ ruft Tom, Marcel und seinen Vater zu. Als sie bemerken das sie wieder von dem unbekannten Mann beobachtet werden.„Guckt mal da ist der Mann wieder!“ sagt Tom zu seinen Bruder und zu seinen Vater. „Laß uns einfach weiter suchen!“ fordert der Vater seinen beiden Söhne auf. Als der Vater und Marcel an der Stelle angekommen sind bückt sich der Vater um nachzusehen, was Tom da gefunden hat. „Das sieht aus wie ein Keller!“ erklärt der Vater Marcel und Tom. Vorsichtig öffnet der Vater den Holzverschlag. Nach den er den Holzverschlag weggeräumt hat, kommt eine Treppe zum Vorschein, die in den Boden zu gehen scheint. „Wir sollten vorsichtig sein!“ fordert der Vater seine beiden Söhne auf. Vorsichtig gehen die drei die alte Treppe herunter. Als sie die zehn Treppen herunter gegangen sind, nimmt der Vater seine Taschenlampe und macht sie an. „Kannst du irgendetwas sehen?“ fragt Tom seinen Vater. „Bisher noch nicht!“ antwortet der Vater Tom. „Wir sollten uns beeilen!“ fordert Tom Marcel und seinen Vater auf. „Du hast recht Tom, Mutti wartet mit den Mittag auf uns!“ erwidert der Vater seinen beiden Söhnen. Und leuchtet in den dunklen Keller herum. „Ich glaube ich habe etwas gesehen!“ sagt Marcel zu seinen Vater und fordert ihn auf die Taschenlampe zu geben.Als der Vater Marcel die Taschenlampe gegeben hat leuchtet der in Richtung eines alten Schranks. „Laß uns mal nachsehen was in diesem Schrank ist!“ fordert Tom seinen Vater und seinen Bruder auf. Vorsichtig öffnet Tom diesen alten Schrank, der allerdings leer ist. „Der ist leer sagt Tom zu den beiden die hinter ihm gespannt abwarten, bemerken nicht das ihnen der unbekannte Mann in den Keller gefolgt ist uns sich in einer dunklen Ecke versteckt hält. Als Tom bemerkt dass an der Rückwand des Schranks eine Einsparung ist, sagt er zu seinen Bruder Marcel und zu seinen Vater „Ich habe was entdeckt!“ „Was denn?“ fragt der Vater den Jungen. „Ich weiß nicht genau!“ antwortet der seinem Vater. „Geh mal zur Seite!“ fordert der Vater Tom auf. Und leuchtet mit derTaschenlampe, die er von Tom genommen hat, auf die Einsparung des alten Schranks.Als er ein kleines Brett, was vor den Verschlag befestigt war, wegnimmt, kommt eine kleine Kiste zum Vorschein. „Ich habe etwas gefunden!“ sagt der Vater zu seinen beiden Jungs. Und nimmt die kleine Kiste aus dem Ver-schlag. Als er das gemacht hat öffnet er die Kiste, um nachzusehen was in der Kiste ist. Als er bemerkt das die Kiste leer ist, dreht sich der Vater zu seinen beiden Söhnen uns sagt zu ihnen „Die Kiste ist leer!“ „Na dann müssen wir weiter suchen!“ erwidert Marcel seinem Vater. Als sie bemerken das sie nicht allein in diesen Keller sind, bekommen es Tom und sein Bruder mit der Angst zu tun. „Papa!“ sagen Tom und Marcel zu ihrem Vater und fangen an zu weinen. „Was wollen sie von uns?“ fragt der Vater den unbekannten Mann. Doch bevor der dem Vater eine Antwort geben kann, hat der unbekannte Mann die Flucht angetreten. Nach den er seine beiden weinenden Söhne wieder beruhigt hat, sagt er zu seinen beiden Söhnen, „wir müssen nach Hause gehen, Mutti wartet mit den Mittag auf uns!“ Ohne eines weiteren Blicks den Keller zu würdigen verlassen sie den dunklen Keller und gehen nach Hause. Als die drei zu Hause angekommen sind werden sie bereits von der Mutter erwartet. „Na ihr Schatzsucher, hattet ihr Erfolg?“ fragt die Mutter die drei.Die setzen sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren und fangen an zu essen. Als die Mutter auf ihre Frage keine Antwort bekommen hat, fragt sie ein zweites mal „Na und habt ihr Erfolg gehabt?“ Aber sie bekommt wieder keine Antwort. Stattdessen herrscht eine gespenstische Stille. Unverrichtet isst die Mutter ihren Nudelauflauf genüsslich weiter. Als Tom und Marcel fertig sind mit dem essen fragt Marcel seine Eltern „Dürfen wir noch ein wenig raus gehen?“ Mit einem Nicken stimmt der Vater zu. Die Mutter die noch immer beim essen ist, sagt zu den beiden „Seit aber vorsichtig!“ Doch bevor die Mutter eine Antwort bekam, waren Tom und sein Bruder aus der Wohnungstür gegangen. Als die beiden aus der Tür waren, fragt Tom seinen Bruder; „Na und was wollen wir machen?“ Doch bevor er antworten kann hält neben den beiden ein schwarzer Kastenwagen und hat Tom in den Wagen gezogen. Mit glitschenden Rädern fährt der Kastenwagen los.„Stehen bleiben!“ schreit Marcel dem Kastenwagen hinter- her. Als der Kastenwagen in die nächst Nebenstraße einbiegt, fängt Marcel an zu weinen und rennt wieder nach Hause. Als Marcel wieder zu Hause angekommen ist, ruft er ganz aufgeregt seinDer Geheimnisvolle Unbekanntee Eltern. Die sind aber nicht zu Hause. Voller Panik ruft Marcel den Notruf der Polizei an. Mit zittertender Stimme sagt Marcel zu den Polizei-beamten am anderen Ende des Telefons „Ein schwarzer Kastenwagen, hat meinen Bruder entführt!“ Der Polizei-beamte am anderen Ende des Telefons fragt Marcel: „Bleibt erst einmal ganz ruhig, wir sind auf den Weg. – Aber sag mir bitte noch wo bist du genau?“ „Ich bin an der Gaststätte zum Waldkater“ erklärt Marcel den Polizeibeamten, der inzwischen alles in die Wege geleitet hat. Bereits nach wenigen Minuten trifft der erste Streifenwagen ein.„Hast du angerufen?“ fragt ein Polizeibeamter den weinenden Jungen. Marcel nickt ohne viele Worte zu ver-lieren den Polizeibeamten zu. Die halten neben den wein-enden Marcel an und steigen aus dem Streifenwagen. „Die Polizeibeamtin Sandra Frank fragt Marcel: „Was ist den passiert?“ und fährt ihn dabei über die Harre. Mein Bruder Tom und ich wollten gerade mach Hause gehen, als neben Tom ein schwarzer Kastenwagen anhielt und meinen Bruder Tom in den Wagen zerrte“ erklärte Marcel der Polizeibeamtin, die sich neben Marcel gekniet hat um ihn zu trösten. Doch bevor Marcel noch etwas sagen kann, kommt über Funk eine Meldung. „Drei-und zwanzig an Dreihundertfünf: - Wir haben am Heidesee den kleinen Tom aufgegriffen. Alles In Ordnung !“ „Siehst du Marcel es ist alles in Ordnung!“ sagt die Polizeibeamtin zu dem merklich erleichterten Marcel. „Komm lass uns zu deinem Bruder fahren!“ fordert der andere Polizeibeamte Marcel und seine Kollegin auf. Als Marcel und die beiden Polizeibeamten an der Gaststätte Waldkater angekommen sind, werden sie bereits von einen Überglücklichen Tom erwartet. Ohne lange zu Überlegen, rennen die beiden auf einander zu und umarmen sich herzlich. „Ich glaube ich weiß was die Männer in diesem Auto von mir wollten, erklärt Tom seinem Bruder.„Sie wollten die Schatzkarte haben!“ erklärt Tom weiter. Doch bevor Tom noch etwas sagen kann fordern die Polizeibeamten die beiden Jungs auf sich in den Streifenwagen zu setzen, damit sie nach Hause gebracht werden können. Als Tom und sein Bruderüberglücklich zu Hause angekommen sind werden sie bereits von ihren Eltern erwartet. „Ihr habt uns eine ganz schöne Angst eingejagt!“ sagt die Mutter zu Tom und Marcel. Und fordert die beiden Jungs auf ins Haus zu gehen. Als Tom und sein Bruder Marcel in der Küche sitzen, um sich von diesem Schrecken zu erholen, fragt Marcel seinen Bruder Tom „Tom – du hast vorhin gesagt, du weist warum die Männer dich entführt haben?“„Ich glaube, die Männer wollen unseren Schatz haben!“ erklärt Tom Marcel. Doch bevor Tom, oder Marcel noch etwas sagen kann, kommen die Eltern der beiden in die Küche um sich Kaffee zu holen. Als die Mutter und der Vater mitbekommen, dass sich Tom und Marcel irgendwelche Geheimnisse gegenüber ihren Eltern haben, sagt die Mutter der beiden zu Marcel und Tom „Egal was ihr heute noch vorhabt - das könnt ihr gleich mal vergessen! Heute ist genug passiert!“ „Heißt das wir haben Hausarrest?“ fragt Marcel seine Mutter. Die aber nickt nur und geht wieder aus der Küche in Richtung des Wohnzimmers. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, gehen Marcel und Tom in ihr Kinderzimmer, wo die beiden Jungs die Schatzkarte unter dem Bett von Marcel versteckt haben.„Und nun ?“ fragt Tom seinen Bruder. „Was wollen wir nun mit der Schatzkarte machen ?“ fragt Tom seinen Bruder weiter der sich auf sein Bett gesetzt hat.“Laß mich erst einmal das erlebte verdauen !“ erwidert Marcel seinen Bruder. Nach den die beiden ohne ein Wort zu verlieren auf ihren Betten sitzen, sagt Marcel zu seinen Bruder Weißt du was Tom, lass uns morgen den Schatz suchen !“ Doch bevor Tom antworten kann ist der Vater der beiden ins Kinderzimmer gekommen um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Als der Vater die beiden Jungs auf ihren Betten sitzen sieht, ist er erst einmal beruhigt und geht wieder zurück in die Küche, wo die Mutter gerade dabei ist, für die beiden Jungs Kakao zu machen. “Und alles in Ordnung fragt die Mutter, ihren Mann. Der nickt nur und setzt sich an den Tisch, um erst einmal eine zu rauchen. Als die Mutter mit dem Kakao fertig ist, nimmt er die beiden Tassen und geht erneut ins Kinderzimmer, wo gerade Marcel und Tom dabei sind sich für die Schule vorzubereiten. „Hier habt ihr erst einmal jeder eine Tasse Kakao !“ sagt der Vater zu seinen beiden Söhnen.***

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