Читать книгу Bettgeflüster - Helena Hetaira - Страница 3
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Kaffee?
Ich bin schon vor dir wach und beobachte dich im Schlaf. Du siehst so friedlich aus. Draußen zwitschern die Vögeln und der Wind spielt mit den Blättern der Bäume. Der Himmel ist strahlend blau. Heute soll es warm werden, was auch die angenehme Morgenluft zu versprechen scheint. Endlich!
Du drehst dich vom Rücken zur Seite, kuschelst dich an mich, bist noch im Halbschlaf. Als ich anfange deinen Nacken zu kraulen, lächelst du und seufzt. Ich streichele über deinen Rücken, spüre wie dein Schwanz hart wird und sich gegen meinen Oberschenkel drückt. Ich strecke dir meinen Körper entgegen. Langsam öffnest du die Augen und wirst wach...
Du lächelst mich wieder an, ich küsse zärtlich deine Lippen. Meine Hand streichelt weiter deinen Rücken. Auch deine Hand wandert an meiner Seite entlang zu meinen Brüsten. Du berührst sie liebevoll, meine Brustwarzen werden hart. Meine Hand gleitet in deinen Schritt. Du drehst dich, noch immer schlaftrunken, auf den Rücken, genießt meine Hand an deinem harten Schwanz. Ich liebe es, dich leise stöhnen zu hören.
Langsam werde ich gierig, spüre, dass ich feucht geworden bin. Deine Hand fährt meinen Bauch entlang und bleibt zwischen meinen Beinen liegen. Ich schlage die Decke zurück und setze mich auf dich. Du magst es, wenn ich mir nehme, was ich will. Ich bewege mich langsam, drücke mich fest an dich, küsse Deinen Hals.
Meine nackten Brüste berühren deinen Oberkörper. Ich sage dir, wie scharf du mich machst. Ich richte mich auf und drücke mein Becken fester an deins. In deinen Augen sehe ich die pure Lust. Ich beuge mich zu dir runter, greife in deine Haare, küsse dein Gesicht. Deine Atmung wird schwerer, dein ganzer Körper spannt sich an. Du sagst mir, wie geil du mich findest. Deine Worte enden in einem Stöhnen. Ich lächele als ich dein Kommen höre, in deinem Gesicht sehe und in mir spüre.
Du drückst mich fest an dich, küsst meine Stirn und meine Wangen. In einem Schwung legst du mich auf den Rücken. Du legst dich seitlich neben mich, küsst mich leidenschaftlich. Deine Hand knetet meine Brüste und wandert langsam in meinen Schritt. Du grinst, als deine Finger ertasten, wie feucht ich geworden bin. Mit deiner anderen Hand hältst du meine Arme neben meinem Kopf fest. Du weißt, dass ich darauf stehe und du mich damit in den Wahnsinn treibst.
Deine Finger bewegen sich in mir, ich spreize meine Beine weit, damit sie tief in mich eindringen können. Mein Körper ist angespannt und ich fühle mich wie elektrisiert, als du deine Finger aus mir ziehst und über meine Klitoris streichelst. Mir wird ganz heiß und meine Oberschenkel fangen an zu zittern. Deine zweite Hand greift meine Arme fester und als du mich dann küsst, überkommt mich ein wahnsinnig intensiver Orgasmus.
Ich bin erschöpft, umarme dich, wir küssen uns.
Du grinst mich an: "Kaffee?".