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Ich sah es schon vom Weiten

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Eigentlich fing alles harmlos mit meinem Klassenkameraden Pierre an, der mit mir zusammen nachsitzen musste. Dass wir nur zu zweit waren, war recht ungewöhnlich. Normalerweise waren 10-12 Schüler zum Nachsitzen in einem Klassenraum, der eigens fürs Nachsitzen erschaffen wurde. Es war ein schlimmer Raum mit diesen alten Stühlen mit Tischplatte an der Armlehne.

Man hatte mich aus dem Cheerleadertraining geholt, um die letzten zwei Stunden mit dem langhaarigen Pierre in einem Raum zu verbringen. In FlipFlops und Chearleaderoutfit ging ich gelangweilt in die Klasse und sah Pierre mit seinen kurzen Freizeithosen, dem T-Shirt, den langen Haaren und auch FlipFlops an den Füßen gelangweilt auf dem Stuhl sitzen. Ich setzte mich neben ihn und sagte: "Toll Pierre, hast du auch FlipFlops? Das sieht bei dir doch nicht aus! Was machst du eigentlich hier?" Pierre sah mich an und grinste: "Ich habe Frau Storch, unsere Geschichtslehrerin gefragt, ob sie mir einen bläst!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Sowas sagt man auch nicht. Außerdem ist die doch hässlich wie die Nacht!" Pierre fing an zu lachen: "Ja, aber sie ist nur 1,52 Meter groß. Ein richtiges Standgebläse, findest du nicht? Sie fand das Wort allerdings beleidigend!" Ich tippte auf meinem Handy herum.

"Wieso brauchst du eigentlich ein Standgebläse? Hast du keine Hände oder was?", fragte ich und tippte weiter auf meinem Handy. "Fuck!", sagte ich weiter, "Wieso gibt es hier kein WLan?" Pierre grinste und meinte: "Wie sitzen nach, im Keller. Hier gibt es weder Netz noch WLan. Vielleicht bläst du mir ja einen?" Ich zeigte ihm einen Vogel. "Du kannst neben mir wichsen und ich würde dich nicht anfassen!", sagte ich und tippte weiter auf dem Handy. "Ich habe einen HotSpot!", sagte Pierre prompt. "Wie? Was? Und der funktioniert auch hier unten?", wollte ich wissen. Pierre nickte: "Das kostet aber einen, ansonsten schweigen wir uns hier die nächsten drei Stunden an und langweilen uns!"

Ich bat ihn, mir den Zugangscode zu nennen, aber er verlangte einen Preis. "Ich blase dir keinen! Vergiss es!", sagte ich. Pierre holte sein Handy heraus und sagte: "Ist nur ein Code!" Ich rollte mit den Augen und meinte: "Ich könnte es mit der Hand machen!" Pierre willigte sofort ein und meinte: "Aber ich will etwas von dir sehen!" Ich nickte und stand auf. Frau Storch war sicherlich wieder nach oben gegangen, um die Arbeiten für den nächsten Tag zu kopieren. Das dauerte immer Stunden.

Als ich vor ihm mein Trikot auszog und meinen BH nach oben schob, fragte ich, warum er nicht Frau Schubert, der langhaarigen Brunetten die Frage gestellt hatte. "Schubert? Die mit den langen Haaren? Meinst du etwa, ich will von ihrem Mann, dem Physiker einen aufs Maul kriegen? Obwohl, die Schubert ist zwar schon älter, aber eine richtige Granate!"

Ich grinste und ließ meinen Minirock fallen. "Sag ich doch! Was ist? Holst du deinen Ständer jetzt raus oder hast du noch etwas anderes vor?", fragte ich. Bereitwillig holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und hielt ihn steil nach oben. "Du hast recht!", sagte ich. "Dagegen müssen wir etwas tun!" Dann kniete ich mich vor den Stuhl und Pierre schob die Tischplatte beiseite. Ich fing an, seinen Steifen zu massieren. Er starrte mich dauernd an und sagte, dass ich schöne Haare hätte und eine unglaubliche Figur.

"Ich könnte dir einen Termin bei Frau Schubert besorgen!", lachte ich und wichste ihn kräftig. Pierre verdrehte gleich die Augen und stöhnte: "Das wääääre toll!" Ich amüsierte mich und fuhr fort: "Ihr Mann, der Heinz, ist eigentlich ganz in Ordnung. Ihm habe ich schon mal dasselbe beschert, als ich auf seine Frau warten musste!" Pierre sah zu mir auf und fragte: "Was?"

Ich lachte: "Ja, sorry! Er hatte mich darum gebeten. Er saß auf dem Küchentresen und ich habe ihn einfach seiner Lust geraubt und seine Boa gewürgt, bis sie erbrochen hatte. Ich schwöre dir, der hat so fett abgespritzt, das habe ich noch nicht gesehen!"

Pierre lachte: "Seine Frau bestimmt auch nicht!" Heinz seine Frau, die fand mich ja so toll. Sie fragte schon seit Langem, wann ich mal vorbeikommen würde und auch ihren Mann kennenlernen könnte. Aber von ihrem Mann wusste ich ja bereits, dass er toll abspritzen konnte. Nur war auch Frau Schubert nicht ganz uninteressant für mich mit ihren langen dunklen Haaren und den langen Beinen.

Ich gab alles und Pierre spritzte im hohen Bogen ab. Er keuchte und stöhnte. Die Papierhandtücher am Waschbecken mussten Herhalten, um die ganze Sauerei zu beseitigen, bevor Frau Storch das mit bekam ...

"Aber den Termin machst du fest, oder?", fragte er und gab mir seinen HotSpot frei ... Den Nächsten erledigte ich auf meinem Bett im Wohnheim. Der hatte einen beschnittenen schönen Schwanz, aber auch der stöhnte laut und kam unter meiner sanften Handmassage. Der spritzte sich allerdings voll über sein T-Shirt. Meine Künste hatten sich wohl herumgesprochen. Man sprach von der jungen blonden Frau mit Zopf, die Männer zum Weinen brachte.

Derweil plante ich natürlich den Termin mit Frau Schubert und lud mich samt Freund, also Pierre, zum Gespräch bei ihr Zuhause ein. Da saß ich nun auf ihrer Couch mit knappen Jeansmini und bauchfreiem Oberteil. "Die Männer" unterhielten sich in der Küche. Dann kamen sie mit "gespritzem" Bier wieder zu uns und setzten sich neben uns aufs Sofa.

Mein Vorwand, etwas zu besprechen, war schon lange von Frau Schubert entdeckt worden. Sie schickte ihren Mann an meine Seite und holte sich Pierre an ihre Seite. Wir tranken einen Schluck. Frau Schubert trug ein hauchdünnes braun geflecktes Oberteil und einen breiten Gürtel um die Hüfte, dazu einen schwarzen engen Rock. Es war bestimmt eine dunkle Strumpfhose, die ihre Beine verhüllte. Pierre war lässig in Jeans und T-Shirt. Heinz hatte anscheinend etwas an mir gefallen, wie ich so mit bauchfreiem pinken Sportbustier und Jeansmini neben ihm saß. Frau Schubert legte den Arm um Pierre und streichelte mit der anderen Hand sein Bein. Mein Unterarm lag zwar auch auf Heinz seinem Bein und er hatte den Arm um mich gelegt.

Heinz mit seiner Jeans und dem schwarzen Hemd nahm es gelassen, als seine Frau Pierre seine Hose aufknöpfte. "Junger Mann, du bist ja völlig erregt!", sagte Frau Schubert und drehte sich zu mir. "Nur zu! Vivien! Wieso gehst du meinem Mann nicht mal zur Hand, während ich das hier mit deinem Freund erledige?"

Etwas zögerlich öffnete ich Heinz die Hose und befreite seinen großen Schwanz aus der zu engen Unterhose. "Wie wäre es, wenn ihr einfach die Hosen ganz auszieht?", schlug Frau Schubert vor. Pierre und Heinz zogen die Hosen aus und setzten sich wieder. Prompt fing Frau Schubert an Pierre einen zu wichsen. Heinz lächelte mich an. "Ach, du möchtest auch?", fragte ich und legte meine Hand um seinen dicken Schaft. Heinz hatte aber auch echt dicke Hoden. Pierre war es noch ein bisschen unangenehm, doch Frau Schubert gab ihr Bestes. Bei Heinz ging es richtig schnell.

Heinz schob mein Bustier hoch und Frau Schubert holte ihre üppige Brust aus der Bluse. Beide Nippel waren gepierct. Das gefiel Pierre wohl ganz gut, denn er spielte daran herum und ließ sich ihre Nippel an den Mund setzen. "Jaaa ... so ist doch schon viel besser!", seufzte Frau Schubert, während ich Heinz so richtig einen wichste. Der keuchte schon vor Lust.

Dann kam er und spritzte mir gegen die Brust. Ich sah herüber zu Frau Schubert und Pierre, der an ihrer gepiercten Brustwarze nuckelte. Frau Schubert hatte eine Hand fest am Hoden von Pierre und wichste mit festem Griff an seinem Schwanz.

Dann ließ sie ihn abspritzen. Er zuckte richtig dabei und alles landete auf seinen Beinen. "Oh, das wurde ja mal wieder Zeit, oder?", lachte Frau Schubert und sah ihn an. Pierre war knallrot angelaufen. Frau Schubert drehte sich zu mir und lächelte mich an. "Dir gefällt der Schwanz von meinem Mann, oder?" Ich sah verlegen auf den Boden. Dann strich sie mir durch mein blondes Haar und sagte: "Ist schon gut, Vivien! Ich finde dich auch mehr als sexy. War nett, dass ihr Mal vorbeigeschaut habt!"

Pierre hatte sich so schnell wieder angezogen und stand vor dem Sofa. "Ich glaube, wir müssen los, Vivien!", sagte er. "Nun geh schon! Ist in Ordnung!", sagte Frau Schubert und gab mir einen Klaps auf den Po. Im Flur sah Pierre mich an und schüttelte den Kopf. "Hast du das gesehen? Die ist voll gepierct!", sagte er. Wir gingen. Nebenbei bemerkte ich: "Wieso sind wir nicht noch geblieben? Vielleicht hätte sie dich ran gelassen?" Pierre winkte ab und sagte: "Lass gut sein, Vivien!"

Wie gesagt, das mit Pierre war natürlich nichts. Eine feste Beziehung wollte ich eigentlich nicht. Dazu kam, dass meine alte Schulfreundin Shade, eine hübsche Dunkelhäutige derweil in Untersuchungshaft saß, weil Pierre gegen sie wegen eines Unfalls ausgesagt hatte.

Ihr Bruder Jasco, der fast einen Kopf größer war als ich und dazu noch schwarz, verabredete sich mit mir. Wir trafen uns im Stadtpark. Ich war dort gerade mit meiner Bulldogge Buggles unterwegs. Jasco fand ich schon immer heiß. Der war total nett. Der hatte nur einen Fehler, er vertickte Medikamente und künstliche Drogen. Damit hatte ich nichts am Hut. Er kniete sich zu mir, als ich gerade mit Buggles spielte. "Viv! Hier habe ich eine Karte! Schau dir das doch mal an. Das mit dem Unfall kann niemals so gewesen sein. Hier der Punkt ... Hier ... und hier!", sagte er. Ich schaute auf die Karte und sagte: "Ach Jasco, das mit deiner Schwester tut mir wirklich Leid, aber das ist nur eine Untersuchungshaft! Sie wird das schon überleben!"

Wir diskutierten hin und her und er machte mir Vorwürfe, dass mein Kumpel Pierre sie angeschissen hatte. "Ach Pierre!", sagte ich. "Hör mir nur auf mit dem!" Jasco war so ein richtiger Typ mit Blue Jeans und einem fetzigen Hemd.

Ich hatte Buggles mit Fressen versorgt und kam ins Badezimmer, als er gerade am Pinkeln war. Ich dachte, ich gucke nicht richtig. Er stand vor der Toilette und pisste im Hohen Bogen darein. "Kannst du dich nicht hinsetzen?", fragte ich. "Reg dich nicht so auf, Viv!", sagte er und wichste sich die letzten Tropfen von seinem Schwanz. Er sah nach oben und seufzte.

"Sag mal, wichst du da gerade?", fragte ich. Er lachte und sah mich an. Die Hand schön an seinem Schwanz, massierte er ihn und drehte sich dann um. "Ich schüttel nur ab!", lachte er. Ich kniete an der Wanne in meinem weißen Mini und dem engen Oberteil. Mit geöffneter Hose und immer noch der Hand an seinem Schwanz trat er vor die Wanne und zeigte mir sein Ding, das gerade anfing, sich aufzubauen. "Ich finde, du schuldest mir was!", sagte er. Ich tippte mit den Fingern auf seine Eichel und sagte: "Nicht auf dir Tour, Jasco! Ich schulde dir rein gar nichts!", sagte ich und sah nach oben. "Ach komm schon, Viv! Du bist doch bekannt dafür, dass du es schnell und intensiv erledigst!", lachte er. "Wie witzig!", sagte ich und legte meine Hand an seinen Schaft. Ich wichste ihn an und sah schon, dass er fast ganz ausgefahren war. Er war so dick wie Heinz seiner, aber einen Tick länger und schwarz. "Ich kann dir ja mal eine Kostprobe geben, aber wenn du mich willst, musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen!", sagte ich und leckte an seiner Eichel. "Krass! Du tust das wirklich!", seufzte er. "Ich tue das nur, weil ich dich wirklich sehr mag!", antwortete ich und versenkte seinen schwarzen Lümmel in meinem Mund. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund und stand auf. "Was ist? Gehst du mit mir duschen?"

Etwas irritiert sah er mich an, stimmte aber zu. Er zog sich aus und ich zog meine Sachen aus. Dann stiegen wir zusammen in die Eckwanne und knutschten. "Du hast deinen Slip noch an!", bemerkte er richtig. Ich griff mir seinen Schwanz und lachte: "Du hast ihn mir ja noch nicht ausgezogen!" Während des Knutschens zog er ihn auf meine Oberschenkel runter und ich ging in die Knie, um mir die Duschbrause zu nehmen, um und nass zu machen.

Wir seiften uns ein und brausten uns wieder ab. Dann lag mein Slip nass in der Duschwanne. Ich stieg aus der Wanne und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Dann stand er wieder vor mir und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund. Danach leckte er mich und ich lehnte mich zurück an den Spülkasten. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig in Rage lecken.

Dann kniete er vor mir und drang in mich ein. Das war endlich mal ein schöner Sex, den ich auch so wollte. Wir trieben es auf der Toilette, im Stehen, im Sitzen und am Ende lagen wir auf dem Boden. Er lag hinter mir, küsste mich und berührte mich überall, während er in mir steckte und mich schön bumste. Ich krabbelte auf meine Knie und stützte mich am Toilettendeckel ab, während er mir a tergo den Rest gab und mich kommen ließ. Dann zog er ihn aus mir und stopfte mir seinen Schwanz wieder in den Mund.

Ich spürte, wie er in meinem Mund zuckte. Ich öffnete meinen Mund und dann spritzte er ab. Es landete auf meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich umklammerte seinen Oberschenkel und schloss meine Lippen um seine Eichel. Dann schob ich meinen Mund noch mal auf ihn rauf und holte mir den Rest seines Spermas.

Ich stand auf und lächelte zufrieden. "Wie? Du wolltest das?" Ich grinste und sagte: "Und? Kommst du nun zu mir ins Bett?" Er sah mich überrascht an. Und so entwickelte es sich mit Jasco. Das Feuer ging eigentlich erst zurück, nachdem Jasco morgens ein paar Tage später aus meinem Bett krabbelte und ging. Kurze Zeit später holte mich die Polizei aus dem Bett.

Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl und durchsuchten meine Wohnung. Sie wurden tatsächlich fündig und entdeckten Jascos Vorrat unter meinem Sofa. Ich kam in Untersuchungshaft. Ich war so dermaßen enttäuscht von Shades Bruder, dass ich eigentlich auspacken wollte.

Untersuchungshaft war wirklich nicht das, was man sich so vorstellte. Allein die Erkennungsdienstliche Untersuchung war unangenehm. Der Polizist sah mich an und sagte: "Ausziehen!" Stück für Stück legte ich meine Klamotten ab. Ich hatte ja nicht viel an, ein enges Oberteil, kurze Shorts, einen Zweiteiler und Flip Flops. Ich hatte alles bis auf die Unterwäsche ausgezogen, da holte er eine Kollegin. Bei der musste ich den Rest fallen lassen. Sie untersuchte wirklich alles, oral, vaginal und rektal, als würde ich etwas in den Knast schmuggeln wollen. Dann kam ihr Kollege wieder und gab mir einen orangefarbenen Overall und ein Oberteil, sowie eine Unterhose und Schuhe. "Tut mir leid!", sagte die Polizistin,. "Aber das musste sein. Bei Drogen verstehen wir hier keinen Spaß!" Mit der Neulingskleidung an, wurde ich einer Zelle zugewiesen. Mir wurde alles erklärt und ich hatte immer noch die schwarze Farbe vom Erkennungsdienst an den Fingern. Was die nicht alles wissen wollten.

Ich sah es schon vom Weiten. Shade saß auf dem oberen Bett des Etagenbettes. Eine andere auch dunkelhäutige Zellenkollegin stand in der Zelle. Es gab noch ein Einzelnes Bett in der Zelle. "Shade! Schau mal! Wir bekommen Frischfleisch!", sagte die Zellengenossin. "Ach du Scheiße!", hörte ich es aus Shades Mund. Ich wurde in die Zelle geschoben und dann hieß es: "Das ist Vivien! Seid nett zu ihr!" Shade hatte immer noch ihr volles dunkles Haar.

"Hi Shade!", begrüßte ich meine alte Schulfreundin. "Viv?", fragte sie. "Was zum Teufel machst du hier?" Ich fing an zu erzählen und Shade meinte: "Das ist jetzt nicht dein Ernst! Ich hab dich doch vor ihm gewarnt!" Ich sah auf den Boden und sagte: "Ich weiß!" Dann sagte die Zellengenossin: "Ist ja süß! Shade! Wer ist das Weißbrot?" Ich sah sie an und sagte: "Shade? Wer ist das?" Shade rollte mit den Augen und sagte: "Das ist Reena! Sie ist der Boss hier! Es wird dir nicht gefallen, aber sie hat das Sagen. Sie ist länger hier, als ich!"

"Leg deine Klamotten auf das obere Bett! Du schläfst jetzt oben! Shade zieht um auf das Einzelbett!", sagte sie und griff mir an den Overall. "Lass gut sein, Reena!", meinte Shade. "Sie muss sich erst zurecht finden!" Reena sah Shade mit ernstem Blick an und fragte: "Hast du etwa was gesagt? Shade? Das Weißbrot gehört mir! Klar?" Shade gab klein bei. "Dein Ernst, Shade?", fragte ich. "Ich gehöre ihr? Das kann nicht dein Ernst sein!" Shade sah mich an und hob die Achseln. "Sie ist der Boss!", meinte sie und hüpfte von dem oberen Bett. Shade schob mich zu ihr hin und sagte: "Es wird leichter, wenn du dich einfach fallen lässt! Sie kann echt lieb sein!" Reena zog den Reißverschluss auf und Shade kam von hinten und schob mein weißes Oberteil hoch.

"Komm Shade, wir ziehen sie ganz aus. Die Schlusen sind zu Mittag. Wir haben eine halbe Stunde!" Ich sah die beiden an und fragte: "Eine halbe Stunde wofür?" Reena lachte: "Um dich kennenzulernen! Dummerchen!" Es ging so schnell, dann war ich nackt. Shade küsste meinen Po und Reena fing mit mir das Knutschen an. Es dauerte nicht lange, da bekam ich auch Lust.

Dann spürte ich Shades Zunge von hinten durch meine Schamlippen lecken. Reena zog sich aus und Shade leckte ihre Finger an, um sie zwischen meine Beine zu schieben. "Lass mich machen!", sagte sie. "Ist besser, wenn du schon richtig feucht bist!" Dann fingerte Reena an mir herum und schickte mich auf ihr unteres Bett.

Ich hob die Beine und ließ mich freiwillig lecken. Eigentlich war es nicht schlimm, denn sie war sehr zärtlich. Dann zog Shade sich aus. Sie saß auf ihrem neuen Bett. Ich musste dort hin und Shade mit der Zunge verwöhnen. Ich glaube, das geilte Reena richtig auf. Plötzlich spürte ich Reena wieder zwischen meinen Beinen, während ich vor Shade kniete. Reena ging auf mein Bett und ich sollte sie lecken. Ich stand am Bett. Sie war natürlich extrem nass. Ich leckte, während Shade mich vom unteren Bett aus streichelte. "Komm her!", sagte Reena. Ich krabbelte aufs obere Bett und machte mit Reena rum. "Wir wollen dein Bett einweihen!", seufzte Reena und warf mich auf den Rücken. Dann packte sie an meinen Hals und sagte energisch: "Und du leckst mich, bis ich komme!"

Ich nickte und sie ließ meinen Hals los. Shade kniete zwischen meinen Beinen und brachte mich in Stimmung, damit ich Reena in Stimmung bringen konnte. Reena hockte sich über mein Gesicht und verlangte das, was sie mir androhte. Ich versuchte es gleich an ihrem Kitzler. Das gab ihr schon mal ein paar Luststöße. Dann hatte sich sie. Sie stöhnte laut und kam, während mich Shade so nass leckte, dass ich dachte, mein Bett würde auslaufen. Reena stieg von mir.

"Du bist okay!", sagte sie. Sie stieg vom Bett und Shade legte sich zu mir. Sie nahm mich in den Arm und sagte: "Es tut mir wirklich leid, aber mir ging es nicht anders!" Plötzlich boxte Reena von unten an die Matratze und rief: "Haltet endlich die Schnautze, ihr Turteltäubchen! Wenn ihr weiter ficken wollt, macht es gefälligst leise!"

Damit war ja alles gesagt. Das war das erste Mal, dass ich einfach nur abgefertigt wurde ...

Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch

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