Читать книгу Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch - Helena Neuer - Страница 5

Es war unbeschreiblich

Оглавление

Es hat sich einiges verändert in meinem Leben als Marlene. Nachdem ich die letzten zwei Jahre es ziemlich bunt getrieben habe war ich doch ein wenig müde und dachte über vieles nach. Leider lies mir der Job nicht viel Zeit um Marlene in schöner Regelmäßigkeit zu sein und mit den Monaten vermisste ich es sehr… Mia ist weggezogen, sie lebt nun in Zürich, in Clubs gehe ich auch schon länger nicht mehr, die Zeiten als Nebenbei Hure habe ich für’s erste mal beendet.

Sollten die Zeiten mal schlechter werden oder der Job anöden, dann habe ich wenigsten die Möglichkeit zu einem Nebenerwerb 🙂 Zwincker Zwincker….

In diesen Zeiten des Nachdenkens ging ich nicht allzu oft als Marlene vor die Türe, meistens am Abend, dann immer normal gekleidet, wenig geschminkt und nicht auf der Pirsch nach dem nächsten geilen Typen. Ich genoss einfach die Zeit als normale Frau zu bestimmten Zeiten. Während dieser Zeit lernte ich viel über mich selber, hörte in mich hinein, dachte über meine Zukunft nach, versuchte herauszufinden was ich wirklich will im Leben.

Will ich Marlene weiterleben, sie weiter entwicklen und wie weit sollte ich gehen.

Das war schon ein Thema das mich beschäftigte. Wie weit soll Marlene sich entwickeln. Ich dachte über richtige Brüste nach, wog ab das Für und Wider. Versuchte herauszufinden ob ich eine Shemale werden wollte oder nicht. Nun gut, irgendwie bin ich entweder nicht soweit oder bin mir nicht sicher diesen Weg zu beschreiten. Irgendwann besuchte mich Mia dann für ein paar Tage.

Wir redeten viel, lachten und erzählten uns die alten Geschichten. Sie hatte natürlich bemerkt das ich nicht alle drei Nächte mit einem Kerl in mir am Morgen aufwachte. Oder zwei… 🙂 Mia meinte das ich ziemlich schnell dafür sorgen soll wieder gevögelt zu werden.

Irgendwann ist sie dann wieder gefahren und das Leben ging weiter. Ich entschloss mich Marlene nicht zu verändern, sie so weiterzuleben wie es in den letzten zwei Jahren war.

Eines Abends hatte ich Lust wieder ein wenig im Netz zu surfen und landete auch, wen wunderts, ein paar Klamottenseiten. Und ich begann ein wenig zu shoppen. Irgendwie war es an der Zeit der andersdenkenden Marlene ein paar neue Outfits zu besorgen. Ich kaufte neue Wäsche, Lingerie, einiges in weichem, eleganten Leder, auch ein wenig Spielzeug.

Ein paar Tage später waren alle da, der Samstag stand vor der Türe und ich wollte ausgehen.

Es gab irgendwo eine Bi-Party in einem gediegenen Club, eine Veranstaltung für alle denen es nicht nur um Sex geht. Das klang mal gut, obwohl ich das alles nicht so wirklich glaubte. Aber wer nicht wagt, die auch nicht gewinnt. Der Samstag war also da, ich machte noch Besorgungen und machte mich an die Arbeit um mich in Marlene zu verwandeln.

Ich wählte mir ein schönes schwarzes Etuikleid, mit schwarzen durchsichtigen Stoffstreifen die das darunter nur erahnen lassen.

Passend dazu eine Korsage mit Strapsen und nicht zu hohe Heels. Ich schminkte mich klassisch, wenig Make-Up, dafür aber einen schönen roten Lippenstift. Nach zwei Stunden war ich fertig, ich packte meine Notwendigkeiten zusammen. Zuerst zögerte ich ob ich Gummis mitnehmen sollte, aber ich kenne mich und so nahm ich sie mit.

So schön zurecht gemacht, nicht nuttig, nicht wirklich sexy, eher sowas wie… „du musst es dir verdienen wenn du mich auspacken willst.

“, stieg ich ins mein Auto und fuhr los. Es war wenig Verkehr auf den Straßen, so erreichte ich schnell den Club. Der Club war neu, in einer Seitenstraße, eingerichtet wie gemütliche Wohnzimmer mit diesen Riesensofas. Ich wurde nett begrüßt, meine Jacke wurde mir abgenommen und ich wurde zur Bar geführt. Ich schaute mich um, sah einige interessante Figuren, nickte zur Begrüßen und nahm an der Bar Platz. Ich bestellte einen Amaretto, schlug die Knie übereinander und harrte der Dinge die da kommen werden.

Nach einiger Zeit setzte sich eine ältere Schwester zu mir, wir kamen ins Gespräch und nach einer halben Stunde lud sie mich zu ihrer Gruppe ein. Da waren ein paar Männer, ein schwules Pärchen und ein paar sehr hübsche Schwestern. Alle waren sehr nett und freundlich. Das Licht war nun etwas nach unten gedreht, wir unterhielten uns und es hatte so gar nicht anrüchiges ansich. Es war einfach schön sich mit Gleichgesinnten einfach nur zu unterhalten.

Wir sprachen über „Frauenprobleme“, über unsere Jobs, wie wir so leben, so Zeugs eben.

Mir fiel ein Mittvierziger am Nebentisch auf. Er war so um die 180, dunkelhaarig, braune Augen und er machte einen sympathischen Eindruck. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und wir lächelten. Die Stimmung wurde etwas lockerer, der Alkohol löste einige Zungen und bei ein paar Gästen merkte man einfach das die Hormone ihren Tribut fordern. Fast unmerklich wurden es weniger Gäste und irgendwann saß ich dann wieder an der Bar und rauchte eine Zigarette.

Schon bald setzte sich der Typ vom Nebentisch zu mir. Wir kamen ins Gespräch und lachten viel. Sein Name war Julian, er war 43, Single und schwul. Wir tranken und irgendwann kam es zu dem Moment an dem eine Entscheidung getroffen werden musste. Ich lächelte ihn an und teilte ihm mit das ich es schön finden würde wenn er die Nacht mit mir verbringt. Ich sagte ihm auch das ich seit einigen Monaten keusch lebte, daraufhin grinste er nur und wir verliessen den Club.

Bei ihm zuhause angekommen bietet er mir einen Drink an und wir setzten uns aufs Sofa und redeten ein wenig. Er rückte ein wenig näher, legte seine Hand kurz auf meinen Schenkel und wir quatschten weiter. Irgendwann stellte ich mein Glas ab und näherte mich seinem Mund um ihn zu küssen. Wir küssten uns lange ohne uns zu befummeln, es war einfach sehr chillig. Natürlich wurde ich wuschig, blickte hin und wieder verstohlen in seinen Lendenbereich und wartete darauf das er mir unters Kleid fasst.

Er aber hörte nach einiger Zeit auf mich zu küssen, er stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Leise Musik war zu hören, dezentes Licht hüllte den Raum ein und er stellte sich hinter mich, fasste mich um die Hüften und küsste meinen Nacken. Ich genoss das sehr, drücke meinen Arsch ein wenig an sein Becken. Dann machte er den Reissverschluss meines Kleides auf und zog es mir runter.

Ich drehte mich um, küsste ihn und knöpfte sein Hemd auf, strich über die mit ein wenig Haaren versehene Brust, meine Hände wanderten unter seinem Hemd auf seinen Rücken. Ich spürte langsam wie sein Schwanz anschwoll.

Dann hörte er auf mich zu küssen und legte mich aufs Bett. Er zog sein Hemd aus, öffnete seine Hose und dann kniete er sich vor das Bett. Julian liebkoste meine Beine, seine Hände wanderten hinauf zu meinen Brüsten, berührten aber nie meinen inzwischen Harten.

Langsam wanderte er nach oben, drückte meine Schenkel ein wenig auseinander und legte seinen Kopf zwischen meine Beine. Küssend näherte er sich meiner Klit, dann aber öffnete er meine Beine weiter, strich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben und legte einen Finger auf meinen Slip, genau dort wo der Stoff nur noch aus einem String besteht und nur notdürftig den Blick auf meine Pomuschi freigibt.

Er bearbeitete mich so sanft und geduldig und mich zerriss es fast endlich seinen Harten in die Hand zu nehmen… aber Julian wollte mir einfach die Spannung nehmen nach allen Monaten, begleitet nur von meinen Dildos.

Und so zog er mir langsam den Slip aus und streichelte mich, sein Finger wanderte um meine Muschi herum. Und dann leckte er mich, seine Zunge umkreiste mein Loch, mit einem Finger spielte er daran, drückte leicht dagegen worauf ich leicht stöhnen musste.

Ich konnte es kaum erwarten das er mich nahm, aber das war überhaupt nicht sein Plan. Seine Zunge wanderte weiter um meine Spalte, er leckte mich wirklich feucht. Nach einiger Zeit, ich war völlig entspannt und gespannt zur selben Zeit, spürte ich plötzlich wie sein Mund meine Eichel küsste und er langsam begann meine Klit zu blasen.

Ich packte seinen Kopf, drückte ihn fest auch meinen Harten, spritzte die Beine weit. Ich stöhnte auf als er mir einen Finger in die Muschi schob, ich konnte es kaum erwarten das er mich endlich fickt.

Julian hatte meinen Schwanz tief im Mund als ich spürte das ich gleich kommen würde. Ich sagte ihm das weil ich nicht wusste ob er meinen Saft trinken will, Julian aber blies mich einfach weiter und so kam ich schnell und spitzte ihn in seinen Mund.

Er schluckte alles und nach ein paar Minuten lag ich völlig fertig auf dem Bett. Julian legte sich neben mich, ich sah ihn an und lächelte. So lagen wir dann noch ein wenig herum, ich küsste ihn und sagte das ich ihm jetzt eine Freude mache werde. Ich begann an seinem Schwanz herumzuspielen, wichste ihn leicht, biss ihn in die Brustwarze, umschlang ihn mit meinen Beinen. Dann lagen wir so da, ich auf dem Rücken, meine Beine um seinen Körper.

Wir sahen uns an für einige Momente, ich spürte seinen Harten und schob mein Becken leicht entgegen… dann spürte ich seine Eichel an meinem feuchten Loch, ich sah ihm in die Augen und drücke leicht gegen ihn.

Endlich schon er mir seinen Schwanz rein. Er glitt ohne Probleme in mich und begann mich ganz sanft zu ficken. Ich spürte die Wärme die sich in meiner Fotze breitmachte, spürte wie er tief in mir steckte, fühlte die Größe seines Schwanzes.

Es war unbeschreiblich wieder genommen zu werden, wieder zu spüren wie eine Frau behandelt zu werden,das Gewicht eines Mannes auf mir zu spüren der in mir steckt. Julian fickte mich nun ein wenig schneller, ich spürte den Druck auf meinem Loch, fühlte ganz genau wie er in mich glitt, wie seine Eichel mein Poloch dehnt um dann wieder ganz tief in mir zu stecken. Ich küsste Julian, kratzte seinen Rücken, presste meinen Arsch ihm entgegen… Julian begann zu stöhnen, ich biss ihm ins Ohr, er sagte mir das er gleich abspritzt und ich das ich will das er in mir kommt.

Ich schaute ihn an, direkt in die Augen als er seine Ladung tief in mich rein spitzte,stöhnte auf als ich die warme Flüssigkeit in mir spürte, er fickte weiter, pumpte alles in mich rein und ich bemerkte das ich auch gleich kommen würde… ich flüsterte ihm das in die Ohren und er fickte mich weiter bis ich kam und meinen Saft auf meine Korsage spritzte. Dann lagen wir erschöpft da, Julian auf mir, seinen Schwanz noch immer in mir, wir küssten uns.

Julian zig seinen Schwanz aus mir heraus, ich stöhnte leicht. Dann stand er auf und holte zwei Drinks. Ich saß auf dem Bett, rieb mit meiner Hand mein Sperma auf der Korsage und trank den Drink den mir Julian gegeben hat. Ich sagte ihm das es wunderschön war, ich mich selten so gut gefühlt habe und er mich gut befriedigt hat. Julian grinste mich an und fand das es ihm sehr gefallen hat.

Wir alberten herum, fummelten und wurden schließlich müde. Ich stand auf und streifte die Korsage an, zog meine Strapsylons aus. Julian wunderte sich das ich meine Taten angeklebt habe. Ich erzählte ihm dann wie sich so als Lene lebe, was ich tue und was ich manchmal für eine Schlampe bin.

Julian erzählte mir aus seinem Leben, das er mal was mit Frauen hatte, es nicht so sein Ding war und ich seine erste Tranny war.

Daraufhin lächelte ich ihn an, küsste ihn und wir legten uns zum Schlafen hin. Wir waren entspannt und müde, geil und erschöpft und ich gestand ihm das ich es liebe mit einem harten Schwanz in mir einzuschlafen und so brachte ich diesen schönen Penis wieder dazu stramm zu stehen. Ich wanderte zu ihm nach unten, nehme seinen noch etwas schlaffen Pimmel in meinen Mund und lutschte solange herum bis er wieder schön hart war.

Ich legte mich seitlich hin, streckte Julian meinen Arsch entgegen, er fingerte mich ein wenig und schließlich drang er in mich ein. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen, er fickte mich ganz leicht und griff sich meine Klit die er leicht wichste. So sind wir dann eingeschlafen. In meinen Gedanken spielte ich diesen Abend nochmal durch. Selten habe ich mich so wohlgefühlt und selten wurde ich so schön beschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich zu erst auf.

Ich stand auf und schaute mir Julian an, dann ging ich duschen. Sauber und frisch ging ich in die Küche und machte Kaffee. Bekleidet nur mit meinen Brüsten und in den Heels schaute ich mich um. Die Küche war funktional eingerichtet, eine tolle Cafemaschine… irgendwann bemerkte ich das Julian in der Türe stand. Nackt wie Gott ihn schuf… er lächelte mich an, gab mir einen Guten Morgen Kuss und er machte sich einen Kaffee.

Ich setzte mich auf den Küchentisch und wir redeten ein wenig.

Ich grinste ihn fordernd an und er kam auf mich zu und wir küssten uns intensiver. Ich merke wie ich wieder geil wurde und begann seinen Schwanz zu wichsen. Dann fragte ich ihn ob er denn schon wieder könnte. Daraufhin stellte er sich direkt vor mich, öffnete meine Beine, zog mich an sich und nach kurzer Zeit bekam ich den besten Küchentischfick aller Zeiten.

Als er mir endlich auf den Bauch gespritzt hat stand der Küchentisch an der Wand. Ich stand auf und küsste seinen Schwanz, leckte ein wenig der köstlichen Sahne ab und ging ins Wohnzimmer.

Wir vögelten noch ein paar mal an diesem Sonntag, tauschten Nummern aus. Ich zog mich an und irgendwann am frühen Abend bin ich gegangen. Auf der Heimfahrt war ich einfach nur gut gelaunt. Das war nicht eine der üblichen Sessions die ich so gerne veranstaltete, das war irgendwie anders.

Kein Wettkampf, es ging nicht ums Geld, kein Ausleben irgendeines geilen Fetisch. Einfach nur eine unglaublich entspannte Vögelei. Ich stellte mir die Frage ob ich etwa eine Beziehung suche, die Regelmässigkeit, ob ich es überhaupt schaffe monogam zu leben… all diese Fragen versuchte ich zu beantworten was mir natürlich nicht gelang. Ich hab aber verstanden das Marlene sich weiterentwickelt hat.

Zuhause angekommen zog mich mich aus, duschte mich, ich roch noch immer den Duft von Julian und schlüpfte in was Bequemes und drehte den Fernseher auf.

Irgendwann ging ich schlafen und dachte an Julian und wie geil das Wochenende war.

Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch

Подняться наверх